Angehörige im Spannungsfeld zwischen Belastung und Entlastung
|
|
- Hede Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angehörige im Spannungsfeld zwischen Belastung und Entlastung PS Kanton Luzern Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen Wer sind die Angehörigen? Was tun die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne, Nichten, Neffen etc. Angehörige im ambulanten oder stationären Bereich es ist normal verschieden zu sein! Pflegende Partnerinnen und Partner: Durchschnittlicher Zeitaufwand für die Pflege: etwas mehr als 60 h pro Woche Befinden sich durchschnittlich 6 Jahre in der Pflegesituation Pflegende Töchter und Söhne: Pflegende Kinder investieren etwa 25h pro Woche in die Pflege Befinden sich durchschnittlich 5 Jahre in der Pflegesituation 2/3 der Söhne und Töchter sind berufstätig. 1
2 Motive der Angehörigen zur Übernahme der Pflege Motive der Angehörigen zur Übernahme der Pflege Der Angehörige als Pflegender Die Anstrengungen pflegender Angehöriger entspringen einem selbstverständlichen und uralten menschlichen Impuls: Dem Nächsten - Partner, Mutter oder Vater, Tochter oder Sohn, Bruder oder Schwester - zu helfen, wenn er oder sie in Not ist. Positive Motivation Selbstverständlichkeit Liebe oder Zuneigung Etwas zurückgeben wollen Vermeidung von Schuldgefühlen Gerne jemanden pflegen (Moralisches) Verantwortungs- oder Pflichtgefühl Selbstvertrauen Glaubensüberzeugung Sinngebung und Lebensziel Kontaktbedürfnis Motive der Angehörigen zur Übernahme der Pflege Belastungen in der Pflege von Angehörigen- Pflegeaufgaben Negative Motivation Wunsch, einem Beruf zu entfliehen (langweilig, schwer, überfordernd) Hoffnung auf Erbe, Geld oder einen finanziellen Vorteil Ein früheres Versprechen Verurteilung durch andere vermeiden Motive/Motivation kann sich aber auch im Laufe der Pflege verändern. Worte einer pflegenden Frau dazu: "Als ich mit der Pflege begann, da liebte ich ihn sehr, deshalb tat ich es. Er hat sich durch die Krankheit völlig verändert. Ich schäme mich, es zu sagen, aber so wie er jetzt ist, liebe ich ihn nicht mehr." die Betten gemacht, Mahlzeiten zubereitet und Einkäufe erledigt werden, es muss aufgeräumt und geputzt werden körperlichen Versorgung fallen Aufgaben an wie Helfen beim An- und Ausziehen beim Gang zur Toilette beim Essen und Baden die Pflege der Haare Vielfältige Aufgaben medizinischer Art z.b. spritzen, Wundversorgung und Anlegen von Umschlägen Verwaltungsaufgaben werden übernommen Rechnungen bezahlen Buchhaltung führen Zuschüsse und Beihilfen beantragen 2
3 Belastungen in der Pflege von Angehörigen- Pflegeaufgaben Belastungen in der Pflege von Angehörigen- Pflegeaufgaben Pflege ist allerdings mehr als nur Hilfe bei funktionalen Einschränkungen auch Gesellschaft leisten sich über das Wohlergehen Sorgen machen emotionale Unterstützung zu leisten den anderen zu beaufsichtigen Entscheidungen fällen, im Sinne des Erkrankten und über seinen Kopf hinweg Viele pflegende Angehörige sind Pflegekoordinatoren: Sie beraten sich mit dem Arzt vermitteln zwischen den Einrichtungen achten darauf, dass Helfer die Pflege aufeinander abstimmen. Dabei kämpfen viele mit zwiespältigen Gefühlen: Mitleid - Zorn, Angst - Hoffnung, Anteilnahme und helfen wollen - Abstand halten wollen Belastungen in der Pflege von Angehörigenpsychische und soziale Aufgaben Belastungen in der Pflege von Angehörigenpsychische und soziale Aufgaben Vermeidung medizinischer Krisen und, falls sie trotzdem eintreten, Umgang mit ihnen. Unter-Kontrolle-halten der Symptome und Beschwerden. Ausführung oder Überwachung der vom Arzt auferlegten Regeln und medizinischen Vorschriften sowie Handhabung der daraus resultierenden Probleme. Vermeidung sozialer Isolierung durch den verminderten Kontakt mit anderen. Anpassung an die Veränderungen, die im Laufe des Krankheitsprozesses auftreten, an Verschlechterungen bzw. Remissionen. Versuche, unter den gegebenen Umständen so normal wie möglich mit anderen umzugehen und die eigene Lebensart beizubehalten. Versuche, alle Aufwendungen für Pflege und medizinische Behandlungen finanziell auf die Reihe zu bekommen und mit weniger Einkommen über die Runden zu kommen, da man nicht mehr oder nur noch eingeschränkt berufstätig sein kann. Psychologischen Problemen sowie Problemen in der Beziehung und der Familie entgegnen. 3
