L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz"

Transkript

1 LAK L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 07. Mai :00 17:30 Uhr 1

2 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 2

3 LAK 1. Begrüssung Begrüssung Präsident Roger Wicki Gäste, Mitglieder, Neumitglieder und Neue Heimleitende Feststellung Unterlagen rechtzeitig versandt Klärung Traktandenliste (ergänzen) Grussworte (bitte erst am Schluss) 3

4 LAK 1. Begrüssung 4

5 LAK 1. Begrüssung 5

6 LAK 1. Begrüssung 6

7 LAK 1. Begrüssung 7

8 LAK 1. Begrüssung 8

9 LAK 1. Begrüssung 9

10 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 10

11 LAK 2. Bestellung Konferenzbüro Stimmenzähler wählen Stimmkarte erklären Protokollführung bestimmen Präsenz ermitteln Vorsitz bekanntgeben 11

12 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 12

13 LAK 3. Genehmigung Protokoll vom Jahresbericht 2012 Jahresrechnung 2012 Revisionsbericht 2012 Déchargeerteilung 13

14 LAK Jahresrechnung 2012 Bezeichnung Rechnung 2011 Budget 2012 Rechnung 2011 Geschäftführung Geschäftstelle Aufwand Ertrag Geschäftsaufwand Mitgliederbeiträge Projektbeträge UBA Beiträge ' Kapital Rücklagen, üb. Erträge Ergebnis Saldo

15 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 15

16 LAK 4. Wahlen Vorstellung Andreas Bolliger 16

17 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 17

18 LAK 6. Anträge Art. 16 Erklärung keine Anträge keine Beschluss 18

19 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 19

20 LAK 6. Aktuelles, Diverse Informationen Orientierung Projekte VLG 4, Bildungsfonds, Motionen Arnold / Widmer, Projekt Schnittstelle Spital / Pflegeheim Kalibrierung: Schreiben RR Graf nationaler Administrativvertrag Finanzplanung Workshop Juni End-of-Life Tarifierung Aktueller Stand PR Konzept News und Hinweise 20

21 LAK Projekt Ausbildungsverpflichtung Vernehmlassung ausgewertet Ausschuss mit Vertretern LAK und Spitex Zeitplan RRB Verordnung inkl. Einsetzung Kommission September Erhebung Frühling 2014 Progressiver Malus vorgesehen 21

22 Einleitung Revision Pflegefinanzierungsgesetz LAK Motion Arnold Erwin wurde vom Kantonsrat überwiesen Regierungsrat hat Motion unterstützt Fragestellungen Schnittstellenprobleme Lösung sehr hohe Pflegekosten in Einzelfällen sowie Spezialabteilungen Frage der Plafonierung der Restkosten Zeithorizont

23 LAK Einführung koordinierten Informationsstelle für Heimplätze Motion Widmer Herbert vom Kantonsrat als Postulat überwiesen Regierungsrat hat Anliegen als Postulat unterstützt Fragestellung Zentrale koordinierten Informationsstelle für für Platzierung Hinweis auf Bettentool lak.ch 23

24 LAK 24

25 LAK Projekt Schnittstelle Spital/PH Ausgangslage LUKS hat bei fehlender stationärer Anschlusslösung einer Gemeinde Rechnung von über Fr gestellt Zielsetzung Lösungssuche zwischen VLG / LUKS /PH Pilotbetrieb, welcher bei fehlender Anschlusslösung Durchgangsaufenthalt jederzeit bereitstellen kann 25

26 LAK Projekt Schnittstelle Spital/PH Bedingungen für Pilotprojekt Wunschheim muss solche Bewohner prioritär aufnehmen Finanzierung muss sichergestellt sein Ärztliche Versorgung 26

27 LAK Kalibrierung Schreiben vom 22. März 2013 RR Graf VLG hat im Februar 2013 RR ersucht, auf Kalibrierung zu verzichten Kalibrierung mindestens solange zu verzichten, bis verlangte Gesetzesrevision auf 1. Januar 2016 in Kraft treten wird 27

28 LAK Dialog Gesundheitspolitik 25. April 2013 hat RR Graf zum ersten Luzerner Dialog Gesundheitspolitik zum Thema Die Versorgungskette eingeladen 28

29 LAK 5. Pause Es geht gleich weiter Wir machen eine Pause! 29

30 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 30

31 LAK 8. Orientierungen Konferenz Z-CH Vorsitz 2013 im Kanton NW CURAVIVA.CH Input Markus Leser 31

32 Themenschwerpunkte FB Alter Personalentwicklung Administrativer Aufwand in Alters- und Pflegeheimen Volkswirtschaftliche Bedeutung der Alters- und Pflegeheime Palliative Care Nationale Demenzstrategie Erwachsenenschutzrecht Integrierte Versorgung

33 Neubau, Erweiterung, Sanierung AAL-Programme Pocketbuch «ABC Trägerschaften» Personalaustausch, LLP Pflegefinanzierung

