Post für Sie. Florian Post. für München-Nord in den Bundestag. Wir wollen uns für die Bürgerinnen und Bürger in München-Nord engagieren.
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- Ilse Linden
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1 Foto: SPD/Sebastian Widmann Post für Sie. Diana Stachowitz, Ruth Waldmann, für den Bayerifür den Bayerischen Landtag schen Landtag Isabell Zacharias, für den Bayerischen Landtags und Florian Post Ihr SPD-Bundestagskandidat für München-Nord Schleißheimer Straße 59, München V.i.S.d.P. Leo Hausleiter, Belgradstr. 15 a, München Wir wollen uns für die Bürgerinnen und Bürger in München-Nord engagieren. Florian Post für München-Nord in den Bundestag. Sozialdemokratische Partei Deutschlands
2 Nach erster Berufserfahrung in der Wirtschaftsprüfung und Transaktionsberatung wurde Florian Post Referent des Kauf männischen Geschäftsführers der Stadtwerke München. Heute ist Florian Post Manager im Bereich Energiepolitik bei den Stadtwerken München. In seiner Person verbindet sich das Streben nach sozialer Gerechtigkeit mit wirtschaftlicher Kompetenz. So setzt er sich beispielsweise für die Interessen von Mieterinnen und Mietern ein, für kostenlose Krippen- und Kindergartenplätze, gerechte Renten, gute Löhne für gute Arbeit, gleiche Bezahlung von Frauen und Männern und eine Energiewende, die natürlich auch bezahlbar sein muss. Er tritt ent schieden gegen die Privatisierung unseres Trink wassers ein und für eine gerechtere Verteilung der Steuerlast wurde Florian Post als SPD-Bundestagskandidat für den Münchner Norden aufgestellt und wirbt nun um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger. Mit dieser Broschüre will ich Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, über meine politischen Schwerpunkte informieren. Florian Post Nur zuschauen, das ist nichts für Florian Post. Denn schon früh hat der 32-jährige Wirtschaftswissenschaftler erlebt, dass sich durch politisches Engagement positive Veränderungen für die Menschen erreichen lassen. Sein Weg führte ihn über das musische Gymnasium an die Ludwigs-Maximilian-Universität in München und die Universität Passau, wo er 2006 sein Betriebswirtschaftsstudium abschloss. Wir genießen in München Wasser von höchster Qualität. Es kommt quellfrisch aus unseren Wasserhähnen und kann bedenkenlos getrunken werden. Bisher ist die Münchner Trinkwasserversorgung in städtischer Hand das muss auch in Zukunft so bleiben. Am stand der Antrag Privatisierung der Wasserver sorgung verhindern im Deutschen Bundestag zur Abstimmung. Der CSU-Abgeordnete Singhammer stimmte gegen diesen Trinkwasser-Schutzantrag. Deshalb engagiert sich Florian Post unser Trinkwasser nicht privatisiert wird auch morgen und übermorgen nicht.
3 München ist eine schöne und liebenswerte Stadt, in der man gerne wohnt. Damit dies auch so bleibt, muss die Explosion der Mietkosten dringend gestoppt werden. Luxussanierungen, Umwandlungen, ausufernde Mieten in München kostet das Wohnen immer mehr Geld. Und die Mieten steigen leider weiter. Viele Durchschnitts verdiener, Familien, Rentner oder Berufseinsteiger können sich das Leben in München schon jetzt kaum noch leisten. Bei einer Bundestags-Abstimmung im Juni 2013 lehnten die Abgeordneten der CSU/CDU die Ein führung einer Mietpreisbremse ab. Damit München lebenswert bleibt, muss die Explosion der Mietkosten dringend gestoppt werden. Deshalb kämpft Florian Post ein Ende der Mietwucherei. Sanierungskosten auch die im Zusammenhang mit der Energiewende nicht alleine auf die Mieterinnen und Mieter abgewälzt werden. Normalverdiener und Familien in München bezahlbare Wohnungen finden, die sie sich auch in Zukunft leisten können. Makler von denen bezahlt werden, die sie eauftragen. b tatsächlich wirksame Gesetze gegen Mietwucherei, die in die Zuständigkeit des Deutschen Bundestages fallen.
