Erfahrungen zu Belastungen und Grenzen des Pflegealltags in Familien
|
|
- Inken Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Fachtagung Gewalt gegen ältere Menschen Erfahrungen zu Belastungen und Grenzen des Pflegealltags in Familien Dr. Bettina Ostermann-Vogt, Diplom-Pädagogin, Diplom-Pflegepädagogin (FH)
2 Die Situation der pflegenden Angehörigen An Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige als besondere Pflegesituation Krankheitsbild Alzheimer Demenz Komplexität von Belastungssituationen und Grenzsituationen (Fallbeispiele) Ist-Situation von pflegenden Angehörigen (Fakten) Formen der Belastung Belastungsfolgen und Wünsche Entlastung und Lösungsmöglichkeiten 2
3 Krankheitsbild Alzheimer Demenz Demenz : De = weg und mens = Geist, Verstand Chemische und strukturelle Abbauprozesse des Gehirns Dementielle Erkrankung: Übergreifend mehrere höhere Hirnfunktionen (Sprache, Handlung, Denken, Wahrnehmung) gestört sind. Schwere Erinnerungsstörungen: Vergessen von Namen, Daten, Verabredung, vertrauten Wegen Konstruktion einer eigenen Welt: Wahnvorstellungen und Halluzinationen Verlust der Bewegungskoordination und Handlungsgliederung Verlust der Sprache setzt sich fort, Gehörtes wird nicht verstanden Vertraute Menschen und Gegenstände werden nicht mehr erkannt 3
4 Fallbeispiel 1 4
5 Belastungssituationen Pflege der an Demenz erkrankten Mutter wird als positiv empfunden Unverständnis und Eifersucht des Ehemanns Konflikte in der Ehe Fehlendes Einfühlungsvermögen Unfähigkeit externe Hilfen anzunehmen 5
6 Fallbeispiel 2 6
7 Belastungssituationen 90-jährige Ehefrau lebt mit ihrem an Demenz erkrankten Ehemann im gemeinsamen Haus Halluzinationen und Desorientierung des Ehemanns das Ding Nicht-Verstehen der Krankheitssymptome Persönliche Kränkung Polnische Hilfskraft als zusätzliche Belastung und Störung der Intimsphäre Eifersucht durch Betreuungsperson Körperliche und psychische Beschwerden 7
8 Fallbeispiel 3 Zweites Kind? 8
9 Belastungssituationen Räumliche Entfernung erschwert Unterstützung Schuldgefühle der Tochter Ohnmacht und Hilflosigkeit Psychische Belastung durch tägliche Anrufe Ablehnen der Hilfsangebote durch die Tochter Entscheidung gegen ein zweites Kind wegen der Pflegebedürftigkeit der Mutter Angst vor Konflikten in der Partnerschaft aufgrund der Belastungssituation Druck der Nachbarn Eskalation und Eingriff der Polizei durch Ablehnung der polnischen Hilfskraft und Versuch der Heimeinweisung 9
10 Fallbeispiel 4 10
11 Belastungssituation Wohnortwechsel und Einzug in das Haus des pflegebedürftigen Vaters zur Unterstützung der Geschwister Von Geschwistern alleine gelassen mit der 24 Stunden-7 Tage Pflege des Vaters Fehlende Anerkennung und Wertschätzung als Demütigung Familienkonflikte und Schuldvorwürfe von früher führten zu Gewalt zwischen den Schwestern Depressionen und körperliche Beschwerden 11
12 Belastungssituation Fallbeispiel 5 Gemeinsame Wohnsituation von Eltern, Tochter, Enkeltochter Ablehnung von eingeleiteten Hilfsmaßnahmen der Tochter durch Vater Abwertung der Tochter durch den Vater Hilfloses Aushalten der Missstände Hilfe leisten und gleichzeitig Abwertung erfahren Dilemmata der Situation ertragen Depression 12
13 Belastungssituationen Fallbeispiel 6 Aggressionen und Gewalt durch Ehefrau Verweigerung der Einnahme der Medikamente Verlustangst Ehefrau Rollenumkehr kranke Frau Schuldgefühle 13
