Geistes- und Sozialwissenschaften

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1 Kand.-Nr.: Punkte: Note: Name, Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Teil Geschichte Für die Korrigierenden Korrigierende:... Punktemaximum: 40 Punkte Erreichte Punktzahl:... Verfasser: Zeit: Dr. Josef Kunz, Dimitrios Louloudis 2 Stunden Hinweise: 1. Lesen Sie die Fragen und die Quellentexte sehr genau durch, markieren Sie für sich wichtige Passagen, umfahren Sie in den Tabellen relevante Zahlen und betrachten Sie Karikaturen und Bilder ebenso sehr genau, bevor Sie mit der Beantwortung der Fragen beginnen. 2. Achten Sie genau auf die Fragestellung, beachten Sie dabei auch die zu erreichenden Punkte und formulieren Sie prägnant. Vermeiden Sie inhaltliche Wiederholungen oder Allgemeinplätze. 3. Schreiben Sie bitte Ihre Antworten in dieses Prüfungsdossier. Beantworten Sie in ganzen Sätzen und möglichst fehlerfrei. 4. Falls der vorgesehene Platz nicht ausreicht, benützen Sie die Zusatzseite am Ende des Aufgabenteils und bringen bei der Frage/Antwort den Vermerk siehe Zusatzseite an. 4. Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet. 5. Die erreichbaren Punktzahlen sind angegeben. 6. Zur Erreichung der Note 6 müssen nicht alle Aufgaben vollständig gelöst werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 1 / 14

2 Teil Geschichte (GS) 1. Demokratie (Total 10 Punkte) Pkte Daten und Diagramm 1 (zu Frage 1a ff.): Volksabstimmung: Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) vom 6. Dez Gesamtergebnis Schweiz bei einer Stimmbeteiligung von 78.74%: JA: 1'762'872 (49.7%), NEIN: 1'786'708 (50.3%). 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Volksabstimmung 1992 EWR-Beitritt: JA-Stimmen-Anteil nach Kantonen NE VD GE JU FR VS BS BL ZH BE ZG SO AG LU SH TI SG AR TG NW GR GL AI OW SZ UR Quelle zur Erstellung des Diagramms: [ ] Daten und Diagramm 2 (zu Frage 1a ff.): Volksabstimmung: Beitritt der Schweiz zur Organisation der Vereinten Nationen (UNO) vom 3. März 2002 Gesamtergebnis Schweiz bei einer Stimmbeteiligung von 58.44%: JA: (54.6%), NEIN: (45.4%). 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Volksabstimmung 2002 UNO-Beitritt: JA-Stimmen-Anteil nach Kantonen GE NE BS VD JU ZH FR BL BE ZG SO LU VS AG NW SG GR AR OW SH TG TI UR GL SZ AI Quelle zur Erstellung des Diagramms: [ ] 2 / 14

3 1a Erläutern Sie drei markante Unterschiede zwischen den beiden Abstimmungs- Ergebnissen. (Zahlen und Diagramme: siehe oben). 3 P 1b Wählen Sie bei 1a eine der beiden Abstimmungen (EWR oder UNO) und erörtern Sie dazu zwei befürwortende und zwei ablehnende Argumentationen. 4 P 3 / 14

4 1c Welche Tendenzen weisen die Ergebnisse zu Referenden und Initiativen in der Schweiz auf und welche Erkenntnisse lassen sich aus den Daten ableiten? Kommentieren Sie Ihre Feststellungen. Hinweise: Referenden: obligatorische und fakultative zusammengezählt. Initiativen: ohne Gegenentwurf Periode Referenden Initiative n Total A V A V Total P A = angenommen, V = verworfen Quelle: [ ] 4 / 14

5 2. Dritte Welt (Total 10 Punkte) Pkte 2a Ordnen Sie die nebenstehende Karte zeitlich möglichst genau ein begründen Sie Ihre Angabe - und erläutern Sie dazu die politischen Strategien, die England, Frankreich und Deutschland auf diesem Kontinent (zu der von Ihnen genannten Zeit) verfolgten? 4 P Quelle: Wikipedia [ ] 5 / 14

6 2b In Afrika kam es im Zeitalter des Imperialismus immer wieder zu schwerwiegenden Konflikten zwischen den Grossmächten. Erörtern Sie an zwei ausgewählten Beispielen, wie sich diese Konflikte abspielten und wie sie ausgingen. 2c Quellentext: April 1958: Der Führer des Panafrikanismus, der ghanaische Präsident Kwame Nkrumah, lädt Vertreter der acht unabhängigen Staaten Afrikas (Ägypten, Äthiopien, Ghana, Liberia, Libyen, Marokko, Sudan und Tunesien) zur All-African People's Conference ein. Man beschliesst weitgehende Zusammenarbeit und blockfreie Aussenpolitik. Januar 1960: Die zweite All- African People's Conference ruft zum afrikanischen Freiheitskampf auf und strebt die Errichtung einer koordinierenden Organisation an. Quelle: [ ] Ordnen Sie die obenstehende Aussage in den historischen Kontext ein und gewichten Sie die die Angaben zu den Jahren 1958 und / 14

