Ligurien- Bartgrasmücke. Bienenfresser. Neue Vogelart: Im Aufwind: Von Island ans Wattenmeer: Isländische Uferschnepfen

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1 63. Jahrgang Juni 2016 D: 4,95 A: 5,00 CH: CHF 8, Neue Vogelart: Ligurien- Bartgrasmücke Im Aufwind: Bienenfresser Von Island ans Wattenmeer: Isländische Uferschnepfen

2 Liebe Leserinnen und Leser, auf meinen Aufruf im Mai-Heft 2016, uns Beispiele für Webcams an Vogelnestern und -horsten zu nennen, sind in der Redaktion von DER FALKE eine große Anzahl von Meldungen eingegangen. In unserem Beitrag über die neuesten Webcams an See- und Schreiadlerhorsten haben wir eine Auswahl aufgelistet. Schauen Sie einfach einmal rein. Im Sommer zieht es viele Menschen auf die noch wenigen verbliebenen Kiesbänke entlang unserer alpinen Wildflüsse. Ehemals ein häufiger Lebensraum sind davon nur noch sehr wenige Prozent der früheren Ausdehnung vorhanden. Diese aber sind wichtiger Lebensraum für Arten wie Flussuferläufer und Flussregenpfeifer. Im vorliegenden Heft stellt uns Michael Schödl, der Gebietsbetreuer Obere Isar und Karwendel, seine Kiesbänke mit ihrer Vogelwelt genauer vor. Ab Ende Juni werden die Tage schon wieder kürzer, aber zugegeben, bis Weihnachten ist es noch lange hin. Dennoch wollte ich Ihnen schon jetzt einen Vorschlag für ein Weihnachtsgeschenk machen: Schenken Sie sich selbst oder besser noch lassen Sie sich ein Fernglas schenken. Keine Frage, qualitativ hochwertige Ferngläser sind nicht günstig, aber die Investition lohnt sich. Außerdem halten Ferngläser in Ligurien-Bartgrasmücke. Foto: D. Occhiato. der Regel viele, viele Jahre. Und setzen Sie dieses Fernglas ein, so oft wie möglich, nicht nur bei einer gezielten Vogelwanderung oder einer Urlaubsreise, zum Beispiel nach Italien, um die neuen Arten der Bartgrasmücken nicht nur an ihrem Gesang, sondern vielleicht sogar am Aussehen unterscheiden zu lernen. Wie kompliziert die Ausweisung der Ligurien-Bartgrasmücke ist, lesen Sie in diesem Heft. Ein Fernglas gehört aber auch ans Küchenfenster, wenn doch einmal ein paar Kraniche über den Himmel ziehen oder in der Birke vor dem Haus ein Trupp Schwanzmeisen landet. Die Qualität guter Ferngläser ist umwerfend, da kann man Details sehen, die sich kaum in einem Bestimmungsbuch widergeben lassen. Jede Feder, jede Farbnuance und plötzlich wird aus der Amsel im Garten ein Individuum mit Merkmalen, die eine Wiedererkennung möglich machen. Nicht nur das, was am Horizont vorbeifliegt, lässt sich besser bestimmen, Ferngläser sind auch dazu da, in allernächster Nähe genauer hinzusehen, bis hin zu Schmetterlingen und Amphibien unmittelbar vor Ihren Füßen. Eine echte Bereicherung! Beste Grüße, Ihr Dr. Norbert Schäffer ORNITHOLOGIE AKTUELL Neue Forschungsergebnisse 2 BEOBACHTUNGSTIPP Christopher König, Christoph Moning, Christian Wagner, Felix Weiß: Die Elbaue Jerichow in Sachsen-Anhalt: Perle einer geschichtsträchtigen