14 Spannungspotential - Pflegesituationen 14
15 Intimpflege und Toilettengang 15
16 Pflegesituation Essen und Trinken 16
17 Abwehr und Aggressionen aufgrund von Angst 17
18 FAKTEN 18
19 Für die meisten Angehörigen ist Pflege eine Privatsache Großteil der pflegenden Angehörigen sind Familienmitglieder (u.a. Ehepartner, Geschwister, Kinder). Pflege als Verantwortung der Familie gegenüber dem Demenzkranken. Nähe und Menschlichkeit kann ein professionelles Interventionsangebot schwer oder nicht leisten. Sowohl die pflegenden Angehörigen als auch die Pflegebedürftigen selbst bevorzugen die häusliche Pflege (Streben nach Selbstbestimmung und Autonomie). 19
20 Zahlen 1,89-2,25 Millionen Menschen haben eine Pflegestufe % werden zu Hause gepflegt. 30% in eigener Wohnung, 60% im Haushalt der Angehörigen. Ca. 55% werden ausschließlich von Angehörigen gepflegt. 20
21 Zahlen >50% der Angehörigen nimmt keine Unterstützung durch einen Pflegedienst, ein Betreuungsangebot oder eine Angehörigengruppe in Anspruch!!! Angehörige nehmen auch nur selten die dringend notwendigen Beratungsangebote in Anspruch (16%). Selbst wenn Angehörige über eine zugehende Angehörigenberatung von Entlastungs- und Unterstützungsangeboten erfahren, nehmen sie sie kaum in Anspruch. 21
22 Kosten Zuhause lebende Demenzkranke kosten im Schnitt pro Jahr, wenn man die konkreten Unterstützungstätigkeiten der Angehörigen mit entsprechenden Geldbeträgen bewertet. Über die Kranken- und Pflegeversicherung werden nur pro Jahr ausgegeben. Angehörige übernehmen durch ihre Begleitung und Pflege ca. 71% der Kosten. 22
23 Wer pflegt? Bisher sind 73-85% der Hauptpflegepersonen Frauen (aber: Familienstrukturwandel, Zunahme der Berufstätigkeit). Die Hälfte ist Jahre alt (Ø 57 Jahre) jährige demente Pflegebedürftige werden zu 61% vom Lebenspartner und zu 24% von Töchtern gepflegt. über 80 jährige demente Pflegebedürftige werden zu 41% von Töchtern und zu 17% vom Lebenspartner gepflegt. Häusliche Pflege von Demenzpatienten wird fast ausschließlich von engeren Verwandten ausgeübt. 23
24 typische Fälle ältere Ehepaare oder langjährige nichteheliche Lebensgemeinschaften Erwerbsleben weitgehend hinter sich Kinder erwachsen Demenz weitreichende Umbrüche in der Beziehung 24
25 Sonderfälle Younger-onset-Demenz Zweit- oder Folgepartnerschaften, Patchwork-Familien Paare, deren Beziehung durch langjährige Konflikte und Eheprobleme gekennzeichnet ist. außereheliche Beziehungen Paare, bei denen seit Jahren eine chronische Erkrankung eines Partners die Beziehung dominant gekennzeichnet hat. Fälle von schwerer Gewalt in einer durch die Demenz veränderten Partnerschaft. 25
26 BELASTUNG 26
27 Pflegende Angehörige fühlen sich oft durch die Pflege belastet. 27
28 Formen der Belastung Physische Belastung Psychische Belastung Finanzielle Belastung Belastung der Beziehung 28
29 Physische Belastung subjektive gesundheitliche Einschränkungen (72,3%) Körperliche Überlastung mangelnde Nachtruhe 29
30 Psychische Belastung Verunsicherung Ärger Aggressionen Hilflosigkeit Zorn Mitgefühl Hoffnung Angst Anteilnahme Verlegenheit Scham Berührungsängste Überforderung Resignation Depressionen Enttäuschung Sorgen Schuldgefühle 30
