Innenentwicklungspotentiale durch Aussiedlung landwirtschaftlicher Betriebe zu Weilern

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1 Innenentwicklungspotentiale durch Aussiedlung landwirtschaftlicher Betriebe zu Weilern Carmen Baumann Leitung: Prof. Dr. Bernd Scholl Betreuung: Rebecca Körnig-Pich Giovanni Di Carlo Masterarbeit Studiengang Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Juni 2017 IRL Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung

2 Titelbild: Aussiedlungspotential im Dorfzentrum von Münsingen Quelle: google earth, 2017

3 Dank Während dem Verfassen der Masterarbeit konnte ich auf die Unterstützung von zahlreichen Personen zählen. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken bei: Prof. Dr. Bernd Scholl für die Möglichkeit an der Professur für Raumentwicklung meine Mas terarbeit schreiben zu können und die konstruk tiven Anregungen in der Zwischenpräsentation. Rebecca Körnig -Pich und Giovanni Di Carlo für die kompetente Betreuung und die vielen hilfreichen Inputs. Ein zusätzlicher Dank geht an Giovanni Di Carlo für die Koordination der Masterarbeiten und die zur Verfügung gestellte Infrastruktur. Katharina Dobler, Vorsteherin Abteilung Kantonsplanung, Amt für Gemeinden und Raumordnung Kanton Bern, für die spannende Diskussion und die Unterlagen zum Thema Innenentwicklung. Bruno Mohr und Thomas Bauer von der Abteilung Bauen der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern für das wertvolle Treffen und die Beantwortung meiner konkreten Fragen betreffend Aussiedlungen. Beat Röösli vom Schweizer Bauernverband für den vermittelten Überblick über die gesamte Thematik des Strukturwandels und den damit verbundenen Herausforderungen. Raimund Rodewald von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz für das interessante Gespräch und die vielen hilfreichen Inputs. Adrian Affolter vom Berner Bauernverband für die Hilfe bei der Auswahl des Fallbeispiels und die Vermittlung von Kontakten. Diversen Landwirten, welche mir durch die geführten Gespräche einen umfassenden Einblick in die Thematik der Aussiedlung verschaffen konnten. Den kantonalen Raumordnungs-Fachstellen für die Beantwortung der Fragen bezüglich der Häufigkeit von Aussiedlugen und Stallneubauten ausserhalb der Bauzonen. I

4 II

5 Zusammenfassung Die schweizerische Landwirtschaft befindet sich in einem stetigen Wandel. Durch die Öffnung der Agrarmärkte und die fortschreitende Technisierung verändern sich die Bedingungen unter welchen Landwirte produzieren. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich besonders in den veränderten Anforderungen, welchen landwirtschaftliche Gebäude gerecht werden müssen. Den landwirtschaftlichen Betrieben innerhalb des Siedlungsgebietes bleibt eine Weiterentwicklung aufgrund ihrer Lage häufig verwehrt, so dass diese eine Aussiedlung in Betracht ziehen. Eine landschafts- und raumplanungsverträgliche Standortfindung und die Finanzierung der Neubauten bilden dabei die grössten Herausforderungen. Als Lösungsansatz wird in der vorliegenden Arbeit die Aussiedlung hin zu Weilern, unter Einbezug leerstehender Ökonomiegebäude, untersucht. Zusätzlich werden die Innenentwicklungspotentiale, welche sich durch die Aussiedlung von Höfen aus den Bauzonen ergeben, abgeschätzt. Nach einer thematischen Übersicht über die Herausforderungen der Landwirtschaft im allgemeinen und der Thematik der Aussiedlung im konkreten, wurde eine räumliche Übersicht erarbeitet, aus welcher eine erste Eingrenzung des Untersuchungsperimeters auf das Mittelland hervorging. Anschliessend wurden die landwirtschaftlichen Betriebe, welche die Bedingungen für eine Aussiedlung erfüllen, sowie die eigens definierten Weiler, welche als Aussiedlungsstandorte in Frage kommen, mittels einer GIS-Analyse ermittelt. Daraus konnte eine Vorstellung gewonnen werden, wie gross schätzungsweise das Ausmass der möglichen Aussiedlungsbetriebe, bzw. der Nutzungsreserven im Siedlungsgebiet ist. Insgesamt konnten landwirtschaftliche Betriebe in den Bauzonen des Mittellandes festgestellt werden, welche die geforderten Kriterien erfüllen. Diese finden auf insgesamt ungefähr ha Bauzonen Platz, was annäherungsweise Bruttogeschossflächenreserven von bis m 2 entsprechen und somit ungefähr Wohnraum für bis Personen und Arbeitsplätze für bis Personen darauf Platz finden könnten. Im gewählten Vertiefungskanton Bern konnte die Eignung der ermittelten Weiler als Aussiedlungsstandorte, aufgrund der Kriterien der Erschliessungsgüte und der Abstände zwischen Weiler und nächstgelegenem Aussiedlungsstandort, genauer untersucht werden. Durch die Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels konnte der Prozess einer Aussiedlung durchgespielt und so die dabei auftretenden Schwierigkeiten erkannt werden. Diese Erkenntnisse wurden durch die unterschiedlichen Sichtweisen diverser Gesprächspartner aus dem Bereich der kantonalen Planung, dem Landschaftsschutz, dem Bauernverband und betroffener Landwirte ergänzt. Aus den unterschiedlichen Aussagen und Anschauungen wurden anschliessend Empfehlungen formuliert. III

