Die Anwendungsplattform für Intelligente Mobilität (AIM) als Baustein eines Smart-City-Konzepts. Prof. Dr. Frank Köster
|
|
- Alma Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Anwendungsplattform für Intelligente Mobilität (AIM) als Baustein eines Smart-City-Konzepts Prof. Dr. Frank Köster
2 DLR Schwerpunkte / Personal / Standorte Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Luftfahrt Raumfahrt Energie Verkehr Sicherheit Etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in 32 Instituten und Einrichtungen an 16 Standorten Jülich Köln Bonn Stade Hamburg Bremen Trauen Braunschweig Göttingen Neustrelitz Berlin Büros außerhalb von Deutschland Brüssel und Paris Washington Tokyo Lampoldshausen Stuttgart Augsburg Oberpfaffenhofen Weilheim
3 Bereich Verkehr des DLR Ziele grün z.b. umweltoptimiertes Verkehrsmanagement, effizientere und alternative Antriebe smart z.b. hochautomatisiertes und automatisches Fahren, inter-/multimodale Transportketten nutzerfreundlich z.b. menschzentriert, bedarfsgerecht, barrierefrei, komfortabler und bezahlbar zuverlässig z.b. sicher und hochverfügbar systemisch z.b. Vernetzung von Fahrzeugen sowie Fahrzeugen und Infrastruktur, Wechselwirkungen zwischen Landnutzung Stadtplanung Verkehr Quelle (Abbildung):
4 Städte mehr und mehr als integriertes System (1/2) Hinter der Idee einer Smart City stehen i.allg. gesamtheitliche Entwicklungskonzepte und Prozesse, die in Summe darauf abzielen Städte effizienter technologisch fortschrittlicher grüner sozial inklusiver zu gestalten. Die Entwicklungskonzepte/Prozesse adressieren wirtschaftliche, gesellschaftliche und umweltorientierte Innovationen, die häufig eine technologische Prägung besitzen. Ein wichtiger Bausteinen ist die Mobilität Quelle (Abbildung): Siemens / 2014
5 Smarte Mobilität Ziele Vollständiges Nutzen der verfügbaren Kapazität der Infrastruktur Verbesserungen im Bereich der Zuverlässigkeit (u.a. Resilienz), Verfügbarkeit und des Komforts Ermöglichung/Verbesserung verlässlicher multimodaler Reiseketten Gesellschaft Erhöhung der Sicherheit (Safety und Security) Reduktion des Energieverbrauchs von Straßen-, Schienen-, Luftund Seeverkehr Smarte (nachhaltige) Mobilität Erhöhung der Kapazität von Infrastruktur Umwelt Wirtschaft Intelligente Konzepte zur Instandhaltung Vermeidung von Emissionen, wie insbesondere CO 2, NO x, Feinstaub und Lärm Vollständig geschlossene Ansätze zum Life-Cycle Management
6 Städte mehr und mehr als integriertes System (2/2) Quelle (Abbildung): Siemens / 2014
7 Multi- und intermodale Reiseketten
8 Umfeld bzw. Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen von Mobilität politisch / normativ / rechtlich gesellschaftlich / nutzerbezogen (u.a. Ausbildung und Trends) Nachhaltigkeit / Gesamtsicht auf urbane und inter-urbane Mobilität / Reporting Anforderungen Machbarkeit Relevanz Effekt Anforderungen / Machbarkeit Transportmittel Konzept & Struktur (Leichtbau / Drive-by-Wire / Klima; robotische Komponenten; Antrieb) Intelligenz (Assistenz-/Automationssysteme; Energiemanagement; Informations- und Kommunikationstechnologien) Wechselwirkungen Infrastruktur / Gesamtsystemmanagement Logistik Infrastrukturkonzept und Infrastrukturintelligenz Multimodalität M A Machbarkeit (M) Anforderungen (A) Vision / Ziele / Use-Cases 0 Verkehrsunfälle Reisezeit = bewegte Zeit Feinstaubreduktion CO 2 -Reduktion Lärmreduktion sicher komfortable ressourcenschonend keine lokalen Emissionen bezahlbar Machbarkeit Anforderungen Effekt Relevanz Energiewirtschaftliche Einbettung von Mobilität Potenzial regenerativer und fossiler Energieträger Transfer- und Speichertechnologien Nachhaltigkeit / Gesamtsicht auf urbane und inter-urbane Mobilität / Reporting
9 Umfeld bzw. Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen von Mobilität politisch / normativ / rechtlich gesellschaftlich / nutzerbezogen (u.a. Ausbildung und Trends) Nachhaltigkeit / Gesamtsicht auf urbane und inter-urbane Mobilität / Reporting Anforderungen Machbarkeit Relevanz Effekt Anforderungen / Machbarkeit ITS - Intelligent Transport Systems (Bild: ETSI) Anforderungen (A) Machbarkeit (M) Vision / Ziele / Use-Cases 0 Verkehrsunfälle Reisezeit = bewegte Zeit Feinstaubreduktion CO 2 -Reduktion Lärmreduktion sicher komfortable ressourcenschonend keine lokalen Emissionen bezahlbar Machbarkeit Anforderungen Effekt Relevanz Energiewirtschaftliche Einbettung von Mobilität Potenzial regenerativer und fossiler Energieträger Transfer- und Speichertechnologien Nachhaltigkeit / Gesamtsicht auf urbane und inter-urbane Mobilität / Reporting
10 Methodik Empirische Forschung Wissensmanagement Design Trends in Politik / Wirtschaft / Gesellschaft Mobilitätsbedürfnisse Ökologische Randbed. Unfallanalysen Simulator-/Fahrstudien Technologien Werkstoffe Daten Domänenwissen Normen und Standards Modelle / Anforderungen Daten / Metadaten Modelle / Anforderungen Fahrer / Nutzer gereifte Erkenntnisse Designprozesse Designprozesse Transportmittel Assistenz und Automation (Fkt.), Architektur Hypothesen Umwelt / Wegeinfrastrukt. bzw. Träger Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Prototypen (Dienste / Applikationen)
11 Instrumentarium Empirische Forschung Trends in Politik / Wirtschaft / Gesellschaft Mobilitätsbedürfnisse / Ökologische Randbedingungen Unfallanalysen / Simulator-/Fahrstudien Technologien / Werkstoffe... Wissensmanagement Domänenwissen / Normen und Standards Modelle / Anforderungen Daten / Metadaten virtuell virtuell/real real Detaillierte Untersuchungen in speziellen Fahrzeugen, Simulationen, AIM und anhand von Modellen ViewCar VR-Lab Testfelder / AIM Modelle Entwicklung von Prototypen u. deren Evaluation in Simulatoren bzw. anhand von Modellen MoSAIC Finalisierung von Prototypen und Evaluation im Feld FASCar (I+II) Testfelder / AIM VR-Lab SMPLab HMI-Lab dyn. Fahrsimulator Mod. MockUp Modelle
12 Anwendungsplattform für Intelligente Mobilität (AIM)
13 Anschauung mehr Komfort
