Jahresrapport Lehrverband Führungsunterstützung 30 Grusswort von Dr. Rainer Gonzenbach, Staatsschreiber 14. Dezember 2012 in Frauenfeld
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- Lorenz Günther
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1 Amt für Bevölkerungsschutz und Armee Jahresrapport Lehrverband Führungsunterstützung 30 Grusswort von Dr. Rainer Gonzenbach, Staatsschreiber 14. Dezember 2012 in Frauenfeld Ein notwendiges und zweckdienliches Mittel zum Schutz unserer Unabhängigkeit und Neutralität bildet eine tüchtige und schlagfertige Armee.... Unsere Geschichte, unsere Staatsform und unsere gesellschaftliche Organisation weisen uns darauf hin, dass wir uns hiefür des Milizsystems bedienen, durchaus auch im Bewusstsein der Licht- und Schattenseiten desselben. Diese Worte richtete unser damaliger Bundespräsident Ludwig Forrer am Mittagstisch in der Kartause Ittingen, einen Steinwurf von hier entfernt, an den deutschen Kaiser Wilhelm II., als dieser genau vor 100 Jahren, im September 1912, die Schweiz besuchte. Das Kaiserreich existiert heute nicht mehr, Europa und die Welt sehen heute ganz anders aus, doch die Aussagen von Ludwig Forrer haben auch 100 Jahre später nichts von ihrer Gültigkeit verloren.
2 2/11 Herr Korpskommandant Gygax, Kdt Luftwaffe (wenn er teilnimmt) Herr Brigadier Siegenthaler, Kdt Lehrverband FU 30 Sehr geehrte Herren Offiziere, Unteroffiziere und Angehörige des LVb FU 30 (als alter Art Of bin ich fast geneigt zu sagen: geschätzte Kameradinnen und Kameraden) Geschätzte Gäste, Referentinnen und Referenten Sehr geehrte Damen und Herren Es freut mich ausserordentlich, Ihnen heute die Grussbotschaft des Kantons Thurgau zu überbringen. Als Vertreter des Regierungsrates begrüsse ich Sie ganz herzlich in der Kantonshauptstadt Frauenfeld. Wie in den Vorjahren hat Ihr Kommandant Sie hierher aufgeboten und zum Jahresrapport 2012 versammelt. Dieses starke Zeichen der Verbundenheit zum Standort Frauenfeld und zum Kanton Thurgau freut die Thurgauer Regierung sehr. Seien sie herzlich willkommen!
3 3/11 Die Verbindung zwischen dem Kommando des LVb FU 30 und dem Kanton Thurgau steht. Der Lehrverband und der Kanton sind auf politischer und operativer Stufe bestens vernetzt! Und wie wir alle wissen, ist das funktionierende Netz das A und O: Wo die Verbindung nicht klappt, ist jede Übung von vornherein zum Scheitern verurteilt (das war zumindest früher in der Artillerie so und dürfte heute überall nicht anders sein aber wem sage ich denn das). Ihr Oberthema des heutigen Rapportes ist mir somit aus verschiedenen Funktionen vertraut und offensichtlich mit Bedacht gewählt: Netzwerke Vernetzen. Netzwerke haben ihre raison d être darin, Menschen zu verbinden.
4 4/11 Dieses Netzwerk wurde mit dem diesjährigen Besuch des Regierungsrates beim Lehrverband FU 30 am 20. März 2012 gestärkt und vertieft. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Beteiligten nochmals herzlich für den sehr interessanten Besuch. Die Kantonsregierung konnte motivierte, gut ausgebildete und engagierte Angehörige der Armee bei ihrer täglichen Soldatenarbeit miterleben. Solche traditionellen Besuche bei der Truppe setzen jedes Mitglied der Regierung in die Lage, sich ein unmittelbares eigenes Bild machen. Die Truppennähe schärft das Beurteilungsvermögen, und diese Gelegenheiten geniessen einen hohen Stellenwert. Heute spricht ein Staatsschreiber zu Ihnen, nicht ein Regierungsrat. Und es ist nicht meine Aufgabe als Staatsschreiber, politische Knüller effektvoll zu platzieren oder brisante Polit-Granaten platzen zu lassen. Als Staatsschreiber ist man Stabschef, nicht Feldherr. Unsere Arena ist eher die Weit- Sicht, nicht das Fern-Sehen. Ich verzichte deshalb darauf, im Detail auf das aktuelle Seilziehen zwischen Bundesrat und Parlament im Rahmen der Bestandesfrage und der Finanzen der Armee einzugehen. Dass der Armeestab mit den Planungen im Zuge der Weiterentwicklung der Armee aber sehr gefordert ist und die wechselnden Rahmenbedingungen die Arbeit nicht
5 5/11 gerade erleichtern, ist Ihnen allen bestens bekannt und entgeht auch uns nicht. In unsicheren Lagen gilt es, zumindest die möglichen Entwicklungen und daraus abgeleitete Handlungsachsen zu identifizieren, wie es schon der griechische Feldherr Perikles erkannte: Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Also auch hier: verlangt ist mehr Weit-Sicht, weniger Fern-Sehen.
