Schriftliche Kleine Anfrage
|
|
- Katarina Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (Fraktion DIE LINKE) vom und Antwort des Senats Betr.: Frühförderung Die Eltern behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder sehen sich verschiedenen Möglichkeiten gegenüber, für sich und ihr Kind angemessene Förderung und Unterstützung zu erhalten. Die unterschiedlichen Gesetzesgrundlagen (SGB V, SGB VIII + KibeG, SGB IX, SGB XII) bedeuten unterschiedliche Zugangswege, Antragsvoraussetzungen, Leistungsumfänge und Bewilligungskriterien. Für viele Eltern ist es schwer, einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zu erhalten und schnell und möglichst unbürokratisch Zugang zu Hilfen zu erhalten. Zudem bestimmen die Möglichkeiten der Frühförderung in Kindertageseinrichtungen ganz wesentlich, inwieweit Eltern behinderter Kinder Familie und Berufstätigkeit miteinander vereinbaren können. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Gibt es mittlerweile in Hamburg Leistungsvereinbarungen mit Freien Trägern zur Erbringung der Komplexleistung Frühförderung ( 30 SGB IX)? Wenn ja, mit welchen Trägern in welchem Umfang? Wenn nein, weshalb nicht? In Hamburg gibt es derzeit unterschriebene Vereinbarungen zur Komplexleistung Früherkennung und Frühförderung gemäß 30 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) mit folgenden Einrichtungen: - Werner-Otto-Institut - Stiftung Das Rauhe Haus - mittendrin! - Therapiezentrum Wandsbek - Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten ggmbh - Leben mit Behinderung. Vereinbarungen mit folgenden Frühförderstellen befinden sich derzeit im Unterschriftenverfahren: - Haus Mignon - Freunde blinder und sehbehinderter Kinder
2 Drucksache 19/2848 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Vereinbarung mit folgender Frühförderstelle ist ausgehandelt und wird in Kürze unterschrieben: - Frühforderung Hamburg Nord-West Alle Vereinbarungen beinhalten die Durchführung der Eingangsdiagnostik, das Aufstellen des Förder- und Behandlungsplanes sowie die Durchführung der Förderung des Kindes nebst einer Verlaufs- und Abschlussdiagnostik. 2. Weshalb wird Frühförderung in Kindertageseinrichtungen nur für Kinder ab Vollendung des dritten Lebensjahrs erbracht und Krippenkinder von dieser Leistung in der Kita systematisch ausgeschlossen? In Hamburg werden die Leistungen für die Eingliederungshilfe für Kinder im Alter bis unter drei Jahre durch interdisziplinäre Frühförderstellen oder in einem Sozialpädiatrischen Zentrum erbracht. 3. Wie wird der Umfang der Frühförderung für das einzelne Kind im Rahmen des KibeG festgelegt? Im Rahmen eines standardisierten Begutachtungsverfahrens wird durch die zuständigen Stellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst geklärt, ob bei einem Kind eine Behinderung oder eine drohende Behinderung und damit die Voraussetzungen für die Bewilligung von Eingliederungshilfen in einer Tageseinrichtung nach 26 Hamburger Kinderbetreuungsgesetz (KibeG) gegeben sind. Dabei wird ermittelt, in welchem individuellen Umfang ein Förder- und Betreuungsbedarf für das Kind besteht. 4. In welchen Zeitabständen wird der Förderbedarf überprüft und gegebenenfalls den veränderten Erfordernissen angepasst? In interdisziplinären Frühförderstellen wird in der Regel einmal im Jahr eine Verlaufsdiagnostik durchgeführt und der Förder- und Behandlungsplan entsprechend angepasst. Bei der Frühförderung in Tageseinrichtungen stellt der Träger innerhalb von sechs Wochen nach Aufnahme der Kinder einen vorläufigen Förderplan auf, in dem die geplanten Fördermaßnahmen und ihr Umfang bestimmt werden. Er entwickelt spätestens innerhalb eines halben Jahres einen differenzierten, schriftlichen Förderplan, insbesondere bezüglich der heilpädagogischen und gegebenenfalls erforderlichen therapeutischen Förderung in der Tageseinrichtung. Der Träger führt regelmäßig entwicklungsbegleitende Beobachtungen durch, um die Wirkung der Förderung zu überprüfen und den Förderplan und