GROSSFORM. Best Teaching - Best Practices, Wädenswil, 11. September Transformationen in der Lehre

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1 GROSSFORM Best Teaching - Best Practices, Wädenswil, 11. September 2018 Transformationen in der Lehre Ein Urban Project Master Studio, 2017/18, Institut Urban Landscape, Studiengang Architektur Dozierende: Stefan Kurath, Simon Mühlebach, Tom Weiss Studierende: Pablo Baumann Carmona, Raphael Eichenmann, Marco Ganzoni, Daniel Gautschi, Michael Gfeller, Matthias Heinzen, Dana Hemmi, Tristan Kopler, Selina Putzi, Nina Röthlin, Sean Schättin, Guy Strickner, Marc Zahn

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4 Ausbildungsziele Modul Urban Project Sachkompetenz: Architektonisches / städtebauliches Entwerfen Wissen: Fertigkeiten: Einstellung: Verstehen gesellschaftlicher Rahmenbedingungen in der Raumentwicklung. Analysieren der räumlichen wie gesellschaftlichen Eigenarten der Stadtwirklichkeit. Bewusstsein für die Notwendigkeit topologischer Konzeptionen in Architektur und Städtebau erhalten. Festhalten städtebaulicher Phänomene und analysieren räumlicher Prozesse. Entwerfen (qualifi zieren) neuer Stadträume. Erarbeiten von geeigneten Darstellungstechniken. Eigenes Tun im Kontext von Städtebau- und Architekturtheorie wie auch der städtebaulichen Praxis und der Gestalt der Alltagsräume reflektieren können. Sozialkompetenz: Transdisziplinäres Arbeiten Wissen: Fertigkeiten: Einstellung: Bewusstsein dafür erhalten, dass Stadt unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Unter schiedliche Erkenntnisse sind angemessen zu berücksichtigen. Unterschiedlichste Interessenslagen erkennen. Städtebauliche Strategien erarbeiten, die unter schiedliches Wissen aufzunehmen vermögen. Kommunikation des städtebaulichen Entwurfs und des Planungsprozesses gegenüber Dritten und Nicht-Fachleuten. Notwendigkeit erkennen, disziplinäre Inhalte mit nicht-disziplinärem Wissen und damit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu verknüpfen. Selbstkompetenz: Reflektierendes/selbstkritisches Arbeiten Wissen: Fertigkeiten: Einstellung: Bewusstsein über die Möglichkeiten der Architektur innerhalb heutiger Raumentwicklungen fördern. Veränderungen der Rolle von Architektur erkennen und darauf reagieren können. Eigene Rolle als angehende Architektin und angehender Architekt finden.

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8 Aufgabenstellung

9 Ablauf Semester

10 Seminarwoche Semesterwoche 2, Montag - Freitag. Das Limmattal kennenlernen. Gruppenarbeit zu zweit oder dritt. Analyse des Limmattals: Morphologie, Demografie, Wirtschaft etc. Dokumentation + Präsentation in Form von Karten, Statistiken, Fotos etc Baden 27% Wettingen 17.7% Neuenhof Würenlos Oetwil an der Limmat 48.7% 17.8% 25.8% 27.6% Killwangen 26% Geroldswil 23.7% Weiningen Unterengstringen 32.2% Spreitenbach Oberengstringen 50.4% Dietikon Schlieren 44% 46.2% Züric 32.4