14 Simulationen und Karten Makroskopisch (z.b. VISUM, METANET und TAPAS) Betrachtung von Fahrzeug (-Gruppen) auf Basis ihres durchschnittlichen Verhaltens Mesoskopisch (z.b. SATURN, DYNEMO und MatSIM) Integration Mikro- und Makroskopischer Zugänge Mikroskopisch (z.b. VISSIM, PARAMICS und SUMO) Betrachtung der Dynamik einzelner Fahrzeuge und der Interaktion zwischen ihnen Work with the real system sub-mikroskopisch (z.b. PELOPS und Ansätze zur Fahrermodellierung) Dekomposition des Fahrer/Fahrzeug-Systems in (möglicherweise kooperative) Komponenten wie z.b. Fahrer und/oder Fahrzeug System physical model of the system Work with a model of the system Verbal description / strucured descr. abstract model of the system formal analysis of the system Formal model of the system Simulation and post-mortem analysis (Kooperative) Fahrsimulationen (z.b. Silab und DLR-Simulatoren wie u.a. MoSAIC und Bewegtsimulator) zur Betrachtung realer Fahrer oder Fahrergruppen (und Soft-/Hardware) in virtuellen und dabei ökologisch validen Fahrumgebungen (MoSAIC = Modular and Scalable Application-Platform for ITS Components)
15 Simulationen und Karten Virtuelles Abbild der für AIM relevanten Ausschnitte der Stadt Braunschweig und seiner umliegenden Regionen (statisch und dynamisch)
16 Simulationen und Karten
17 Simulationen und Karten
18 Modular and Scalable Application Platform for ITS- Components
19 Modular and Scalable Application Platform for ITS- Components
20 Modular and Scalable Application Platform for ITS- Components
21 Von der Simulation ins Fahrzeug
22 Von der Simulation ins Fahrzeug
23 Von der Simulation ins Fahrzeug und ins Feld
24 Referenzstrecken in Region Braunschweig (WLAN, Car2X) und Forschungskreuzung
25 Referenzstrecken in Region Braunschweig (WLAN, Car2X) und Forschungskreuzung
26 Referenzstrecken in Region Braunschweig (WLAN, Car2X) und Forschungskreuzung Online RSU-Verwaltung Anzeige der verfügbaren RSU auf der Karte Statusinformationen zu jeder einzelnen Anlage Monitoring Skriptgesteuerte Fehlerdiagnose und automatisiertes Reporting Vorkonfiguriertes Logging benötigter Daten Software-Provisioning Automatisiertes Deployment von IRS-Software (AU, CCU und lokale Konfigurationen) Konfigurationsverwaltung Zentrale Verwaltung von Konfigurationen als Grundlage des automatisierten Testens
27 Referenzstrecken in Region Braunschweig (WLAN, Car2X) und Forschungskreuzung Begehbarer Schaltschrank Forschungskreuzung Overview Camera Detail View Camera Radar Infrared flash Network cable Sensorinstallation (fiber) am Mast Ost der Forschungskreuzung
28 Referenzstrecken in Region Braunschweig (WLAN, Car2X) und Forschungskreuzung
29 Referenzstrecken in Region Braunschweig (WLAN, Car2X) und Forschungskreuzung Quelle (Abbildung): F&E-Projekt UR:BAN / Smarte Kreuzung
30 IKT-basierte Vernetzung von Teilsystemen
31 IKT-basierte Hintergrundsysteme
32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
33 Kontakt Prof. Dr. Frank Köster Lilienthalplatz Braunschweig Frank.Koester@dlr.de
AIM als Baustein eines Smart-City Konzepts
AIM als Baustein eines Smart-City Konzepts Prof. Dr. Frank Köster September 2014 Ziele des DLR im Bereich Verkehr grün z.b. umweltoptimiertes Verkehrsmanagement, effizientere und alternative Antriebe smart
Mehr> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.
DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte
MehrAnwendungsplattform intelligente Mobilität Was ist AIM? Wie wirkt AIM? Wie wächst AIM?