4 Belastungen in der Pflege von Angehörigen Beziehungsveränderungen Belastungen in der Pflege von Angehörigen Eltern Kind Beziehungen Das Gleichgewicht einer meist jahrzehntelang eingespielten Partnerschaft wird verändert. Familienkonflikte und Rivalität der Geschwister: Teilung der Verantwortung wie auch Spannungen in Partnerschaft & zu eigenen Kinder "Warum stirbt er nicht?" - Solche Vorstellungen sind ein Versuch, den psychologisch erlebten Verlust auch real betrauern zu können. Phantasien solcher Art sind normal, machen aber große Schuldgefühle. Enttäuschung und Verletztheit treten ein, wenn die erhoffte Dankbarkeit für die Aufopferung in der Pflege ausbleibt Die Persönlichkeitsveränderung von Vater oder Mutter bedeutet dann eine Bedrohung der seelischen Integrität. Die Machtverhältnisse kehren sich um. Waren die Eltern früher oft Autoritätspersonen, so werden sie nun hilflos und abhängig. Durch die Pflege werden Intimitäts- und Schamgrenzen bedroht, es kommt zu häufigen Tabubrüchen - ein Stressfaktor ersten Ranges. Entscheidungen fällen!!! Die Gefahr von Aggression gegen die Eltern liegt in der Luft. Belastungen in der Pflege von Angehörigen Ehe/Partnerschaftsbeziehungen Belastungen in der Pflege von Angehörigen Ehe/Partnerschaftsbeziehungen Rollenveränderungen Jahrelang gefestigtes, sehr individuelles und gesellschaftlich geprägtes Gefüge gerät in Bewegung Aufgaben müssen neu übernommen werden Dominanz- und Unterwerfungsverhältnisse müssen angepasst werden Verwirrende Gleichzeitigkeit von Ehe- und Pflegebeziehung Respekt und gegen den Willen handeln stehen sich gegenüber Deprivation der Beziehung Emotionale Intimität der Partner u gegenseitiger Respekt sind Schlüsselfaktoren erfolgreicher Langzeitehen geht verloren Schwund an Gefährtenschaft, fehlende Reziprozität, Gefühle der Entfremdung Asymmetrie der Entwicklung der beiden Partner Abnehmende Kommunikation Verändertes Sexualverhalten 4
5 Belastungen in der Pflege von Angehörigen Fragen und belastende Momente in der Beziehung beim Heimeintritt Pflege eines Nächsten ist einer der stressreichsten "Jobs. Worte eines erfahrenen Psychogeriaters bei einem Hausbesuch: "Die adrette Person mit den rosigen Wangen ist meist der Demente, die bleiche, geplagte Person ist der überlastete >gesunde< Partner". Schuldgefühle und Zweifel Hilflosigkeit im Umgang mit der neuen Situation Kein Erleben von Befriedigung mehr Räumliche und emotionale Distanz muss ausgehalten werden Fremden Menschen muss das Vertrauen für die Betreuung geschenkt werden Belastende Moment im Heim Angst und Zweifel (bezüglich Zukunft) Schuldgefühle (richtig entschieden? Richtige Wahl getroffen?) Trauer und Verlustgefühle (auch im eigenen Leben geht etwas zu Ende) Angst vor der Veränderung der Persönlichkeit, verlassen werden bei gleichzeitiger Anwesenheit Angst vor Bettlägerigkeit (Unternehmungen fallen weg) Hilflosigkeit Eigene körperliche Beschwerden Angst vor dem körperlichen und geistigen Zerfall (Schrittweiser Verlust) Leben in der Öffentlichkeit Sie sind für Ihren Angehörigen unersetzlich aber Sie sind auch eine eigenständige Persönlichkeit mit einem eigenen Leben Care for the caregiver 5
