Der Hochhausbau in Zürich Chancen und Risiken der Inneren Entwicklung durch punktuelle Nutzungsdichten
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1 Der Hochhausbau in Zürich Chancen und Risiken der Inneren Entwicklung durch punktuelle Nutzungsdichten Benjamin Grimm Leitung: Prof. Dr. Bern Scholl Betreuung: Anita Grahms Masterarbeit Studiengang Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Juni 2011
2 Dank Im Laufe dieser Masterarbeit konnte ich auf die Unterstützung zahlreicher Personen zählen. Die interessanten Gespräche und wertvollen Hintergrundinformationen waren ein wichtiger Bestandteil für das Erstellen der Arbeit. Ein spezieller Dank geht an: Prof. Dr. Bern Scholl für die Leitung der Arbeit und die Anregungen während der Bearbeitung. Anita Grahms für die umfassende Betreuung der Arbeit, die interessanten, informativen Gespräche und kritischen Fragen. Christian Müller-Inderbitzin (Architekt) und Pian Anttila (Projektleitung Planungsinstrumente, Amt für Städtebau) für ihre Gesprächsbereitschaft und aufschlussreichen Erklärungen. Nadja, Aniko und Michael für die Korrekturen und Ramin für die Hilfe beim Erstellen der Grafiken I
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Ausgangslage Fragestellung Methodisches Vorgehen Gegenstand Zum Begriff Hochhaus Ziele der Raumentwicklung Zum Begriff Dichte Betrachtungsraum Räumliche Abgrenzung Räumliche und zeitliche Übersichten von Zürich Demografie Raumnutzung Hochhäuser als Mittel zur baulichen Verdichtung in Zürich Freiraumgestaltung Verkehr Lagebeurteilung Zukünftige räumliche Konflikte und Probleme Strategie Konzeptphase Wichtige Kennziffern für die weiteren Berechnungen Szenario 1: Maximale Ausnützung gemäss BZO Szenarien: Möglichkeiten eines Vollausbaus Szenario 5: Überbauung bestehender Sondernutzungen Kapazität Verkehrssysteme Überprüfung der Szenarien auf die Entwicklung des Verkehrs Fazit II
4 7 Handlungsempfehlungen Quellen III
5 Diplomarbeit Studiengang Raumentwicklung Der Hochhausbau in Zürich Benjamin Grimm ETH Zürich Schaffhauserstrasse Zürich Telefon: Juni 2011 Kurzfassung Der Raum in der Region und der Stadt Zürich wird zunehmend enger, während die Bevölkerungs- und Arbeitskräftezahlen weiter zunehmen. Für das erwartete Wachstum sind nur noch wenig freie Flächen vorhanden. Es wird deshalb nach neuen Möglichkeiten gesucht, wie auf dem bestehenden Siedlungsgebiet neuer Raum geschaffen werden kann. Mit dieser Arbeit wird überprüft, ob Hochhäuser einen Beitrag zu einer Siedlungsentwicklung nach Innen leisten können. Mit verschiedenen Szenarien wird ein Ausbau sowie die maximal mögliche Ausnützung gemäss der Bau- und Zonenordnung auf einem ausgewählten Gebiet in der Stadt Zürich überprüft. Insbesondere werden darauf aufbauend die Auswirkungen auf das vorhandene und geplante Verkehrsnetz näher betrachtet. Desweitern werden die formellen Vorgaben über den Hochhausbau vertieft analysiert und kritisch hinterfragt. Zum Schluss der Arbeit werden Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung der Stadt Zürich und die Übertragbarkeit auf andere Regionen erläutert. Schlagworte Hochhaus, Dichte, Bau- und Zonenordnung, Planungs- und Baugesetz, Sondernutzung, Zürich-West, Mobimo Tower, Verkehrserzeugung 1
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