Auenlandschaft 5 WALDVÖGEL Anita Schäffer: Etagenbewohner und Langstreckenzieher: Waldlaubsänger 9 BIOLOGIE Hans-Heiner Bergmann: Neue Vogelart im Süden Europas: Ligurien-Bartgrasmücke 12 Impressum 16 Thomas Krumenacker: Adlerleben live: Einblicke in das Leben von See- und Schreiadler 17 Dominic V. Cimiotti: Von Island ans Wattenmeer: Isländische Uferschnepfen 18 Anita und Dr. Hans-Valentin Bastian: Lichtblick in unserer bedrohten Vogelwelt: Bienenfresser nach wie vor im Aufwind 28 Inhalt Michael Schödl: Leben auf Messers Schneide: Kiesbrüter 34 FOTOGALERIE Sandbaden 24 LESERBEOBACHTUNGEN Sebastian Biele: Grund Nahrungsmangel: Bekassine auf Wanderung 39 AKTION Johannes Wahl, Karsten Berlin, Christopher König, Andreas Leistikow: Das Birdrace 2016 im Rückspiegel: Frühsommerliches Rennen der Rekorde 40 VOGELSCHUTZ Thomas Krumenacker: Vogelschützer schlagen Alarm: Windkraft gefährdet wichtigsten Zugtrichter des europäisch-afrikanischen Vogelzugs Jahre Wanderfalkenschutz in Baden-Württemberg 48 LEUTE & EREIGNISSE Termine, TV-Tipps 43 BILD DES MONATS Rätselfoto und Auflösung 46 Der Falke 63, 6/2016 1

3 Aktion Das Birdrace 2016 im Rückspiegel: Frühsommerliches Rennen der Rekorde Sonne satt, 20 bis 25 Grad und blauer Himmel: Nicht nur herrliche, sondern auch ungewöhnlich faire Bedingungen herrschten beim 13. bundesweiten Birdrace am 7. Mai. Viele der bisherigen Bestmarken schmolzen in der frühsommerlichen Wärme förmlich dahin. So waren 291 Teams aus allen Bundesländern mit über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei wieder einmal deutlich mehr als im Jahr zuvor. Über die Hälfte der Teams verzichtete wie in den Vorjahren auf ein Auto. 302 Arten wurden am Tag der Vogelartenvielfalt entdeckt. In diesem kurzen Rückblick gehen wir vor allem auf die Vögel selbst ein. Eine ausführliche Nachlese mit vielen weiteren Facetten des Birdrace 2016 findet sich auf der Homepage des DDA. Das herrliche Wetter am erfolgreichsten nutzte das Team Cuxland, das mit 167 Arten zum zehnten Mal die Nase vorne hatte, jedoch mit dem minimalen Abstand von nur einer Art vor den Speedbirdern aus Sachsen, die am Ende eines langen und kräftezehrenden Tages mit einem neuen Teamrekord Gätkes Erben aus Lüneburg mit 164 Arten auf Rang drei verwiesen. In der prestigeträchtigen Wertung der autofreien Teams hatten am Ende wieder die Usedommeln aus Vorpommern die Reifen mit 162 Arten vorn. Damit kamen sie auf Platz vier insgesamt und stellten gleichzeitig eine neue Bestmarke für ein Fahrradteam auf. Mit ebenfalls neuen Teamrekorden radelten Pody und Co aus Plön (156) auf Rang zwei vor dem Team Havelland (150). Erstmals kamen drei Fahrradteams in die Top Ten. Unter den 14 Nachwuchsteams (in der Mehrzahl unter 20 Jahre alt) hatte der YoungBirdersClub mit 126 Arten die Nase vor der Konkurrenz. Erfreulich ist weiterhin, dass sich das Geschlechterverhältnis der Birdrace-Teilnehmer zwar langsam, aber doch stetig jenem