2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:

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1 Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern bzw. die gesamte Öffentlichkeit. Es formuliert in knappen und plastischen Bildern die Werte, Ziele und Aufgaben für die Tätigkeit einer Organisation. (nach Schröer, 1997) 2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden: Leitbilder motivieren Motivation entsteht über eine gemeinsame Zielsetzung, wie sie in Leitbildern formuliert ist. Leitbilder bieten Identifikationsmöglichkeiten Die Formulierung von Zielen, Werten und Aufgaben bietet Lehrern, Schülern und Eltern die Grundlage, sich mit der Schule zu identifizieren. Dieser Effekt ist umso höher, je mehr sie in die Entwicklung eines Leitbildes eingebunden sind. Leitbilder formulieren ein Profil Über ein Leitbild entsteht auch eine Abgrenzung zu vergleichbaren Schulen, das Besondere und das Profil der eigenen Schule wird deutlicher. Dies ist auch ein Ergebnis des Leitbildentwicklungsprozesses. Leitbilder stiften Einheit Über die Erarbeitung einer gemeinsamen Zielsetzung werden bestimmten Konflikten (insbesondere Zielkonflikte) innerhalb einer Schule die Grundlage entzogen. Leitbilder geben Orientierung Sowohl auf Schulleitungs- und Lehrer- wie auf der Schüler- und Elternebene haben Leitbilder die Funktion, Orientierung im täglichen Handeln zu geben. Die Ableitung von Prioritäten im täglichen Tun wird erleichtert. 3. Inhalte von Leitbildern Was im Einzelnen in Leitbildern beschrieben wird, unterscheidet sich zum Teil sehr stark und ist natürlich vom jeweiligen Unternehmen / Organisation abhängig. Im Allgemeinen enthalten Leitbilder Aussagen über: Wer sind wir, was wollen wir? - Wer sind wir, was ist unsere gemeinsame Identität? - Welche gemeinsamen Ziele haben wir? - Wie wollen wir diese Ziele erreichen, welche Werte sind uns dabei wichtig? - Unsere Vision für Schule allgemein und unsere Schule im speziellen.

2 Was tun wir wie für wen? - Curricula, Unterrichtsmethoden, Leistungsprofil - Unterscheidung zu anderen Schulen - Welche Schüler/Eltern haben wir, wie gehen wir mit ihnen um? - Rahmenbedingungen / rechtliche Grundlagen - fachliche Grundlagen / pädagogische Konzepte Verhaltensgrundsätze für Führung und Zusammenarbeit - Führungsgrundsätze und Führungsstil - Wie treffen wir Entscheidungen? - Was ist uns in der Zusammenarbeit wichtig? - Verantwortung - Mitarbeiter - Weiterbildung / Qualifikation Unternehmensstruktur - Strukturgrundsätze für Verfassung, Organisation und System - Hierarchie - Verhältnis zentral / dezentral - Entscheidungsstrukturen 4. Wie entsteht ein Leitbild? Der Prozess des Entstehens und der fortlaufenden Auseinandersetzung mit einem Leitbild ist mindestens genauso wichtig wie die Wirkung des fertigen Ergebnisses an sich. Grob werden folgende drei Möglichkeiten (nach Kerstin Weiß) unterschieden: 4.1. Erarbeitung durch das Topmanagement. Die Projektgruppe besteht aus Unternehmensleitung und Vorstand. ( Top down ) Vorteile: Unternehmensleitung steht hinter dem Leitbild, dadurch mehr Verbindlichkeit und mehr Auswirkung auf Entscheidungen des TOP-Managements. Unternehmensleitung hat den größten Überblick und das Wissen darüber kann optimal in das Leitbild eingebunden werden. Recht unkomplizierte Abwicklung des Leitbildentwicklungsprozesses in wenigen Wochen oder Monaten. Nachteile: Möglicherweise Akzeptanzprobleme bei Führungskräften und Mitarbeitern bei eine starken Abweichung von Leitbild und der bisherigen Geschäftspraxis oder wenn ausschließlich Bedürfnisse und Erwartungen des Top-Managements in das Leitbild eingeflossen sind. Erfahrungswissen, das sich im Unternehmen angesammelt hat, bleibt ungenutzt. Erheblicher Aufwand bei der Implementierung im Unternehmen.

3 4.2. Erarbeitung durch eine Expertengruppe, die aktive Grundsatzforschung betreibt. - Befragung erfahrener Führungskräfte - Formulierung eines Rohentwurfs - Überprüfung der Leitsätze Vorteil: Intensive Erforschung des Unternehmens Nachteil: Die Leitsätze sind sehr durch die Expertengruppe geprägt - da Akzeptanz im Unternehmen schwierig ist, muß ein großer Aufwand für die Intemplation gerechnet werden Erarbeitung durch eine Projektgruppe, die den Entwurf größeren Mitarbeiterkreisen zur Diskussion stellt ( bottom up ). In Klausurtagungen, Gesprächskreisen, Führungsseminaren und durch Möglichkeit zur schriftlichen Rückmeldung auf die Entwürfe werden die Mitarbeiter miteinbezogen. Nachteil: Großer Zeitaufwand. Vorteil: Große Identifikation im Mitarbeiterkreis. Die Veränderung von Denken und Handeln ist Teil des initiierten Prozesses. Mögliches Vorgehen zur Erarbeitung von Leitsätzen unter breiter Mitwirkung: 1. Schritt: Offener Grobentwurf durch Projektgruppe. 2. Schritt: Ausführlicher Beratungsprozeß mit den Betroffenen aller Ebenen und aller Funktionsbereiche. 3. Schritt: Abstimmung und Integration durch Projektgruppe - endgültige Formulierung. 4. Schritt: Verabschiedung und Bekanntgabe. Schlecht formulierte, aber unternehmensintern erarbeitete Leitbilder sind dabei guten von anderen Unternehmen oder externen Beratern vorgelegte nicht authentische Leitbildern vorzuziehen. (Weiß) 5. Stolpersteine beim Erstellen und Einführen von Leitbildern

4 Stolpersteine bei der Erstellung von Leitbildern: - Unternehmensleitbilder werden von der Unternehmensleitung aufgepfropft - Unzureichende Beteiligung der Mitarbeiter - Fehlende Akzeptanz des Leitbildes durch die Unternehmensleitung - Vernachlässigung von Tradition und Kultur - Unrealistische Formulierungen. Stolpersteine bei der Einführung von Leitbildern: - Fehlende oder fehlerhafte Organisation - Falsche oder unzureichende methodische Hilfsmittel - Fehlende Maßnahmen der unternehmensinternen und -externen Verbreitung - Fehlende Maßnahmen der Information und Aufklärung Literatur: Bleicher, Knut; (1992): Leitbilder. Orientierungsrahmen für eine integrative Management-Philospohie. Schröer, Hubertus; (1997): Unternehmensleitbild. In: Hauser, A; Neubarth, R.; Obermair, W; 1997: Management-Praxis. Handbuch sozialer Dienstleistungen. Weiß, Kerstin; (): Leitbildentwicklung. Unveröffentlichtes Papier des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge Nach: Dipl.-Psychologe Albert Glossner ABB e.v., Pößneck Ernst-Thälmann-Str. 21, D Pößneck Tel / Juni 1998, Mai 2003 Bearbeitung Tobias Bücklein durch Ersetzen von Unternehmensleitung = Schulleitung Unternehmen = Schule Mitarbeiter = Lehrer Kunden = Eltern Etc.

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