Planungsschritte zur Aufnahme von Kindern mit (drohender) Behinderung in Kindertageseinrichtungen in der Diözese Augsburg ANLAGEN

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1 Planungsschritte zur Aufnahme von Kindern mit (drohender) Behinderung in Kindertageseinrichtungen in der Diözese Augsburg ANLAGEN Version: März 2018 Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v. Referat Kindertageseinrichtungen Auf dem Kreuz Augsburg Tel: Tel: (Außenstelle Kempten) Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

2 Verzeichnis der Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Anlage 9 Anlage 10 Anlage 11 Anlage 12 Anlage 13 Anlage 14 Ablaufschema Checkliste für die Antragstellung Formulare für die Antragsstellung Impulsfragen zur Entwicklung einer gemeinsamen Inklusionsphilosophie Berechnungsmodus für Z-Kraft und Faktor 4,5+x Musteranschreiben zur Beantragung des x-faktors bei der Kommune Einverständniserklärung zur Entbindung von der Schweigepflicht Kooperationsvertrag für die Kooperation und Beratung mit einer Frühförderstelle oder heilpädagogischen Praxis im Bezirk Schwaben (Muster) Kooperationsvertrag mit dem Fachdienst im Bezirk Oberbayern (Muster) Checkliste Kooperation KiTa - Fachdienst Muster zur Förderplanung Raster für die Erstellung eines Entwicklungsberichtes Formulierungsvorschlag zur Begründung für die Beantragung eines Integrationshelfers Formulierungsvorschlag für Widerspruch Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie, dass die Musterschreiben und Formulierungsvorschläge unverbindliche Muster darstellen und im konkreten Einzelfall gegebenenfalls ergänzt werden müssen. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und dienen als Anregung und Hilfe für Formulierungen. Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

3 Anlage 1 Ablaufschema Auseinandersetzung im Team mit dem Gedanken der Inklusion unter Einbindung von Träger und Elternbeirat Weiterentwicklung der Konzeption Anmeldegespräch mit den Eltern Abklärung der gegenseitigen Erwartungen Information über die Behinderung des Kindes und Förderung Einsicht in das ärztliche Gutachten bzw. Stellungnahme Prüfung der Betriebserlaubnis auf Einschränkungen bei der Aufnahme von Kindern mit (drohender) Behinderung ggfls. Mitteilung an die Aufsichtsbehörde und Beantragung einer neuen Betriebserlaubnis Eltern stellen Antrag auf Eingliederungshilfe ggfls. Stellungnahme bzw. Entwicklungsbericht der Kita Kommune Aufsichtsbehörde Antrag auf Leistungs- und Entgeltvereinbarung stellen Bezirk Jugendamt Personalausstattung überprüfen unter Beachtung des Gewichtungsfaktors 4,5 ggfls. X-Faktor berechnen und bei Kommune beantragen Schweigepflichtsentbindung durch die Eltern einholen FFST/ Praxis Kooperationsvertrag mit Frühförderstelle bzw. heilpäd. Praxis abschließen Erst jetzt sollte den Eltern eine Aufnahmezusage erteilt werden Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

4 Anlage 2 Checkliste für die Antragstellung Unterlagen über den Caritasverband an den Bezirk: Ausgefüllte Leistungsvereinbarung Bezirk Schwaben in dreifacher Ausfertigung Bezirk Oberbayern per Bezirk Schwaben: Erhebungsbogen (in zweifacher Ausfertigung) Anlage 3 Anlage 3 Bezirk Oberbayern: Kopie des Kooperationsvertrages mit dem Fachdienst Anlage 9 Kopie der Betriebserlaubnis Unterlagen direkt an den Sachbearbeiter beim Bezirk: Antrag der Eltern auf Eingliederungshilfe Zusätzlich gegebenenfalls: Bezirk Schwaben: Stellungnahme der KiTa für 25 Fachdienststunden bzw. Individualbegleiter Bezirk Oberbayern: Begründung der Einrichtung für die zusätzliche Frühförderung Entwicklungsbericht der KiTa zur Weitergewährung Anlage 3 Ärztliches Zeugnis/Attest Anlage 3 Buchungszeitvereinbarung Sonstige Unterlagen X-Faktor (Z-Kraft): Genehmigung für integrative Einrichtungen wurde bei Kommune beantragt und bewilligt (formloser Antrag) Schweigepflichtentbindung der Eltern für den Austausch mit dem Fachdienst Anlage 6 Anlage 7 Kooperationsvertrag mit dem Fachdienst/Frühförderung Anlage 8/9 Letzte Schritte: Entgelt- und Leistungsvereinbarung mit dem Bezirk/Jugendamt liegt vor Kostenübernahmebescheid nach 53 SGB XII oder 35a SGB VIII liegt für jedes Kind mit einer (drohender) Behinderung vor (Geltungsdauer beachten) Anstellungsschlüssel liegt unter Beachtung des erhöhten Gewichtungsfaktors von 4,5 bzw. 5,5 unter 1:11 Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

