Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen

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1 Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte die Hilfen für Menschen mit Behinderung verbessern. Deswegen wird das Projekt Personenzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe in Hessen (PerSEH) im Landkreis Fulda und im Werra-Meißner-Kreis erprobt. Wir von der Universität Siegen evaluieren im Auftrag des LWV dieses Projekt unter Berücksichtigung der Erfahrungen des Praxistests in Wiesbaden. Wir wissen um Ihre Arbeitsbelastung im Rahmen des Projekts. Es würde uns daher umso mehr freuen, wenn Sie diesen Fragebogen bearbeiten und auf diesem Wege Ihre Perspektive und Ihre Einschätzungen in die Evaluation einfließen lassen. Wir bitten Sie, diesen Fragebogen bis zum 4. Februar 2011 zu bearbeiten und uns zukommen zu lassen. Sie haben dabei die Möglichkeit, diesen handschriftlich oder direkt online unter unter Befragung auszufüllen. Das Kennwort ist Hessen3 Insofern Sie die handschriftliche Variante wählen, hier noch der Hinweis, dass Sie am Ende des Fragebogens ein Freifeld finden, das Sie nutzen können, wenn Sie mehr Platz für Ihre Ausführungen benötigen. Zudem bitten wir Sie, den Fragebogen postalisch an das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen Evaluationsteam PerSEH Adolf-Reichwein-Str Siegen zurück zu senden. Ein frankierter Rückumschlag liegt bei. Sie können uns bei auftauchenden Fragen gerne telefonisch oder per kontaktieren: 0271 / althaus@zpe.uni-siegen.de oder barth@zpe.uni-siegen.de Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und versichern Ihnen, dass die von Ihnen ausgefüllten Fragebögen vertraulich behandelt werden und nur dem Zwecke der Evaluation dienen! 1. Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Person. 1.1 Mit welcher Zielgruppe arbeiten Sie vornehmlich? Menschen mit sog. geistiger Behinderung Menschen mit seelischer Behinderung und / oder Suchterkrankungen Menschen mit körperlicher Behinderung / HIV / AIDS-Erkrankung 1.2 Wie viele Integrierte Teilhabeplanungen (ITP) haben Sie seit Projektbeginn (PerSEH bzw. Praxistest) bearbeitet? Ca. ITP

2 2. Wir möchten Ihnen nun einige Fragen stellen, die sich auf Veränderungen durch die Umstellung auf PerSEH bzw. den Praxistest Wiesbaden beziehen. 2.1 Inwieweit trifft die jeweilige Aussage zu? Seit der Einführung von PerSEH / des Praxistests ist es besser möglich, einen Leistungsberechtigten mit seinen Stärken und Schwächen wahrzunehmen. Seit der Einführung von PerSEH / des Praxistests wird das Wunsch- und Wahlrecht eines Leistungsberechtigten stärker berücksichtigt. zu zu zu Seit der Einführung von PerSEH / des Praxistests werden Hilfen flexibler organisiert. Seit der Einführung von PerSEH / des Praxistests kann das persönliche, soziale Umfeld des Leistungsberechtigten systematischer einbezogen. Seit der Einführung von PerSEH / des Praxistests ist eine bessere Verknüpfung der fachlichen Planung mit der Planung des konkreten Vorgehens (ITP Seite 5) möglich. Die Einführung der neuen Finanzierungssystematik hat zu Verbesserungen in der Arbeitsorganisation geführt. Die Einführung von PerSEH / des Praxistests hat keine Auswirkungen auf meine Arbeit. 2.2 Können Sie in Stichworten die wichtigste Veränderung benennen, die sich in Ihrer fachlichen Arbeit durch die Umstellung auf PerSEH / den Praxistest ergeben hat: 2.3 Inwieweit trifft die jeweilige Aussage Ihrer Meinung nach zutrifft. Ich wurde rechtzeitig über die Einführung von PerSEH / des Praxistests informiert. Der Umstellungsprozess ist in meiner Abteilung insgesamt gut gelungen. In meiner Abteilung wurden klare Regelungen, wie mit dem ITP gearbeitet wird, eingeführt. Ich fühlte mich bei der Einführung des ITP gut durch meine Vorgesetzten unterstützt. Ich fühlte mich bei der Einführung des ITP gut durch meine Kollegen unterstützt. Ich fühlte mich bei der Einführung des ITP kompetent im Hinblick auf die Arbeit mit dem ITP. zu zu 2.4 Beschreiben Sie in Stichworten, was im Umstellungsprozess auf PerSEH / den Praxistest so gut gelaufen ist und was Ihnen geholfen hätte:

3 3. Die folgenden Fragen beziehen sich auf den Aufwand, der durch die Umstellung auf PerSEH/ den Praxistest eingetreten ist. Wir bitten Sie hier um Schätzungen. 3.1 Inwieweit trifft die jeweilige Aussage zu? Falls Sie eine Aussage beantworten können, lassen Sie das Feld bitte frei. Der Aufwand für die Arbeit mit dem ITP steht in einem angemessen Verhältnis zu dem Nutzen, den er für die Ausgestaltung der individuellen Hilfe bringt. zu zu Der Aufwand für die Arbeit mit dem ITP wird deutlich geringer im Laufe der Anwendung. 3.2 Möchten Sie zu den Aussagen unter 3.1 weitere Stellungnahmen abgeben? Wir möchten Sie um Einschätzung des Aufwandes bei der Bearbeitung eines Integrierten Teilhabeplanes (ITP) bitten. Wenn Sie bereits vorher mit einem Instrument der Hilfeplanung (z.b. IHP, IBRP) gearbeitet haben, bitten wir Sie um eine vergleichende Einschätzung. Wenn dies möglich ist oder ein Arbeitsschritt mit dem ITP in Ihren Zuständigkeitsbereich fällt, lassen Sie die Spalte einfach frei. 3.3 Arbeitsschritte Lektüre und Nachvollziehen der eingegangenen ITP Abstimmungen LWV intern Abklärung mit dem Leistungsberechtigten Vorabklärung mit Leistungsanbieter(n) Vorabklärung mit anderen Stellen Abstimmung mit Personen außerhalb des professionellen Hilfesystems Vorbereitung der Hilfeplankonferenz Teilnahme an der Hilfeplankonferenz Nachbereitung der Hilfeplankonferenz Sonstige Arbeitsschritte (bitte angeben): ITP (Angabe in Minuten) IBRP, IHP, etc. (Angabe in Minuten) 3.4 Gibt es Arbeitsschritte, die verändert werden sollten? 3.5 Wie hoch war der zeitliche Aufwand bei Ihnen für die Umstellung auf PerSEH / den Praxistest im letzten Jahr bzw. vor zwei Jahren? ca. % meiner Arbeitszeit.

4 3.6 Gehen Sie davon aus, dass dieser Mehraufwand nach der Umstellungsphase noch andauert? Ja, ich schätze, der Mehraufwand bindet dauerhaft etwa % meiner Arbeitszeit. Nein, ich schätze, dass dauerhaft kein erhöhter Arbeitsaufwand besteht. 3.7 Falls Sie bei 3.6 Ja angegeben haben: Worin besteht dieser erhöhte Aufwand? 3.8 Zu welchen neuen Anforderungen und Schwerpunkten in ihrer Tätigkeit führt PerSEH dauerhaft? 4. Im Folgenden bitten wir Sie um eine Einschätzung der Instrumente und Verfahren (z.b. ITP, HPK), mit denen im Projekt PerSEH gearbeitet wird. Bitte beantworten Sie die Fragen in Bezug auf die Zielgruppe, für die Sie zuständig sind. Falls Sie eine Aussage beantworten können, lassen Sie das Feld bitte frei. 4.1 Inwieweit trifft die jeweilige Aussage zur Arbeit mit dem ITP zu? zu zu Der ITP bietet eine wichtige Unterstützung für die Ausgestaltung der fachlichen Arbeit. Der ITP ist gut geeignet, um die Lebenssituation der Leistungsberechtigten zu verstehen. Der ITP ist gut geeignet, um Ziele der Unterstützung nachzuvollziehen. Der ITP ist gut geeignet, um den Hilfebedarf der Leistungsberechtigten zu verstehen. Der ITP ist gut geeignet, um das Vorgehen / Maßnahmen bei der Teilhabeplanung abzusprechen. Der ITP ist gut geeignet, die Besprechung in der Hilfeplankonferenz vorzubereiten. Der ITP bietet eine geeignete Grundlage für die Beratung in der Hilfeplankonferenz. 4.2 Wenn Sie häufiger oder angegeben haben, würden wir uns freuen, wenn Sie dafür Gründe angeben und auf Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen.

5 4.3 Inwieweit trifft die jeweilige Aussage zur Arbeit der Hilfeplankonferenz aus Ihrer Sicht zu? zu zu Die HPK bietet auf Grundlage des ITP die Möglichkeit, die geeignete Unterstützung zu finden. Für mich als Mitarbeiter/in ist es problemlos möglich, die Perspektive des Leistungsträgers in der HPK einzubringen. Aus meiner Sicht ist es meistens gut gelungen, die Leistungsberechtigten, die an ihrer Einzelberatung teilnehmen, einzubeziehen. Durch die HPK verbessern sich die Möglichkeiten für Leistungsberechtigte, individuell auf sie zugeschnittene Hilfen zu erhalten. In der HPK werden vorgeschlagenen Unterstützungsleistungen kritisch überprüft. Die HPK erleichtert es, auch -professionelle Hilfen bei der Einzelfallberatung einzubeziehen. Durch die HPK verbessert sich die Kooperation und Abstimmung mit den Leistungserbringern. Durch die HPK verbessert sich die Kooperation unter den einzelnen Leistungserbringern der Region. Durch die HPK verbessert sich die Abstimmung mit anderen Leistungsträgern. Durch die HPK werden Kooperationen der Behindertenhilfe mit dem Gemeinwesen (z.b. Vereine, VHS) ausgebaut. Durch die HPK verbessert sich die Kooperation mit Vertretern der Kommune. 4.4 Wenn Sie häufiger oder angegeben haben, würden wir uns freuen, wenn Sie dafür Gründe angeben und auf Verbesserungsmöglichkeiten hinweisen. 4.5 Die gegenwärtige Erprobung von PerSEH soll dazu dienen zu entscheiden, ob und wie die personenzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe in ganz Hessen weiterentwickelt wird. Abschließend möchten wir Sie fragen, welche Aspekte Ihnen dabei besonders wichtig erscheinen.

6 Falls Ihnen der Platz bei den offenen Fragen ausgereicht hat (bitte Nummerierung angeben), bei Bedarf können Sie auch gerne ein weiteres Blatt verwenden. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit!

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