die Leistungen an die Bedarfe der Kinder anzupassen. Jährlich einmal, drei Monate vor Ablauf des Bewilligungszeitraums, wird ein schriftlicher Bericht erstellt, in dem die durchgeführten Fördermaßnahmen, die Entwicklung des Kindes und die weitere Förderplanung dargelegt werden. Darüber hinaus erfordert die Weiterbewilligung der Frühförderung in Tageseinrichtungen für die gemäß 53 Absatz 1, Satz 1, 2. Alt. i.v.m. Absatz 2 Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) als von einer wesentlichen Behinderung bedroht eingestuften Kinder ein neues Gutachten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Auf ein neues Gutachten kann verzichtet werden, wenn der ablaufende Bewilligungszeitraum in dem Jahr endet, in dem das Kind eingeschult wird. Für die gemäß 53 Absatz 1, Satz 1, 1. Alt. SGB XII als wesentlich behindert eingestufte Kinder hat eine erneute Begutachtung vor der Weiterbewilligung zu erfolgen, wenn dies als Voraussetzung für eine Weiterbewilligung bei dem zuletzt erstellten Gutachten festgelegt wurde. Ja. 5. Gibt es Minimal- und Maximalumfänge für die Frühförderung in diesem Bereich, individuelle Leistungszuschnitte oder Einstufungen nach bestimmten Kriterien? 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Ist im KibeG beziehungsweise den entsprechenden Leistungsvereinbarungen mit den Trägern oder in Dienstanweisungen für die Gutachter ein bestimmter Rahmen definiert, innerhalb dessen Frühförderung nach dem KibeG geleistet wird? Ja, siehe 7 Landesrahmenvertrag Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen. 7. Ist es zutreffend, dass Kinder, die nur in einem Bereich (heilpädagogisch, medizinisch therapeutisch, psychologisch) einen Förderbedarf haben, keine Frühförderung im Rahmen des KibeG erhalten? Falls ja, aufgrund welcher Überlegungen ist dies so geregelt? Nein, sofern für das Kind eine Behinderung oder drohende Behinderung von den zuständigen Stellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst festgestellt wurde. 8. Wie finden Eltern nach der Änderung des 26 KibeG eine geeignete Einrichtung, die eine dem Gutschein entsprechende Frühförderung anbieten kann? Die Jugendämter der Bezirksverwaltung sowie die für die Begutachtung des Kindes zuständigen Stellen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes beraten die Familien zu den Angeboten der Frühförderung in Tageseinrichtungen und unterstützen sie bei der Suche nach geeigneten Tageseinrichtungen. Die Familien können darüber hinaus bei ihrer Suche nach geeigneten Tageseinrichtungen in ihrer Nähe das Kita-lnformationssystem Hamburg im Internetangebot der für Kindertagesbetreuung zuständigen Behörde nutzen (Adresse im Internet: 9. Gibt es ihm Rahmen der Leistungsvereinbarungen mit den Trägern klare Regeln zur Erbringung der Frühförderung oder besteht seitens der Einrichtungen ein Gestaltungsspielraum? Die Inhalte der Förderung werden bei interdisziplinären Frühförderstellen im Förderund Behandlungsplan im Rahmen der Eingangsdiagnostik festgelegt und der bewilligenden Dienststelle zur Genehmigung vorgelegt. Den Einrichtungen wird ein Leitfaden Diagnostik und Begutachtung und ein einheitliches Formular für den Förder- und Behandlungsplan vorgegeben. Die Ausgestaltung der Frühförderung in Tageseinrichtungen richtet sich nach den Vorgaben von 7 LRV und dabei insbesondere nach dem vom Träger für jedes Kind individuell zu entwickelnden Förderplan. 10. Falls ein Gestaltungsspielraum besteht, wie muss dessen Nutzung durch die Einrichtung gegenüber Eltern und bewilligender Stelle transparent gemacht werden? Der Förder- und Behandlungsplan wird in gemeinsamer Verantwortung der medizinischen und heilpädagogischen Kompetenz in der interdisziplinären Frühförderstelle in Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten erstellt. Die bewilligende Dienststelle kann jederzeit eine Überprüfung durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst veranlassen. Die Eltern werden bei der Aufstellung des Förderplans für die Durchführung der Frühförderung in Tageseinrichtungen beteiligt. Der jährlich vom Träger zu erstellende Bericht über die durchgeführten Fördermaßnahmen, die Entwicklung des Kindes und die weitere Förderplanung wird mit den Eltern besprochen und an diese ausgehändigt. Für den Träger der Tageseinrichtung besteht gegenüber den bewilligenden Stellen in den Jugendämtern der Bezirksverwaltung keine Mitteilungspflicht hinsichtlich der individuellen Ausgestaltung der Frühförderung. 