Der Nordzupfer Nr. 27 September 2012 Landesverband Nord des BDZ

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1 Musik - der Begleiter unseres Lebens Hallo Freunde des BDZ-Nord, herzlich bedanken möchte ich mich für die vielfältigen, unterhaltsamen und auch interessanten Beiträge für diesen Nordzupfer. Wer genau hinschaut wird natürlich feststellen, dass die meisten "Täter" von Beiträgen dieselben bleiben. Deshalb meine Bitte: Lasst euch von den Ausführungen motivieren, und berichtet von euren Erlebnissen. So ist es immer wieder interessant und unterhaltsam, wie manche Musiker zu "ihrem" Instrument gekommen sind. Du siehst sie im Orchester und es ist dir völlig selbstverständlich, dass Hans Mandoline spielt, dass Helga Mandola spielt, dass Jürgen Gitarre spielt. Manchmal kommen jedoch erst viele "Zufälle" zusammen, bevor es soweit kam. Der eine hat heimlich die Gitarre seiner Mutter entwendet. Der andere wurde zur Mandoline gezwungen, hat diese immer gehasst und ist heute vielleicht ein Erstklasse Spieler. Der nächste spielt Bass, nur weil es niemand sonst wollte. Wie war es bei dir? Wer schließlich zu seinem Instrument gekommen ist, wird mit den Jahren auch feststellen, dass die Musik in vielen Lebenssituationen ein großartiger Helfer und Therapeut ist. So erfahren wir, dass Irmgard Fischer aus dem HMO von uns gegangen ist. Durch das Geschenk der Musik können wir uns an sie erinnern und uns trösten. Ganz andere Ereignisse sind die Konzerte und in diesem Fall auch der Deutsche Orchesterwettbewerb. Diese gemeinsamen Erlebnisse schenken uns Orchesterspielern das großartige Gefühl der Freude, Erfahrungen und Erfolge. Das Geheimnis liegt dabei aus "gemeinsam". Ist euch schon mal aufgefallen, dass Zusammenarbeiten erheblich erfolgreicher sind, als Solo-Touren. Deshalb spielen wir in einem Orchester oder Ensemble. Auf meinem Schreibtisch liegt eine Karte, auf der steht: "Willst du schnell gehen, gehe alleine. Willst du weit gehen, gehe mit anderen." Ich wünsche euch einen schönen, gemeinsamen Spätsommer. Euer Gert Evers Als die Mandola von Reinhold Seiffert entstand Kürzlich gönnte ich mir mal wieder einen italienischen Weinbrand, Vecchia Romagna, und da wurden Erinnerungen wach. Aber der Reihe nach. Nach einer recht kurzen Nacht und einem harten Messetag in Frankfurt trafen wir uns. Das waren Sigrid, Harald und ich in der Dorfkneipe mit Reinhold zum Essen. Danach ging es ins Wohnzimmer zu Reinhold. Auf dem Tisch stand eine Flasche des o.g. Stoffs. Wir sprachen über seine Mandolinen, die zu der Zeit schon so beliebt waren, dass Wartezeiten normal waren. Im Gespräch erinnerte ich mich an den Lautenstock*) von Reinhold, welcher zu dem Zeitpunkt noch bei Klaus Röder war und er damit die "Röder- Mandola" baute. Aber auch Reinhold schien Gefallen zu haben, mit dem Stock neben der Mandoline eine eigene Mandola zu bauen. Der Stock kam also zurück in die Werkstatt von Reinhold und schon nach wenigen Wo- Redaktion: Gert Evers, Samlandweg 31, Hamburg, Tel.: 040 / redaktion-nordzupfer@bdz-nord.de, Seite 1 von 9