6 Belastung? Missverhältnis zwischen Anforderungen und eingeschätzten Fähigkeiten und Ressourcen Last, die eine Person trägt/ die sie seelisch bedrückt ob Belastung erlebt wird, ist ein ganz individueller Prozess und von vielen Faktoren abhängig Entlastung von Angehörigen Entlastung von Angehörigen offene und umfassende Aufklärung über den Krankheitsprozess Information über Entlastungsangebote (z.b. ambulante Dienste, Tagesstätten, Selbsthilfegruppen, Pflegeheime) Niederschwellige und aufsuchende Angebote Psychotherapeutische Betreuung: Verarbeitung der belastenden Situation (Trauer, Beziehungsschwierigkeiten, Ekel, Scham) Anerkennung für die geleistete Arbeit Eigene Ressourcen entdecken und weiterentwickeln Bearbeitung von Schuldgefühlen Vermittlung von allgemeinen Verhaltensstrategien für den täglichen Umgang, Bildung/ Wissen vermitteln Aufklärung über die Veränderung der Familienkonstellation und die daraus folgenden Beziehungsprobleme Sport/ Bewegung als Ressource Soziale Kontakte Austausch mit Gleichbetroffenen/ Selbsthilfegruppen 6
7 Der Dialog Betroffene Ich wünsche Ihnen ganz viel positive Erfahrungen und den Mut für sich selbst zu sorgen! Wertschätzung & Respekt Gemeinsam für eine gute Lebensqualität für alle Beteiligten Danke für Ihre Aufmerksamkeit Profis Angehörige 7
Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung
Pflegende Angehörige zwischen Wunsch und Verpflichtung Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne,
MehrAngehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität
Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrAngehörigen begegnen ein Perspektivenwechsel
Angehörigen begegnen ein Perspektivenwechsel Wer sind die Angehörigen? alt - jung verwandt - freiwillig - behördlich Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Partnerinnen, Partner, Töchter, Söhne, Nichten, Neffen
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrAuch Pflegende brauchen Pflege
Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.
MehrAngehörigenberatung. Seite 1
Angehörigenberatung Seite 1 Angehörige EHE/ LEBENSPARTNER 60 bis 80jährig Jahrgänge 1925 bis 1945 KRIEGSGENERATION KINDER/ SCHWIEGERKINDER Jahrgänge 1940 bis 1955 50 bis 65jährige KRIEGSKINDER NACHKRIEGSKINDER
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
Mehr+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit
+ Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit Gerontologisches Forum Bonn, 12. Juni 2017 Ursula Becker + Was erwartet Sie? n Demenz der uneindeutige Verlust
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrBesonderheiten der Pflege innerhalb der Familie
Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrSpannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp
Department für Pflegewissenschaft Spannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp Jahrestagung 2013 In Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft
MehrSex vor und nach der Pensionierung
Sex vor und nach der Pensionierung Wunschvorstellungen und Realitäten Zürich, 25.10.2013 Prof. C. Buddeberg www.buddeberg-praxis.ch Sex vor und nach Pensionierung Wann beginnt das Alter? Pensionierung
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrGeschwister in der Palliativversorgung- Drei-Länder-Perspektive
Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care Geschwister in der Palliativversorgung- Drei-Länder-Perspektive Beziehungsethische Aspekte in der Betreuung von Geschwistern 8. Dattelner Kinderschmerztage
MehrKurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen
Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft Stephan Billen Die Schwangerschaft bildet den Übergang von der jungen Partnerschaft zur Familie Die Familiengründung
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrSelbsthilfegruppen für. Pflegende Angehörige
Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige
Mehr«Darüber reden hilft!»
«Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrAngehörige von Patienten rund um die Transplantation
Angehörige von Patienten rund um die Transplantation Warum sie so wichtig sind für den Erfolg! Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/
MehrErfahrungen zu Belastungen und Grenzen des Pflegealltags in Familien
8. Fachtagung Gewalt gegen ältere Menschen Erfahrungen zu Belastungen und Grenzen des Pflegealltags in Familien Dr. Bettina Ostermann-Vogt, Diplom-Pädagogin, Diplom-Pflegepädagogin (FH) Die Situation der
MehrGeschlechtsspezifische Besonderheiten der informellen Pflege am Lebensende
Geschlechtsspezifische Besonderheiten der informellen Pflege am Lebensende Sarah Brügger, Laura Perler, Adrienne Jaquier, Beat Sottas Ergebnisse aus dem NFP67-Projekt: Informal Caregivers in Critical End-of-Life
Mehr«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!»
«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!» Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Sonderfall Demenz Art der Krankheit (Geistige Funktionen, Progredienz
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrDie Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig
MehrSelbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige
Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrGabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen?
Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? 2 3 Warum hat die Schweiz die höchste Lebenserwartung? Die OECD liefert u.a. folgende Gründe im Ländervergleich:
MehrEine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften
Eine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften Extremer Stress und psychische Gesundheit von jugendlichen Flüchtlingen B. Niemiec, B. Magg, M. Gavranidou, R. Rosner Psychische Gesundheit und soziale
MehrFACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
FACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Seestraße 11, 95448 Telefon: 09 21-15089192 Mobil: 0151-20988224 Email: caritas-bayreuth-fpa@t-online.de Ansprechpartnerinnen: Frau Paula Schauer (Soz. Päd.) Frau Ursula
MehrDer Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind
Der Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind Ein Blick auf das innere Erleben und die Bedürfnisse der Mütter Eva Brenner, MSc Mag. a Katja Ruzicka 14. 10. 2013 Resilienz Resilienz ist der Weg, den
MehrLiebe, Entlastung, Trauer Wünsche an das Hilfesystem
Christian Kloß Gru nder der Selbsthilfegruppe Rhein-Neckar Liebe, Entlastung, Trauer Wünsche an das Hilfesystem Erfahrungen und Eindrücke von erwachsenen Kindern mit psychisch kranken Eltern Kleine Held(Inn)en
MehrAngehörige: Unterstützung oder Herausforderung
Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung 2. Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress Matthias Matlachowski Dipl.-Sozialwissenschaftler 17. Januar 2015, Workshop 4 Folie 2 von 22 Daten 4 Mio. Menschen
MehrModul 4 Krisenbewältigung für Pflegende
Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende - - Krise erkennen, einschätzen und begegnen - Krankenhausaufenthalt des Erkrankten oder des pflegenden Angehörigen - Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrWas hilft mir, wenn es stürmt?
