Blutschnabelweber Östlicher Singvogel:
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- Margarete Schäfer
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1 61. Jahrgang September 2014 D: 4,95 A: 5,00 CH: CHF 8, Fotofallen: Uferschnepfen privat Brutausfall: Bartgeier in den Pyrenäen Krieg gegen Vögel in Botswana? Blutschnabelweber Östlicher Singvogel: Buschrohrsänger
2 Liebe Leserinnen und Leser, in den letzten beiden Ausgaben von Der Falke berichteten wir über die Beobachtung eines Schwarzbrauenalbatros auf Helgoland. Wie bereits im Editorial von Heft August 2014 erwähnt, wurde ein Schwarzbrauenalbatros aller Wahrscheinlichkeit nach dasselbe Individuum am 5. und 6. Juli an der Südküste Englands beobachtet. Am 17. und 18. Juli sichteten Beobachter einen Schwarzbrauenalbatros, ziemlich sicher unser Vogel, wie bereits schon einmal Ende April, vor Skagen an der Nordspitze Dänemarks. Skagen verließ der Vogel am Freitag, 18. Juli, um Uhr Richtung Südwesten fliegend. Unsere Kollegen auf Helgoland hatten schon damit gerechnet, dass unser Albatros seine Runde wiederholt und am Abend auf der Hochseeinsel eintreffen würde. Leider war dies bisher nicht der Fall, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Rauchschwalbe. Es gibt ganz verschiedene Wege, sich mit unserer Vogelwelt zu beschäftigen: beobachten, zählen, fotografieren, malen oder Gedichte schreiben, wie dies beispielsweise unser Leser Joachim Kokula aus Nennslingen sehr häufig macht. Über die Jahre haben wir mehrere Dutzend Gedichte von Herrn Kokula erhalten. Der Falke ist keine Zeitschrift, in der wir Gedichte veröffentlichen. Dennoch Foto: F. Derer. freuen wir uns über die Zusendungen von Herrn Kokula und teilen seine Begeisterung für unsere Vogelwelt. Blutschnabelweber kommen vor allem in Steppen und Savannen in Afrika südlich der Sahara vor. Sie sind die wohl häufigsten Vögel weltweit. Der Umgang mit dieser Vogelart mutet für uns oftmals schockierend an. Der Kontrast zum Schutz von Rotmilanen oder Uferschnepfen in Deutschland könnte nicht größer sein. Beiträge zu allen drei Arten finden Sie im vorliegenden Heft. Anders als bei ihrer Ankunft im Frühjahr, wenn sich viele neu eintreffende Zugvogelarten durch ihren Gesang verraten, findet der Wegzug im Herbst oftmals unbemerkt statt. Jetzt im September sind viele unserer Langstreckenzieher auf dem Weg nach Afrika oder bereits dort angekommen eine Leistung, die mich immer wieder begeistert. Wir haben beispielsweise in Burkina Faso Waldlaubsänger farbberingt und dieselben Individuen exakt ein Jahr später in buchstäblich demselben Baum wiedergesehen! Beeindruckend sind auch unsere Rauchschwalben, von denen viele bis nach Südafrika ziehen. Dieselben Vögel, die sich im September auf unseren Stromleitungen sammeln, jagen vielleicht schon wenige Wochen später über Elefantenherden! Ein faszinierender Gedanke, wie ich meine, wenn man im Herbst Schwalben Richtung Süden fliegen sieht! Beste Grüße, Ihr Dr. Norbert Schäffer Ornithologie aktuell Neue Forschungsergebnisse 2 Beobachtungstipp Christoph Moning, Christopher König, Christian Wagner, Felix Weiß: Das Estergebirge in Bayern Alpenvögel zwischen Garmisch-Partenkirchen und Walchensee 5 Greifvögel Anita Schäffer: Stoßjagd und Kronennester: Fischadler 9 Biologie Manolo Grasa Francés, Christoph Robiller: Brutausfall mit unbekannten Ursachen: Bartgeier in den Pyrenäen 12 Hans-Heiner Bergmann: Einflug eines östlichen Singvogels: Begegnung mit dem Buschrohrsänger 29 Projekt Volker Salewski: Fotofallen im Naturschutz: Aus dem Privatleben der Uferschnepfen 17 Friederike Herzog: Zweiter Jahreszyklus gestartet: Kuckucke mit Satellitensendern 23 Johanna Karthäuser, Hendrik Addens, Christoph Grüneberg: Mehr Land zum Leben für den Rotmilan! 