2 chen waren die ersten Seiffert-Mandolen auf dem Markt. Reinhold selbst brachte mir 2 oder 3 Instrumente nach Hamburg. So konnten wir jetzt auch neben den Mandolinen Mandolen vertreiben. Eine Episode gibt es noch zu berichten. In einem anderen Ortsteil von Traunstein war die Werkstatt des Etuimachers Kurt Meinel, der für die Instrumente von Reinhold die Koffer produzierte. Wenn ich dort war, war ein Besuch bei Kurt Meinel immer eingeplant. Und schon bei der Begrüßung erfuhr ich von Kurt, dass der Plüsch wieder teurer geworden sei. Das ging dann soweit, dass ich die Werkstatttür öffnete und beim Anblick von Kurt nicht zuerst ein "Guten Tag" erscholl, sondern sofort der Hinweis von mir "Ich weiß, Kurt, der Plüsch ist schon wieder teurer geworden." Euer Joachim Trekel *) Ein Stock ist ein Holzklotz, der mit Papier abgekleidet wird, und dann darauf die Späne für die Muscheln von Mandolinen, Mandola, Barockmandoline oder Laute verleimt werden. Das Papier ist erforderlich, damit die Späne nicht mit dem Stock verleimt werden. Bei einfachen Instrumenten lässt man das Papier in der Muschel. Bei besseren Instrumenten löst man das Papier heraus und leimt die Ansatzstellen mit Leinenstreifen ab. Erster Dirigentenworkshop in Hamburg Unter der Leitung von Maren Trekel fand am 9. Juni 2012 ein erster Dirigentenworkshop des BDZ-Landesverband Nord in Hamburg statt. 8 Teilnehmer aus Zupforchestern, sowie Gitarrenorchestern und Ensembles hatten sich angemeldet. Wir trafen uns um 11 Uhr in Hamburg-Langenhorn. Da die meisten Teilnehmer sich vorher nicht kannten, stellten wir uns erst einmal vor. Schon das war interessant, da wir aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen angereist waren und Leiter verschiedenster Orchester und Ensembles waren mit allgemeinen Grundkenntnissen und Erfahrungen im Dirigieren. So übten wir erst einmal mit Maren einen exakten Einsatz (noch ohne Musiker). Dann trafen netterweise einige Musiker (hauptsächlich aus dem NZO) ein, auf die wir dann losgelassen wurden. Maren hatte drei verschiedene Werke für das Dirigat ausgewählt, aus denen die Teilnehmer sich ein Werk aussuchten. Wir probten dann auch dabei immer wieder den exakten Einsatz und das dazu gehörige Tempo, können die Musiker es auch richtig abnehmen? Was nicht immer klappte, aber immer besser wurde. Wir testeten mit Taktstock oder ohne aus. Pausen wurden natürlich auch gemacht und wir konnten uns in Gesprächen austauschen. Rundum war dieser Workshop eine gelungene Veranstaltung und alle Teilnehmer konnten für sich etwas Gelerntes mit nach Hause nehmen und würden wieder an einem Dirigentenworkshop teilnehmen. Danke Maren! Denn auch für Dich war es das erste Mal. Karin Zornikau-Stevens Bitte vormerken! 2. Norddeutsches Zupfmusikfestival am 25./26. Mai 2013 Nach der äußerst erfolgreichen Durchführung des 1. NZFs 2011 wird es im üblichen 2- jährigen Rhythmus unserer Landesmusikfeste wieder ein ein großes Festival zusammen mit der EGTA und der Jugendmusikschule Hamburg im Kulturhof Dulsberg/Hamburg geben. Auch die Landesmusikräte Schleswig-Holstein und Hamburg werden beteiligt sein. Auch wird es besondere Highlights wie Kinderor- Seite 2 von 9