11. Wie viele Kinder erhielten in den Jahren 2006, 2007 und 2008 Kita- Gutscheine mit Frühförderung gemäß 26 KibeG? Bitte die Zahlen nach Bezirken aufschlüsseln und soweit möglich, nach Förderart und Förderumfang und Förderdauer. 3
4 Drucksache 19/2848 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode 2006: : Zur Aufschlüsselung der Zahlen nach Bezirken und Leistungsarten siehe Anlage. Die Abschlusszahlen für 2008 liegen noch nicht vor (siehe Drs. 19/1122). 12. Ist es zutreffend, dass in Hamburg die Krankenkassen keinen Beitrag zu den Kosten der Frühförderung in Kindertageseinrichtungen ( 26 KibeG) leisten, wie dies in anderen Bundesländern üblich ist und in Hamburg bis zur Einführung des Kita-Gutscheinsystems auch der Fall war? 13. Falls ja, weshalb wurde mit den Krankenkassen bislang keine Vereinbarung über deren Kostenbeteiligung für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie getroffen? Ja, die hierzu von der für Kindertagesbetreuung zuständigen Behörde geführten Verhandlungen mit den Krankenkassen sind noch nicht abgeschlossen. 4
5 Zahl der jahresdurchschnittlich betreuten behinderten oder von Behinderung bedrohten Kinder in Frühförderung in Tageseinrichtungen nach Bezirken und Leistungsarten 2006 Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Integration 12 Stunden Integration 10 Stunden Integration 8 Stunden Integration 6 Stunden Integration 5 Stunden Integration 4 Stunden Sondergruppe 12 Stunden Sondergruppe 10 Stunden Sondergruppe 8 Stunden Sondergruppe 6 Stunden Sondergruppe 5 Stunden Sondergruppe 4 Stunden Eingliederungshilfe 12 Stunden Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 5) Eingliederungshilfe 10 Stunden Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 4) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/2848 Anlage
6 6 Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 5) Eingliederungshilfe 8 Stunden Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 5) Eingliederungshilfe 6 Stunden Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 5) Eingliederungshilfe 5 Stunden Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 5) Gesamt Drucksache 19/2848 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode
7 2007 Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Eingliederungshilfe 12 Stunden Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 12 Stunden (Zuschlagstufe 5) Eingliederungshilfe 10 Stunden Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 10 Stunden (Zuschlagstufe 5) Eingliederungshilfe 8 Stunden Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 8 Stunden (Zuschlagstufe 5) Eingliederungshilfe 6 Stunden Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 6 Stunden (Zuschlagstufe 5) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/2848
8 8 Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Eingliederungshilfe 5 Stunden Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 1) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 2) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 3) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 4) Eingliederungshilfe 5 Stunden (Zuschlagstufe 5) Gesamt Drucksache 19/2848 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1200 20. Wahlperiode 12.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz und Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 05.08.11 und Antwort
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3190 20. Wahlperiode 17.02.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Nikolaus Haufler und Christoph de Vries (CDU) vom 10.02.12 und Antwort