Anwendungsplattform intelligente Mobilität Was ist AIM? Wie wirkt AIM? Wie wächst AIM? Institut für Verkehrssystemtechnik PD Dr. Frank Köster 3. Mai 2010 > Folie 1 Was ist? Anwendungsplattform Intelligente
MehrTestfeld Niedersachsen Konzept / Umsetzungsplanung / Finanzierung & Partner
Testfeld Niedersachsen Konzept / Umsetzungsplanung / Finanzierung & Partner Prof. Dr. Frank Köster Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft
MehrZusammenwirken funktionsintegrierter Fertigung und Fahrerassistenz
Zusammenwirken funktionsintegrierter Fertigung und Fahrerassistenz Prof. Dr. Frank Köster September 2014 Ziele des DLR im Bereich Verkehr grün z.b. umweltoptimiertes Verkehrsmanagement, effizientere und
MehrInstitut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik
Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik ISL Bremen, Universitätsallee ISL Bremerhaven, t.i.m.e.port II Steckbrief Rechtsform Gegründet 1954 Standorte Kapazität Direktorium Dienstleistungsprofil
MehrEnergiewende - Zwischen Konzept und Umsetzung. am 3./4. Juni 2013 Wissenschaftszentrum Bonn
www.dlr.de Folie 1 > Prof. Ulrich Wagner > 3. Juni 2013 Energiewende - Zwischen Konzept und Umsetzung am 3./4. Juni 2013 Wissenschaftszentrum Bonn Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner DLR Vorstand für Energie
MehrFaserverbundstoffe in der Luftfahrt
Faserverbundstoffe in der Luftfahrt Dipl.-Ing. Florian Raddatz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik Sportallee 54 22335 Hamburg E-Mail: Florian.Raddatz@dlr.de
MehrNavigationskonferenz Stuttgart im Haus der Wirtschaft 14. September 2015
Navigationskonferenz Stuttgart im Haus der Wirtschaft 14. September 2015 Baustein Navigation: Chancen in der Intelligenten Welt oder Things sollten ihre Position kennen Siegfried Wagner Geschäftsführer
MehrInternational anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz
AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT International anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz
MehrVerbundprojekt Smart Truck LV 88 Smart Truck
Verbundprojekt Smart Truck LV 88 Smart Truck Bonn, 03. November 2009 Projektpartner Deutsche Post AG Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
MehrIst Innovation Zufall? 17. März 2015 Dr. Ute Gerhards Jochen Krampe DLR Technologiemarketing
Ist Innovation Zufall? 17. März 2015 Dr. Ute Gerhards Jochen Krampe DLR Technologiemarketing DLR - Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Forschungseinrichtung Raumfahrtmanagement Projektträger mit
MehrEffiziente Qualitätssicherung der neuen europäischen Leit- und Sicherungstechnik -
Effiziente Qualitätssicherung der neuen europäischen Leit- und Sicherungstechnik - Automatisierte Testerstellung, Testdurchführung, Testauswertung und Testberichtgenerierung Lars Ebrecht ATAMI 2011 - Advances
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrZukunft braucht Forschung Green Mobility Südtirol : Strategische Roadmap für nachhaltige alpine Mobilität
Zukunft braucht Forschung Green Mobility Südtirol : Strategische Roadmap für nachhaltige alpine Mobilität Daniel Krause Fraunhofer Italia - IEC Fraunhofer 1 Gesamtstrategie: Roadmap Südtirol 2030 Auf dem
MehrForschung für die Bahn der Zukunft DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik
Forschung für die Bahn der Zukunft DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik Forschung für die Bahn der Zukunft > 14. Januar 2010 > Folie 1 Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrNext Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters
Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Frank Spamer accelerate your ambition Sind Ihre Applikationen wichtiger als die Infrastruktur auf der sie laufen?