Was hilft mir, wenn es stürmt? Kinder im Fokus nach einer Trennung oder Scheidung Bereich Trennung und Scheidung RAINBOWS für Kinder und Jugendliche Gruppe Gestärkt in die Zukunft - Altershomogene Kleingruppen
MehrSexualität und Demenz. Gatterer Gerald Geriatriezentrum am Wienerwald; Wien
Sexualität und Demenz Gatterer Gerald Geriatriezentrum am Wienerwald; Wien gerald@gatterer.at Sexualität im Alter? - Gesellschaft Tabuthema schon bei relativ jungen alten Menschen Oft auf Bereich der Zärtlichkeit
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung in Hausarztpraxen. Über die Wirksamkeit der Leistungen für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige
Fachberatung in Hausarztpraxen Über die Wirksamkeit der Leistungen für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige These Die Zusammenführung von Ärzten und Fachberatung unter einem Dach gewährleistet,
MehrMit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen
Mit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen Workshop Köln 1 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann jeder werden 2 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann man in jedem Alter
MehrSich verantwortlich fühlen: Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen
Sich verantwortlich fühlen: Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen Dr. rer. medic. Annett Horn Fachtagung Wachkoma 14.10.2008 Problemlage Schätzungen: etwa 1/3 wachkomatöser Menschen lebt in stationären
MehrAbschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker
Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
Mehr1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres
1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung
MehrLangfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen
Langfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen Impulsreferat von Claudia Bach APK Selbsthilfetag am 05. November 2018 in Berlin 24.10.2018 GeschwisterNetzwerk
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrPonte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin
Bild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) Ponte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin Inhalte Einleitung «pflegende
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
Mehr1.Kindertagespflege was ist das?
1.Kindertagespflege was ist das? Die Kindertagespflege ist eine gesetzlich anerkannte Betreuungsform von Kindern im familiennahen Umfeld. Die Kindertagespflege bietet: Wenn Eltern durch Berufstätigkeit,
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrTod in der Familie. Humor und Galgenhumor als Krisenintervention. Dr. med. Ursula Davatz.
Tod in der Familie Humor und Galgenhumor als Krisenintervention Dr. med. Ursula Davatz www.ganglion.ch; http://schizo.li/ Vortrag vom 21.04.2016 Hospiz Brugg, Pflegezentrum Süssbach I Einleitung - Der
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrAn Grenzen stoßen wir besonders auch im Krankenhaus, Ärzte wie Pflegende, Patienten und Patientinnen wie die Seelsorge.
Einführung: Mit Grenzen leben ist das Thema der Woche für das Leben. Wir leben unser gesamtes Leben immer innerhalb von Grenzen. Oft sind sie uns gar nicht bewusst. Wir sind sie gewohnt. Im Alltag fallen
Mehr«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Forchstrasse 362, 8008 Zürich Alzheimervereinigung Kanton Zürich, profawo/ 9. 11. 2015 1 ca. 300 000
MehrDiakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg
DiaWend-F-DiaWendRE-402rev003(0215) Diakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg (Elbe) REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg
MehrDas Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige
Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg Synan Al-Hashimy, Chefarzt Rehabilitationsklinik für pflegende Angehörige 1 Menschen, die einen
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrTipps für Paare, Schwiegermütter, Schwiegertöchter, Söhne und Ehemänner
Tipps für Paare, Schwiegermütter, Schwiegertöchter, Söhne und Ehemänner für Paare Jedes Paar muss miteinander einen eigenen Stil finden inbezug auf Regeln, Ansichten, Wertehaltung und Kommunikation für
MehrFrançois Höpflinger Angehörigenpflege im Spannungsfeld von traditionellen Familienbildern und neuen gesellschaftlichen Realitäten.
10. Nationale Fachtagung SRK vom 20. Sept. 2012 François Höpflinger Angehörigenpflege im Spannungsfeld von traditionellen Familienbildern und neuen gesellschaftlichen Realitäten www.hoepflinger.com Die
MehrRessourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern
Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrAusbildung als langfristige Burnoutprävention
Ausbildung als langfristige Burnoutprävention Willem Lammers Wenn Ihnen alles über den Kopf wächst, die Arbeit nur noch Überdruss erzeugt und die Nerven blank liegen, sprechen Arbeitspsychologen vom Burnout.