MehrGesamtplan nach 58 SGB XII/Hilfeplan nach 1 SGB XII (Kindergarten und allgemeine Schule) 1. Persönliche Angaben
Landratsamt Tuttlingen Amt für Familie Kinder und Jugend Eingliederungshilfe Tuttlingen, xxx Gesamtplan nach 58 SGB XII/Hilfeplan nach 1 SGB XII (Kindergarten und allgemeine Schule) 1. Persönliche Angaben
MehrStrukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig
Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12909 20. Wahlperiode 09.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 02.09.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8610 19. Wahlperiode 08.02.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dirk Kienscherf (SPD) vom 02.02.11 und Antwort des Senats Betr.:
MehrFörder- u. Behandlungsplan (IFF) Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Strasse: PLZ: Ort: Krankenkasse: Versicherten Nr.:
Anlage 3 Förder- u. Behandlungsplan (IFF) Name und Anschrift der interdisziplinären Frühförderstelle (Leistungserbringer): 1a. Personenbezogene Daten des Kindes Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort:
MehrHilfen für behinderte Kinder und Jugendliche
58 Frühförderung und besondere Schulangebote für behinderte Kinder Mögliche Schädigungen frühzeitig erkennen Wird nach der Geburt oder im Rahmen der obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen bei einem Kind
MehrInterdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF)
Interdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF) in Niedersachsen seit November 2009 Frühförderung in Niedersachsen 3 IFF (Leer, Wesermarsch, Osnabrück) 90 heilpädagogische Frühförderstellen
MehrVorstellung der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche nach 35a SGB VIII
Vorstellung der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche nach 35a SGB VIII Ingrid Berndt, Uwe Becker, 23.02.2016 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Gesetzliche Grundlage des 35a SGB
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5308 21. Wahlperiode 26.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 18.07.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrMerkblatt für das Kita-Jahr 2014/2015
Merkblatt für das Kita-Jahr 2014/2015 Verfahren der Antragsstellung beim Bezirk Schwaben für Integrative Betreuung in Kindertageseinrichtungen (Krippe, Kindergarten, Hort) Inhaltsverzeichnis: Seite 1.
MehrVerein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder
Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder Wer wir sind. Ein Haus für Kinder e.v. Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder Der Verein wurde 1996 von Eltern, deren
MehrAktuelle Entwicklungen in der Frühförderung
Aktuelle Entwicklungen in der Frühförderung Gitta Hüttmann Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg SGB IX (seit 2001 in Kraft) Bundesgesetz bildet jedoch keine Finanzierungsgrundlage! Frühförderungsverordnung
MehrFrühförderung im Frühförder- und Beratungszentrum der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel heilpädagogische Fachberatung in Kita s
heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt Stadt Brandenburg - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Vorstellung des
MehrFrühförderung Sachsen
Frühförderung Sachsen Kinderzahlen Sozialpädiatrische Zentren Es liegen keine zusammenfassende Daten der betreuten Kinder vor. Bericht Behindertenbericht barrierefrei 2009 Stand 2004 Kinderzahlen Interdisziplinäre
MehrVorblatt einer Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV)
Vorblatt einer Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) A. Problem und Ziel Mit dem am 1. Juli 2001 in Kraft getretenen
MehrStadt Neuss - Sozialmonitoring Stand
Stadt Neuss 4.5.5 Kinder in Kindertagesbetreuung Datenquelle: Stadt Neuss - Jugendamt Grundzahlen: Anzahl der Kinder in Kindertageseinrichtungen insgesamt Anzahl der Kinder in Kindertagespflege (außerhalb
MehrEs sind verschiedene Gesetze und Richtlinien, die hier Anwendung finden.