34

35 Quelle: Sonntagszeitung,

36 Quelle: Bieler Tagblatt,

37 JUTTA Wohnen mit Service Work and Care Tages- und Nachtbetreuung Alltagsbegleitung Demenzbetreuung DL-Anbieter Tagesstätten für Kinder Ambulante Pflege Pflege und Betreuung Technikkoffer/ Technikberatung 37 37

38 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Beschlüsse Wahlen Anträge Wahl Andreas Art. 16 Bolliger 5. Referat Beschlüsse CURAVIVA Anträge nach Schweiz Art Pause Aktuelles 7. Aktuelles Pause diverse Informationen NPF, - Kalibrierung, VLG 4, ekarus 8. Orientierungen Konferenz Z-CH, und CURAVIVA.CH 9. Schluss Referate Gäste, moribono.ch, Präsident Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 38

39 Frühjahrs- Konferenz 2013 Nicole Strausak 7. Mai 2013

40 Inhalt Was ist moribono? Wissenswertes zu den Themen Erbe und Testament Der moribono Sofort- Check Der moribono Testament- Konfigurator Testament- Check durch einen Rechtsanwalt/Notar KooperaOonen mit SOPungen, OrganisaOonen 40

41 Was ist moribono? ist eine Internet Pla*orm für Privatkunden zu den Themen Erbe und Testament InformaOons- PlaVorm kostenloser Sofort- Check Testament- Konfigurator als Grundlage für eigenhändiges Testament oder als Vorbereitung für einen Termin bei Notar/Anwalt Grösste Aufmerksamkeit legen wir auf Datensicherheit Benutzerfreundlichkeit Kundenservice

42

43 Wissenswertes zu den Themen Erbe & Testament 43

44 InformaOons- PlaVorm

45 Der moribono Sofort- Check 45

46 Schri_ 1: persönliche SituaOon erfassen

47 Schri_ 2: Ergebnis Nachlassverteilung

48 Der moribono Testament- Konfigurator 48

49 Schri_ 1: persönliche SituaOon erfassen

50 Testament erstellen Schri_ für Schri_

51 Schri_ 3: weitere Erben und Vermächtnisnehmer erfassen

52 Meine Dokumente

53 a) Testament eigenhändig verfassen Weiteres Vorgehen b) Termin bei Anwalt/Notar Mit moribono bestens vorbereitet für einen Anwalts- oder Notartermin. moribono bietet zudem In KooperaOon mit Rechtsanwälten/Notaren einen Testament- Check inkl. 20 Minuten telefonische Beratung an.

54 moribono für SOPungen/ OrganisaOonen etc. 54

55 moribono für CURAVIVA? Pflegepersonal / Heimleitung: Werden von den Bewohnern oder Angehörigen auf das Thema Erbrecht angesprochen Werden gefragt, wie die OrganisaOon/Heim/SOPung mit einer Spende berücksichogt werden kann Berührungspunkte zu anderen Verfügungen (PaOentenverfügung, VorsorgeauPrag, Organspende etc.) Online InformaOonshilfen haben an Bedeutung zugenommen: Internet- PlaVorm curaviva.ch Diverse InformaOonen zum Thema Erwachsenenschutzrecht Altersheime / Pflegeheime organisiert als gemeinnützige OrganisaOonen / SOPungen: Werden als Legatsempfänger in Testamenten berücksichogt Stellen InformaOonen und Ratgeber zum Thema Testament zur Verfügung Anknüpfungspunkte moribono: Sofort Check als Instrument für die Sensibilisierung und Wissensvermi_lung EinzigarOge online Hilfe für die Testamentserstellung: Gutscheine für vergünsogte oder graos Registrierung Durchführung von Schulungen InsOtuOonen können als Erben oder Vermächtnisnehmer berücksichogt werden 55

56 Flyer 56

57 Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Angehörigen Dr. B.Ugolini

58 Angehörige als Partner 1. Angehörige als Partner? Warum? Weil ein Partner C jemand ist, der an etwas teilhat C jemand ist, der an etwas teilnimmt C jemand ist, der an derselben Sache beteiligt ist C jemand ist, der im Spiel auf derselben Seite steht Angehörige sind in diesem Sinne unsere Partner Dr. B.Ugolini

59 Angehörige als wichtige Partner o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad o Unterschiede in der Betroffenheit o Unterschiede in der Beziehungsqualität Dr. B.Ugolini

60 Bedeutung der Angehörigen für die Profis o Sie sind neben den SeniorInnen die wichtigste Informationsquelle für die Profis o Sie sind ganz häufig bereits ExpertInnen in der Pflege und Betreuung und damit eine grosse Ressource o Sie tragen das Bild und den Ruf unserer Arbeit in die Öffentlichkeit Dr. B.Ugolini