27 Vogelschutz Christoph Zöckler: Starthilfe funktioniert: Löffelstrandläufer kehren ins Brutgebiet zurück 21 Pete Hancock: Krieg gegen Vögel? Blutschnabelweber in Botswana 25 Leserneobachtungen Jürgen Heuer: Wendehals: Eisenrohr als Kinderstube 34 Frank Dauven: Balkonbepflanzung beim Schwarzspecht 34 Carsten Wolke, Gerhard Kooiker: Weißes Rauchschwalbenküken wieder im selben Nest 34 Leute & Ereignisse Termine, TV-Tipps 35 Bild des Monats Inhalt Rätselfoto und Auflösung 38 Veröffentlichungen Neue Titel 40 Bitte beachten Sie die Beilage des Dachverband Deutscher Avifaunisten. Alle Abonnenten erhalten mit dieser Ausgabe den Falke-Taschenkalender Der Falke 61, 9/2014 1
3 Projekt Mehr Land zum Leben für den Rotmilan! In der Juni-Ausgabe von DER FALKE berichteten wir über den Start von Land zum Leben, einem bundesweiten Projekt zum Schutz des Rotmilans. Gemeinsam mit der Land- und Forstwirtschaft setzen sich der Deutsche Verband für Landschaftspflege, die Deutsche Wildtier Stiftung und der Dachverband Deutscher Avifaunisten dafür ein, den Erhaltungszustand des eleganten Greifvogels in Deutschland zu verbessern. In den zurückliegenden Monaten begannen in den elf deutschlandweit verteilten Projektgebieten die Begleituntersuchungen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Universitäten und Naturschutzverbänden untersuchten gemeinsam mit den Praxispartnern Raumnutzung und Bruterfolg der Rotmilane in den Projektgebieten sowie das den Vögeln zur Verfügung stehende Nahrungsangebot. Mit bis Paaren beherbergt Deutschland mehr als die Hälfte des Rotmilan-Weltbestands. Unsere Verantwortung für die Erhaltung dieser faszinierenden Vogelart ist daher groß. Doch sein Bestand ist bedroht: Seit Ende der 1980er Jahre ist die Zahl der Paare um etwa ein Drittel zurückgegangen. Als die entscheidenden Ursachen gelten die Intensivierung von Land- und Forstwirtschaft, aber auch erhöhte Mortalität durch Kollisionen mit Windenergieanlangen, Prädation und illegale Verfolgung spielen eine Rolle. Verstärkte Bemühungen zum Schutz des Rotmilans sind daher dringend notwendig.» Bundesweites Artenschutzprojekt Um den Rotmilan langfristig als Brutvogel zu erhalten, müssen die Überlebenschancen für Greifvögel in unserer Kulturlandschaft verbessert werden. Genau hier setzt das Projekt Land zum Leben an: In elf Projektgebieten in acht Bundesländern sollen Maßnahmen wie der Anbau mehrjährigen Feldfutters, extensive Acker- und Grünlandbewirtschaftung, der Verzicht auf Pestizide und Kleinsäugerbekämpfung oder die Anlage von Brachen und Blühstreifen umgesetzt werden. Um Störungen der Brutpaare und ihrer Jungen zu vermeiden, werden Nester durch die Einrichtung von Horstschutzzonen besonders geschützt.» Erfolgreiche Feldsaison Mit der Umsetzung erster praktischer Maßnahmen starteten in diesem Frühjahr auch wissenschaftliche Begleituntersuchungen. Dabei wird untersucht, ob sich auf den ökologisch bewirtschafteten Flächen das Nahrungsangebot verbessert hat, die Rotmilane dieses auch nutzen, und wie sich das gesteigerte Nahrungsangebot auf den Bruterfolg auswirkt. Bei den Untersuchungen zur Nahrungsverfügbarkeit liegt der Fokus auf der Erfassung von Kleinsäugern und Brutvögeln während der Brut- und Aufzuchtzeit von Mitte März Alle fünf Minuten speichert der Solar-Datenlogger die Position des Aufenthaltsortes des Rotmilans. Die Antenne ragt immer ein kleines Stück aus dem Gefieder hervor. Foto: C. Gelpke. Muldeaue, Rotmilane bauen ihre Nester in 15 bis 30 m Höhe. Das Anbringen der Nestkameras (im Bild oben rechts) setzt gute Kletterkenntnisse voraus. Foto: E. Gottschalk Der Falke 61, 9/