7 2d Die nebenstehende Afrikakarte zeigt die Einschätzung von zwei unterschiedlichen Studien zum chinesischen Einfluss. Formulieren Sie zwei Erklärungsansätze für die wachsende Präsenz Chinas auf diesem Kontinent. Hinweis: Estimation = Schätzung/Einschätzung Quelle: Dr. Pascal HUG Soziologe und Anthropologe / 14

8 3. 1. Weltkrieg, Nachkriegsordnung (Total 10 Punkte) Pkte 3a Quellentext (zu Frage 3a 3d): Aber war der Krieg tatsächlich jener Schicksalsschlag, jene unvermeidbare Naturkatastrophe, als die ihn die damals Handelnden im Nachhinein interpretierten? Oder lagen ihm strukturelle Ursachen zugrunde, die ihn, wie Lenin in seiner Imperialismus-Theorie bereits 1916 behauptete, zwingend heraufbeschworen? War er möglicherweise sogar bewusst gewollt, von langer Hand geplant, wie der Hamburger Historiker Fritz Fischer in den 1960er Jahren nachzuweisen suchte? Für Fischer traf Deutschland tatsächlich die Hauptschuld am Krieg; es hatte ihn, so sein Argument, seit 1912 vorbereitet und die Krise in Sarajewo aufgebauscht, um endlich «nach der Weltmacht» greifen zu können. Gegen diese Lesart gab und gibt es zahlreiche Einwände; vor allem Fischers These eines kühl berechneten Krieges hat der Überprüfung nicht standgehalten. Dennoch ist die internationale Forschung sich heute darin einig, dass der Schlüssel zum Kriegsausbruch in Berlin lag und dass langfristige Ursachen ebenso wie kurzfristige Verwicklungen und Fehlkalkulationen dafür verantwortlich waren. Quelle: Ute Frevert, in: NZZ, 31. Juli 2004, S. 59 Im Text ist die Rede, dass der Schlüssel zum Kriegsausbruch in Berlin lag. Was spricht eindeutig für diese Sichtweise? Erörtern Sie dazu 2 verschiedene Aspekte. 8 / 14

9 3b Ein weiterer Ansatz im Text für die Klärung der Kriegsursache war die Imperialismus- Theorie von Lenin. Was beinhaltet diese, und wie hat wohl Lenin den Ausbruch des 1. Weltkrieges zu erklären versucht? 3c Erläutern Sie die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich und zwischen Deutschland und England am Vorabend des 1. Weltkrieges. 9 / 14

10 3d Verschiedene Historiker sehen den 2. Weltkrieg lediglich als eine Fortsetzung des 1. Weltkrieges. Diskutieren Sie die Angemessenheit dieser Behauptung in einer sachlich begründeten Abhandlung unter vier verschiedenen Aspekten. Nehmen Sie, soweit notwendig, auf den Quellentext aus der NZZ Bezug. 4 P 10 / 14

11 4. Naher Osten (Total 10 Punkte) Pkte 4a Bildquelle: Tagesanzeiger, Online 14. Febr In wie weit entspricht die obenstehende Karikatur der aktuellen Realität? (Februar 2013). 4b Welche Auswirkungen kann eine neue veränderte Situation in Ägypten für Israel haben? Begründen Sie! 11 / 14

12 4c Quellentext: Das Verhalten der USA, die die Schutzmacht Ägyptens sind, ist aufschlussreich. Barack Obama und Hillary Clinton begnügen sich offenbar damit, Mursi zum Dialog mit seinen politischen Gegnern aufzufordern. Angesichts der finanziellen Unterstützung der ägyptischen Armee durch die USA ist auch denkbar, dass die Obama-Administration die Armeeführung zur Zurückhaltung in der Krise gebeten hat. In Anbetracht der Gefahr einer Destabilisierung des grössten arabischen Landes lässt die bisherige Politik der USA eine gewisse Hilflosigkeit erkennen. Sollte die Gefahr der Destabilisierung Ägyptens nicht abgewendet werden können, müsste nicht nur mit einem wirtschaftlichen und politischen Kollaps des Landes gerechnet werden, sondern auch mit einem Flüchtlingsstrom in Richtung Europa. Dieser würde insbesondere die Sicherheit der südeuropäischen Staaten und damit auch des übrigen Europas gefährden. Autor: Prof. Albert A. Stahel, Institut für Strategische Studien. In: [10.Dez. 2012] Welche Interessen hatten und haben die USA, gemäss dem Text von A. Stahel, Ägypten militärisch zu unterstützen? 12 / 14

13 4d Welche Auswirkungen hätte eine Destabilisierung Ägyptens für Europa dies auch in Ergänzung zur Meinung von Albert A. Stahel. Begründen Sie Ihre Überlegungen. 4e Welche Haltung nimmt der Iran zum Geschehen in Ägypten und im arabischen Raum insgesamt ein? Skizzieren Sie dazu zwei plausible Aspekte. 13 / 14

14 Zusatzseite Zusätzlicher Antworttext wird nur bewertet, wenn er klar einer Aufgabe zugeordnet werden kann. Machen Sie zudem im Aufgabenteil einen entsprechenden Hinweis. Nr. 14 / 14

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