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrLadeinfrastruktur für Flotten
Ladeinfrastruktur für Flotten Anforderungen und Lösungen efahrzeuge erfahren - Einsteigen & nachhaltig durchstarten. 18. September 2014 1 Die Einsatzbereiche für Ladeinfrastruktur sind vielfältig Eigenheim
MehrIKTP: Plattform und Marktplatz für Mobilitätsdaten und -dienste
IKTP: Plattform und Marktplatz für Mobilitätsdaten und -dienste 2.7.2015, Vortrag Braunschweiger Verkehrskolloquium, Dr. Stefan Henze (Volkswagen AG, EECN) Was ist IKTP? IKTP steht für Informations- und
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrIndustrie 4.0 @ WITTENSTEIN bastian GmbH
Industrie 4.0 @ WITTENSTEIN bastian GmbH Dr.-Ing. Peter Stephan - Projektleiter im Zukunftsfeld cyberphysische Systeme, Wittenstein AG Dr. Peter Stephan Intern Umfeld Das Zukunftsfeld cyberphysische Systeme
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrAIM. Anwendungsplattform. Intelligente Mobilität
AIM Anwendungsplattform Intelligente Mobilität AIM im Überblick Mit der Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) schafft das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Forschungsinfrastruktur
MehrEmbedded Systems. Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt
Embedded Systems Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt Intelligente Embedded Systems revolutionieren unser Leben Embedded Systems spielen heute in unserer vernetzten
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
MehrGLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507
Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrE-Energy Projekt MEREGIO - Aufbruch zu Minimum Emission Regions
E-Energy Projekt MEREGIO - Aufbruch zu Minimum Emission Regions Der intelligente Zähler der EnBW als Dreh- und Angelpunkt eines völlig neuen Energiemanagements Cebit Green IT Forum 2009 Lars Walch Forschung
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrIntegration FMS in den GSB
Nutzerbeirat, Bonn 11.05.2006 Integration FMS in den GSB Ulrich Pinner / Mark Becker www.materna.de Agenda 1 Überblick Government Site Builder 2 3 4 GSB-FMS-Integration: Motivation und Features Live-Demo
MehrFachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443
Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
Mehr-Thema. Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System
-Thema Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im alltäglichen Handeln
MehrIKT DER ZUKUNFT 2. AUSSCHREIBUNG 2013
IKT DER ZUKUNFT 2. AUSSCHREIBUNG 2013 Georg Niklfeld (Programmleitung), Christian Barnet (Projektaudit und Revision) Auftaktveranstaltung 23.10.2013, Wien ECKDATEN ZUR 2. AUSSCHREIBUNG 2013 Budget gesamt
MehrEinreichung zum Call for Papers
Internet: www.aitag.com Email: info@aitag.com Einreichung zum Call for Papers Kontaktinformationen Sven Hubert AIT AG Leitzstr. 45 70469 Stuttgart Deutschland http://www.aitag.com bzw. http://tfsblog.de
MehrElektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012
Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Im Rahmen des KoPaII wurden die Möglichkeiten der Elektromobilität
MehrDesign des Kabelbaums Das Potenzial der Zukunft. Ein innovativer Ansatz zur Prozessoptimierung für das Kabelstrangdesign
Design des Kabelbaums Das Potenzial der Zukunft Ein innovativer Ansatz zur Prozessoptimierung für das Kabelstrangdesign Rahmenbedingungen Viele der heutigen Innovationen passieren im E/E-Umfeld Gleichzeitig
Mehr(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?
Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel
MehrMobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte. Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014
Mobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014 Eigenes Auto als eigener Wohnraum mit nützlichen Sachen immer zur Hand.
MehrAbbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 2 3 4 5 Smart Energy... 1 1.1 Der Weg zu Smart Energy... 1 1.2 Der Aufbau und die Struktur der
MehrRessourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin
Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Dr. Stephan Krinke Leiter Umwelt Produkt, Volkswagen AG Die Konzern-Umweltstrategie Bestandteil
MehrInnovative Seehafentechnol ogien
Innovative Seehafentechnol ogien ISETEC II Ergebnisse der Vorstudie und Vorbereitung der Evaluation zur F örderinitiative ISETEC-II Dr.Raimund Mildner, TECHNIKZENTRUM Lübeck Frank Arendt, Institut für
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrInnovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation EUNet II Vernetzung europäischer Warenströme durch innovative Systemintegration zur Verlagerung von Straßentransporten auf den Kombinierten
MehrPerspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City
Smart City München EU-Leuchtturmprojekt und thematische Leitlinie Smart City München im Rahmen der strategischen Stadtentwicklungsplanung PERSPEKTIVE MÜNCHEN Perspektive München Stadt im Gleichgewicht
MehrGanzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Vorstandsvorsitzender DLR Luftfahrt Raumfahrt
MehrAutomatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016
Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 InnoZ wer und was wir sind Wir finden passende Lösungen, um den Wandel zu einer
MehrFahrerlose Transportsysteme werden wirtschaftlicher und schneller Zwei Innovationen werden Wirklichkeit
LogiMAT 2012, 13.-15. März 2012, Neue Messe Stuttgart Fachforum am 14. März 2012 (Forum V Halle 9) Die FTS-Technik im Umbruch Neue Anwendungsmöglichkeiten mit neuen Konzepten Fahrerlose Transportsysteme
MehrDIE ZUKUNFT DER E/E-ARCHITEKTUR IM KRAFTFAHRZEUG. FUNKTIONALE, TECHNISCHE UND METHODISCHE HERAUSFORDERUNGEN.