3 chester, Einladungsorchester, Workshops (u.a. mit Jürgen Hübscher und LA VOLTA aus der Schweiz), Landesorchester, Ausstellungen u.v.a. geben. Die Planungen sind im vollen Gange, eine Ausschreibung folgt in den nächsten Wochen. Bitte notiert aber schon jetzt den Termin. Ich möchte gerne möglichst alle Orchester des LVs dabei haben, denn es wird wieder ein buntes Festival, in dem jeder seinen Platz finden wird. Steffen Trekel - Landesmusikleiter Mandolinen-Club Favorit von 1922 Abschrift eines Scripts von Heinrich Bendfeld aus dem Besitz von Günther Haber Im Stadtteil Hammerbrook, Wendenstraße wohnten zehn junge Menschen, die Interesse für die Mandolinenmusik hatten. Nachdem wir lange ohne Noten gespielt hatten, gründeten wir 1922 den Mandolinen-Club Favorit und beschlossen, Noten zu lernen. Beim Musiklehrer Willy Hahn am Strohhaus lernten wir dann Noten, und spielten bis 1925 in seinem Kreis mit und nahmen auch an seinen Konzerten teil. Am 3. November 1925 machte Favorit sein 1. Konzert in der Uferstraße mit gutem Erfolg, Leitung W. Hahn. Ich traute mir damals die Leitung eines Konzertes noch nicht zu. Bis 1939 haben wir danach unter meiner Leitung 20 eigene Konzerte, 5 davon in Hamburg, Conventgarten, veranstaltet bewarben wir uns im Rundfunk: 1. Probe in der Binderstraße. 5 Herren nahmen die Probe ab, wir fanden Anklang und am 19. Juli 1926 spielten wir zum 1. Mal im Rundfunk. Bis 1940 haben wir dann 60 Mal im Rundfunk gespielt mit vielen verschiedenen Arten von Mitwirkenden, das hat viel Spaß gemacht spielten wir zuletzt im Rundfunk. Bei der Bombennacht im Juli 1943 auf Hammerbrook haben wir Favoriten fast alles verloren, und mussten 1945 von vorne anfangen, 4 Mitglieder waren noch da. Dann ging der Aufbau langsam vonstatten, einige Spieler kamen aus der Gefangenschaft wieder zu uns. Paul Mehl bei dem Altonaer M.O. gab uns Noten, die wir kopierten, damit wir wieder spielen konnten. 4 Mal haben wir im Engl. Soldaten-Sender gespielt, in der kleinen Musikhalle und 1952 haben wir Konzerte veranstaltet. Dann folgten viele Mitwirkungen bei verschiedenen Organisationen im Mai besteht nun MC Favorit 60 Jahre. Leider lebt von den Mitbegründern unseres Clubs außer mir keiner mehr. Dass wir heute noch immer als Verein spielfähig sind, verdanken wir denen, die schon seit vielen Jahren bei uns spielen, und überhaupt allen Mitgliedern, weil sie Freude an der Mandolinenmusik haben, und ihrem Verein die Treue halten. Gez. Heinrich Bendfeld Mandolinen-Club Favorit von 1922 Nachtrag von Günter Haber (2011) Nach Höhepunkten kamen auch Tiefpunkte. Die Räumlichkeiten der Zusammenkünfte wurden spärlicher. Zuerst wurde in Gaststätten und Gartenvereinshäusern zusammengekommen hatten wir die Möglichkeit, in der Altentagesstätte am Habichtsplatz unsere Zusammenkünfte zu tätigen, mussten aber höhere Beiträge geben. Es wurden aber immer weniger Mitglieder. Von 20 Spielern blieben im Dezember 2007 nur noch 6 übrig. Da die Mietkosten nicht mehr bezahlt werden konnten, haben wir das Orchester im Januar 2008 aufgelöst. Seite 3 von 9

4 Der Dirigent Was wär' ein Orchester ohne Dirigenten? Ein müder Haufen mit Instrumenten. Man spielte dies, man spielte jenes, doch raus käm' dabei nur selten was Scheenes. Es fehlte richtige Trick oder Pfiff, der sogenannte letzte Schliff, den der Dirigent einem Musikstück gibt. Wir lassen uns gerne von ihm führen, er ist ganz groß im Dirigieren. Und wenn was Orientalisches ertönt, er uns sogar mit Bauchtänzen verwöhnt. Irmgard Fischer Der Notenständer Was wär ein Orchester ohne Notenständer? Fast wie eine Treppe ohne Geländer. Es fehlte einem der seelische Halt, man fühlte sich