5 Anlage 3 Formulare für die Antragsstellung Die jeweils aktuell gültigen Formulare für die Antragsstellung finden Sie auf den Internetseiten der Bezirke (Stand ). Soziale Hilfen Hilfen für behinderte und seelisch kranke Menschen vorschulische Hilfen Soziales Kinder und Jugendliche Integrationsplätze in Kindertagesstätten Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

6 Anlage 4 Impulsfragen zur Entwicklung einer gemeinsamen Inklusionsphilosophie Die Planung einer gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung ist insbesondere ein Anlass, sich über das Menschenbild auseinander zu setzen, das die MitarbeiterInnen in Ihrer täglichen Arbeit zugrunde legen. Daneben stehen folgende Fragen zum Diskurs im Team: Wie verstehen wir den Begriff Behinderung. Was bedeutet für uns Integration bzw. Inklusion? Was für ein Ziel verfolgen wir? Wie können wir die Inklusion strukturell und pädagogisch umsetzen? Wie bilden wir uns zu diesem Thema fort? Wie gestalten wir unsere Zusammenarbeit mit den Eltern zu diesem Thema? Was verändert sich in unserer Einrichtung? Wie überprüfen wir, ob die Inklusion erfolgreich war? Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

7 Anlage 5 Berechnungsmodus für Z-Kraft und Faktor 4,5+x Berechnungsmodus für den zusätzlichen Personalumfang für die Z-Kraft: Summe der Zeitfaktoren der Kinder mit (drohender) Behinderung x 5,2 = zusätzlicher Personalstundenumfang (Z-Kraft gem. BayKiBiG) Beispiel: 4 Kinder mit Buchungszeit 8:00 bis 14:00 Uhr (entspricht Buchungskategorie 5-6 Stunden und Zeitfaktor 1,5) (1,5+1,5+1,5+1,5) x 5,2 = 31,2 Berechnungsmodus für den Faktor 4,5 + X: Arbeitgeberjahresbrutto für die Z-Kraft x 0,8 : aktueller Basiswert : Summe der Zeitfaktoren der Kinder mit (drohender) Behinderung : 2 + 4,5 = 4,5+X-Faktor Beispiel: 4 Kinder mit Buchungszeit 8:00 bis 14:00 Uhr (entspricht Buchungskategorie 5-6 Stunden und Zeitfaktor 1,5); Arbeitgeberjahresbrutto = x 0,8 : 982,06 : 6,0 : 2 + 4,5 = 5,86 Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

8 Anlage 6 Musteranschreiben zur Beantragung des x-faktors bei der Kommune An die Stadt/Gemeinde Datum x-faktor für integrative Einrichtungen gemäß BayKiBiG Sehr geehrte/r.. Hiermit beantragen wir für das Kindertagesstättenjahr die Erhöhung des Gewichtungsfaktors für behinderte Kinder von 4,5 auf gemäß Art. 21 (5) BayKiBiG. In unserer Integrationsgruppe haben wir pädagogische Fachkräfte mit jeweils arbeitsvertraglichen Stunden und eine pädagogische Ergänzungskraft mit arbeitsvertraglichen Stunden beschäftigt, damit der Auftrag nach Art. 11 BayKiBiG und die Aufgaben des bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans erfüllt werden können. Wir bitten Sie um schriftliche Genehmigung unseres Antrags. Für Rückfragen steht Ihnen Herr/Frau gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ort, Datum Unterschrift des Trägers Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