Dr. Matthias Traub, 26. November 2014. 7. Vector Kongress in Stuttgart. DIE ZUKUNFT DER E/E-ARCHITEKTUR IM KRAFTFAHRZEUG. FUNKTIONALE, TECHNISCHE UND METHODISCHE HERAUSFORDERUNGEN. HERAUSFORDERUNGEN UND
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrBetreff Pressemitteilung Drittes HLI Hamburg Logistik Forum 2012 erfolgreich durchgeführt Hamburger Logistik Institut GmbH Bankverbindung:
Hamburger Logistik Institut GmbH Bredowstrasse 20 22113 Hamburg Datum: Telefon: 040 / 5876743 43 Fax: 040 / 5896743 89 email: detlef.aßmus @hli-consulting.de Seite 1 von 5 Betreff Pressemitteilung Drittes
MehrLeseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch
Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene
MehrSmart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland
Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen
MehrBekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 23. bis 25. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrReflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?
Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,
MehrErfahrungen und Projektergebnisse
Erfahrungen und Projektergebnisse Berlin, 15.10.2015 Smart e-user Das integrierte Smart e-user System Elektrofahrzeug Verkehr Ladesäule Smart e-user Energiemanagement Fuhrparkmanagement Kundenanforderungen
MehrGemeinsam zum Erfolg. Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing
Gemeinsam zum Erfolg Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing Daniel Kurth, Geschäftsführer, 21.01.2015 Zur Einleitung ein paar wenige Worte, mit wem Sie es zu tun haben: die Person
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Der nächste Schritt: Integration von Produktentwicklungs- und sprozess Heute Modulare, ITgestützte
MehrEngineering- und IT-Tagung Zukunft der Arbeit. Volker Donnermann, Volkswagen Konzern IT Wolfsburg, 27. September 2012
Engineering- und IT-Tagung Zukunft der Arbeit Volker Donnermann, Wolfsburg, 27. September 2012 Konzern IT Imagefilm 2 Green IT im Volkswagen Konzern Effizienzerhöhung im automobilen Lebenszyklus Klimaschutz
MehrUR:BAN Forum 2012. Projektpräsentation CONVERGE. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
COmmunication Network VEhicle Road Global Extension Vorschlag für einen Car2X Systemverbund UR:BAN Forum 2012 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Projektpräsentation CONVERGE Formatvorlage des Untertitelmasters
MehrBayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr.
BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte Dr. Peter Wunsch Das Haus der Forschung Gegründet 2010 Standorte in Nürnberg und
MehrBedeutung alternativer Antriebe im ÖPNV aus Sicht des VDV
Bedeutung alternativer Antriebe im ÖPNV aus Sicht des VDV Abschlussveranstaltung zur ersten Förderphase für Hybridbusseim Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Berlin,
MehrBerufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland
Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrVirtuelle simulationsbasierte Systementwicklung im DLR. Rolf Hempel, DLR Simulations- und Softwaretechnik
Virtuelle simulationsbasierte Systementwicklung im DLR Aufgabenspektrum und Bedarf der Zusammenarbeit Rolf Hempel, DLR Simulations- und Softwaretechnik Folie 1 Übersicht Anlaß und Aufgabenstellung Trends
MehrIntegration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch Virtualisierung von PLM-System-Komponenten
Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch 3DEXPERIENCE Customer Forum 26./27. Juni 2013 Mannheim Michael Hopf, Diplôme d'ingénieur - Master Degree, Doktorand KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrXpert.IVY das GUI ist entscheidend!