6 6/11 Die Gestaltung der Zukunft der Armee braucht Rahmenbedingungen und Entscheidungen, die nicht im Monatsoder Wochentakt, manchmal hat man fast das Gefühl im Minutentakt verändert werden sollen. Ich weiss aus eigener Erfahrung in militärischer und ziviler Stabsarbeit, dass eine nüchterne, überlegte Lagebeurteilung die solide Grundlage für weise und richtige Entscheidungen bildet. Das gilt auch für die Erfüllung unserer Pflichten, sei es beim politischen Mitwirkungsrecht oder im Bereich der Wehrpflicht. Die bevorstehende Abstimmung zur GSoA-Initiative Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht wird für die Sicherheit und Freiheit unseres Landes entscheidend sein. Setzen wir uns als Bürger und Angehörige der Armee engagiert ein, die allgemeine Dienstpflicht aufrecht zu erhalten und die innere Verpflichtung jedes einzelnen diesem Land gegenüber zu wahren. Die Armee ist kein Facebook, und ihre Aufgabe duldet keine Beliebigkeit im Sinn der lockeren gefällt mir oder gefällt mir nicht -Daumenbewertung.
7 7/11 Die Bilder, die wir täglich zu sehen und hören bekommen, mahnen uns, unsere Armee stark und schlagkräftig und dank des Milizgedankens eben auch in der Bevölkerung verwurzelt zu halten, mit all seinen Stärken und Schwächen, wie es Ludwig Forrer ausdrückte. Nur beispielhaft: Wir geniessen unsere Ferien in der Südtürkei, aber dort lässt sich heute kaum mehr überhören, dass in Aleppo, einige Dutzend km von den Ferienresorts entfernt, ein blutigster Bürgerkrieg tobt. In Ägypten, auch eine beliebte Feriendestination, wurde der arabische Frühling inzwischen vom winterlichen Frost bereits wieder weggefegt. Ich war diesen Sommer nicht in der Türkei, sondern in Schottland in den Ferien, kurz vor der Olympiade in London, und es gab nur ein beherrschendes Thema in allen Medien: die Sicherheit. Sie kennen das Ergebnis: Die private Firma G4S hat versagt, die Armee musste kurzfristig einspringen und hat ihre Aufgabe bestens gemeistert.
8 8/11 Der Kanton Thurgau ist sich bewusst, dass es keine Sicherheit zum Nulltarif gibt und ist gewillt seinen Beitrag zu leisten. Die Verbundenheit zur Armee ist im Kanton Thurgau keine Floskel. Sie wird gelebt. Und unter dem Aspekt der Sicherheitsgewährleistung hat der Thurgau seinen Beitragswillen bekräftigt und Regierung und Parlament eine Aufstockung des Polizeikorps bewilligt. Sicherheit gewährleisten heisst denn auch kurz und bündig einer der sechs Schwerpunkte des Regierungsrates in seinen jüngsten Regierungsrichtlinien Der Thurgau nimmt die Sicherheit in ihrem ganzen Spektrum ernst.
9 9/11 Zurück zur Vernetzung: Unsere Verbindungen sind gewachsen und gestärkt. So ist der Waffenplatz Frauenfeld aus der Region nicht wegzudenken, auch ohne die einst unverbrüchliche Verknüpfung zur Artillerie (die heilige Barbara hat uns das längst verziehen). Das grosse Kaliber ist zumindest für zivile Nutzungen der Allmend geblieben: eidgenössische Festanlässe in fast zweijährlicher Kadenz, die traditionellen Pferderennen, das Open- Air, viele weitere Veranstaltungen und last but not least das Naherholungsgebiet, das alles sind grosse Gewinne für die Stadt Frauenfeld und den Kanton Thurgau, und nur dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen den zivilen Organen und der Armee zu bewerkstelligen. Die Unterstützung für den Erhalt des Waffenplatzes Frauenfeld kann ich Ihnen zusichern. Der Kanton Thurgau ist gewillt, dieses Ziel mit der nötigen Hartnäckigkeit weiterzuverfolgen. Die Thurgauer Löwen haben sich ihren Halte-Auftrag im wahrsten Sinn auf die Fahne geschrieben.
10 10/11 Mit unseren Wappentieren wünsche ich Ihrem Lehrverband, Ihnen und Ihren Familien besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr, und Ihnen und dem LVb FU für das Jahr 2013 in jeder Hinsicht nur das Beste und das nötige Soldatenglück. À propos LVb FU: Dieses Kürzel war mir in meiner eigenen Dienstzeit noch unbekannt, und ich muss Ihnen eingestehen, dass ich das nur mit einer Eselsbrücke aufschlüsseln kann. Es sind die Tugenden Ihrer Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten, die mir die Bausteine dazu liefern, nämlich: L wie leistungsfähig V wie vernetzt B wie bereit F wie flexibel U wie unerschrocken Dank dieser Tugenden erreichen Sie zum Wohl unseres Landes die volle Wirkung im Ziel, und dafür sei Ihnen herzlich gedankt!
11 11/11 Damit, Herr Kommandant, melde ich Ihnen für Ihren Jahresrapport Schuss ab! - und für meine Grussbotschaft Feuer durch! Dr. Rainer Gonzenbach Staatsschreiber des Kantons Thurgau
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