9 Anlage 7 Einverständniserklärung zur Entbindung von der Schweigepflicht... Name, Vorname der Personensorgeberechtigten... Anschrift Hiermit entbinde ich / entbinden wir, das jeweilige Personal sowie die/den Leiter/in der Kindertagesstätte... Name der Einrichtung... Anschrift im für die pädagogische Arbeit in der Kindertagesstätte sachlich notwendigen Umfang von der Schweigepflicht über Feststellungen und diagnostische und therapeutische Daten, Maßnahmen, Gutachten und Beobachtungsergebnissen meines / unseres Kindes... geboren am... Name, Vorname des Kindes gegenüber... Name der Einrichtung/Institution/Person... Anschrift Die Schweigepflichtsentbindung gilt für die genannte Einrichtung/Institution/Person gegenüber der Kindertagesstätte ebenso. Zum Zwecke des Austausches personenbezogener Daten zwischen dieser Stellen bedarf es aufgrund datenschutzrechtlicher Bestimmungen einer ausdrücklichen schriftlichen Einwilligung der Betroffenen (Sorgeberechtigten) ( 65 SGB VIII, 67 SGB X). Ich bestätige / wir bestätigen, dass ich / wir ausführlich über den Zweck und die Notwendigkeit dieser Erklärung und über die Folgen der Nichtabgabe beraten worden bin / sind. Meine / Unsere Einwilligung erfolgt aus freier Entscheidung, sie kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden Ort, Datum Unterschrift des/r Personensorgeberechtigten... Unterschrift des/r Personensorgeberechtigten Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

10 Anlage 8 Kooperationsvertrag für die Kooperation und Beratung mit einer Frühförderstelle oder heilpädagogischen Praxis im Bezirk Schwaben (Muster) zwischen (Name und Adresse der Frühförderstelle/Praxis)... und (Name und Adresse des Trägers)... als Träger des Kindertageseinrichtung (Name und Adresse der KiTa)... Ziel der Vereinbarung ist es, die Grundlage für eine von gegenseitigem Respekt und Vertrauen getragene Zusammenarbeit zu schaffen, die der Integrationsarbeit in der Kindertagesstätte.. dient (Frühförderstelle/Praxis) leistet in der oben genannten Kindertageseinrichtung die Teamberatung für die Kinder, die im Sinne des 53 SGB XII oder im Sinne von 35a SGB VIII behindert oder von einer Behinderung bedroht sind und einen heilpädagogischen Platz in der Kindertagesstätte belegen. 2. Die Teamberatung hat folgende Ziele: Die soziale Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen zu unterstützen. Dieser Prozess soll gekennzeichnet sein durch Respekt, Toleranz und Solidarität. Die Fähigkeiten der Kinder mit einer (drohenden) Behinderung mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen sollen bestmöglich gefördert werden. Alle Beteiligten (Personal der Kindertageseinrichtung, Eltern, Fachdienst) sollen in die Förderung eingebunden werden. Kinder ohne Behinderung sollen Toleranz, Offenheit, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft erfahren und erlernen können. 3. Die Beratungsstunden (maximal 10Std/Jahr/Kind) finden in den Räumen der Kindertageseinrichtung statt. 4. nach Möglichkeit: Die heilpädagogischen und medizinisch/therapeutischen Maßnahmen werden durch die (Frühförderstelle/Praxis).. in den Räumen der Kindertageseinrichtung durchgeführt, die vom Träger hierfür zur Verfügung gestellt werden. 5. Die Teamberatung beinhaltet insbesondere folgende Aufgaben: Beratung des Teams bei Fragen der Konzeptionsentwicklung in Bezug auf die Integrationsarbeit, bei der Erarbeitung von Aufnahmemodalitäten für Kinder mit einer (drohenden) Behinderung und Zusammenarbeit bei der Entscheidung über die Aufnahme der Kinder Fundierte Erläuterung der Diagnostik (Eingangs-, Verlaufs-, Abschlussdiagnostik) Erarbeitung eines individuellen Förder- und Entwicklungsplanes in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Einrichtung und der Eltern Gemeinsame Reflexion von Beobachtungen zusammen mit dem Personal Vermittlung von Kenntnissen über Störungsbilder und Fördermöglichkeiten an das Personal Fallbesprechungen Praxisberatung mit Reflexion der eigenen Verhaltensweisen und Stärkung der Wahrnehmungs- und Beurteilungsfähigkeit Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