31 Psychische Belastung Einschränkungen der für persönliche Bedürfnisse zur Verfügung stehenden Zeit (85,1%) gestörter Tagesablauf (78,8%) Zeitdruck Mangelnde Privatsphäre soziale Isolation (ans Haus gebunden sein) Einsamkeit Mangelnde Unterstützung durch das Umfeld 31
32 Psychische Belastung unverständliches Verhalten / Verhaltensauffälligkeiten des Demenzkranken Sorge wegen selbstgefährdendem Verhalten Verständigungsprobleme mit dem Kranken Misstrauen Aggressivität Ständige Anpassung an Veränderungen 32
33 Psychische Belastung Versuche, so normal wie möglich mit anderen umzugehen und die eigene Lebensart beizubehalten. Unfreiheit in der Lebensgestaltung. Revision eigener Zukunftspläne. Ständige Konfrontation mit dem Sterben des Geistes und mit der Sinnfrage des Leidens. 33
34 Finanzielle Belastung finanzielle Einbußen bei Reduktion oder Aufgabe der Berufstätigkeit eingeschränkte Ansprüche im Rentenbezug Aufwendungen für Pflege und medizinische Behandlungen geringste Belastung, nur bei Ehemännern mittleres Ausmaß. 34
35 Belastung der Beziehung Grundlegende Veränderung bzw. Zerstörung der komplexen Beziehungen. Verlust an Gefährtenschaft und Nähe Verändertes Gleichgewicht der meist jahrzehntelang eingespielten Partnerschaft. Übernahme neuer Rollen und Funktionen der "gesunden" Angehörigen, während der Kranke an Einfluss und Eigenständigkeit verliert. Rollenkonflikte 35
36 Demenz als Krise der Ehe: "Man ist verheiratet und man ist es nicht". (Eine Ehefrau) 36
37 Belastung der Beziehung Nichteinhalten von "Familienregeln" durch dementen Angehörigen. Aktivierung von schlummernden Konflikten. Bei pflegenden Kindern: Rivalität der Geschwister Spannungen in Partnerschaft & zu eigenen Kindern Anerkennungs- und Gerechtigkeitskonflikte zwischen den Generationen Beeinträchtigungen des Familienlebens (74,5%) 37
38 Belastung der Beziehung Aussehen unverändert gewohnte Vertrautheit; aber: Verhalten und Persönlichkeit drastisch und oft erschreckend verändert Aggressionen und Angst. Enttäuschung und Verletzung, wenn die erhoffte Dankbarkeit für die Aufopferung in der Pflege ausbleibt. 38
39 Belastung der Beziehung "Warum stirbt er nicht?" Normale Reaktion führt zu Schuldgefühlen. = Versuch, den psychologisch erlebten Verlust auch real betrauern zu können. 39
40 BELASTUNGSFOLGEN 40
41 Die empfundene Belastung der Angehörigen hat Folgen. 41
42 "Die adrette Person mit den rosigen Wangen ist meist der Demente, die bleiche, geplagte Person ist der überlastete >gesunde< Partner". (Worte eines erfahrenen Psychogeriaters bei einem Hausbesuch) 42
43 30 bis 50% der pflegenden Angehörigen erkranken auf Grund von Überforderung selbst körperlich oder psychisch. (höher bei Ehefrauen als bei anderen Angehörigen) 43
44 Psychische Folgen Verlust von Kraft, Hoffnung und Mut im Laufe der Zeit. psychosomatischen Beschwerden wie z.b. Gliederschmerzen oder Verdauungsstörungen. 80% aller pflegenden Ehepartner sind depressiv, 45% schwer depressiv. Traurigkeit, Pessimismus, Unzufriedenheit mit der eigenen Person, Reizbarkeit, Entschlussunfähigkeit, Schlafstörungen 44
45 Psychische Folgen Definition der eigenen Identität unabhängig von der ehelichen Beziehung gelingt weniger gut durch Reduzierung der Sozialkontakte, Zurückschrauben des beruflichen Engagements... 45