wie eine entblößte Gestalt. Wo sollte man auch mit den Noten hin? Der Dreibeiner hat schon seinen Sinn. Bei Anfängern meist ne Zeit vergeht, bis so ein Ständer richtig steht. Doch wir sind darin alles and re als dumm. Bei uns kippt er höchstens noch mal um. Irmgard Fischer Irmgard Fischer Das HMO trauert mit ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten. Nach schwerer Krankheit verstarb unser Orchestermitglied Irmgard Fischer am 5. August 2012 im Alter von 82 Jahren. Das HMO bedankt sich für ihr treues, fröhliches Spiel und wird ihre schönen Gedichte, die sie zu vielen Anlässen für uns geschrieben hat, sehr vermissen. Barbara Lubert Ein langer Reim - Auf Hildesheim So fing es an, ein jeder kennt s: Das Vorspielen an der Burg Rends. Orchestrale hieß es dort, Wir fuhren hin zum Quali-Ort. Und holten Punkte, viele, keck. Qualifiziert! Das war der Zweck. Mit Cerrai und mit dem Fasch, Mandonico war auch nicht lasch: Präludium, gefolgt von Fug, Ein Funken aus den Fingern schlug. Steffen haut raus die Kadenz, Schnell am Griffbrett, that made sense. Wie nun schon berichtet oben, Wollte die Jury uns loben. Natürlich war s nicht ganz perfekt, Trotzdem: Darauf einen Sekt! Die Freude, die war gar nicht klein, Projekt geglückt, so sollt es sein. Wir hatten ja zuvor noch nie Nach NZO-Philosophie Teilgenommen an dem Kampfe, Mit Mandol-x, Bass und auch Klampfe. (Für ine oder a steht x, Das ist doch klar, man weiß es fix.) Wir sind ne Feierabend-Band, Das weiß jeder, der uns kennt. Aber nicht auf Tief-Niveau, Sondern immerhin gut, so Dass wir uns dann riesig freuten, Und auch Freudenträn nicht scheuten. Tja, was soll ich jetzt noch schreiben, Auf dass die Leser hier dran bleiben? Von den Mittwoch-Abend-Proben, Wenn Gehorsam wir geloben? Oder von der Probenpause, Mit Getränk- und Essenssause? Nein, ich schreibe nun stattdessen, Von Marens Tricks und den Finessen: Seite 4 von 9

5 Eines Tags gab sie bekannt, Dass nicht nur sie nun so befand, Dass das Programm zu ändern ist, Oh, welch Schachzug, welche List. Genau ins Schwarze traf es jetzt, Das Stück, das jeder von uns schätzt: Balkanski, vorne noch ein Rossen. Das Werk, das wir von ihm genossen, Schön rhapsodisch sich geriert, Für Vissani war s komponiert. Das rockt, das groovt, das geht gut ab, Und Maren ruft Macht bloß nicht schlapp!. Die Zählung wechselt, ungewohnt, Wir werden wirklich nicht verschont. Mal fünf, mal sieben Achtel und Sechzehntel, alles kunterbunt. So kämpfen wir uns durch den Takt, Mit einem Mal wirkt s ganz entschlackt, Wenn dann alles ist geschliffen. Rhythmus? Melodie? Begriffen! Das Stück entfaltet seinen Zauber, Wenn s gespielt wird fein und sauber. Auch mit den beiden anderen Stücken Woll n wir Zuhörer beglücken. Und so wird für Hildesheim, Für gutes Spiel gelegt der Keim, Durch Analyse und Durchdringen, Auf dass die Töne uns gelingen. Das Zusammenspiel ist wichtig, Und die Spielfreud auch. Ja, richtig. Denn was nützt brillantes Spiel? Wenn s nicht klingt, in Art und Stil? Nichts! Denn hier gilt wie im Sport: Mannschaftsspiel! Sonst ist man fort. In Hildesheim, ganz ohne Frust, Übten wir mit großer Lust, In der Lobby noch die Takte, Während an der Bar man schnackte, Beim Fußball-TV Toor man schrie, Wir spielten Vissani wie nie Am Sonntag schlug dann uns re Stunde. Wir