in der Bevölkerung annähert: Bereits knapp 31 % waren Frauen. Vor dem Hintergrund, dass 2004 alles mit einem Anteil von 17 % begann, und seinerzeit der Frauenanteil in den Programmen des bundesweiten Vogelmonitorings auf 10 % geschätzt wurde, ist das durchaus bemerkenswert.» Zwergscharbe, Weißbart-Grasmücke, Wüstensteinschmätzer und weitere 299 Arten Nach derzeitigem Stand wurden am 7. Mai im Rahmen des Birdrace 302 Vogelarten entdeckt. Das sind nochmals zwei Arten mehr als im vergangenen Jahr. Mehr Augen sehen eben auch mehr, zumal wiederum von der Greifswalder Oie bis nach Borkum und von Helgoland bis in die Hochlagen der Alpen Teams unterwegs waren und dadurch in einer Vielzahl an Lebens- und Naturräumen intensiv beobachtet wurde. Artenreichstes Bundesland war einmal mehr Niedersachsen mit 235 Arten, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 225 und Mecklenburg-Vorpommern mit 212 Arten. An vierter Stelle folgt Nordrhein-Westfalen mit 211 Arten, darunter einmal mehr eine erkleckliche Anzahl an freifliegenden Exoten. Wie schon im vergangenen Jahr wurden 23 Neubürger deutschlandweit beobachtet. Fünf Arten wurden erstmals im Rahmen eines Birdrace entdeckt: eine Hawaiigans in der Wagbachniederung in Baden-Württemberg, eine Zwergscharbe im Norden Sachsen-Anhalts, eine Weißbart-Grasmücke auf Helgoland, ein Balkansteinschmätzer auf dem Feldberg im Schwarzwald sowie Schneesperlinge im Karwendelgebirge. Die Anzahl der insgesamt im Rahmen der dreizehn Jahre beobachteten Arten stieg damit auf 358. In den jährlichen Nachweisquoten spiegeln sich bei mehreren Arten auch aktuelle Entwicklungen wider oder es zeigen sich mögliche Zusammenhänge mit der Ausprägung der Winter (Eisvogel, FALKE 2014, H. 6; Wasserralle, FALKE 2015, H. 6) oder des Niederschlags in der Sahelzone (Waldlaubsänger, FALKE 2014, H. 6). So ist die Ausbreitung der Rostgans auch anhand des Birdrace zu erkennen: Rund 24 % der Teams hatten sie auf der Liste, der bisher höchste Wert. Knapp 14 % der Teams freuten sich über eine Wachtel, die den dritthöchsten Wert der bisherigen dreizehn Jahre erreichte vielleicht ein Hinweis auf ein überdurchschnittliches Jahr? Der Niedergang des Rebhuhns setzte sich auch beim Birdrace fort: Nur noch rund 16 % der Teams konnten eines entdecken; der niedrigste Wert bisher. Der Mittelwert über alle Jahre liegt bei rund 30 %. Zwölf Teams sahen mindestens einen Rotfußfalken, bei denen sich ein kleiner Einflug andeutet. Trotz des späten Termins beobachteten so viele Teams wie nie einen Silberreiher (46 %), ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich die Zunahme auch in den Sommermonaten weiter fortsetzt. Den bislang niedrigsten Wert erreichte hingegen die Beutelmeise, deren melancholischen Ruf nur noch 40 Der Falke 63, 6/2016 Auf 138 Arten kamen die Birkassinen rund um die Geltinger Birk in Schleswig-Holstein. Manche kamen ihnen sogar entgegen, um gezählt werden zu dürfen.