46 Körperliche Folgen 70 bis 90% aller Pflegepersonen leiden unter massiven körperlichen Symptomen oder Krankheiten. V.a. Erschöpfung, Magenbeschwerden, Gliederschmerzen, Herzbeschwerden. umso häufiger, je stärker die subjektive Belastung. >50% der Angehörigen finden den eigenen Gesundheitszustand seit Beginn der Pflege verschlechtert. 46
47 Körperliche Folgen Das eigene Sterberisiko steigt. Ehepartner, die die Pflege als belastend empfanden, zeigten im Gegensatz zu pflegenden Ehepartnern, für die die häusliche Pflege keine Belastung darstellte, im beobachteten Zeitraum von 4,5 Jahren ein um das 1,6-fache erhöhtes Risiko zu sterben. Demenzrisiko steigt. von Ehefrauen um das 4-fache von Ehemännern um das 12-fache 47
48 Medikamentenkonsum mehr als die Hälfte nehmen mehr Medikamente ein als vor der Pflegesituation: 40 % mehr Beruhigungsmittel 30 % mehr Schmerzmittel 28 % mehr Schlafmittel 48
49 Lebenszufriedenheit und Zukunftsperspektiven 90-96% aller pflegenden Angehörigen erleben massive Einschränkungen der für sie persönlich verfügbaren Zeit und Freiräume. eigenen Bedürfnisse können nicht mehr formuliert werden. 48,5% der Ehepartner und 24,1% der anderen Angehörigen haben keine Pläne und Wünsche mehr. (Lebensperspektiven gehen verloren, und damit die Zukunftsorientiertheit.) 49
50 Pflegestil Umgangston mit dem Erkrankten wird rauer. die Gefahr von häuslicher Gewalt steigt. Problematische Verhaltensweisen des unterstützenden Angehörigen gegenüber der demenzkranken Person. die Einweisung ins Heim erfolgt früher. Verringerung der Lebensqualität des dementen Pflegebedürftigen. 50
51 WÜNSCHE 51
52 Wünsche einfach mal hinsetzen ein paar Seiten am Stück lesen den Vögeln zuhören ein Museum besuchen" einmal in Ruhe rasieren ohne ständiges Klopfen und Rufen an der Türe auf die Toilette gehen zwischendurch mal einen Kaffee trinken können 52
53 Wünsche Geborgenheit und Zuwendung durch Familie und Freundeskreis. Entlastung durch Übernahme der Pflege und Gesprächsbereitschaft. stärkere finanzielle Unterstützung. stärkere Präsenz von professionellen Diensten. Flexible Unterstützung, die individuell auf die Stadien der Demenz eingeht und persönliche Bedürfnisse berücksichtigt. Ehrlichkeit in Kommunikation mit Dienstleistern. Anerkennung, Verständnis und Hilfsbereitschaft von der Gesellschaft und vom beruflichen Umfeld. soziale Integration. 53
54 ENTLASTUNG 54
55 Entlastung Eine Vielzahl an Angeboten kann Entlastung bieten. Angehörige müssen konsequent in der Begleitung und Pflege unterstützt werden. Ziele hierbei: Erhaltung und Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit. Förderung der Lebensqualität des Erkrankten. Stärkung der häuslichen Versorgung. 55
56 Formen der Entlastung Individuelle Beratung, Angehörigenschulung Verstärkte Mithilfe aus der Familie Ehrenamtliche Helfer Nachbarschaftshilfe Ambulante, professionelle Pflegehilfe Teilstationäre Angebote (Tages-/Nachtpflege) Ärztliche Hilfe: Behandlung, Rat, Information Betreuungsgruppen Angehörigengruppen Urlaub: allein (der Demenzkranke wird in der Kurzzeitpflege versorgt) oder gemeinsam (betreuter Urlaub) Betreutes Wohnen Vollstationäre Pflege 56
57 Was hilft wie? 57
58 Weshalb häufig (zu) spät Hilfe herbeigerufen wird Überschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit Unterschätzung der Pflegebelastung Klinik für Psychiatrie und Harmlosigkeit der eigenen Krankheit gegenüber der des kranken Nächsten Furcht, dem Pflegebedürftigen unrecht zu tun Wunsch, alles alleine zu organisieren Schamgefühl Unwissen über Unterstützungsmöglichkeit, Hilfe,... Vermeidung einer stationären Aufnahme des Pflegebedürftigen Enttäuscht sein vom Hilfeangebot,... 58