4 Projekt und im Weimarer Land Nestkameras an. Die Aufnahmen ermöglichen Rückschlüsse auf die Art und das Gewicht der eingetragenen Beute und auf den Entwicklungsstand der Jungvögel.» Erste Ergebnisse Die Flugrouten von zwei in der Nähe Göttingens besenderten Rotmilanen. Während ein Vogel (Blautöne) einen großen Aktionsraum nutzt, bleibt der andere (Gelbtöne) in Nestnähe. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden nur Flugrouten von je zwei Tagen aus der Zeit vom 17. bis abgebildet. Quelle Luftbild: GOOGLE, Image 2014 GeoBasis/DE-BKG, DigitalGlobe. bis Anfang Juli. Mäuse, Spitzmäuse und andere Kleinsäuger werden auf den Maßnahmenflächen und in deren Umgebung mit Lebendfallen gefangen, gezählt und anschließend wieder freigelassen. Die Erfassungen finden mehrmals im Frühjahr statt, um mögliche saisonale Häufigkeitsschwankungen in der Population abbilden zu können. Neben klassischen Geländebeobachtungen werden auch telemetrische Studien durchgeführt. Zusammen mit der Arbeitsgruppe um Dr. Eckhard Gottschalk von der Universität Göttingen und den Rotmilanexperten Thomas Pfeiffer und Christian Gelpke wurden 2014 insgesamt elf Altvögel im Landkreis Göttingen, im Weimarer Land und in Nordwestsachsen mit kleinen solarbetriebenen GPS- Datenloggern ausgestattet. Die circa 20 Gramm (etwa drei Prozent des Körpergewichts eines Rotmilans) leichten Logger werden den Vögeln mit zwei Nylonschlaufen ähnlich wie ein kleiner Rucksack übergestreift. Im Vergleich zu in bisherigen Projekten eingesetzten Sendern speichern die hier verwendeten GPS-Datenlogger sehr häufig (alle fünf Minuten) Positionsdaten. Damit ist es möglich, Bewegungen und Ruhephasen sehr detailliert aufzuzeichnen und genaue Aussagen zu den Aufenthaltsräumen und Streifgebieten der Vögel zur Brutzeit, den sogenannten Aktionsräumen oder home ranges, zu treffen. Ergänzend zur Telemetrie wird untersucht, ob die Jungvögel im Umfeld von Maßnahmen besser mit Nahrung versorgt sind. Dazu brachten Forschende der Universität Göttingen an fünf Nestern im Landkreis Göttingen Ja, ich will mehr Land zum Leben für den Rotmilan! Um Raumnutzung und Nahrungsverfügbarkeit der Rotmilane zu untersuchen, wird im Projekt Land zum Leben neben klassischen Methoden der Geländearbeit auch modernste Technik eingesetzt. Satellitensender und Nestkameras liefern spannende Informationen über das Leben der Rotmilane und geben wichtige Hinweise darauf, wie der Lebensraum des Rotmilans beschaffen sein muss, damit die Vögel erfolgreich Junge aufziehen können. Doch ihre Anschaffung und der Unterhalt sind aufwendig. Unterstützen Sie den DDA mit Ihrer Spende! Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSW DE 33 XXX Oder ganz einfach online: Wie unterschiedlich groß die Aktionsräume einzelner Rotmilane sein können, zeigen die Flugrouten von zwei in der Nähe von Göttingen besenderten Rotmilanen. Während einer der beiden ein relativ großes Areal nutzte und sich maximal 12,2 km vom Nest entfernt aufhielt, bewegte sich der andere Vogel in einem deutlich kleineren Gebiet überwiegend in Nestnähe. Seine maximal gemessene Distanz zum Nest betrug nur 6,7 km. Ausgewertet wurden die Bewegungen der beiden Vögel in der Zeit vom 17. bis Die home ranges der Vögel waren 86,5 beziehungsweise 10,6 km 2 groß. Was bewegt die Vögel dazu, sich so unterschiedlich zu verhalten? Spielt das Nahrungsangebot und damit die landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Flächen eine Rolle? Welche Strategie erwies sich als günstiger für den Bruterfolg und die Fitness der Tiere: wenige, aber dafür sehr lange Wege bis weit entfernt vom Nest oder viele kurze Flüge überwiegend in Nestnähe? Was sagen die Aufnahmen der Nestkameras aus über den Versorgungszustand der Jungtiere? Wenn auch Sie diese Fragen interessant finden, unterstützen Sie uns bitte bei der Suche nach den Antworten (s. u.)!» Ausblick Die 2014 begonnenen Feldarbeiten geben bereits wertvolle Hinweise in Hinblick auf die Projektziele und werden 2015 weitergeführt. Nach der Festlegung der Agrarumweltmaßnahmen in den Bundesländern wird die Beratung der Landnutzerinnen und Landnutzer durch die Praxispartner noch einmal intensiviert, sodass im kommenden Jahr weitere Maßnahmenflächen für den Schutz des Rotmilans zur Verfügung stehen werden und viele der oben genannten Fragen beantwortet werden können. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Projekthomepage unter und auf rotmilan. Haben Sie Fragen zum Projekt? Sie erreichen uns per an info@dda-web.de oder telefonisch unter 0251/ Johanna Karthäuser, Hendrik Addens, Christoph Grüneberg Das Bundesprogramm Biologische Vielfalt Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Informationen zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt und seinen Förderschwerpunkten erhalten Sie auf 28 Der Falke 61, 9/2014
5 Im 61. Jahrgang Monat für Monat lesen Sie...» Vorstellungen interessanter Beobachtungsgebiete» Neues zur Biologie und Ökologie der Vögel» Was sich im nationalen und internationalen Vogelschutz tut» Hilfe bei kniffligen Bestimmungsfragen» Reise- und Freizeittipps» Kurzberichte über bemerkenswerte Beobachtungen von Lesern» Veranstaltungen, Kontakte, Besprechungen und Kleinanzeigen Poster Vögel 1. im Wald als Dankeschön für die Anforderung eines unverbindlichen Probeheftes. Zusätzlich das 2. Merk- und Skizzenbuch für Vogelbeobachter, wenn Sie sich für ein Test-Abo zum Preis von nur 9,95 für 3 Hefte (incl.versand) entscheiden. Preisstand 2014 Änderungen vorbehalten Wenn Sie sich zu einem Abonnement entschließen, erhalten Sie als Begrüßungsgeschenk ein Original Schweizer Armeemesser und Sofort- 3. Abonnenten erhalten dazu noch den praktischen Sammelordner für einen Jahrgang! Der Falke erscheint 12 x im Jahr mit je 44 Seiten, durchgehend farbig, immer am Monatsanfang. 54, (Schüler/innen, Studenten/innen, Azubis 39,50, Bescheinigung erforderlich) zzgl. Versandkosten. Verlagsanschrift: AULA-Verlag GmbH, Industriepark 3, Wiebelsheim, Tel.: 06766/ , Fax: -320, vertrieb@aula-verlag.de Abonnementservice: Frau Britta Knapp, Tel.: 06766/ Absender Name: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Tel.: Ja, ich möchte den FALKEN kennen lernen! Bitte schicken Sie mir ein unverbindliches Probeheft. Ich bestelle ein Test Abonnement zum Preis von 9,95. Wenn ich den FALKEN anschließend im Abonnement zum Preis von 54,-- (ermäßigt 39,50 Bescheinigung erforderlich) für 12 Monate zuzügl. Versand beziehen möchte, brauche ich nichts zu tun. Al s Begrüßungsgeschenk erhalte ich ein Original Schweizer Armeemesser! Sollte ich kein Interesse haben, teile ich Ihnen dies innerhalb von 14 Tagen nach Eingang des Probeheftes bzw. des letzten Testheftes mit (Post, Fax, Mail). Ich möchte alle Geschenke sofort und habe mich deshalb gleich für ein Abonnement entschieden. Ich erhalte als Zusatzgeschenk den Sammelordner! Bitte ziehen Sie den Rechnungsbetrag bis auf Widerruf von folgenden Konto ein: AULA-Verlag GmbH Abonnentenservice DER FALKE z. Hd. Frau Britta Knapp Industriepark Wiebelsheim Fax: 06766/ Geldinstitut: IBAN: Datum: BIC: Unterschrift: Garantie: Ich habe das Recht, diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen (Poststempel) schriftlich beim Verlag zu widerrufen. Zeitschriften-Abonnements können jederzeit zum Ende der Abonnementlaufzeit, spätestens jedoch 2 Monate vorher (Datum des Poststempels), gekündigt werden. Die Kenntnisnahme bestätige ich mit meiner: 2. Unterschrift:
Blutschnabelweber Östlicher Singvogel:
61. Jahrgang September 2014 D: 4,95 A: 5,00 CH: CHF 8,20 09 2014 Fotofallen: Uferschnepfen privat Brutausfall: Bartgeier in den Pyrenäen Krieg gegen Vögel in Botswana? Blutschnabelweber Östlicher Singvogel:
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64. Jahrgang Februar 2017 D: 4,95 A: 5,00 CH: CHF 8,20 2 2017 Schutzstrategien für die Wiesenweihe Geliebt und gehasst: Katzen als Prädatoren Seltener Gast: Elfenbeinmöwe 7 Strategien zum Schutz der Wiesenweihe
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