61 Bedeutung der Angehörigen für die Senioren o Sie sind das Bindeglied zwischen Lebenswelt Heim und der früheren Welt draussen o Sie bedeuten emotionale Sicherheit durch die Kontinuität der Beziehung o Sie sind eine Brücke zur Vergangenheit o Sie ermöglichen das Erleben von Vertrautheit und Verstanden werden Dr. B.Ugolini

62 Situation der Angehörigen Erste Schwächen Heimeintritt Leben im Heim Abschied Dr. B.Ugolini

63 Belastende Momente in der Beziehung bei Pflegebedürftigkeit o Rollen verändern sich und müssen neu gestaltet werden o Aufgaben müssen neu übernommen werden und auch abgegeben werden o Dominanz- und Unterwerfungsverhältnisse werden korrigiert oder verstärken sich Dr. B.Ugolini

64 Belastende Momente in der Beziehung beim Heimeintritt o Hilflosigkeit im Umgang mit der neuen Situation o Kein Erleben von Befriedigung mehr o Räumliche und emotionale Distanz muss ausgehalten werden o Fremden Menschen muss Vertrauen für die Betreuung geschenkt werden o Konfrontation mit Schmerz, Tod und Trauer o Schuldgefühle und Zweifel Dr. B.Ugolini

65 Belastende Momente im Heim o Angehörige spielen eine besondere Rolle für die Bewohner o Angehörige bringen viel Belastendes mit o Angehörige haben unterschiedliche Motive für ihr Engagement C Die Rolle, die Gefühle und die Motive wirken sich auf die Beziehungen aus Dr. B.Ugolini

66 Mögliche Konfliktquellen o o o o o Das familiale und das professionelle Versorgungssystem folgen einer unterschiedlichen Logik n alle müssen immer wieder lernen die Perspektive zu wechseln und Verständnis für die Situation des anderen zu haben Alter, Geschlecht und Bildung Unklarheiten in der Aufgabenteilung und Verantwortung Unzufriedenheit mit der Qualität und Angemessenheit der Pflege Mangelnde Information Dr. B.Ugolini

67 Folgen mangelnder Zusammenarbeit o Missverständnisse auf beiden Seiten o Vorurteile o Konkurrenzprobleme o Konflikte Dr. B.Ugolini

68 Von der Schnittstelle zum Dialog Bewohner/-in Institution Angehörige Dr. B.Ugolini

69 Nebeneinander statt miteinander o Berührungspunkte zufällig o Informationsmanagement nicht definiert o Erwartungen gegenseitig nicht geklärt o Zuständigkeiten nicht definiert o Unklare Aufgabenteilung o Angehörigenintegration nicht zielorientiert o Ungeklärte Situationen werden nicht gelöst Dr. B.Ugolini

70 Nutzniesser einer ganzheitlichen Angehörigenarbeit o Bewohner/-innen o Angehörige o Mitarbeitende o Institution als Ganzes Dr. B.Ugolini

71 Der Dialog Bewohner/-in Institution Angehörige Dr. B.Ugolini

72 Dialog im Dreieck Institution Angehörige Bewohnerin o Gemeinsame Ziele o Erwartungen sind geklärt o Integration Angehörige ist definiert o Koordinierte Betreuung ist sichergestellt o Angepasstes Informationsmanagement Dr. B.Ugolini

73 Mögliche Wünsche / Erwartungen von Angehörigen o Das subjektive Erleben bestimmt die Erwartungen mit o Offene Information auch über negative Veränderungen o Soziale und emotionale Unterstützung o Freundlichkeit, Verständnis und Gesprächsbereitschaft o Sie möchten spüren, dass Fachkräfte ihnen zur Seite stehen wollen Dr. B.Ugolini

74 Voraussetzungen o Institution anerkennt die Angehörigen als zentrale Partner o Institution ist bereit, für die Angehörigenarbeit die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen o Institution ist willig und fähig einen Kultur-wandel einzugehen o Institution lebt eine nachhaltige und ganzheitliche Qualitätskultur keine Feuerwehrübungen o Angehörige bringen sich ein Dr. B.Ugolini

75 Wichtige Bestandteile einer konstruktiven Zusammenarbeit o Guter Informationsaustausch o Klärung der Verantwortung o Klärung der Erwartungen o Integration o Entlastungsmöglichkeiten Dr. B.Ugolini

76 Eine ganzheitliche Angehörigenarbeit und Angehörige mitreden lassen heisst: o Sich in Frage stellen lassen können o Offen sein für Neues o Lösungen gemeinsam aushandeln o Gegenseitige Bedürfnisse ernst nehmen o Gegenseitiger Respekt und Toleranz Dr. B.Ugolini

77 Aspekte der Umsetzung o Die richtigen Ziele setzen o Eckpunkte definieren o Organisationsentwicklungsprozess initiieren o Massnahmen umsetzen o Evaluieren und Prozessanpassungen machen o Nachhaltigkeit gewährleisten Dr. B.Ugolini