starteten auf die Sekunde, Mit gut gestimmter Sait und Laune, Im Saal war s still, gar kein Geraune. Schnell war das Tempo, aufgeregt, Doch Lampenfieber? Weggefegt! So ist s mit Livemusik ja immer, Stetig strömt sie, klingt im Zimmer, Denn wenn der Startschuss ist gegeben, Zupft und schlägt man um sein Leben. Dann gibt es niemals ein zurück! So wie begonnen läuft ein Stück. Alles sich dann fügen muss, Es ergibt sich Notenfluss. Takt um Takt wird angegriffen, Jeder Ton wird fein geschliffen. Akkordisch oder melodiös, Das Dirigat ist ingeniös. Tief in die Saiten wird gespielt, Bei der Mandola, ganz gezielt. Das spornt die Gitarristen an: Hinterm Schallloch zupft man dann. Und die Bässe, Mandolinen? In Höchstform spielend sie erschienen. Auf dass sich Wohlklang breit entfaltet, Wird das Musikstück gut gestaltet. Akzentuiert, piano, forte, Mir fehlen hier nun fast die Worte. Benutzt man Finger oder Plektrum, Hat man ein denkbar breites Spektrum. Sul tasto, schön und auch ganz weich, Die Klangfarben? So farbenreich! Und vom Metallico, ganz hart, Schlägt s plötzlich um, nun wieder zart. Rund um s Schallloch wird gespielt, Der Ton wird in den Raum gezielt. Ein Desaster gab es nicht, Die Kürwerke und auch die Pflicht, Die waren nicht schlecht musiziert: Fein gefugt und Präludiert! Seite 5 von 9

6 Wir waren also gut gelaunt, So manchen hat s vielleicht erstaunt. Entspannt wir in der Folge lauschten, Den anderen Klängen, die da rauschten In die Ohren, stets entzückend, Seele, Herz und Hirn beglückend. Auch sehr interessant: so viele Andere Dirigentenstile. Ob Mülheim oder Wuppertal, Stets voll ist s hier, es ist egal, Ob Ötigheim, ob Roggenstein, Ob Dresden oder Neuenhain, Hier auf der Bühne alles geben, Stets toll ist s hier, hier tobt das Leben. Empelde und Köpenick, Erklingen auch im Saal, sehr schick, Alle spielen ohne Frust, Auch Ötzingen und Wanderlust. Und für die Jugend treten dann Die Vivaldi Tiger an. Musiziert wird viel und gut, Ohne Zweifel, das macht Mut. Nützlich ist es allemal, Ich fand s gut im Wettkampfsaal. Klatschen ist sogar im Raum, Alles bestens, wie im Traum. Genug vom Wettbewerb berichtet, Nun wird das Drumherum bedichtet. Denn ein paar Zeilen möcht ich geben, Für s Beschreiben vom Daneben, Es lohnt sich, es hier zu erwähnen, Um vorzubeugen Lesergähnen. Führung durch die Stadt, bei Regen. Schirm dabei? Wahrlich ein Segen. Dom, und Rose (tausend Jahr), Ach, wie schön das alles war. Und einer, der beschirmt den andern, Beim Stadtführungsspaziergangswandern. Im Bayernkeller wird geschmaust, Oh, wie im Flug die Zeit versaust. Gefachsimpelt wird an der Bar, Wieso, warum klang s wunderbar? Gezupft (plektral oder mit Fingern), Nie kam der Takt bei uns ins Schlingern. Vor der Kirche: stürmisch, nass. Es bimmelt ein Handglockenbass. Es regnet, bläst, und klingt auch weiter, Unterm Bühnenzelt wird s heiter. Und der neue Job heißt: Retter, Denn wir retten Notenblätter. Die Steelband tänzelt um die Fässer, Es ist laut, es geht kaum besser. Von oben kam der letzte Liter. Auf die Bühne tritt: der Dieter! Jaaaa, da steigt die Stimmung schneller, (Sie war aber nie im Keller). Man merke nun, er ist zurück, Am Wettbewerb, der Reim, welch Glück. Reichlich Publikum ist jetzt Eingetroffen; ja man schätzt: Neunzigtausend? Etwas mehr? Jetzt