6 IV

7 Inhaltsverzeichnis Dank Zusammenfassung I III 1 Einleitung Ausgangslage Hypothese und zentrale Fragestellung Relevanz der Arbeit Aufbau der Arbeit 3 2 Thematische Übersicht - Teil Landwirtschaft Hintergrund Strukturwandel Landwirtschaftliche Ökonomiebauten im Wandel Räumliche Folgen des Strukturwandels Aussiedlung im Kontext der Gesamtmelioration Aussiedlung-Definition und rechtliche Grundlagen Lösungsansatz Weiler Definition Weiler/Weilerzone 19 2 Thematische Übersicht - Teil Innenentwicklung Aktuelle Tendenzen der Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung Siedlungsentwicklung nach Innen Innenentwicklung in Bezug auf Aussiedlungen Siedlungsqualität 26 3 Räumliche Übersicht - Betrachtungsebene Schweiz Landschaftszonen 28 4 Gis-Analyse: Methodik und erste Erkenntnisse Verwendete Daten und Programme Vorgehen GIS-Analyse Erste Erkenntnisse der Potentialanalyse 38 5 Konzentrationsentscheid 41 V

8 6 Vertiefung Kanton Bern Geografische und demografische Situation 43 7 GIS-Analyse Kanton Bern Untersuchung Weiler Auswahl Fallbeispiel 54 8 Fallbeispiel Münsingen/Aemligen Situation Münsingen Beschreibung des Aussiedlerhofes Situation Weiler Aemligen Entwicklung des neuen Aussiedlerhofes Entwicklung Parzelle J2 Hinterdorf Ablauf Aussiedlung/Entwicklung Parzelle J Finanzielle Aspekte Fazit des Fallbeispiels 75 9 Abschätzung Innenentwicklungspotentiale Vorgehen Resultate Nutzungspotentiale Verfügbarkeit der Nutzungspotentiale über die Zeit Hemm-Faktoren der Aussiedlung Synthese Zentrale Erkenntnisse Lössungsansätze und Empfehlungen Weiterer Forschungsbedarf Kritische Würdigung der Methodik Ausblick 97 Quellen 99 Anhang 107 VI

9 VII

10 VIII

11 Abbildungs- & Tabellenverzeichnis Abbildungen 1 Landwirtschaftlicher Strukturwandel 5 2 Räumliche Folgen des Strukturwandels 7 3 Grundbedingungen einer Aussiedlung 11 4 Kriterien Standortwahl 13 5 Vorgehen einer Aussiedlung 15 6 Lösungsansatz Weiler 18 7 Landw. Betriebe als Nutzungsreserven 25 8 Zuordnung Bauernhofzone 25 9 Entwicklungsmöglichkeiten Hofparzelle Landschaftstypen und Siedlungsformen Bevölkerung pro Quadratmeter 1981/ Bevölkerungsdichte der Schweiz 30 13a Abstraktion Siedlungskörper 33 13b Vereinfachung Bauzonen 33 13c Lage Potentiale Auswahlkriterien Aussiedlungspotentiale Auswahlkriterien Weiler Begegnungsfälle Verkehrsteilnehmer Aussiedlungspotentiale Lage der Aussiedlungspotentiale Potentiale nach Gemeindegrössen Zusammenhang Lage Potenitale/Gemeindegrösse Lage Weiler Vier Grossregionen des Kantons Bern Beschäftigte nach Sektor Beschäftigte nach Sektor und Region Bevölkerungsentwicklung Kanton Bern Veränderung der Bevölkerungszahl Landw. Nutzflächen der Mittelland-Kantone Entwicklung Betriebsgrössen Kanton Bern Regionale Siedlungsformen Regionale Bauformen Bauernhaus-Typologien Kanton Bern 51 IX

12 32 Erschliessungsgüte der Weiler Distanz Aussiedlungspotentiale - Weiler Bevölkerungsentwicklung Münsingen Übersicht Lage Aussiedlerhof/Weiler Aemligen Übersicht Münsingen Parzelle Aussiedlerhof (Bernstr. 4) Zonenzugehörigkeit Aussiedlerhof (Bernstr. 4) Schutzwürdigkeit/Nutzung der Gebäude Weiler Aemligen mit Ergänzungs- und Umbauten Grundriss, Schnitt Viehstall Möglicher Entwurf Parzelle Hinterdorf J Ablauf Aussiedlung zu Weiler Ablauf Entwicklung Parzelle Hinterdorf J Finanzielle Flüsse Berechnung Nutzungspotentiale Nutzungspot.,Raum-Typologische Lage, Mittelland Parzellengr.,Aussiedlungspotentiale, Mittelland Nutzungspot., Raum-Typologische Lage, Kanton Bern Parzellengr., Aussiedlungspotentiale, Bern Abhängigkeit Aussiedlungswahrscheinlichkeit 87 Tabellen 1 Nutzungsreserven nach Zonentyp, Mittelland 80 2 Tabelle 2: Nutzungsreserven nach Nutzungen, Mittelland 81 3 Nutzungsreserven nach Zonentyp, Kanton Bern 83 4 Nutzungsreserven nach Nutzungen, Kanton Bern 84 5 Anzahl Aussiedlungen und Stallneubauten je Kanton und Jahr 87 X

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