78 Langfristige Entlastung von Angehörigen o Angehörigenarbeit als eine Form der Beziehungsarbeit, die beiden Beziehungspartnern ein gewisses Engagement abverlangt o es sollte mit allen zur Verfügung stehenden Ressourcen ein Umfeld geschaffen werden, in dem Beziehungserlebnisse für Angehörige, SeniorInnen und Profis möglich sind Dr. B.Ugolini

79 Für alle gilt: o gesagt bedeutet nicht zwingend gehört o gehört bedeutet nicht zwingend verstanden o verstanden bedeutet nicht zwingend einverstanden o einverstanden bedeutet noch lange nicht angewendet Dr. B.Ugolini

80 Ich wünsche Ihnen ganz viel positive Erfahrungen und den Mut Dinge anzusprechen! Gemeinsam für eine gute Lebensqualität Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dr. B.Ugolini

81 LAK Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Vereinbarung LUPS 4. Wahlen Wahl Andreas Bolliger 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles diverse Informationen 7. Pause - 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Referate moribono.ch, Dr. Bettina Ugolini 10. Schlussworte 81

82 LAK 10. Schluss Grussworte Gäste Dank Präsident 82

83 LAK Auf Wiedersehen! Geniessen Sie die Tage! 83

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede

Mehr

Angehörigen begegnen ein Perspektivenwechsel

Angehörigen begegnen ein Perspektivenwechsel Angehörigen begegnen ein Perspektivenwechsel Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne, Nichten, Neffen

Mehr

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad

Mehr

Ich lasse Dich gehen

Ich lasse Dich gehen Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung

Mehr

Herzlich)Willkommen) Herbstkonferenz) ) 14:00) )18:00)Uhr)

Herzlich)Willkommen) Herbstkonferenz) ) 14:00) )18:00)Uhr) L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich)Willkommen) Herbstkonferenz)) 14:00) )18:00)Uhr) Traktanden) 1.)Begrüssung) 2.)Bestellung) 3.)Referat) 4.)Genehmigung) 5.)Beschlüsse)

Mehr

KONFERENZ

KONFERENZ L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen KONFERENZ 25.05.2010 27.05.2010 Geschäftsstelle CURAVIVA, 6023 Rothenburg 1 Traktanden 1. Begrüssung 2. Bestellung Konferenz

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Ressort Betreibswirtschaft L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 17.05.2011 14:30 18:00 Uhr 1 Traktanden 1. Begrüssung Gastgeber und Präsident

Mehr

Traktanden. 1. Begrüssung. L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Herbstkonferenz :00 18:00 Uhr

Traktanden. 1. Begrüssung. L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Herbstkonferenz :00 18:00 Uhr Ressort Betreibswirtschaft L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen Herbstkonferenz 16.11.2010 15:00 18:00 Uhr 1 2 1. Begrüssung Begrüssung Präsident Roger Wicki Gastgeber

Mehr

Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 10. Mai :30 17:30 Uhr

Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 10. Mai :30 17:30 Uhr Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 10. Mai 2016 14:30 17:30 Uhr 10.05.16 1 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung,

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 20. Mai :00 17:30 Uhr

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 20. Mai :00 17:30 Uhr L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 20. Mai 2014 15:00 17:30 Uhr 1 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident Martin Merki, Stadtrat Luzern

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz :30 17:00 Uhr

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz :30 17:00 Uhr L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 14:30 17:00 Uhr 1 Traktanden 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll,

Mehr

Konferenz CURAVIVA Luzern 10. Mai 2016, 14:30 bis 17:30Uhr

Konferenz CURAVIVA Luzern 10. Mai 2016, 14:30 bis 17:30Uhr Protokoll 2016 01 Von der Datum Ort Anwesend Beschlussfähigkeit Protokoll Konferenz CURAVIVA Luzern 10. Mai 2016, 14:30 bis 17:30Uhr Betagtenzentren Emmen AG, Emmenfeld Betagtenzentrum, 6032 Emmen 38 Mitglieder

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz

L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz Protokoll Nr. 2015 01 Von der Datum Ort Anwesend Beschlussfähigkeit Protokoll LAK CURAVIVA Konferenz 12. Mai 2015, 14:00 bis 17:30 Uhr Alterszentrum

Mehr

Konferenz CURAVIVA Luzern 10. Mai 2017, 13:30 bis 17:00Uhr. Residio AG, Hohenrainstrasse 2, 6280 Hochdorf

Konferenz CURAVIVA Luzern 10. Mai 2017, 13:30 bis 17:00Uhr. Residio AG, Hohenrainstrasse 2, 6280 Hochdorf Protokoll 2017 01 Von der Datum Ort Anwesend Beschlussfähigkeit Protokoll Konferenz CURAVIVA Luzern 10. Mai 2017, 13:30 bis 17:00Uhr Residio AG, Hohenrainstrasse 2, 6280 Hochdorf 37 Mitglieder es sind