übertreib ich aber sehr. Die Wertung gibt es, nun Obacht, Der Dieter hat sie mitgebracht. Verliest die Plätze, unten startend, Wir sind nichts, wenig erwartend. Der letzte Platz? Puh, schon genannt! Wir hören weiter zu, gebannt. Platz für Platz, aus Dieters Mund, Schallt über n Platz. Er tut es kund, Dass auch Platz 6, lala, soso, Kein Platz ist für das NZO. Na klar, dann sind wir Fünfte, fein. Doch auch dieses sollt nicht sein. Wurden wir gar überseh n? Sind wir am Ende auf Platz zehn? Sind wir am Ende gar gegangen, Weil die Töne zu schlecht klangen, Seite 6 von 9

7 Über die Wupper, wie man sagt, Wenn man s Resultat beklagt? Ja, unglaublich, unerwartet, Über Wupper, durchgestartet! Wuppertal, zuerst genannt, Das heißt, wir warteten gespannt Das NZO belegt Platz vier, Gefallen hat s der Jury hier. Die Freude war unglaublich groß, Vor der Kirche war was los! Erwartet war das wirklich nicht, Dass man den vierten Platz zuspricht Dem NZO. Ja, das sind wir. Es ist wahr: wir auf Platz vier. Jetzt wäre noch was zu berichten, Und ich möchte nicht verzichten, Zu nennen noch das Abschlussfest, Mit Musik, die horchen lässt. Und nun ist der Reim auch Schluss, Weil der Bericht mal enden muss. Mai/August 2012 Dr. Robert Stahlbock (NZO, Gitarre) mit herzlichem Dank an die im Bericht Genannten und alle anderen Beteiligten Mandolinenclub "Ellerbek von 1911" e. V. (MCE) sucht neuen Dirigenten Nach dem traurigen Abschied des langjährigen Dirigenten Claus Schulz sucht der MCE einen neuen musikalischen Leiter. Die Suche hatte bereits während der schweren Krankheit von Claus begonnen. Wir haben schon ein paar Kandidaten gecastet, die jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht infrage gekommen sind. Wer sich also berufen und in der Lage fühlt, mit netten, motivierten und meistens gutgelaunten Zupfmusikern ein neues Kapitel aufzuschlagen, ist herzlich eingeladen. Mehr Infos gibt es beim 1. Vorsitzenden Stefan Selchau-Hansen (seha@selchau-hansen.de) Termine Kurse und Fortbildung Fortbildung und D-Qualifikation für Mandoline und Gitarre November 2012 Jugendherberge Müden/Örtze, Wiesenweg 32, Faßberg - Müden/Örtze Dozenten: Steffen Trekel, Franziska Russin, Frank Naruga Infos und Anmeldung: Susanne Leibelt, 0511 / , geschaeftsstelle@bdzniedersachsen.de Termine Konzerte Es wäre schön, wenn jedes Orchester oder auch Ensemble des BDZ-Nord hier auf seinen nächsten Auftritt oder sein Jahreskonzert hinweist. Falls ihr es noch nicht bis ins Detail geplant habt, so ist ein geschätzter Hinweis auch schon etwas wert. 2. Norddeutsches Zupfmusikfestival 25./26. Mai 2013 Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200, Hamburg Das große Konzertwochenende mit Gitarrenensembles und Zupforchestern Konzerte, Workshops, Ausstellungen uvm. Altonaer Mandolinen-Orchester Sonntag, 7. Oktober 2012, 17 Uhr Marstall, Ahrensburg, Lübecker Str. 8 Eintritt 10 Euro Karten an der Kasse oder unter 04102/43364 Neue -Adresse des AMO: Schild.AMO@gmx.de Seite 7 von 9