59 Überlastung vorbeugen Angehörige sollten: sich selbst gegenüber sensibel sein, auf sich achten und nicht das eigene Leben für die Pflege des Demenzkranken aufgeben. die Übernahme der Pflege eines anderen Menschen nicht auf die leichte Schulter nehmen im Sinne von das schaff ich schon. sich selbst gegenüber ehrlich sein Was tut mir gut?, Wo komme ich an meine Grenzen?. Hilfe annehmen aktiv Unterstützung im familiären Umfeld sowie im Freundes- und Bekanntenkreis einwerben. die Lebenssituation nicht nur negativ bewerten, sondern sie vielmehr als sinnhaft, verstehbar und bewältigbar ansehen (Kohärenz). ganz bewusst den Kontakt zum Freundes- und Bekanntenkreis aufrecht erhalten und sich Zeiten zum Erholen und Krafttanken gönnen. 59
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 60
Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrPflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern
Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.
MehrPFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1
PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1 Stand: Bundesrat, 7. November 2014 Der Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch (Pflegestärkungsgesetz
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen
MehrDas macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig?
Das macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig? Fachtagung Landratsamt Aichach am 30.04.2015 Dr. A. Hiedl Zunahme pflegebedürftiger Menschen in der BRD Aktuell 2,6 Mio.
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
MehrPflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800. kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 01.01.2015
Pflegeleistungen Das ändert sich ab 01.01.2015 Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800 kostenlose 24h Hotline Pflegegeld für häusliche Pflege Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn Angehörige
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrDie Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab
MehrSelbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V
Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse
MehrAmbulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege
Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig
MehrLeistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016)
Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016) Pflegegeld Pflegegeld wird im Rahmen der häuslichen Pflege von der Pflegekasse an den Pflegebedürftigen ausgezahlt, damit dieser eine selbst
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrDEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini
DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrHöhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015
Mandanteninformation 17. Oktober 2014 Höhere der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Ab 1.1.2015 gibt es höhere in der Gesetzlichen Pflegeversicherung. Dies hat der Deutsche Bundestag am
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrPflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!
Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
MehrZwischen Engagement, schlechtem Gewissen und Entlastung. Beratung für pflegende Angehörige
Zwischen Engagement, schlechtem Gewissen und Entlastung. Beratung für pflegende Angehörige Dr. Gunda Rosenberg PflegePraxisProjekt, Bremen PflegePraxis: Ambulante Pflege PflegePraxis Projekt: Consulting
MehrUnd plötzlich: Pflege -... Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg
Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg Seite 1 Gliederung - Pflegebedürftigkeit was ist zu tun? - Unterstützungs- und Hilfesystem in Freiburg - Zahlen Daten
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHandlungshilfen zur häuslichen Pflege
Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Die Pflege und Betreuung von bedürftigen Menschen Die Pflege und Betreuung von bedürftigen
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrDemenz. Hilfe für Angehörige und Betroffene. Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski
Demenz Hilfe für Angehörige und Betroffene Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Erste Anzeichen und Diagnose Was ist Demenz? Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz Das ärztliche Gespräch:
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrSelbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder
Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten
MehrWenn Männer männlich pflegen Anmerkungen zur sozialen Produktion ihres Gefühls der Zufriedenheit
Folie 1 Wenn Männer männlich pflegen Anmerkungen zur sozialen Produktion ihres Gefühls der Zufriedenheit Folie 2 Männliche Hauptpflegepersonen übernehmen ( ) stärker die Rolle des Pflegemanagements, während
MehrWachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick
Depression im Lauf des Lebens Entwicklungsaufgaben und Stolpersteine 20.07.2012 Nürnberger Bündnis gegen Depression Wachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrHandlungshilfen zur häuslichen Pflege
Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflektionsfragen Die Pflege und Betreuung von bedürftigen Menschen Die
MehrAngelika Ammann MPH. 18. September 2012. Transferveranstaltung des Unternehmernetzwerkes MuT
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Demenz als besondere Herausforderung Angelika Ammann MPH 18. September 2012 Transferveranstaltung des Unternehmernetzwerkes MuT Aktuell Situation Anzahl der Pflegebedürftigen
MehrDas Pflegestärkungsgesetz. Was ändert sich zum 01.01.2015
Das Pflegestärkungsgesetz Ab dem 01.01.2015 werden die Leistungen für die Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen durch die Einführung des Pflegestärkungsgesetzes I ausgeweitet. Dies soll dem Zweck dienen,
MehrKeine Angst vor der Akquise!
Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5
MehrDresdner Pflegestammtisch
Dresdner Pflegestammtisch Warum gibt es den Pflegestammtisch? Dresdnerinnen und Dresdner sollen regelmäßig rund um das Thema Pflege informiert werden. (Stadtratsbeschluss vom 21. Februar 2008) Wann war
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte
Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrSchulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz
Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Teilnehmer kennen die Bedeutung der Kommunikation mit Demenzkranken und wissen, wie Sie
MehrBegleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung
Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrWas ist eine Psychose?
Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrZeit für Zuwendung. Warum es sich lohnt, den Bürgerservice Leben im Alter zu kontaktieren. 1. Regionale Strategiekonferenz 13.11.2013 Theresa Rütten
Zeit für Zuwendung Warum es sich lohnt, den Bürgerservice Leben im Alter zu kontaktieren Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Bürgerservice Leben im Alter 1. Regionale Strategiekonferenz 13.11.2013 Theresa
MehrDemenz und Gehörlosigkeit
Demenz und Gehörlosigkeit Herausforderung Kommunikation, Begleitung und Betreuung Fachtagung Leben mit Demenz zu den Themen Menschen mit geistiger Behinderung und gehörlose Menschen Duisburg, 05.12.2012
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrPflegeleistungen ab 1. Januar 2015
Pflegeleistungen ab 1. Januar 2015 Anspruch auf Pflegegeld für häusliche Pflege Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 123,00 EUR 120,00 EUR Pflegestufe 1 244,00 EUR 235,00 EUR Pflegestufe 1 (mit Demenz*) 316,00
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
Mehrinklusive Familienschutz
VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: Annahilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrPflege zum Wohlfühlen
Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im
MehrDas ändert sich ab 1. Januar 2015
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrSchwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen
Schwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen Stephan Kutscher Praxis für Psychologische Beratung Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Bamberg-Bischberg Kontakt: Stephan Kutscher
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften - Erstes Pflegestärkungsgesetz - wurden die Pflegeleistungen zum
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrEine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.
Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErste Herausforderung!!!
Erste Herausforderung!!! Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz 28.04.16-9.30h- 11.45h Personalentwicklung im Gesundheitswesen Dr. Judith Rothaug Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316
MehrErste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008
Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren
MehrP F L E G E. Was bedeutet Demenz. Landeskrankenhaus Universitätsklinikum Graz Universitätsklinik für Neurologie
andeskrankenhaus Universitätsklinikum raz Was bedeutet Demenz Medizinische Universität raz Wann spricht man von einer Demenz? Charakteristisch für Demenz ist der schrittweise Verlust wichtiger unktionen
Mehr