11 Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung von Elterngesprächen und Elternabenden Regelmäßiger gegenseitiger Informationsaustausch über den Entwicklungsstand und die Förderung des Kindes sowie über den Stand des Eingliederungsprozesses Beratung der Eltern und des Personals bei Entscheidungen über weitere Angebote (z.b. zusätzliche Therapien, weiterführende Einrichtungen, Hilfsmittel...) Vermittlung sonstiger Angebote wie z.b. Sozialberatung der Eltern, Familienentlastender Dienst... Mindestens einmal im Jahr Teilnahme an einer Gesprächsrunde mit allen beteiligten Therapeuten 6. Die Beratung der Mitarbeiter erfolgt im Umfang von... Std (maximal 10Std/Kind/Jahr). Für diese Leistung erhält der Fachdienst... pro Stunde. (gemäß Entgeltvereinbarung mit den Bezirken 49,56 /Std). 7. Der Betrag wird... (Konditionen der Zahlung, z.b. monatlich/ in Raten) jeweils am... überwiesen auf das Konto bei... (Name des Geldinstituts) IBAN... BIC... Der Vertrag tritt zum... in Kraft. Er läuft auf... (Zeitangabe). Der Vertrag kann von beiden Seiten jeweils zum... mit einer Frist von mindestens... Monaten gekündigt werden. Der Vertrag erlischt, wenn die integrative Maßnahme nicht weitergeführt wird. Dies wird dem Träger des Fachdienstes ebenfalls... Monate im Voraus mitgeteilt. Änderungen des Vertrages bedürfen der Schriftform Ort, Datum Unterschrift des Trägers Ort, Datum Unterschrift der Frühförderstelle/Praxis Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

12 Anlage 9 Kooperationsvertrag mit dem Fachdienst im Bezirk Oberbayern (Muster) zwischen (Name und Adresse der Frühförderstelle/Praxis)... und (Name und Adresse des Trägers)... als Träger des Kindertageseinrichtung (Name und Adresse der KiTa)... Ziel der Vereinbarung ist es, die Grundlage für eine von gegenseitigem Respekt und Vertrauen getragene Zusammenarbeit zu schaffen, die der Integrationsarbeit in der Kindertagesstätte.. dient (Frühförderstelle/Praxis) leistet in der oben genannten Kindertageseinrichtung den Fachdienst für die Kinder, die im Sinne des 53 SGB XII oder im Sinne von 35a SGB VIII behindert oder von einer Behinderung bedroht sind und einen heilpädagogischen Platz in der Kindertagesstätte belegen. 2. Der Fachdienst hat folgende Ziele: Die soziale Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen zu unterstützen. Dieser Prozess soll gekennzeichnet sein durch Respekt, Toleranz und Solidarität. Die Fähigkeiten der Kinder mit einer (drohenden) Behinderung mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen sollen bestmöglich gefördert werden. Alle Beteiligten (Personal der Kindertageseinrichtung, Eltern, Fachdienst) sollen in die Förderung eingebunden werden. Kinder ohne Behinderung sollen Toleranz, Offenheit, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft erfahren und erlernen können. 3. Im Einvernehmen mit den Eltern wird eine Entwicklungsdiagnostik vorgenommen und ein ärztliches Gutachten veranlasst. 4. Die Verantwortung für die Zusammensetzung der integrativen Gruppe bzw. der Gruppe, in der die Inklusionsmaßnahme durchgeführt wird, obliegt dem Träger der Einrichtung. Der Fachdienst steht auf Wunsch gerne beratend zur Seite. 5. Der Fachdienst findet wöchentlich oder nach Absprache in der Regel für alle betreuten Kinder an einem Tag bzw. bei mehr als fünf behinderten Kindern an mehreren Tagen statt. Insgesamt finden 50 Fachdienststunden/Kind/Jahr statt. Davon sind 10 Stunden Beratungsstunden für das Team. Von jeder Fachdienststunde müssen 45 Minuten direkt am Kind geleistet werden. Bei einer Abwesenheit von mehr als vier Wochen der zuständigen TherapeutIn stellt der Fachdienst eine ErsatztherapeutIn. 6. Die heilpädagogischen und anderen therapeutischen Maßnahmen werden in den Räumen der Einrichtung durchgeführt, die vom Träger hierfür zur Verfügung gestellt werden. 7. Die Aufgaben des Fachdienstes sind: Beratung des Teams bei Fragen der Konzeptionsentwicklung in Bezug auf die Inklusionsarbeit, bei der Erarbeitung von Aufnahmemodalitäten für behinderte bzw. von Behinderung bedrohte Kindern und Zusammenarbeit bei der Entscheidung über die Aufnahme der Kinder Beobachtung der Kinder Fundierte Diagnostik (Eingangs-, Verlaufs-, Abschlussdiagnostik) Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