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz

L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz Protokoll Nr. 2013 02 Von der Datum Ort Anwesend Beschlussfähigkeit Protokoll CURAVIVA Konferenz 19. November 2013, 14:00 bis 18:00 Uhr Betagtenzentrum

Mehr

«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter

«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter «Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton

Mehr

LAK CURAVIVA Konferenz 14. November 2015, 14:30 bis 17:45 Uhr. Senevita Pilatusblick, 6030 Ebikon

LAK CURAVIVA Konferenz 14. November 2015, 14:30 bis 17:45 Uhr. Senevita Pilatusblick, 6030 Ebikon Protokoll 2015 02 Von der Datum Ort Anwesend Beschlussfähigkeit Protokoll LAK CURAVIVA Konferenz 14. November 2015, 14:30 bis 17:45 Uhr Senevita Pilatusblick, 6030 Ebikon 44 Mitglieder es sind mehr als

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung

Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne,

Mehr

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt. Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende

Mehr

«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin

«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin «Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin Generationensolidarität im Wandel Vielfältiger Strukturenwandel der Familien Wir leben in der 4-Generationengesellschaft

Mehr

Generalversammlung 25. Mai Herzlich Willkommen. Begrüssung Leonhard Grimmer, Präsident

Generalversammlung 25. Mai Herzlich Willkommen. Begrüssung Leonhard Grimmer, Präsident Generalversammlung 25. Mai 2018 Herzlich Willkommen Begrüssung Leonhard Grimmer, Präsident 1 1. Teil 18 Uhr Spitex-Strategie 2018-2023++ Leonhard Grimmer, Präsident Erlebnisse einer pflegenden Angehörigen

Mehr

«Fair-Netz handeln» Fachtagung des Freiburger sozial- und Pflegenetzes AFIPA - AFAS 15. September 2016

«Fair-Netz handeln» Fachtagung des Freiburger sozial- und Pflegenetzes AFIPA - AFAS 15. September 2016 «Fair-Netz handeln» Fachtagung des Freiburger sozial- und Pflegenetzes AFIPA - AFAS 15. September 2016 Bettina Frick, Vertretung Altersheim Auried, Flamatt Nicole Leuenberger, Vertretung Spitex Sense,

Mehr

Betrifft: Einladung zur Mitgliederversammlung 2/2005 vom 30. November 2005

Betrifft: Einladung zur Mitgliederversammlung 2/2005 vom 30. November 2005 Einladung zur Mi., 30. November 2005 19:00 Uhr Mitgliederversammlung BAP An die Vorsitzenden der Trägerschaften und Heimleitungen der BAP-Mitgliedheime Allschwil, den 20. Oktober 2005 Betrifft: Einladung

Mehr

Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie

Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie

Mehr

22. November 2016, 14:30 bis 17:45 Uhr. das einfache Mehr ist bei 21 Stimmen

22. November 2016, 14:30 bis 17:45 Uhr. das einfache Mehr ist bei 21 Stimmen Protokoll 2016 02 Von der Konferenz CURAVIVA Luzern Datum 22. November 2016, 14:30 bis 17:45 Uhr Ort Kurhaus Sonnmatt, Luzern Anwesend Beschlussfähigkeit 41 Mitglieder es sind mehr als 1/10 der ordentlichen

Mehr

23. Generalversammlung. des Spitex-Vereins Grenchen

23. Generalversammlung. des Spitex-Vereins Grenchen 23. Generalversammlung des Spitex-Vereins Grenchen Montag, 25. April 2016 Zwinglihaus Grenchen GV 19.00-19.35 Uhr 2. Teil 19 45-20.45 Uhr Vorsitz: Herr Rolf Dysli Präsident Anwesend: Herr André Voutat

Mehr

Angehörige im Spannungsfeld zwischen Belastung und Entlastung

Angehörige im Spannungsfeld zwischen Belastung und Entlastung Angehörige im Spannungsfeld zwischen Belastung und Entlastung PS Kanton Luzern Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen

Mehr

Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 24. April :00 17:30 Uhr

Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 24. April :00 17:30 Uhr Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 24. April 2018 14:00 17:30 Uhr 23.04.18 1 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechnung,

Mehr

Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen?

Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? 2 3 Warum hat die Schweiz die höchste Lebenserwartung? Die OECD liefert u.a. folgende Gründe im Ländervergleich:

Mehr

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Fachtagung Spitex Verband Kanton Zürich Curaviva Kanton Zürich 14. Januar 2016 Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Christina Brunnschweiler

Mehr

Herzlich willkommen zur Delegiertenversammlung Verein Spitex Zürich Limmat Mai 2018 General- & Delegiertenversammlung 2018

Herzlich willkommen zur Delegiertenversammlung Verein Spitex Zürich Limmat Mai 2018 General- & Delegiertenversammlung 2018 Herzlich willkommen zur Delegiertenversammlung Verein Spitex Zürich Limmat 19 31. Mai 2018 General- & Delegiertenversammlung 2018 7. ordentliche Delegiertenversammlung 2018 des Vereins Spitex Zürich Limmat

