JAHRESTAGUNG 2011 Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz
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1 JAHRESTAGUNG 2011 Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz Montag, 28. März 2011 Hotel Bern, Zeughausstrasse 9, 3011 Bern Die Neue Pflegefinanzierung Aktueller Stand
2 Pflegefinanzierung Aktueller Stand Themenschwerpunkte Fachbereich Alter Planung und Ziele für die Umsetzungsphase Massnahmen und Projekte Information und Kommunikation Aktueller Überblick (Januar 2011)
3 Themenschwerpunkte FB Alter Pflegefinanzierung Personalentwicklung Palliative Care Erwachsenenschutzrecht DRG Integrierte Versorgung Freiwilligenarbeit Angehörigenarbeit Prävention und Gesundheit Architektur
4 Planung und Ziele erledigt in Arbeit offen verschoben Was Beschreibung Umsetzungsplanung Vollständige Planungsinhalte definieren Verordnungen definitiv bekannt Definitve Version der VO KLV KVV bekannt Pflegebedarfsinstrumente Vergleichbarkeit von BESA, RAI, Plaisir sicherstellen Controlling und Sicherstellung Umsetzungsüberprüfung (Checkliste) Kantonsprofile auf BASIS SOMED Projekt inhaltlich definieren und entscheiden für Umsetzung Empfehlung A+Ü-Pflege CV empfiehlt Kantonalverbänden Rahmenbedingungen Empfehlung Restfinanzierung CV empfiehlt Verhalten zur Verhinderung ungedeckter Pflegekosten Überarbeitung BWL-Instrumente /AZA Die KORE, ANBU, KORA sind zu adaptieren Empfehlung interkantonale Bew. Was gilt bei ausserkantonalen Heimaufenthalten Kostenneutralität SASÉ Vereinbarung/Absichterklärung der Kriterien Überwachung Demenz + Palliative CARE Das politische Versprechen für eine spezielle Lösung umsetzen Pflegecontrolling von SASÉ Empfehlung betr. dem Vollzug Pflegecontrolling durch SASÉ SOMED Statistik anpassen Auflistung komplett mit allen Veränderungen Qualität / Wirtschaftlichkeit / Q-Indikatoren CV starten die AG (BAG/BfS/GDK/SASE) Heimlisten für A+Ü-Pflege Defintitionen, Kriterien und Heimlisten sind angepasst Vertragsadaptionen kantonale Santésuisse und Kantonalverbände CURAVIVA Vertragsverhandlungen national Gemeinsame AG -> Nationaler Vertrag Verträge Heim + Bewohner Neue Verträge abgeschlossen per ZSR-Nr. für A+Ü-Pflege Anträge gestellt, SASÉ gibt neue ZSR-Nr. an Heime Empfehlung Restfinanzierung Empfehlung an Kantone und Curaviva Verbände Inkrafttretung Die neue Pflegefinanzierung wird umgesetzt
5 Massnahmen und Projekte Adaption der BWL-Instrumente (Kontenrahmen, Kostenrechnung, Anlagebuchhaltung, D/F, Koordination mit KGL) Arbeitszeitanalyse CURAtime Tätigkeitsliste nach KLV Art. 7 Kalibrierung von BESA und RAI, Harmonisierung von Plaisir, RAI und BESA (Tarifstrukturen II) Kontaktgruppe santésuisse + CURAVIVA Schweiz (nationaler Vertrag) Medizinische Qualitätsindikatoren Nationale Begleitgruppe SOMED (Adaption BWL-Instrumente Neue Pflegefinanz.)
6 Information und Kommunikation Informationen Dossier Pflegefinanzierung Gesetze, Verordnungen, Zusatzinformationen, Gerichtsentscheide, Preisüberwacher, Beiträge Fachzeitschrift
7 Aktueller Überblick (Januar 2011) Umfrage bei den Kantonalverbänden Januar 2011 THEMEN santésuisse Restfinanzierung Patientenbeteiligung und Tarifschutz Akut- und Übergangspflege Interkantonale Restfinanzierung Übergangsfristen und wichtigste Problemfelder Resultate sind per Ende Februar 2011 im Dossier Pflegefinanzierung aufgeschaltet
8
9 Rückblick: Aktuelle Fragestellungen (vom ) Was bedeutet die 3-jährige Übergangsfrist konkret? Sind die Beiträge der Krankenkassen (12 Stufen à CHF 9.00) definitiv? Wie berechnet sich die Restfinanzierung? Lösungen für Palliative Care und Demenz? Akut- und Übergangspflege sowie Tages- und Nachtstrukturen? Tarifschutzeinhaltung bei normativen Kosten und Kostendächern? Medzinische Pflegemessgrössen -> Qualitätsindikatoren Auswirkungen und Adaption auf Kostenrechnung, Leistungserfassung, Anlagebuchhaltung und Kontenrahmen? Möglichkeiten, Inhalte und Strategie für schweizerische Gesamtlösungen zwischen santésuisse und CURAVIVA.CH
10 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit CURAVIVA Schweiz Fachbereich Menschen im Alter Ressort Betriebswirtschaft und Recht
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