13 Erarbeitung eines individuellen Förder- und Entwicklungsplanes in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Einrichtung und der Eltern Durchführung kindbezogener Fördermaßnahmen, möglichst integriert in das Gruppengeschehen Gemeinsame Reflexion von Beobachtungen zusammen mit dem Personal Vermittlung von Kenntnissen über Störungsbilder und Förderungsmöglichkeiten Fallbesprechungen Praxisberatung mit Reflexion der eigenen Verhaltensweisen und Stärkung der Wahrnehmungs- und Beurteilungsfähigkeit Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung von Elterngesprächen und Elternabenden Regelmäßiger gegenseitiger Informationsaustausch über den Entwicklungsstand und die Förderung des Kindes sowie über den Stand des Eingliederungsprozesses Beratung der Eltern und des Personals bei Entscheidungen über weitere Angebote (z.b. zusätzliche Therapien, weiterführende Einrichtungen, Hilfsmittel...) Vermittlung sonstiger Angebote wie z.b. Sozialberatung der Eltern, Familienentlastender Dienst... Mindestens einmal im Jahr Teilnahme an einer Gesprächsrunde mit allen beteiligten Therapeuten 8. Die Fachdienststunden erfolgen im Umfang von... Std (maximal 50Std/Kind/Jahr). Für diese Leistung erhält der Fachdienst... pro Stunde (gemäß Entgeltvereinbarung mit den Bezirken 49,56 /Std). 9. Der Betrag wird... (Konditionen der Zahlung, z.b. monatlich/ in Raten) jeweils am... überwiesen auf das Konto bei... (Name des Geldinstituts) IBAN... BIC... Der Vertrag tritt zum... in Kraft. Er läuft auf... (Zeitangabe). Der Vertrag kann von beiden Seiten jeweils zum... mit einer Frist von mindestens... Monaten gekündigt werden. Der Vertrag erlischt, wenn die integrative Maßnahme nicht weitergeführt wird. Dies wird dem Träger des Fachdienstes ebenfalls... Monate im Voraus mitgeteilt. Änderungen des Vertrages bedürfen der Schriftform Ort, Datum Unterschrift des Trägers Ort, Datum Unterschrift der Frühförderstelle/Praxis Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

14 Anlage 10 Checkliste Kooperation KiTa - Fachdienst Checkliste Kooperation Fachdienst / Personal der Interdisziplinären Frühförderung (IFF) oder niedergelassene/ Heilpädagoge/in (HP) und Personal der Kindertageseinrichtung (für Kinder 0 - Schuleintritt) Das Handeln aller Beteiligten orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Kinder, wobei Inklusion, Teilgabe und Teilhabe wichtige Zielrichtungen sind. Innere Haltung Wertschätzender Umgang Wertfreie Anerkennung der individuellen Profession und Unterschiede der Aufgaben Bereitschaft zur Problemlösung Transparenz Kooperation: Leitung der Kindertageseinrichtung Fachdienst Pädagogisches Team Darstellung der Konzeption Kita und Darstellung der Arbeitsweise der FF/HP (in der Gruppe, Kleingruppe, allein mit dem Kind, Teilnahme der Erzieherin.) Zeitlicher Rahmen Grenzen der Kooperation Nutzung der Räume und Materialien Tage der Woche Gemeinsame Zielfestlegung Austausch Auftrag Kita Auftrag Frühförderung/Fachdienst Gegenseitiges Verständnis von Inklusion abgleichen Datenschutz klären Regelmäßige Termine zur Evaluierung und Planung der Zusammenarbeit vereinbaren Reflexionsgespräche mit Leitung, FF-Leitung, Team Kita, Träger, andere Therapeuten und Fachberatung (schwierig bei Beratung und Dienstleistung durch überregionale Frühförderstellen, da Personal und Zeitressourcen nicht vorhanden sind. Diese Treffen können abwechselnd in der Kita oder Frühförderstelle statt- finden. Kooperationsvertrag abschließen Verteilung der Aufgaben (z. B. wer übernimmt die Dokumentation der Fachdienststunden?) Partnerschaft mit Eltern Erklärung zur Entbindung von der Schweigepflicht Datenschutz beachten Gemeinsame Gespräche oder getrennte Gespräche? Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