Mehr

5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild

5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild KITA Chäfernäscht 5620 Bremgarten Tel. 056 631 97 37 Sonnengutstr. 17 NAB PC 50-1083-6 / Konto Nr. 802592-41 KITA Grundsatz Wir leisten einen aktiven Beitrag zur familienergänzenden Kinderbetreuung Leitsatz

Mehr

Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt. Eine Standortbestimmung

Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt. Eine Standortbestimmung Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt Eine Standortbestimmung Claudia Roche Geschäftsführerin VAP Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime CURAVIVA Impulstag 18. Juni

Mehr

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Leitbild extern 1 Leitmotiv Wir respektieren die Einzigartig- keit des Menschen und bieten eine individuelle, professionelle Unterstützung in der Lebens-

Mehr

Ausgangslage/ Nationale Strategie

Ausgangslage/ Nationale Strategie Stand Projekt "Palliative Care" Kanton Basel-Landschaft Jahrestagung palliative bs+bl Öffentliche Abendveranstaltung 19. September 2013 Gabriele Marty Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL 1 Ausgangslage/

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz

L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz Protokoll Nr. 2010 02 Von der Datum Ort Anwesend Beschlussfähigkeit Protokoll LAK CURAVIVA Konferenz 16. November 2010, 15:00 bis 18:25 Uhr Alterszentrum

Mehr

JAHRESTAGUNG 2011 Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz

JAHRESTAGUNG 2011 Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz JAHRESTAGUNG 2011 Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz Montag, 28. März 2011 Hotel Bern, Zeughausstrasse 9, 3011 Bern Die Neue Pflegefinanzierung Aktueller Stand Pflegefinanzierung Aktueller

Mehr

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Zusammenarbeit mit «pflegenden Angehörigen» Mittwoch 24.06.2015 Zweisimmen Susanne Aeschlimann, Altersheim Reichenbach Pflegefachfrau

Mehr

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele

Mehr

Lindern Begleiten. Leben bis zuletzt. Palliative Care eine tägliche Herausforderung

Lindern Begleiten. Leben bis zuletzt. Palliative Care eine tägliche Herausforderung Lindern Begleiten Leben bis zuletzt Palliative Care eine tägliche Herausforderung Palliative Care Palliative Care umfasst alle Bereiche der Versorgung Schwerkranker und Sterbender. Palliative Care lindert

Mehr

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:

Mehr

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen

Mehr

Herausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter

Herausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter Herausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 Kostenstudie von Polynomics Sparpotential aus volkswirtschaftlicher Sicht

Mehr

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax:

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax: Spitex Regio Liestal UNSER LEITBILD Schützenstrasse 10 4410 Liestal Telefon: 061 926 60 90 Telefax: 061 926 60 91 email: info@spitexrl.ch www.spitex-regio-liestal.ch DIE SPITEX REGIO LIESTAL...erfüllt

Mehr

1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres

1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres 1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung

Mehr

Startveranstaltung. Demenzstrategie OW NW

Startveranstaltung. Demenzstrategie OW NW Startveranstaltung Demenzstrategie OW NW Begrüssung Programm Impulsreferat Bettina Ugolini (ZfG USZ) Demenz Geht alle an! Erste Erkenntnisse der IST-Analyse Weiteres Vorgehen Abschluss 2 1 Begrüssung 3

Mehr

Statuten des Vereins Konkret

Statuten des Vereins Konkret Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen

Mehr

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA)

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...

Mehr

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege Herausforderung Gesundheitsversorgung Langzeitpflege Themenüberblick Veränderungen im Bedarf und im Angebot Neuerungen gesetzliche Rahmenbedingungen Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf (GZD) Leistungen

Mehr

länger zu Hause leben?! Wunsch und Wirklichkeit

länger zu Hause leben?! Wunsch und Wirklichkeit länger zu Hause leben?! Wunsch und Wirklichkeit Ausgangslage und wer pflegt zukünftig? Demografischer Wandel «das Original» Ökonomisierung des Gesundheitswesens Zukunft der NPO Spitex - in welche Richtung?

Mehr

Evaluation Umsetzung Pflegegesetz und Verordnung über die Pflegeversorgung

Evaluation Umsetzung Pflegegesetz und Verordnung über die Pflegeversorgung Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Versorgungsplanung 393-2014 / 1416-06-2014 Evaluation Umsetzung Pflegegesetz und Verordnung über die Pflegeversorgung 26. Juni 2014 2/6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

Einblicke in ein laufendes Projekt. Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern

Einblicke in ein laufendes Projekt. Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 Einblicke in ein laufendes Projekt Studie Verbundlösungen für die Pflege und Betreuung

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

Markus Kälin begrüsst alle Anwesenden zur 5. Mitgliederversammlung des Vereins ZLV MINT. Die Versammlung schreitet nun gemäss Traktandenliste voran.