4 12 % der Teams vernahmen. Sie hat sich aus vielen Regionen, in die sie in den 1990er Jahren eingewandert war, inzwischen wieder zurückgezogen. Die Bartmeise scheint nach zuletzt drei sehr milden Wintern einen kleinen Aufschwung zu erleben. So könnte man jedenfalls die nach dem vergangenen Jahr zweithöchste Nachweisquote interpretieren. In den vergangenen Wochen wurde vielerorts berichtet, dass Gartenrotschwänze in diesem Jahr auffällig häufig seien. Das spiegelte sich auch beim Birdrace mit der bislang höchsten Nachweisquote wider. Auch für den Fichtenkreuzschnabel scheint es nach den Birdrace-Ergebnissen ein überdurchschnittliches Jahr zu sein.» Wann beginnen die Zilpzalps zu singen? Viele Teams notieren die Uhrzeit, wenn sie eine neue Vogelart gesehen oder gehört haben. Aus diesen Angaben lässt sich zumindest für einige Arten ableiten, wann eine Art in den einzelnen Regionen zu singen beginnt. Eine Art, die sich für einen solchen Vergleich sehr gut eignet, ist der Zilpzalp. Er ist bundesweit verbreitet und häufig, sein Gesang ist absolut unzweideutig, er singt nicht nachts (wie etwa der Kuckuck) und er macht morgens zunächst durch seinen Gesang auf sich aufmerksam. Am 7. Mai herrschten in den Morgenstunden bundesweit nahezu identische, gute Bedingungen (kaum Wolken, Nebel oder Wind, kein Regen) und somit günstige Voraussetzungen für einen solchen Vergleich. Bei der Auswertung der Angaben der Teams zeigte sich, dass die Zilpzalps im äußersten Nordosten etwas mehr als eine Stunde vor jenen im Südwesten zu singen beginnen: Auf Rügen und in Vorpommern zwischen 4:20 und 4:30 Uhr, am Bodensee und im Breisgau gegen 5:30 Uhr. Sonnenaufgang auf Usedom war am 7. Mai um 5:16 Uhr, in Lörrach im südwestlichsten Zipfel Deutschlands um 6:03 Uhr. Die zeitliche Differenz beim Sonnenaufgang betrug also fast exakt eine Dreiviertelstunde, das heißt mindestens 15 Minuten weniger als beim Gesangsbeginn. Das lässt sich dadurch erklären, dass die sogenannte nautische Dämmerung (der Zeitpunkt, zudem der Horizont gerade zu erkennen ist) auf Usedom bereits um 3:34 Uhr einsetzte, im äußersten Südwesten jedoch erst um 4:42 Uhr. Die zeitliche Differenz beträgt bei der nautischen Dämmerung somit etwas mehr als eine Stunde, das entspricht etwa der Differenz zwischen dem Gesangsbeginn im Nordosten und im Südwesten. Die ersten Zilpzalps fangen etwa 45 Minuten nach Beginn der nautischen Dämmerung an zu singen. Das Beispiel zeigt, wie einfach sich für uns als Vogelbeob achter kaum neue, für die breitere Öffentlichkeit oder die Bildungsarbeit jedoch interessante Informationen gewinnen lassen, vorausgesetzt es beteiligen sich viele Menschen und (wichtig!) in vergleichbarer Weise an der Datenerhebung. Anhand einer solchen Darstellung könnten sich auch Schüler mehrere grundlegende Vorgänge und Zusammenhänge in der Natur erschließen.» DANKE für ein erneut großartiges Spendenergebnis! Im Spendenrennen ließen die BO-BACHTER einmal mehr nichts anbrennen und gewannen zum dreizehnten Mal: 4234 Euro standen am Ende zu Buche auch das ein 04:44 04:49 04:55 05:14 05:12 05:23 05:20 05:25 05:05 4:15-4:29 4:30-4:44 4:45-4:49 5:00-5:14 5:15-5:30 05:05 05:13 05:03 05:13 05:18 05:20 05:15 05:19 04:40 04:40 05:07 04:20 04:35 Zilpzalps beginnen im Nordosten Deutschlands etwas mehr als eine Stunde vor ihren Artgenossen im Südwesten zu singen. Angegeben sind die Uhrzeiten, zu denen das erste Team in einem Kreis einen Zilpzalp hörte. Nicht berücksichtigt wurden die kleineren Inseln, da Zilpzalps dort teilweise nur spärlich vertreten sind, sowie Meldungen nach 5:30. Die erste Beobachtung ist auch davon abhängig, in welchem Lebensraum sich die Teams zum Zeitpunkt des Gesangsbeginns aufhalten (Wald oder Offenland). Das dürfte die regionalen Ausreißer zum Teil erklären. neuer