Geistes- und Sozialwissenschaften

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1 Kand.-Nr.: Punkte: Note: Name, Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Teil Geschichte Für die Korrigierenden Korrigierende:... Punktemaximum: 40 Punkte Erreichte Punktzahl:... Verfasser: Zeit: Dimitrios Louloudis, Urs Lichtsteiner 2 Stunden Hinweise: 1. Fassen Sie sich kurz, aber präzise. Überflüssiges beansprucht nur wertvolle Zeit! 2. Schreiben Sie bitte Ihre Antworten in dieses Prüfungsdossier. 3. Falls der vorgesehene Platz nicht ausreicht, benützen Sie die Zusatzseite am Ende des Aufgabenteils und bringen den Vermerk Siehe Zusatzseite an. 4. Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet. 5. Die erreichbaren Punktzahlen sind angegeben. 6. Zur Erreichung der Note 6 müssen nicht alle Aufgaben vollständig gelöst werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 1 / 12

2 Teil Geschichte (GS) 1. Themenbereich Die Schweiz: Zeit und Raum (Total 10 Punkte) In einem Interview im Tagesanzeiger vom Herbst 2008 argumentiert der Staatsrechtler Andreas Auer im Vorfeld der Diskussionen um die Besetzung des durch den Rücktritt von Samuel Schmid freigewordenen Bundesratssitzes für eine politische Reform: ( ) Ich trete seit Jahren für die Bundesratswahl durch das Volk ein noch bevor die SVP dieses Thema aufgegriffen hat. Die Wirren um die Bundesratswahlen bestärken mich in dieser Haltung. Die Parlamentarier spielen sich mit der aktiven Beihilfe der Medien als Königsmacher auf, schmieden im Geheimen Pläne und das Volk muss zuschauen. Das Volk hat die Volkswahl des Bundesrats zweimal abgelehnt. Und auch die Parteien können sich nicht wirklich dafür erwärmen. Das Volk hat 1900 und 1942 Nein gesagt, das ist lange her. Mir leuchtet nicht ein, dass wir den Stimmbürgern zutrauen, verbindlich über die schwierigsten Sachfragen zu entscheiden, nicht aber den Bundesrat zu wählen. Wie würde bei einer Volkswahl die Vertretung von Minderheiten sichergestellt werden? Mir schwebt ein System von drei bis fünf vom Volk gewählten Bundesräten vor. Darin müssten die beiden grossen Sprachregionen vertreten sein. Daneben sollte es etwa zehn Staatssekretäre oder Minister geben, die vom Parlament gewählt werden und die die eigentliche Departementsarbeit machen. Die Bundesratskandidaten müssten im ganzen Land mehrheitsfähig sein. Damit würden Zufallswahlen durch das Parlament verhindert, bei denen eine Stimme Unterschied über die Wahl entscheidet. Sie fordern einen kompletten Umbau des Regierungssystems. Unser derzeitiges Regierungssystem neigt sich dem Ende. Nur schon die undemokratischen Wahlen zeigen den Reformbedarf auf. Der Bundesrat ist das altertümlichste und übeholteste Element unserer Verfassung. Dass es keine Amtszeitbeschränkung gibt, ist ein eigentlicher Skandal. Zudem sind die Departemente viel zu gross, als dass sie noch von einem Bundesrat alleine geführt werden können. ( ) 1a Stellen Sie die zentralen Ideen der von Andreas Auer vorgeschlagenen Reform dar. Pkte 2 / 12

3 (Fortsetzung von 1a) 1b Führen Sie vier Argumente auf, die im Interview für das neue Regierungsmodell vorgebracht werden. 1c Im Interview deutet Andreas Auer vergangene Wirren um die Bundesratswahlen an. Erklären Sie, indem Sie auf die Ereignisse Ende 2007 eingehen. 3 / 12

4 1d Im Artikel wird der Bundesrat als überholtes Verfassungsorgan bezeichnet. Erklären Sie im Rahmen einer Verfassungsgeschichte die Entstehung dieses Exekutivgremiums. Nehmen Sie dabei Bezug auf die Jahre 1798 und 1847/48. 1e Im Interviewausschnitt wird die heute viel diskutierte Konkordanz nicht thematisiert. Bestimmen Sie den Beginn der Konkordanz auf Bundesebene und gehen Sie dabei auf die Bedeutung der diesbezüglich wichtigen Verfassungsreformen von 1874 und 1891 ein. 4 / 12

5 2. Themenbereich Die Rolle des Staates in Wirtschaft und Gesellschaft (Total 10 Punkte) Pkte Ein Grundfehler in der Behandlung der sozialen Frage ist sodann auch der, dass man das gegenseitige Verhältnis zwischen der besitzenden und der unvermögenden, arbeitenden Klasse so darstellt, als ob zwischen ihnen von Natur ein unversöhnlicher Gegensatz Platz griffe, der sie zum Kampf ausrufe. Ganz das Gegenteil ist wahr. Die Natur hat vielmehr alles zur Eintracht, zu gegenseitiger Harmonie hingeordnet; und so wie im menschlichen Leibe bei aller Verschiedenheit der Glieder im wechselseitigen Verhältnis Einklang und Gleichmass vorhanden ist, so hat auch die Natur gewollt, dass im Körper der Gesellschaft jene beiden Klassen in einträchtiger Beziehung zueinander stehen und ein gewisses Gleichgewicht darstellen. Die eine hat die andere durchaus notwendig. So wenig das Kapital ohne Arbeit, so wenig kann die Arbeit ohne das Kapital bestehen. Eintracht ist überall die unerlässliche Vorbedingung von Schönheit und Ordnung; ein fortgesetzter Kampf dagegen erzeugt Verwilderung und Verwirrung. Zur Beseitigung des Kampfes aber und selbst der Ausrottung seiner Ursachen besitzt das Christentum wunderbare und vielgestaltige Kräfte. Papst Leo XIII., a Welcher Grundfehler wird in der Quelle oben gesehen und welcher Lösungsansatz angedeutet? 5 / 12