An alle Mitglieder LANDESVEREINIGUNG NORDRHEIN-WESTFALEN e.v. der LV VIFF NRW e. V. Köln, im März 2015 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder der VIFF, in den letzten Wochen hören wir
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10803 20. Wahlperiode Neufassung 26.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.02.14 und Antwort
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/581 20. Wahlperiode 31.05.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Schmitt (GAL) vom 23.05.11 und Antwort des Senats Betr.: Ärztinnen
MehrInklusionstagung des Landesinstituts
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Inklusionstagung des Landesinstituts 12.-15.11.2012 Absender Unterstützung
Mehr1. Gemeinsame Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Rechtsgrundlagen Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung 3
www.tmbwk.de Gemeinsames Arbeitspapier des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, des Thüringischen Landkreistages und des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen zur Zusammenarbeit
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1521 19. Wahlperiode 18.11.08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 10.11.08 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12513 20. Wahlperiode 23.07.14 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 12. September 2013:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrKITA MarkusStrasse. Frühförderung
KITA MarkusStrasse Frühförderung Wir unterstützen und begleiten die Entwicklung Ihres Kindes Liebe Eltern, in unserer Kita können Sie neben der Kindertagesbetreuung auch das Angebot der Frühförderung für
MehrVernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter
Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter Artikel 6 Abs. 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst
MehrKonzept. Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstraße 14 33161 Hövelhof
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7115 20. Wahlperiode 12.03.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dietrich Wersich (CDU) vom 04.03.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5684 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 29.10.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4777 21. Wahlperiode 14.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 07.06.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5587 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 15.08.16 und Antwort
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2503 10.08.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Rothe-Beinlich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit,
MehrAbkürzungsverzeichnis Vorwort... 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 11 Vorwort.... 13 Einführung von Prof. Dr. Armin Sohns Frühförderung vou Kindern im Vorschulalter im Spannungsfeld zwischen fachlichen Ansprüchen von Wissenschaft und Gesetzgeber
MehrVertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle
Vertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Zur Erbringung der Komplexleistung gemäß Frühförderungsverordnung (FrühV)
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB
MehrLeistungen der Eingliederungshilfe nach SGB XII für Kinder mit Behinderungen, die das 3. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, in Krippen
Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Postfach 10 08 44, 31108 Hildesheim Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Landkreise und kreisfreie Städte in Niedersachsen,
MehrMerkblatt für das Kita-Jahr 2016/2017
Merkblatt für das Kita-Jahr 2016/2017 Verfahren der Antragsstellung beim Bezirk Schwaben für Integrative Betreuung in Kindertageseinrichtungen (Krippe, Kindergarten, Hort) Inhaltsverzeichnis: Seite 1.
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/883 25.01.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Frühförderung: Verbesserung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrRegionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord Januar 2013 Absender
MehrGroße Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/ Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7585 18. Wahlperiode 11. 01. 08 Große Anfrage der Abgeordneten Jan Quast, Karin Timmermann, Ingrid Cords, Werner Dobritz, Barbara Duden, Dr.
MehrBrauchen wir Frühförderung neben den SPZ? Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg
Brauchen wir Frühförderung neben den SPZ? Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg Herbst-Seminar-Kongess Brixen, 28.8.2010, Version ohne Bildmaterial Ende des Vortrags Ja! aber 2 Heilpädagogische
MehrInterdisziplinäre Frühförderung planen
Frühförderung planen Symposion Frühförderung Baden-Württemberg Themengruppe 1 Stuttgart 11.10.2016 1 Strukturierte Vorgehensweise in der Frühförderstelle Frühförderung/Therapeutikum in Offenburg (Ortenaukreis)
MehrVeranstaltung von Autismus NRW am im Landtag von Nordrhein- Westfalen Rechtliche Grundlagen zur Finanzierung von Autismustherapie
Veranstaltung von Autismus NRW am 05.04.2016 im Landtag von Nordrhein- Westfalen Rechtliche Grundlagen zur Finanzierung von Autismustherapie Vortrag von Ass. jur. Christian Frese, Geschäftsführer autismus
Mehrzwischen dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover der IKK classic der Knappschaft, Regionaldirektion Chemnitz
Vereinbarung zur Mitwirkung der Kinder- und Jugendärzte an der Rahmenvereinbarung im Freistaat Sachsen zur Umsetzung der Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter
MehrMedizinische Versorgungszentren (MVZ)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische
MehrJe früher desto besser! Chancen der Frühförderung für entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder von der Geburt bis zur Einschulung Eltern- Ratgeber
Je früher desto besser! Chancen der Frühförderung für entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder von der Geburt bis zur Einschulung Eltern- Ratgeber Liebe Eltern! Machen Sie sich Sorgen um Ihr Kind......weil
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8706 20. Wahlperiode 26.07.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andreas C. Wankum (CDU) vom 19.07.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrPersönliches Budget und Interdisziplinäre Förder-und Behandlungsplanung
Persönliches Budget und Interdisziplinäre Förder-und Behandlungsplanung Tomas Steffens 1 Frühe Hilfen - Persönliche Budgets für Kinder? Frühförderung im Kontext des SGB IX Persönliches Budget Persönliche
MehrGroßtagespflege als Betreuungsform mit Tradition in der Großstadt Hamburg
Großtagespflege als Betreuungsform mit Tradition in der Großstadt Hamburg Marion Nilgens-Masuch Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum
MehrDipl.- Psych. Steffi Schwartze. -Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe Eisenach und Wartburgkreis e. V.