Rekord. Auf Platz zwei und drei kamen wie im Vorjahr Birding for Nature (3097 Euro) und die BOR- Seeschwalben (1998 Euro), knapp vor HGON Kelkheim, die 1921 Euro beisteuerten. Für dieses besondere Engagement stiftete der Aula-Verlag kostenfreie Jahresabos von DER FALKE für die Mitglieder dieser vier Teams. In der Summe kamen über Euro an Spenden zusammen, die auch in diesem Jahr in Betreuung, Unterhalt und Weiterentwicklung des Internetportals ornitho.de fließen werden. Insgesamt 110 Teams trugen zu dieser bislang höchsten Spendensumme bei, insgesamt 65 mit 100 und mehr Euro. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern sowie allen Teams, die in oft wochenlanger Vorarbeit die Spenden einwarben, aufs Herzlichste für dieses großartige Engagement! Johannes Wahl, Karsten Berlin, Christopher König, Andreas Leistikow Alle Ergebnisse einschließlich der Artenlisten der Teams ebenso wie eine Gesamtartenliste aller 13 Austragungen und einen ausführlichen Bericht über das Rennen finden Sie unter Das nächste bundesweite Birdrace findet am 6. Mai 2017 statt. 04:55 05:25 05:04 05:22 05:04 05:12 04:30 05:24 04:40 04:30 04:46 Der Falke 63, 6/

5 Im 62. Jahrgang Monat für Monat lesen Sie» Neues zur Biologie und Ökologie der Vögel» Vorstellungen interessanter Beobachtungsgebiete» Perspektiven im nationalen und internationalen Vogelschutz» Hilfe bei kniffligen Bestimmungsfragen» Reise- und Freizeittipps» Kurzberichte über bemerkenswerte Beobachtungen von Lesern» Veranstaltungen, Kontakte, Besprechungen und Kleinanzeigen Poster Stadtvögel als 1. Dankeschön für die Anforderung eines unverbindlichen Probeheftes Wenn Sie sich zu einem Abonnement entschließen, erhalten Sie als Begrüßungsgeschenk ein Qualitäts-Multi-Tool im Lederetui Zusätzlich das 2. Merk- und Skizzenbuch für Vogelbeobachter, wenn Sie sich für ein Test-Abo zum Preis von nur 9,95 für 3 Hefte (inkl. Versand) entscheiden. und Sofort- 3. Abonnenten erhalten dazu noch den praktischen Sammelordner für einen Jahrgang! DER FALKE erscheint: 12 x im Jahr mit je 44 Seiten, durchgehend farbig, immer am Monatsanfang. 56, - (Schüler/innen, Studenten/innen, Azubis 39,95, Bescheinigung erforderlich) zzgl. Versandkosten. Verlagsanschrift: AULA-Verlag GmbH, Industriepark 3, Wiebelsheim, Tel.: 06766/ , Fax: -320, vertrieb@aula-verlag.de Abonnentenservice: Frau Britta Knapp, Tel.: 06766/ Preisstand 2016 Änderungen vorbehalten Absender: Name Straße, Nr. PLZ, Ort Ja, ich möchte DER FALKE kennenlernen! Bitte schicken Sie mir ein unverbindliches Probeheft. Ich bestelle ein Test-Abonnement zum Preis von 9,95. Wenn ich den DER FALKE anschließend im Abonnement zum Preis von 56,- (ermäßigt 39,95 Bescheinigung erforderlich) für 12 Monate zzgl. Versand beziehen möchte, brauche ich nichts zu tun. Als Begrüßungsgeschenk erhalte ich ein Qualitäts-Multi-Tool im Lederetui! Sollte ich kein Interesse haben, teile ich Ihnen dies innerhalb von 14 Tagen nach Eingang des Probeheftes bzw. des letzten Testheftes mit (Post, Fax, Mail). Ich möchte alle Geschenke sofort und habe mich deshalb gleich für ein Abonnement entschieden. Ich erhalte als Zusatzgeschenk den Sammelordner! AULA-Verlag GmbH Abonnentenservice DER FALKE z. Hd. Frau Britta Knapp Industriepark Wiebelsheim Fax: 06766/ Bitte ziehen Sie den Rechnungsbetrag bis auf Widerruf von folgenden Konto ein: Geldinstitut: IBAN: Datum: Unterschrift: Garantie: Ich habe das Recht, diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen (Poststempel) schriftlich beim Verlag zu widerrufen. Zeitschriften-Abonnements können jederzeit zum Ende der Abonnementlaufzeit, spätestens jedoch 2 Monate vorher (Datum des Poststempels), gekündigt werden. Die Kenntnisnahme bestätige ich mit meiner: 2. Unterschrift: BIC:

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