4 Im Sommer 2013 wird es in München wohl für alle Kinder, die Betreuung brauchen, einen Platz geben. Allerdings ist die Situation in den einzelnen Stadtvierteln sehr verschieden. D. h. es ist keineswegs sicher, einen Betreuungsplatz im eigenen Wohnviertel zu finden. Und: Plätze in privaten Einrichtungen können sich bei weitem nicht alle Familien leisten. Deshalb steht Florian Post die Abschaffung der Elternbeiträge für alle Kinderkrippen und Kindertagesstätten. für ein sozial gestaffeltes neues Kindergeld. die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es muss mehr für den Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder getan werden. Ebenso für zeitlich begrenzte Teilzeit modelle für Eltern. Individuelle Arbeitszeitkonten sollen die Möglichkeit eröffnen, in Zeiten der Kindererziehung durch die Arbeitszeitverkürzung keine Einkommensverluste zu erleiden. Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung. Kindertagesstätte ja oder nein, das sollen alle Eltern selbst entscheiden.
5 Menschen, die Vollzeit arbeiten, müssen von ihrem Lohn auch leben können. Es kann nicht sein, dass arbeitende Bürgerinnen und Bürger Sozialleistungen beantragen müssen, weil der Lohn nicht einmal die Grundbedürfnisse deckt und es schon gar nicht ermöglicht, fürs Alter vorzusorgen. Derzeit müssen Vollzeitbeschäf tigte Sozialleistungen im Umfang von ca. 11 Milliarden Euro beantragen. Das ist eine Schande für Deutschland und ist auch gegen das Interesse von Arbeitgebern, die ihre Angestellten ordentlich entlohnen. Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben oder unverschuldet nicht arbeiten konnten, dürfen wir im Alter nicht alleine lassen. Deshalb setzt sich Florian Post ein einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. gegen unsichere Beschäftigungsverhältnisse und gegen den Mißbrauch von Leih- und Werkverträgen. die Anerkennung all derer, die in pflegenden, erzieh erischen und anderen sozialen Berufen arbeiten auch in finanzieller Hinsicht. die Gleichstellung von Frauen und Männern auch beim Einkommen. Gleiche Leistung gleicher Lohn. den abschlagsfreien Zugang zur Rente ab 63 Jahren sowie die Möglichkeit der Teilrente schon ab 60 Jahren. einen abschlagsfreien Zugang zur Erwerbsminderungsrente. die Einführung einer Mindest-Solidarrente von mindestens 850 Euro monatlich. auch Demenzkranke genügend Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten und Angehörige nicht alleine gelassen werden.
6 Foto: fotolia Deutschland gilt als reiches Land. Aber das Vermögen ist höchst ungleich verteilt, und die Kluft zwischen Arm und Reich wächst: So verfügen die oberen zehn Prozent über knapp 60 Prozent des privaten Nettovermögens*. Gleichzeitig sind knapp 16 Prozent unserer Mitbürger armutsgefährdet**. Vor diesem Hintergrund gehört es zu den wichtigsten Aufgaben, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und auf eine lebenswerte Zukunft für alle hinzuwirken. Mit guter Bildung, leistungsfähiger Infrastruktur, zukunftsfähigen Energiemodellen, einer lebendigen Wirtschaft und lebenswerten Kommunen. Gleichzeitig muss die Verschuldung abgebaut werden. * Panelstudie der Bundesbank ** Nationale Armutskonferenz Deshalb steht Florian Post einen klaren Kurs gegen Steuerbetrug. Steuerhinterzieher nicht straffrei ausgehen. ein internationales Verbot von Briefkastenfirmen und Stif tungen, deren wirtschaftlich Bevorteilte anonym bleiben. ein Verbot, dass Banken mit den Ersparnissen ihrer Kunden im Investmentbanking spekulieren. die Neuverhandlungen des Solidarpaktes zwischen Ost und West. Weil es auch im Westen notleidende Regionen gibt und der von der CSU ausgehandelte Länderfinanzausgleich Bayern krass benachteiligt. diejenigen, die den Wohlstand für unser Land erarbeiten, fair und gerecht daran teilhaben. Starke Schultern müssen mehr tragen als schwache. Das Jahreseinkommen von 90 Prozent der Beschäftigten liegt unter Euro pro Jahr. Deshalb plant die SPD bei den Steuern: Bis zu einem zu versteuernden Einkommen von Euro als Single oder Euro als Ehepaar wird niemand stärker belastet als heute. Ab Euro zahlt jeder 2,83 Euro pro Monat mehr, ab Euro 23,66 Euro, ab Euro 104,91 Euro. Das belastet niemand über Gebühr.
Florian Post. Ihr Bundestagsabgeordneter für den Münchner Norden.
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