15 Minimum 2 gemeinsame Elterngespräche pro Jahr Wo finden die Gespräche statt? Info über Einbeziehung anderer Kinder in die Therapie Einbeziehung der Eltern in die Förderplanung Darstellung der Kooperation zwischen Kita und IFF Erarbeitet von: Zita Stenczel (Sehbehindertenzentrum Unterschleißheim) Ella Cleczek (Frühförderung Sehen, Blindeninstitut München) Anita Leeman (Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.) Sigrun Bögle (Frühförderung Kaufbeuern Ostallgäu) Petra Albrecht (Frühförderstelle am Josefinum Augsburg) Christine Simmerding (Hessing Förderzentrum für Kinder, Augsburg) Ulrike Korb (Regierung von Schwaben, Fachbereich Kindertageseinrichtungen) Stand: 30. September 2014 Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

16 Anlage 11 Muster zur Förderplanung Wesentliche Grundsätze eines Förderplans sind die Beschreibung des Ist-Zustandes (Beobachtungen, Interessen und Neigungen, Fähigkeiten, Unterstützungsbedarf) Formulierung der pädagogischen, sozialen etc. Ziele und deren methodische Umsetzung bezogen auf einen bestimmten Zeitraum Dokumentation der Entwicklung des Kindes Mögliche Förder- und Entwicklungsbereiche Alltagshandeln Essen/Trinken, Schlafen/Ruhe/Entspannen, Toilette/Sauberkeit, An- und Ausziehen, Selbständigkeit etc. Motorik Fortbewegung und grobmotorische Abläufe, Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination, Gesamtkörperkoordination, Körperhaltung etc. Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung/Sehfähigkeit, Auditive Wahrnehmung/Hörfähigkeit, Körperwahrnehmung (Raumlage, räumliche Orientierung) etc. Kognitive Entwicklung Gedächtnis (Kurzzeit-, Langzeitgedächtnis), schlussfolgerndes Denken, Transfer, Problemlösung, Kreativität etc. Sprache Verständnis, Wortschatz (aktiv/passiv), Artikulation, Grammatik etc. Spiel- und Lernverhalten Interesse und Motivation (Offenheit, Neugier, Beteiligung) Konzentration und Ausdauer (Anstrengungsbereitschaft, Frustrationstoleranz) etc. Emotionale Entwicklung Selbstsicherheit, Belastbarkeit, Ängstlichkeit, Impulsivität, Motivation etc. Sozialverhalten Soziale Verantwortung (Hilfsbereitschaft, Toleranz, Regeleinhaltung, Verlässlichkeit) Kooperation (Kontakt, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit) Kommunikation (Gesprächsverhalten, Zuhören, Aufgeschlossenheit, Mitteilungsbereitschaft) Konfliktverhalten (Kompromissbereitschaft, Selbsteinschätzung, Konfliktlösung, Aggression, Kritikfähigkeit) etc. Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

17 Förderplan von Geburtsdatum Förder-/Entwicklungsbereich Zeitraum An der Erstellung beteiligte Personen Ist-Zustand (Interessen und Neigungen, Fähigkeiten, Unterstützungsbedarf, Kompetenzen, Besonderheiten etc.) Daraus folgende Ziele Maßnahmen und Methoden zur Zielerreichung Situation (Förder- oder Alltagssituation? Wann? Wie oft) Materialauswahl (Welches? Alltagsgegenstände?) Räumliche Bedingungen (Welche Umgebung unterstützt das Förderziel? Wie kann sie gestaltet werden?) Handelnde Personen (Wer? Mit wem? Zu förderndes Kind alleine? Kleingruppe? Erzieherin? Therapeutin?) Verabredungen mit Eltern und anderen Personen, Kooperation mit anderen Hilfesystemen (in Anlehnung an: Berliner Förderplan für Kinder, Berlin 2011) Datum/Unterschrift

18 Anlage 12 Raster für die Erstellung eines Entwicklungsberichtes Name und Anschrift der Kindertageseinrichtung Datum Entwicklungsbericht Informationen zum Kind und zur Gruppe Name Geburtsdatum/Alter Seit wann in der Einrichtung Diagnose Gruppenstruktur: Anzahl der Kinder, Personal, sonstige Besonderheiten in der Gruppe/Einrichtung Förderstruktur: Wer ist alles an der Förderung des Kindes in welchem Umfang beteiligt? Beschreibung des Entwicklungsstandes anhand der wesentlichen Punkte aus dem Förderplan Ist-Zustand zu Beginn der Maßnahme sowie aktueller Entwicklungsstand Wie wurde das Kind diesbezüglich unterstützt? Welche Ergebnisse wurden erzielt? ( Grad der Zielerreichung ) Abschlussstatement Was bleibt zu tun? Vorschlag für weiteres Vorgehen ( um soziale Integration und Teilhabe am Alltag zu ermöglichen ) Name des Verfassers Unterschrift Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