Markus Kälin begrüsst alle Anwesenden zur 5. Mitgliederversammlung des Vereins ZLV MINT. Die Versammlung schreitet nun gemäss Traktandenliste voran. Name Telefon +41 41 799 2206 E-Mail markus.kaelin@roche.com Ort, Datum Rotkreuz, 30. November 2018 Sitzungsort Sitzungsdatum Medela AG, Lättichstrasse 4b, 6340 Baar 22. Oktober 2018 / 16:00 bis 18:30 Uhr

Mehr

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

Stiftung Blumenrain Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck!

Stiftung Blumenrain Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck! Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck! Konkurrenzdruck? Der Gärtner Zum Inhalt Die diversen GärtenG rten Netzwerk Blumenrain Unsere Dienstleistungen!

Mehr

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters

Mehr

Statuten. Inhalt. Impulsis Statuten erstellt am/von geprüft am/von freigegeben am/von Version 0.0 / / /Vorstand Version 0.

Statuten. Inhalt. Impulsis Statuten erstellt am/von geprüft am/von freigegeben am/von Version 0.0 / / /Vorstand Version 0. Inhalt I. Name, Sitz, Zweck und Tätigkeit... 2 Artikel 1 Name... 2 Artikel 2 Sitz... 2 Artikel 3 Sozialer Zweck und Steuerbefreiung... 2 Artikel 4 Tätigkeit... 2 II. Mittel... 2 Artikel 5 Zusammensetzung

Mehr

Herausforderung Alter. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter

Herausforderung Alter. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter Herausforderung Alter Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 2 2 3 3 Enttabuisierungskampagne Tabus: Tabuzone 1: das «wert-lose» vierte Lebensalter Tabuzone 2: die Idealisierung des Wohnens zuhause

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE

Mehr

PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS)

PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2019 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Einführungstag: 12. März

Mehr

Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung Spitalgesetz und Sozialgesetz»

Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung Spitalgesetz und Sozialgesetz» Departement des Innern Ambassadorenhof Riedholzplatz 3 4509 Solothurn Solothurn, 23. Februar 2017 Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung

Mehr

Zürcher Alters- und Pflegeheime

Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,

Mehr

Informationsanlass der Arbeitsgruppe Pflegekette

Informationsanlass der Arbeitsgruppe Pflegekette Informationsanlass der Arbeitsgruppe Pflegekette Mittwoch, 23. Oktober 2013 Programm 1. Begrüssung Regierungsrat Hans Wallimann, Vorsitz 2. Ausgangslage Werner Gut, Projektleiter 3. Fragebogen Theres Meierhofer,

Mehr

insieme Unterwalden für Menschen mit Behinderung in Unterwalden

insieme Unterwalden für Menschen mit Behinderung in Unterwalden insieme Unterwalden für Menschen mit Behinderung in Unterwalden Inhalt A) Allgemeines 1. Name, Sitz 2. Zweck 3. Aufgaben 3 3 3 B) Mitgliedschaft und Haftung. Mitgliedschaft 5. Aufnahme und Ausschluss.

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 21 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Das Jahr 21 war stark geprägt durch die Vorbereitungen zur Einführung

Mehr

Herausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten

Herausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten Herausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten Stadträtin Dr. Claudia Nielsen Gemeindeforum 22. November 2016, Kongresshaus Inhalt 1. Alterspolitik im Dienste der

Mehr

VEREIN FÜR EIN STRAHLUNGSARMES QUARTIER WITIKON 8053 ZÜRICH

VEREIN FÜR EIN STRAHLUNGSARMES QUARTIER WITIKON 8053 ZÜRICH 8053 ZÜRICH EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG Februar 2018 Sehr geehrte Damen und Herren Wir laden Sie herzlich ein zur 3. ordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, 21. März 2018, 19:30 20:30 Uhr

Mehr

Ein Thema? Pflegende Angehörige. in der Spitex Birsfelden

Ein Thema? Pflegende Angehörige. in der Spitex Birsfelden Ein Thema? Pflegende Angehörige in der Spitex Birsfelden Agenda Facts Wichtigkeit der Angehörigen-Arbeit Unsere Angebote Heute und Morgen Wenn interessiert's? Wenn eine Ehefrau ihren demenzerkrankten Mann

Mehr

Potential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex Spitex Schweiz

Potential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex Spitex Schweiz Potential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex 1 11.12.2018 Themen Aktuelle Entwicklungen, optimale Versorgungskette der Langzeitpflege Zukünftige Pflegemodelle ist die

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital

Mehr

tilia Pflegezentrum Ittigen tilia Pflegezentrum Köniz tilia Pflegezentrum Wittigkofen Schlössli Biel-Bienne, Zentrum für Langzeitpflege Regionales

tilia Pflegezentrum Ittigen tilia Pflegezentrum Köniz tilia Pflegezentrum Wittigkofen Schlössli Biel-Bienne, Zentrum für Langzeitpflege Regionales tilia Pflegezentrum Ittigen tilia Pflegezentrum Köniz tilia Pflegezentrum Wittigkofen Schlössli Biel-Bienne, Zentrum für Langzeitpflege Regionales Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus, Koppigen Mon Repos,

