Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen Siegen & 0271 /

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1 Adolf-Reichwein-Str Siegen & 0271 / sekretariat@zpe.uni-siegen.de Europäische Konferenz Personenzentrierte Planung Personenzentrierte Finanzierung. Neue Wege zu hilfreichen Arrangements für Menschen mit geistiger Behinderung, an der Universität Siegen am 15./16. März 2005 Begrüßungsansprache des Prorektors Prof. Dr. Gero Hoch Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich möchte Sie im Namen des Rektorats der Universität Siegen zu dieser Europäischen Konferenz ganz herzlich begrüßen. Schön, dass Sie den Weg hierher nach Siegen gefunden haben. Für viele von Ihnen, die Sie aus Deutschland kommen, hat dies zwar eine lange Anreise bedeutet, aber Siegen liegt ja in der Mitte und ist daher immerhin ein geographisch gerechter Ort, so dass man in Kauf nehmen kann, dass er nicht an einer Hauptbahnlinie liegt und nicht an einem großen Flughafen. Wir freuen uns besonders, heute Gäste aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, England, Finnland, den Niederlanden, Schweden, Spanien und Tschechien begrüßen zu können. Siegen liegt, ich glaube, das kann man sagen, auch in der Mitte Europas: Es ist uns eine Freude, dass Sie der Einladung des ZPE gefolgt sind und entweder als Referentinnen und Referenten oder als Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Konferenz mitwirken werden. Um eines werden wir, werden sich besonders die Kol

2 legen vom Zentrum für Planung und Evaluation sozialer Dienste ganz besonders bemühen, nämlich, gute Gastgeber zu sein. Meine Damen und Herren, Personenzentrierte Planung Personenzentrierte Finanzierung. Neue Wege zu hilfreichen Arrangements für Menschen mit geistiger Behinderung, so lautet das Thema ihrer Konferenz! Ich habe vernommen, dass diese Konferenz ein Gemeinschaftsprodukt ist. Sie wird von unserer Universität in Kooperation mit Inclusion Europe the European Association of Societies for Persons with Intellectual Disabilities und dem Ministerium für Gesundheit und Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Bei beiden Konferenzpartnern möchte ich mich ganz herzlich für diese Kooperation und für die damit verbundene Unterstützung bedanken. Ich freue mich sehr, dass Sie, Frau Ingrid Körner, als president elect, als künftige Präsidentin von Inclusion Europe persönlich nach Siegen gekommen sind und sich aktiv an der Konferenz beteiligen. Genauso freue ich mich, dass Frau Ministerin Fischer Zeit gefunden hat, zu dieser Konferenz an unsere Universität zu kom

3 men, auch um anschließend die fachpolitische Sicht ihres Ministeriums darzulegen. Herzlich willkommen Frau Minister. Immerhin seit 1997 kooperiert das nordrhein-westfälische Sozialministerium mit dem Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) in der Behindertenpolitik, aber auch in verschiedenen anderen sozialpolitischen Feldern. Insgesamt so darf ich wohl sagen zu beiderseitigem Nutzen. Wir sind als Universität darauf durchaus auch ein wenig stolz. Gleichzeitig möchten ich mich im Namen dieser Hochschule auch für das Vertrauen bedanken, das Sie unserer wissenschaftlichen Kompetenz in Ihrem Bereich entgegenbringen. Ganz besonders herzlich möchte ich auch den Herrn Bürgermeister begrüßen. Lieber Herr Stötzel, sie sind uns immer ganz besonders willkommen, nicht nur als derzeitiger Beiratsvorsitzender sondern auch als echter Freund und Förderer der Siegener Universität und natürlich als Träger unseres Ehrenrings. Besonders begrüßen darf ich auch Herrn Landtagsabgeordneten Moritz. Herzlich willkommen Herr Moritz, wir freuen uns über ihre vielfach bewiesene Verbundenheit

4 Meine Damen und Herren, gestatten Sie mir an dieser Stelle ein kurzes Wort zu den Inhalten dieser Konferenz. Meines Erachtens werden Sie in den nächsten beiden Tagen hier offensichtlich sehr feldspezifische Fragen erörtern, wie z.b. institutionelle Konsequenzen personenzentrierte Planungsprozesse oder verschiedene Finanzierungsmodalitäten im Hilfesystem für Menschen mit geistiger Behinderung oder auch die Frage, wie man karthographische Elemente in der regionalen Hilfeplanung einsetzen kann. Offensichtlich Fragen, die in Ihrem Feld der Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung derzeit eine bedeutsame Rolle spielen, sonst wären Sie wohl nicht hierher gekommen. Sehen Sie mir nach, dass ich mich zu diesen spezifischen Fragen als gelernter Ökonom und in Anbetracht der hier vertretenen Fachlichkeit bei der vertiefenden Diskussion eher zurückhalten möchte. Gleichwohl meine ich, in den Themen Ihrer Konferenz Fragestellungen zu erkennen, die von grundsätzlicher Bedeutung und aktuell sind. Zum einen die Frage: Wie können die Chancen einer sich individualisierenden Gesellschaft für alle Gesellschaftsmitglieder, - 4 -

5 d.h. auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht werden - ohne Diskriminierung und Barrieren? Zum anderen aber: Wie können die damit verbundenen Lebensrisiken bei Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung mehr als andere sozial abhängig sind, so abgesichert werden, dass sozialstaatliche Garantien zum Tragen kommen, ohne dass die davon abhängigen Menschen auf Respekt, auf ihre Integrität und auf ihre Selbstbestimmungsrechte verzichten müssen? Der hier angedeutete Prozess der Individualisierung ist selbstredend nicht nur ein deutsches Phänomen, sondern beschreibt eine Tendenz in allen westlichen Ländern. Nimmt man die damit verbundenen Analysen ernst und fragt nach ihren Konsequenzen für die sozialen Sicherungssysteme in Europa, dann ist man mitten in der Diskussion um die Perspektiven dessen, was man bei aller Unterschiedlichkeit das europäische Wohlfahrtsstaats-Modell nennt. Es gehört zum Konsens der Europäischen Union, dass sich diese zunehmend politisch formierende Gemeinschaft als soziales Staatsgebilde versteht, das seinen Bürgerinnen und Bürgern ein Mindestmaß an sozialer Sicherheit garantiert. Dies ist als natio

6 nale und europäische Aufgabe zu bestärken. Aber es entbindet uns nicht davon, kritisch darüber nachzudenken, wo die individuellen Rechte und Pflichten von hilfebedürftigen Bürgerinnen und Bürgern neu definiert werden müssen und wie öffentliche Mittel so eingesetzt werden können, dass sie für die davon abhängigen Personen von möglichst hohem Nutzen sind. Sie diskutieren mit Ihrem Thema der personenzentrierten Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung gesellschafts- und sozialpolitische Fragen im europäischen Kontext, was mich als überzeugten Europäer sehr freut. Dass dies hier an unserer Hochschule und in diesem großen und kompetenten Rahmen geschieht, freut mich erst recht und noch viel mehr. Ich möchte mich beim ZPE und insbesondere bei Herrn Prof. Dr. Norbert Schwarte und seinem Team für sein Engagement für diese Konferenz bedanken. Ihnen allen wünsche ich ein gutes Gelingen dieser Konferenz und einen schönen Aufenthalt in Siegen. Nochmals ein herzliches Willkommen im Namen der Hochschulleitung und danke für Ihre Aufmerksamkeit! - 6 -

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