19 Anlage 13 Formulierungsvorschlag zur Begründung für die Beantragung eines Integrationshelfers Name und Anschrift der Kindertageseinrichtung Bezirk Schwaben SG 24 Hafnerberg Augsburg Datum Begründung für die Beantragung eines Integrationshelfers für (Name des Kindes, Geburtsdatum einfügen) (Name des Kindes) wird seit dem (Datum) in unserer Einrichtung betreut. Gemäß der sozialpädiatrischen Diagnostik hat (Name des Kindes) eine Behinderung (hier bitte die Art der Behinderung laut Diagnose benennen). Weitere inhaltliche Punkte Name und Anschrift der Eltern/der Sorgeberechtigten Informationen zur Gruppenstruktur (z.b. Anzahl der Kinder, Personal, sonstige Besonderheiten in der Gruppe/Einrichtung) Informationen zur Förderstruktur (z.b. Wer ist alles an der Förderung des Kindes in welchem Umfang beteiligt?) Während des Aufenthalts in unserer Einrichtung benötigt (Name des Kindes) eine 1:1 Betreuung, die auf Dauer mit dem vorhandenen Personal nicht gewährleistet werden kann. Bitte ab hier in Absätzen Beispiele aus dem Alltag benennen, in denen das Kind den Integrationshelfer benötigt Das Verhalten des Kindes und die Begründung für die 1:1 Betreuung muss hier beschrieben werden (= Beschreibung des Ist- Standes). Mögliche inhaltliche Punkte Welches auffallende Verhalten des Kindes wurde beobachtet (welches, wann, wie häufig bzw. unter welchen Umständen nicht)? Wie kann das erklärt werden? Welche Reaktionen erfolg(t)en in der Regel auf das genannte Verhalten durch die erziehenden Fachkräfte bzw. von anderen Kindern? Wie reagierte daraufhin das Kind? Wie ist das Kind in seine Gruppe integriert? Hat es Freunde und Freundinnen in der Einrichtung? Welche Stärken hat das Kind? Welche Unterstützung/Förderung braucht das Kind? Wie ist der Kontakt zwischen Einrichtung und den Eltern/Sorgeberechtigten? Welche besonderen Absprachen gibt es zwischen beiden? Neben der Beschreibung der Gründe für die Notwendigkeit eines Integrationshelfers nennen Sie bitte auch deren möglichen Einsatzbereich bzw. unterstützende Tätigkeiten: Beispiele: lebenspraktische Hilfestellungen, einfache/ nicht medizinischpflegerische Tätigkeiten, Hilfen zur Mobilität, Unterstützung im sozialen und emotionalen Bereich, Krisen vorbeugen/hilfestellung leisten, Unterstützung bei der Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

20 Kommunikation Fügen Sie bitte auch eine Art Abschlussstatement an: Wie wird die zukünftige Entwicklung des Kindes eingeschätzt? Was bleibt zu tun? Um die Teilhabe des Kindes am pädagogischen Alltag der KiTa zu ermöglichen, erachten wir eine Individualbegleitung für (Vorname) mit der Qualifikation (pädagogische Ergänzungskraft, pädagogische Fachkraft...) im zeitlichen Umfang von täglich Stunden als unumgänglich. Mit freundlichen Grüßen Ort, Datum Unterschrift der Leitung Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

21 Anlage 14 Formulierungsvorschlag für Widerspruch Absender Name und Anschrift Empfänger Adresse Datum Ihr Bescheid vom (Datum); Aktenzeichen (Aktenzeichen) Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lege ich/legen wir gegen den oben genannten Bescheid vom (Datum) Widerspruch ein. Entgegen Ihres Bescheides bin ich/sind wir der Auffassung, dass (ausführliche Begründung mit dem Hinweis auf die soziale Integration und Teilhabe am pädagogischen Alltag) Ich bitte Sie/wir bitten Sie, Ihren Bescheid unter Berücksichtigung dieser Punkte nochmals zu prüfen. Mit freundlichen Grüßen Ort, Datum Unterschrift Referat Kindertageseinrichtungen, Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v.,

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