Mehr

STATUTEN Spitex Oberwil plus, Mühlegasse 1, 4104 Oberwil

STATUTEN Spitex Oberwil plus, Mühlegasse 1, 4104 Oberwil STATUTEN Spitex Oberwil plus, Mühlegasse 1, 4104 Oberwil Telefon 061 401 14 37, Fax 061 401 22 92, E-mail info@spitexoberwilplus.ch A Art. 1 ALLGEMEINES Name und Sitz Die Spitex Oberwil plus (im folgenden

Mehr

Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85 Jahre

Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85 Jahre Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Für das persönliche Wohl ist nicht nur der objektive Gesundheitszustand massgebend. Es zählt die subjektive Einschätzung. Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85

Mehr

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen

Mehr

Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege

Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege Ein Unternehmen ist auf dem Weg.., Qualitätsbeauftragte britta.walther@unionhilfswerk.de www.palliative-geriatrie.de Wir gestalten individuelle Lebensqualität.

Mehr

Curaviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen?

Curaviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Curaviva-Impulstag 25. Februar 2014 Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano

Mehr

Hospizwohnung. Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga.

Hospizwohnung. Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga. Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga Frau Sarah Sieber Telefon 071 / 626 70 07 E-Mail: leitungsozialdienst@tgkl.ch Hospizwohnung Frau Jacqueline Eichenberger Telefon 071 / 626 70 05

Mehr

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.

Mehr

24 Gemeinde-Delegierte, 16 Vereinsmitglieder, 1 Gast Pöschtli-Redaktorin P. Schmid

24 Gemeinde-Delegierte, 16 Vereinsmitglieder, 1 Gast Pöschtli-Redaktorin P. Schmid H i l f e u n d P f l e g e z u H a u s e SPITEX VIAMALA Protokoll der Generalversammlung vom 18. Mai 2016 Ort Hotel Reich, Summaprada Zeit Mittwoch, 18. Mai 2016 Anwesend Vorstand 24 Gemeinde-Delegierte,

Mehr

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein

Mehr

VBZ - Veteranenbund vpod Sektion Zürich Stadt und Institutionen

VBZ - Veteranenbund vpod Sektion Zürich Stadt und Institutionen Statuten VBZ - Veteranenbund vpod Sektion Zürich Stadt und Institutionen Inhaltsverzeichnis Seite 1 Name und Sitz 1 2 Zweck 1 3 Mitgliedschaft 1 4 Finanzielles 2 5 Organisation 3 5.1 Vereinsversammlung

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care Die Schweiz: ein gutes Land zum Sterben?

Nationale Strategie Palliative Care Die Schweiz: ein gutes Land zum Sterben? Nationale Strategie Palliative Care 2010-2012 Die Schweiz: ein gutes Land zum Sterben? Öffentliche Abendveranstaltung Palliative Care Netzwerk Kanton Solothurn 13. Januar 2011 Annette Grünig Projektleiterin

Mehr

Behinderung und Alter

Behinderung und Alter Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen

Mehr

Statuten vom 21. März 2006 (Gründerinnenversammlung), geändert am 24. Mai 2011 sowie am 19. Mai 2014

Statuten vom 21. März 2006 (Gründerinnenversammlung), geändert am 24. Mai 2011 sowie am 19. Mai 2014 Statuten des Trägervereins frabina Statuten vom 21. März 2006 (Gründerinnenversammlung), geändert am 24. Mai 2011 sowie am 19. Mai 2014 Art. 1 Name und Sitz (unverändert) Unter der Bezeichnung Verein frabina

Mehr

Delegiertenversammlung Montag, 27. Juni 2016, Uhr Hotel Arte, Olten

Delegiertenversammlung Montag, 27. Juni 2016, Uhr Hotel Arte, Olten Delegiertenversammlung 2016 Montag, 27. Juni 2016, 10.30 Uhr Hotel Arte, Olten 1 Begrüssung und Eröffnung Erich Hirt, Präsident Verein HBB öv 2 Traktanden 1. Protokoll der Delegiertenversammlung vom 29.

Mehr

Lebensqualität auch für Demenzkranke?

Lebensqualität auch für Demenzkranke? Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 987/2014 Schwyz, 16. September 2014 / bz Führt der Grundsatz ambulant vor stationär in der Praxis zu einem Betreuungsnotstand bei den Seniorinnen und Senioren?

Mehr

4. Generalversammlung Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie

4. Generalversammlung Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie 4. Generalversammlung 2010 Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie Traktanden GV NAP 2010 1. Annahme der Traktandenliste 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls der 3. GV vom 20.

Mehr

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der

Mehr