11 Übungsausgaben Wochenarbeiten Einzelarbeiten. Präsentation und Diskussion im Plenum. STILLLEBEN MORPHOLOGIE SZENARIO Stanley Kubrik, Shining, 1980 Stanley Kubrik, Dr. Strangelove, 1964 David Lynch, Mulholland Drive, 2001 GROSSFORM Masterstudio UP2, HS Kurzübung Stillleben Stelle ausgewählte Alltagsgegenstände zusammen. Fotografiere ihren Schattenwurf und erzeuge damit die Illusion des Blicks auf eine Stadt / einen Stadtausschnitt. Wähle die beste Fotografie und präsentiere sie. Die Gegenstände sollen aus demselben thematischen Umfeld stammen (auf der Werkbank, im Kinderzimmer, in der Küche ). Das Foto darf nicht digital bearbeitet werden. Darstellung: 1 Ausdruck 29.7x29.7cm Abgabe: h00, aufgehängt und digital (max. 3mb) an west@zhaw.ch GROSSFORM Masterstudio UP2, HS Study Week Eins morphologische Analyse Gruppenarbeit Auf der Grundlage von Kartenmaterial und Orthofotos werden Skizzen der stadt-landschaftsräumlichen Morphologie erstellt. Mittels Begehungen und Recherchen vor Ort soll das Ortsverständnis vertieft, sowie die Skizzen überprüft und präzisiert werden. Es sind Fotografien, ein Grundlagenplan, ein Luftbild und ein Modell zu erstellen, welche die Orte dokumentieren und als Basis für die Projektarbeiten dienen. Gleichzeitig sollen erste mögliche Interventionsorte städtebaulicher/stadtmorphologischer Bedeutung festgelegt werden. Format: PDF-Präsentation + gedruckt Booklet A4 quer. Modell. Grundlagenpläne. Fotos. Abgabe: Präsentation sowie digital an west@zhaw.ch GROSSFORM Masterstudio UP2, HS Szenario Wähle eine der vorgebenden Nutzungen. Ergänze diese mit weiteren Nutzungen zu einem interessanten Szenario und visualisiere dieses. Darstellung: 3 Szenario-Konzepte auf je einem A3 hoch dargestellt. Textliche Beschreibung der Szenarios in je zwei bis drei knappen Sätzen. Visualisierung von räumlichen Beziehungen zwischen den Nutzungen. Das vorgesehene Raumprogramm soll in Quadratmetern benannt werden. Die Geschossfläche soll total ca m2 betragen. Die Wahl der Darstellungsmittel und Art der Darstellung ist frei. Jedes Blatt soll ein Konzept präzise und knapp darstellen. Wir empfehlen: Auswahl und Übertreibung helfen bei der Bildung von unterschiedlichen Konzepten. Abgabe und Präsentation: 10. Oktober 2017, 9h00 IDEALTYP KÖRPER KONTEXT Aleksej Ju German, It s hard to be a god, 2013 Jean Luc Godard, Alphaville, 1965 Idealtyp Wähle eines der drei Szenarien aus der Übung von letzter Woche aus, präzisiere es wo notwendig. Entwerfe und zeichne einen Schnitt durch den wichtigsten Raum/die wichtigsten Räume. Versuche, die Spuren von Phänomenen, die implizit Formkraft haben* zu finden und in Form eines ausdrucksstarken Idealtypus zur Entfaltung zu bringen. Probiere verschiedene Raum-/Schnittkonzepte aus. Wähle die besten drei aus. Mindestens eines soll den wichtigsten Raum im Freien haben. Abgabe: Schnitte im Massstab 1:500, Linienzeichnung schwarz-weiss, Schnittflächen schwarz. Sofern hilfreich oder notwendig, kann ein Grundriss den Schnitt ergänzen. Präsentation: 17.Oktober ausgedruckt auf Papier, Format frei. Aufgehängt, mit mündlicher Präsentation. * siehe Lektüre letzter Woche Körper Als Weiterentwicklung der Übung Idealtyp ist ein Körper mit Bezug zum erarbeiteten Szenario zu entwerfen. Ein Schnitt der letzten Übung soll ausgewählt und mögliche Körper des gesamten Programms studiert werden. Die Studien sollen abstrakt bleiben und auch als Objekte wirken. Erste Versuche können in Foam geschnitten und mit Acrylfarbe angemalt werden. Wir empfehlen eine dichte, beispielsweise die blaue, Schaumstoffplatte. Weitere schnell zu bearbeitende Materialien wie Holz sind auch denkbar. Die spannendste Studie ist auszuwählen und in Beton zu giessen. Abgabe: Betonmodelle und Arbeitsmodelle ca 1:500, je nach Projekt grösser oder kleiner. Präsentation 24. Oktober, 13:30 Wes Anderson, Grand Budapest Hotel, 2014 Kontext Wir konfrontieren die bisherigen Arbeiten mit dem Kontext und testen verschiedene geeignete Standorte. Benenne Kriterien für die Wahl eines Standorts. Wähle damit mindestens drei mögliche Orte im Limmattal. Zeichne für den geeignetsten Ort dein Szenario in eine bestehende Fotografie. Es soll sichtbar werden, wie Typus, Nutzung, Szenario, Raum und Körper im Limmattal verortet werden. Hinweis: Reduziere die verwendeten Fotografien auf Schwarz-Weiss bzw Graustufen. Abgabe: 2 Zeichnungen, eine Innen- und eine Aussenperspektive, auf je einem A3. Die Innenraumperspektive soll den Bezug zum Aussenraum zeigen. 1 Übersichtsplan A3 zeigt die möglichen Standorte. Präsentation: 31. Oktober 2017, 09:00

12 Wochenarbeit Szenario Einzelarbeit Erfinden, Beschreiben und Argumentieren eines Raumprogramms mit Relevanz fürs Limmattal: Kongresshaus, Hochschulfakultät, Universitätsspital, Fussballstadion etc.

13 Wochenarbeit Körper Einzelarbeit Einstieg in den den Formdiskurs. Für die Raumprogramme werden über mehrere Arbeitsschritte spezifische Formen und Strukturen entworfen.

14 Städtebauliches Modell Limmattal Gruppenarbeit

15 Ablauf Semester

16 Vorträge, Referate Semesterwochen 2, 4, 6, 7, 9 Regula Iseli - Morphologie Christian Schwager - Fotografie Andreas Nütten - Landschaft, Typologien Holger Schurk - Rem Koolhaas Simon Mühlebach - Land Art Rolf Jenni - Darstellung und Repräsentation

17 Textlektüre ( Sofagespräche ) Semesterwochen 3, 5, 10, 12, 13, 14 Hans Frei: Neuerdings Einfachheit,1996 Kenneth Frampton: Megaform as Urban Landscape,1999 Akos Moravánszky: Einführung Monumentalität, 2003 Oswald Mathias Ungers: Morphologie City Metaphors,1976 Hans Kollhoff: Architektur contra Städtebau, 1990 Michel Foucault: Andere Räume,1967 Rem Koolhaas: Bigness oder das Problem der Grösse,1993 Peter Meyer: Ueberlegungen zum Problem der Monumentalität,1938 Sert, Léger, Giedion: 9 Punkte über Monumentalität, 1943 Fumihiko Maki: Group Form, 1963 Aldo Rossi: Das Konzept des Typus,1965 Hans Hollein: Alles ist Architektur,1968 Colin Rowe, Fred Koetter: Die Krise des Objekts, 1973

18 Studienreise Madrid, Spanien. Semesterwoche 8.

19 Entwurf, Projektarbeit Einzelarbeit Semesterwochen 9-16

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21 Zwischen- und Schlusskritiken Im Plenum, mit externen Gästen und Fachleuten

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