Dipl.- Psych. Steffi Schwartze -Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe Eisenach und Wartburgkreis e. V.- Leistungsbereiche der Interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/705 21. Wahlperiode 16.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung
MehrBeschreibung der Verfahrensabläufe in der Interdisziplinären Frühförderung vom 01.02.2009 (Gz. SI 4104 / 112.42-4-12-6). Stand 15.05.2011.
i\rbeitshilfe Ergänzende Erläuterungen zur Fachanweisung zu 54 SGB XII i. V. m. 26 Abs... Seite 1 von 5!http//www.hamburg.de/ba sfi/ah-sgbxi i-kap06-54/n ofl/1368/regi ster-fm/) I http/ /www. ham burg.
MehrDie Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.
An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes
MehrGroße Anfrage. Durch die Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage Drs. 21/986 haben sich weitere Nachfragen ergeben.
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2450 21. Wahlperiode 29.12.15 Große Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann, Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9285 20. Wahlperiode 17.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Olaf Duge (GRÜNE) vom 09.09.13 und Antwort des Senats Betr.: Warteliste
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4356 19. Wahlperiode 23.10.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dirk Kienscherf (SPD) vom 16.10.09 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) Sozialhilfe
Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) Sozialhilfe Stand: Zuletzt geändert durch Art. 3 G v. 24.3.2011 I 453 1 SGB XII Aufgabe der Sozialhilfe Aufgabe der Sozialhilfe ist es, den Leistungsberechtigten
MehrJugendhilfe in Hamburg 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: K I 3 - j 14, Teil 3 HH Jugendhilfe in Hamburg 014 Kinder in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege
MehrWesentliche Änderungen Seite 1 23
Wesentliche Änderungen Seite 1 23 Fassung vom 20.12.2011: Gesetzestext: Bekanntmachung des BMAS über die Höhe der Regelbedarfe für die Zeit ab 1. Januar 2012 eingefügt Kap. 1.1: Anpassung an die für die
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3725 21. Wahlperiode 29.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 21.03.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrBehinderung bedrohter Kinder in
Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Baden-Württemberg RAHMENKONZEPTION ZUR FRÜHERKENNUNG UND FRÜHFÖRDERUNG BEHINDERTER UND VON BEHINDERUNG BEDROHTER KINDER IN BADEN -WÜRTTEMBERG.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3420 21. Wahlperiode 04.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Joachim Lenders (CDU) vom 25.02.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /. Wahlperiode.. Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom. Dezember : Hamburg : Einführung eines
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8378 20. Wahlperiode 18.06.13 Schriftliche Kleine des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 11.06.13 Antwort des Senats Betr.: Einsatz
MehrVEREINIGUNG FÜR INTERDISZIPLINÄRE FRÜHFÖRDERUNG E. V.
Handreichungen zur interdisziplinären Diagnostik, zur Erstellung eines Förder- und Behandlungsplanes und des Zugangs zur Komplexleistung Früherkennung und Frühförderung 1. Komplexleistung Früherkennung
MehrKindern eine Zukunft geben
Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr
MehrInklusion Man kann Inklusion nicht machen. Man kann nur dafür sorgen, dass inklusive Verhältnisse entstehen.