8 Hamburger Mandolinen-Orchester von 1928 e.v. 14. April 2013, 18 Uhr Laeiszhalle, Musikhalle Hamburg, Kleiner Saal Lübecker Zupforchester , 17 Uhr, Kollosseum, Kronsforder Allee 25, Lübeck Eintritt: 10 Euro weitere Informationen unter Mandolinenclub "Ellerbek von 1911" e. V. 3. Oktober, 17:00 Uhr in der Nikolaikirche in Kiel, "Die halbe Stunde", Eintritt frei 3. November, 20:00 Uhr im Kieler Schloss "Wir machen Musik" (Mitwirkung), Eintritt 9,00 4. November, 17:00 Uhr in der Bugenhagenkirche in Kiel, Eintritt frei Norddeutsches Zupforchester e.v. Frühjahrskonzert 24. Februar 2013, 11 Uhr Rudolf Steiner Haus Hamburg Mittelweg 11-12, Hamburg Nähe Bahnhof Dammtor Weitere Termine eurofestival zupfmusik des BDZ e.v. Termin und Ort unseres nächsten "eurofestival zupfmusik" des BDZ e.v., dem größten Zupfmusikfest der Welt stehen fest: 29. Mai bis 01. Juni 2014 in Bruchsal Weitere Infos kommen bis Ende des Jahres. Wir freuen uns sehr auf ein weiteres "Familientreffen" :) Termin schon mal vormerken. Wie wäre es mit einem Vereinsausflug zum eurofestival? Tolle Konzerte, außergewöhnliche Atmosphäre, Partystimmung in der ganzen Stadt, Noten- und Instrumentenausstellung so groß wie sonst nirgendwo. Dominik Hackner BDZ e.v. Bundesgeschäftsführer Thomas Kronenberger BDZ e.v. - Vizepräsident 3. EUMAG - Academy European Mandolin and Guitar Academy in der Bundesakademie Trossingen Oktober 2012, mit Caterina Lichtenberg (Mandoline) Mike Marshall (Mandoline) Don Stiernberg (Mandoline) Thomas Fellow (Gitarre) Mirko Schrader (Gitarre) Infos und Anmeldung: Ruediger@Grambow-hh.de Wusstet ihr schon Viele von euch habe sicher schon mal von der D1-, D2- oder D3-Prüfung für Zupforchesterspieler gehört. Vielleicht hast du dich schon mal prüfen lassen oder gar die Prüfung bestanden. Dann weißt du sicher auch, wie die Saiten der Instrumente gestimmt sind - natürlich aller Instrumente, nicht nur von dem, welches du gerade spielst - und bitte nicht die Oktaven verwechseln: Mandoline:... Mandola:... Gitarre:... Bass:... Aber jetzt die ganz schwierige Frage: Wie lautet die Standardstimmung einer Gitarre mit 7 Saiten:... Seite 8 von 9

9 Und noch eines drauf: Wie lautet die Standardstimmung eines Basses mit 6 Saiten:... Etwas einfacher ist dann folgende Frage: Wie lautet die Standardstimmung einer Gitarre mit 12 Saiten:... Frag' doch mal deinen Nachbarn im Orchester. Dütt un datt Nicht nur Mandolenwitze - jeder bekommt hier sein Fett weg Trompeter geht am Sandkasten vorbei. Kleiner Bub spielt mit Sand. Trompeter: "Wos baus'dn do?" Der Bub: "An Trompeter!" Trompeter: "Wia geht'n des, Bub?" - "I nimm' Sand, Wasser und an Scheißdreck!" Der Trompeter haut ihm eine 'rein. Am nächsten Tag dasselbe Spiel: Trompeter: "Wos baus'dn do?" Bub: "Trompeter!" Trompeter: "Wia geht'n des?" Bub: "Sand, Wasser, Scheißdreck!" Trompeter: Haut ihm eine 'rein. Dasselbe am nächsten und am übernächsten Tag: Wos?- Trompeter- Fotzn! Am fünften Tag. Trompeter: "Wos baus'dn do?" Bub: "An Akkordeonspieler!" "So?", sagt der Trompeter, "Wia geht'n der?" Bub: "I nimm Wasser und Sand!" Darauf der Trompeter: "Ja... und koan Scheißdreck?" Darauf der Bua: "Naa! Sonst wird's ja wieda a Trompeter!" Angeklagter, Sie haben Ihrem Nachbarn also eine Posaune gestohlen? Obwohl Sie gar nicht spielen können! Gewiss, Herr Vorsitzender. Aber mein Nachbar kann es auch nicht Auch nach einem verregneten Sommer macht der Nordzupfer fröhlich weiter. Es kommt eben auf die richtige Haltung an! (Vielen Dank an Herbert Scheying für das von ihm gezeichnete Bild) Seite 9 von 9

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