Xpert.IVY das GUI ist entscheidend! Process Solution Day 2010 Track C Prozessportale, Human Workflow Management Autor: Mag. Thomas Zehetner Soreco Int. Datum: 17. Mai 2010 Mission Geschichte/Management
MehrBjörn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft
Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft Basis eclipse RCP eclipse platform project als Basis mit frameworks und services RCP Rich Client Platform zur Umsetzung einer Anwendung mit Benutzeroberfläche
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrFolie 1 > AIM als Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit > Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer >
www.dlr.de Folie 1 Die Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) als Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut
MehrDie Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006
Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Oliver Böhm MKS GmbH Agenda Überblick Der Entwicklungsprozess: Requirements
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrSMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?
SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen
Mehrifmo Szenarien für das Jahr 2030 Deskriptorenübersicht Zukunft der Mobilität ifmo
ifmo Zukunft der Mobilität Szenarien für das Jahr 2030 Deskriptorenübersicht Zukunft der Mobilität ifmo Szenariostudie Zukunft der Mobilität 2030 - Deskriptorenübersicht - Seite 1 von 4 Projekt Zukunft
MehrProjektpartner. Laufzeit
Ein Innovatives IT-Portal zur Unterstützung der kollaborativen s- und Dispositionsprozesse des Schienenverkehrs im Hafen sowie von und zum Hinterland Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner Hamburg
MehrAktueller Stand der Automatisierung von Serienflurförderzeugen Zukunftsvisionen eines Flurförderzeugherstellers
Aktueller Stand der Automatisierung von Serienflurförderzeugen Zukunftsvisionen eines Flurförderzeugherstellers Gérard Lacher, Leiter STILL Intralogistik-Systeme IWL Logistiktage 2012 Agenda Randbedingungen
MehrUsability Engineering in agilen Projekten
Usability Engineering in agilen Projekten oder Wie entstehen in agilen Projekten gebrauchstaugliche Produkte? Regine Freitag Fraunhofer-Institut für Intelligente Knowledge Discovery Inhalte Usability Engineering
MehrIntelligentes Management dezentraler Erzeuger Vernetzung durch neue Kommunikationstechnologien
1 Intelligentes Management dezentraler Erzeuger Vernetzung durch neue Kommunikationstechnologien 15. November 2012 2 Cleantech und Kommunikationstechnologie führen zu einem Paradigmenwechsel in der Energiewirtschaft
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrWirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG
Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer
MehrVirtuelle Datenräume für Real Estate Transaktionen
Virtuelle Datenräume für Real Estate Transaktionen Multipartner empfiehlt eine einfache, schnelle und sichere Lösung um Ihr Immobilienportfolio zu verwalten. Der virtuelle Datenraum (VDR) ist ein perfektes
MehrInnovationen die Ihr Kapital bewegen
Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement
MehrGRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION
REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrWIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus
Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden
MehrDer ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how
Der ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how Frankfurt am Main, 01.02.2015 Foto: Hans-Joachim Kirsche DB Systel Das Unternehmen Wir über uns Foto: Ralf Braum Unser Selbstverständnis Wir sind der ICT-Dienstleister
MehrIVS Symposium 2012 CarSharing Möglichkeiten der CarSharing-Technik heute und in Zukunft
IVS Symposium 2012 CarSharing Möglichkeiten der CarSharing-Technik heute und in Zukunft 1 Über uns Zahlen und Fakten Gründung mit Patent für elektronisches Car-Sharing System in 1997 Marktführer für Car-Sharing-Systeme
MehrCSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013
CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin
MehrDr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020
Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:
MehrYOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN
YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN DER BESTE WEG DIE ZUKUNFT VORAUSZUSAGEN, IST SIE ZU GESTALTEN. Moderne Funktechnologien und intelligente mobile Lösungen bieten grenzenlosen Gestaltungsspielraum und ein
Mehr