Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder
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- Guido Otto
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1 Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 19. März 2014 Peter Jenni Architekt HTL March Städtebau UPC Jenni Architektur und Städtebau Zürich Wie können städtebauliche Rahmenbedingungen festgelegt werden, die eine qualitative und wirkungsgeschichtliche Siedlungsentwicklung ermöglichen? Oberwinterthur, Fotografie Peter Jenni 2012
2 Wie können die Bedürfnisse der Stadt/Gemeinde, Bewohner und Grundeigentümer für die räumliche Entwicklung koordiniert werden? Oberwinterthur, Fotografie Peter Jenni 2012 Städtebauliche Leitbilder Bilden einen Orientierungsrahmen bei der zukünftigen baulichen Entwicklung des Quartieres. Oberwinterthur, Fotografie Peter Jenni 2012
3 Städtebauliche Leitbilder Legen qualitative Parameter und Leitplanken für die räumliche Entwicklung fest, die gleichzeitig offen gegenüber einer nicht vorhersehbaren Zukunft bleiben. Oberwinterthur, Fotografie Peter Jenni 2012 Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Quartierentwicklungsleitbilder Ziel Forschungsprojekt: Bestimmung einer Planungsmethode zur Erstellung städtebaulicher Quartierentwicklungsleitbilder anhand von Wissen aus Theorie und Praxis und anhand der Auswertung zweier Fallbeispiele Forschungspartner: Institut Urban Landscape, Dept. Architektur, Gestaltung & Bauing. ZHAW Departement Soziale Arbeit ZHAW Projektpartner: Amt für Städtebau Zürich Stadtentwicklung Winterthur Amt für Städtebau Winterthur Feddersen & Klostermann yellow z Suter von Känel Wild
4 STADT ZÜRICH Städtebauliches Quartierentwicklungsleitbild September 2013 Vision Strategie Stadtraum und Verkehr Umsetzung Verbindlichkeit Chancen und Risiken Interviews und SWOT-Analyse vier bestehende Leitbilder WOLLISHOFEN STADT WINTERTHUR LEITBILD STADTRAUM ZÜRCHERSTRASSE Entwicklungsleitbild Leutschenbach Zürich 2000 Quartierentwicklungs- Leitbild Wollishofen Zürich 2013 Leitbild Stadtraum Zürcherstrasse Winterthur 2011 Quartierplanung Stadtteil V Bern 2010 Chancen und Risiken Chancen Wichtige bauliche Strukturen werden erkannt und gestärkt Insbesondere die Definition der Freiraumstrukturen schafft ein Rückgrat für eine flexible und variable Entwicklungen Themen die der Bevölkerung wichtig sind werden erkannt und in die Planung integriert Interdisziplinärer Prozess bei Erstellung und teilweise bei Implementierung eines Leitbildes Beteiligung der Bevölkerung und Eigentümer im Planungsprozess hilft bei der späteren Implementierung des Leitbildes
5 Chancen und Risiken Risiken Es ist schwierig die langfristig angelegte Themen mit der Bevölkerung zu besprechen, da diese oftmals konkrete, kurzfristige Anliegen hat Die Ausklammerung von einzelnen Themen wie z.b. Verkehr wird von der Bevölkerung nicht verstanden Für Grundeigentümer sind städtebauliche Leitbilder meist unverbindlich Die Implementierung der Leitbilder wird ungenügend angedacht, konzeptionalisiert und begleitet Für Teilprojekte, die einen wichtigen Stellenwert im Leitbild haben, müssen Detailabklärungen schon bei der Erarbeitung des Leitbildes gemacht werden Fallbeispiel Leitbild Oberwinterthur Stadel Reutlingen Zinzikon Guggenbühl Hegmatten Talacker Quelle: Google Earth
6 1 Vergangenheit Wie werden bestehende räumliche Strukturen, die nach wie vor prägend sind, erkannt? Morphologische Analyse Topographie und Gewässer Erschliessungsstruktur Netzwerk Grünraum und Naherholung Dorfkerne und historische Wege Verbindende Elemente
7 2 Gegenwart Wie lässt sich das Wissen der Bevölkerung in das Leitbild integrieren? Wie können Allianzen mit betroffenen Akteuren gebildet werden? Mitwirkung der Bevölkerung Workshop Lebensraum Oberwinterthur 1. Veranstaltung 28. Sept. 2013, Kirchgemeindehaus Oberwinterthur
8 3 Zukunft Was könnte sich in Zukunft verändern und was bleibt? Welche räumliche Strukturen sind zentral für die Entwicklung des Quartiers? Szenariomethode Auf der Grundlage von Szenariogeschichten, die auf gesellschaftlichen Trends aufbauen, Untersuchung der Resilienz (Widerstandsfähigkeit) und Entwicklungsfähigkeit der Quartierstruktur Auseinandersetzung mit der Frage: Was verändert sich wie, wenn...? Gesellsch. räumliche Eigenarten Szenariotrichter (Scholz et al. 2002) - Szenariovergleich - Gesellsch. Diskurs - Fachgespräche - Gestaltungsrichtlinien - Massnahmen - Zukunftsfähige Entwürfe Schematischer Ablauf Verwendung Szenariomethode am IUL, ZHAW
9 Szenarioprojekte (Auswahl) Szenario 1: Nur eine Dichte Stadt ist eine gute Stadt Studierender: Fabian Gmür Szenarioprojekte (Auswahl) Szenario 2: Neue Lebens- und Arbeitsmodelle Studierende: Caroline Oehler
10 Szenarioprojekte (Auswahl) Szenario 3: Ein Stadtquartier will Dorf bleiben Studierende: Sina Burgener Szenarioprojekte (Auswahl) Szenario 4: Die Natur erobert das Stadtquartier Studierende: Stéphanie Fritschi
11 Szenarioprojekte Auswertung und Überlagerung sämtlicher 10 Szenarioprojekte Gemeinsamkeiten und Wiedersprüche Spezifische Orte und neuralgische Punkte Zentrale räumliche Strukturen Möglichkeitsräume Erkennen unterschiedlicher möglicher Entwicklungsdynamiken mit denen Leitbilder einen Umgang finden müssen (ohne zu wissen was tatsächlich eintreffen wird) 4 Verknüpfung Architektur, Stadt und Gesellschaft zu einem räumlichen Leitbild verknüpfen?
12 Entwurf Bausteine räumliches Leitbild Vergangenheit Stadträumliche morphologische Analyse Gegenwart Mitwirkung der Bevölkerung + + Zukunft Auswertung Szenarioprojekte Entwurf räumliches Leitbild Verknüpfung der Inhalte aus Architektur, Gesellschaft und Stadt Entwurf Bausteine räumliches Leitbild Studierende: Laura Sanchis Estruch, Masa Kovac und Matthias Corrodi
13 Entwurf Bausteine räumliches Leitbild Studierende: Dimitri Heimlicher und Michael Brotzer Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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