MehrWenn die Wiege leer bleibt...
Wenn die Wiege leer bleibt... Workshop mit Silke Herrfurth Hebamme, Kinderkrankenschwester, Magdeburg Christine Maek Hebamme, Heilpraktikerin, Nürnberg I. Einstieg I. Einstieg Erinnern Sie sich an das
MehrAngehörige von Patienten rund um die Transplantation
Angehörige von Patienten rund um die Transplantation Warum sie so wichtig sind für den Erfolg - Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/
MehrPsychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen
Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der
MehrScham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt
Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
Mehr1. Geschwister in der Kinder- und Jugendhospizarbeit
9. Dattelner Kinderschmerztage 16.-18. März 2017 We are Familiy! in der pädiatrischen Palliativversorgung Rosanna Abbruzzese Monteagudo, Christina von Lochow Gesa Schnell und Sandra Schopen 1. in der Kinder-
MehrLERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE
LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE HAMELN, 19.09.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 1 FALLSKIZZE 2 VERSTEHEN? Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen. (Paul Moor, 1965,
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrAuf der Slackline des Lebens!
Auf der Slackline des Lebens! Zuversicht und Vertrauen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Inhalt Befragung von Kindern/Jugendlichen: Fragestellung, Antworten Resümee aus
MehrJutta Pagel-Steidl
Jutta Pagel-Steidl 1 Ich habe große Angst. Bin ich verlassen, wenn ich nur noch auf soziale Träger angewiesen bin? Was ist, wenn meine Eltern nicht mehr sind? Ich werde erwachsen. Meine Eltern werden älter,
MehrAngehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander
Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander 10. AWO Fachtag Demenz Bad Kreuznach 29.10.2013 Eva Neef AWO Beratungsstelle Demenz Koblenz Wenn ein Familienmitglied ins
MehrWenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?
Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrWissen wir, was Menschen mit Demenz brauchen?
Wissen wir, was Menschen mit Demenz brauchen? Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Wissen wir, was Menschen mit Demenz brauchen? Ja. Menschen mit
Mehr«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
MehrFachstelle für pflegende Angehörige
Alles eine Frage der Organisation Belastungen pflegender Angehöriger im Berufsleben Johanna Thomack AWO Mehr Generationen Haus Coburg Fachstelle für pflegende Angehörige Oberer Bürglaß 3 96450 Coburg Tel.:
MehrICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG
ICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG FORTBILDUNGSTAG ESSLINGEN, 9. OKTOBER 2015 www.franz-ruppert.de Prof. Dr. Franz Ruppert 08.10.2015 1 GLIEDERUNG TRAUMATISIERUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MehrSpitex Horw wir entlasten pflegende Angehörige
Spitex Horw wir entlasten pflegende Angehörige Denkanstösse Lösungsansätze Entlastungsangebote gesponsert Raiffeisenbank Horw Gemeinsam pflegende Angehörige unterstützen 1 Pflegende Angehörige sind eine
MehrUnverzichtbar in der kommunalen Versorgungsstruktur: Betreuungsangebote CHRISTINE RIESNER, PFLEGEWISSENSCHAFTLERIN
Unverzichtbar in der kommunalen Versorgungsstruktur: Betreuungsangebote CHRISTINE RIESNER, PFLEGEWISSENSCHAFTLERIN Einige Zahlen pflegende Angehörige Sozialverband VdK Deutschland e.v.: Rund 1,5 Millionen
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrKrebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert
Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Hans-Jürgen Kraux Diplompsychologe Leiter Psychologie Sana-Klinikum Lichtenberg Psyche und Krebsentstehung (Tschuschke 2010) verbreitete Annahme: Krebs
Mehr