6 2b Die Quelle oben kann nach den problematischen 1870er und 1880er Jahren als Neupositionierung der katholischen Kirche verstanden werden. Erklären Sie diese Aussage. 2c Papst Leo XIII. gebraucht in der Quelle oben marxistisches Vokabular ohne jedoch marxistisch zu argumentieren. Gehen Sie auf vier Textstellen der Quelle ein, die Marx und Engels problematisch bis falsch finden würden. 2P 2d Führen Sie 4 Gründe aus, weshalb sich die Welt nicht im Sinne von Marx und Engels Aussagen im kommunistischen Manifest entwickelt hat. 4P 6 / 12

7 3. Themenbereich Globalisierung (Total 10 Punkte) Die Süddeutsche Zeitung resümierte Ende 2011 die Präsidentschaft von Barack Obama: Selten war der Amtsantritt eines amerikanischen Präsidenten mit ähnlich hohen Erwartungen verknüpft gewesen wie Barack Obamas Einzug ins Weisse Haus an jenem denkwürdigen 20. Januar Dass sich in der Zwischenzeit Ernüchterung eingestellt hat, ist kein überraschendes Fazit nach bald drei Jahren Regierungszeit. Zwei Kriege und die schwerste Wirtschaftskrise seit mehr als einem Jahrhundert nagten an der Zuversicht der Nation. ( ) Innenpolitisch ist es Obama nicht gelungen, seine grossen Reformversprechen umzusetzen. 3a Führen Sie kurz aus, welche zwei Kriege und welche Wirtschaftskrise gemeint sind. 3 P Pkte 3b Im Zitat oben wird von nicht in Erfüllung gegangenen innenpolitischen Reformversprechen von Obama gesprochen. Belegen Sie diese Behauptung, indem Sie auf drei Realitäten in den USA verweisen, die für Kontinuitäten oder Verschlechterung stehen. 3 P 7 / 12

8 3c In einem Stern.de-Interview aus dem Jahre 2007 nimmt der Politologe Andrei S. Markovits Stellung zu der zeitgleich vom Time-Magazin aufgestellten These vom Ende des Antiamerikanismus. Auf die Frage, ob das Amerikabild in Europa jemals so schlecht gewesen sei, antwortet der Politologe: Ja, in Frankreich gab es etwa Anfang der 50er einen massiven Anti- Amerikanismus und in Deutschland war er in den 70er ( ) sehr stark. Aber so konstant und vor allem übergreifend über alle soziale Gruppen und Klassen hinweg wie jetzt war die amerikafeindliche Stimmung damals nicht. ( ) Formulieren Sie je einen Erklärungsansatz für den Anti-Amerikanismus in Frankreich Anfang der 50er und in der BRD Anfang der 70er. 3d Ende 2012 stehen in den USA wieder Präsidentschaftswahlen an. Die USA werden im demokratietheoretischen Vokabular als präsidiale Demokratie bezeichnet. Begründen Sie diese Begriffswahl, indem Sie auf vier Aspekte eingehen und dabei die gesamte Verfassung der USA berücksichtigen. 8 / 12

9 4. Fächerüberreifender Teil (Total 10 Punkte) Pkte Zeichnung: Martial Leiter. 4a Erarbeiten Sie das zwiespältige Urteil der Karikatur zu Europa bzw. zur EU, indem Sie auf zwei positive und zwei negative Aspekte eingehen. 4 P 9 / 12

10 4b Bestimmen Sie im Rahmen einer Etappierung der Erweiterung der EG bzw. EU die erste Etappe, indem Sie Beitrittsjahr und Beitrittsstaaten nennen. 4c François Mitterand, französischer Oppositionsführer, sagte 1977 in einem Interview zur Debatte um eine mögliche Süderweiterung der EG: Man muss sich hüten, den gemeinsamen Markt in eine Freihandelszone zu verwandeln. Weder Griechenland noch Spanien sind in der Lage, der Gemeinschaft beizutreten. Der Beitritt ist weder in ihrem noch in unserem Interesse. Erläutern Sie zwei Motive, die bei den Staaten der EG offenbar stärker waren, die mahnenden Worte von Mitterand überwogen und zur Aufnahme der Staaten führten. 10 / 12

11 4d Führen Sie zwei Argumente aus, die von Skeptikern in den EU-Staaten gegen die Osterweiterung vorgetragen wurden und auch heutige Erweiterungsdiskussionen begleiten. 11 / 12

12 Zusatzseite Zusätzlicher Antworttext wird nur bewertet, wenn er klar einer Aufgabe zugeordnet werden kann. Machen Sie zudem im Aufgabenteil einen entsprechenden Hinweis. Nr. 12 / 12

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