Fachtagung LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW, 10.06.2015 Referent: Dipl.-Päd. Oliver Tibussek - Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Cura ggmbh, - Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/182 21. Wahlperiode 14.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt (CDU) vom 07.04.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrFachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld
Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA-Zentrale-PEG 21 Fachliche Hinweise 23 SGB II Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.12.2013 Gesetzestext:
Mehrzur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016 Kostenbeteiligung
MehrFAQ Außerunterrichtliche Lernhilfe (AuL) Oktober 2014
Fragen und Antworten zu Außerunterrichtlichen Lernhilfen (AuL/Lerntherapie) als freiwillige Leistung der Freien und Hansestadt Hamburg Grundsätzlich gilt Folgendes zu beachten: Es gibt keinen Rechtsanspruch
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6659 21. Wahlperiode 18.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke und Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP)
MehrSonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen
Integrationskräfte in Regelkindergärten für Kinder MIT HÖRSCHÄDIGUNG Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen INHALTSVERZEICHNIS RechtLICHE GRUNDLAGE Seite 3 KOSTEN Seite 3 Umfang
Mehr"Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Sozialgesetzbuches - Gesetzsantrag des Landes Niedersachsen"
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/881 Landtag 18. Wahlperiode 30.04.13 Mitteilung des Senats vom 30. April über die vom Senat beschlossene Mitantragstellung zur anliegenden Bundesratsinitiative "Entwurf
MehrBEANTRAGUNG VON LEISTUNGEN ZUR FRÜHFÖRDERUNG EINE HANDREICHUNG FÜR ELTERN
BEANTRAGUNG VON LEISTUNGEN ZUR FRÜHFÖRDERUNG EINE HANDREICHUNG FÜR ELTERN 1 WAS IST FRÜHFÖRDERUNG? Frühförderung ist ein Angebot zur Unterstützung der frühen kindlichen Entwicklungschancen von Kindern
MehrRahmenvereinbarung zur sozialpädiatrischen Versorgung im Land Berlin
Rahmenvereinbarung zur sozialpädiatrischen Versorgung im Land Berlin (zugleich Landesrahmenempfehlung gemäß 2 der Frühförderungsverordnung zu 30 SGB IX) zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse zugleich
MehrLeitfaden. Überarbeitete Version. (gültig ab dem 01. Mai 2010) zur Zuordnung eines Kindes zum Personenkreis des 53 SGB XII
Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S o z i a l e s, F a m i l i e, G e s u n d h e i t u n d V e r b r a u c h e r s c h u t z Leitfaden Überarbeitete Version (gültig ab dem 01. Mai 2010)
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3789 6. Wahlperiode 30.03.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Elternrechte in den Kindertageseinrichtungen und ANTWORT
MehrFachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld
Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA Zentrale GR 11 Fachliche Weisungen 23 SGB II Wesentliche Änderungen Fassung
MehrArbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik www.fsp2.hamburg.de PIZ Praxisszentrum Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf 1. Vorstellung des Arbeitsfelds 2. Der Auftrag der Inklusion von Menschen mit Assistenzbedarf
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7745 18. Wahlperiode 25. 01. 08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 17.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Internatsunterbringungen
MehrAntrag für einen Kindergartenplatz und Kostenübernahme für die geplante Aufnahme in die heilpädagogische Einrichtung. Name der Einrichtung:...
Antrag für einen Kindergartenplatz und Kostenübernahme für die geplante Aufnahme in die heilpädagogische Einrichtung Name der Einrichtung:... I. Allgemeine Angaben und Angaben zur Kostenerstattung für
Mehr11. Sozialgesetzgebung
116 11. Sozialgesetzgebung Bundessozialhilfegesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1994 (BGBl. I S. 646, 2975), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes zur Reform des Wohnungsbaurechts
MehrFrühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region. Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu
Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu Was sind Offene Hilfen? Der Begriff Offene Hilfen ist bundesweit nicht
Mehrilie Fam und Jugend
19.04.2016 Gliederung 1. Integration und Inklusion 2. Dimensionen der Inklusion 2.1. Dimension: Inklusive Strukturen etablieren 2.2. Dimension: Inklusive Kulturen schaffen 2.3. Dimension: Inklusive Praktiken
MehrKinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung
Kinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung Abgrenzung des Themas Viele der im Rahmen des Kita-Gutscheinsystems betreuten
Mehr