Erfahrungen aus Schulrückmeldungen. ckmeldungen im Projekt VERA
|
|
- Viktor Kneller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt VERA Erfahrungen aus Schulrückmeldungen ckmeldungen im Projekt VERA Universität Koblenz - Landau, Campus Landau Projekt VERA ( Projektverbund Empirische Bildungsforschung Überblick Nutzung von Rückmeldungen Von Evaluation zur Innovation... VERA-Zyklus Ergebnisse zur Rezeption und Nutzung von VERA Fazit Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 2 1
2 Nutzung von RückmeldungenR Kohler & Schra (2004): Rückmeldung von Leistungsformationen führt nicht automatisch zu schulischen Innovationsprozessen Kluger & DeNisi (1996, 1998): zweischneidiges Schwert, aber moat positiver Effekt Hattie & Timperley (2007): wirksames Feedback bezieht sich auf kognitive und/o regulatorische Prozesse Rossi, Lipsey & Freeman (1999), Visscher & Coe (2002): strumentelle Nutzung (Unterrichtsentwicklung) konzeptuelle Nutzung (Estellungen) symbolische Nutzung ( Argumentationen, Begründung von Entscheidungen) strategische (missbräuchliche) Nutzung Visscher & Coe (2002): Anlage und Inhalt Rückmeldungen sowie schulische Bedgungen beeflussen die Nutzung Helmke & Hosenfeld (2005): Prozess von Evaluation zur Innovation Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 3 Von Evaluation zur Innovation... (nach Helmke & Hosenfeld, 2005) Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 4 2
3 VERA-Zyklus Pilotierung/Normierung Aufgaben-Entwicklung Projekt-Evaluation Vergleichsarbeiten Ergebnis-Rückmeldung Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 5 VERA-Zyklus: Rückmeldungen bei VERA Aufgaben-Entwicklung Pilotierung/Normierung Projekt-Evaluation Vergleichsarbeiten Ergebnis-Rückmeldung FN Schüler FN Klasse/Schule FN Land FN Fairer Vergleich Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 6 3
4 Funktion von VERA Die wichtigste Funktion von Vergleichsarbeiten ist nach Meung Lehrkräfte: 70,1% 31,8% 16,1% 9,0% 5,1% sozialer Vergleich Schul- und Unterrichtsentwicklung kriterialer Vergleich Individualförung Kontrolle/ Druck offene Frage (n = 1343) Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 7 Übersicht Datenquellen allgeme 2004 BE, BB, HB, MV, NRW, RP, SH 2005 BE, BB, HB, MV, NRW, RP, SH 2006 BE, BB, HB, MV*, RP, SH* Zentralstichprobe (ZFB) - geschichtete Zufallsstichprobe - ternetgestützte Durchführung während VERA - Kontextformationen September bis Oktober 2004 N = etwa 1000 September bis Oktober 2005 N = etwa 1050 September bis Oktober 2006 N = 1165 Evaluationsstichprobe (EFB) - freiwillige Teilnahme - ternetgestützte Durchführung ca. 6 Monate nach VERA - Rezeption & Nutzung von VERA April bis Mai 2005 N = 1510 (vollständig: 19,6 % Schulen) März bis Mai 2006 N = 3101 (vollständig: 16,5 % Schulen) Februar bis Juni 2007 N = 718 (vollständig: 23,5 % Schulen) 2007 HB 3, MV 3, NRW 3, RP 3, SH 3 BB 4 Mai bis Juni 2007 N = 1724 seit Dezember 2007 Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 8 4
5 Repräsentativit sentativität: t: Akzeptanz von Schulleistungstests 4 3 2,7 2,7 Mittelwert 2,4 2,3 2 1 EFB2005 ZFB2006 EFB2006 ZFB2007 Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 9 Repräsentativit sentativität: t: weitere Variablen Unterrichtserfahrung Lehrkräfte:... Evaluationsstichprobe tendenziell höher, z.b. 2006: EFB: M = 24 Jahre ZFB: M = 20 Jahre Schülerleistung:... Evaluationsstichprobe etwas höher, z.b. 2006: d = 0,15 bereigt um die Kontextmerkmale verschwdet dieser Effekt Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 10 5
6 Von Evaluation zur Innovation... (nach Helmke & Hosenfeld, 2005) Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 11 Rezeption Ergebnisse Mittelwert 4 3 3,2 3,3 3,1 3,1 2,8 2,6 2,8 2, ,8 2 1 Verständlichkeit Intensität Auseansetzung Nützlichkeit Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 12 6
7 Rezeption Ergebnisse: Attribution von Abweichungen 94 % Lehrkräfte berichten, dass VERA-Ergebnisse von ihren Erwartungen abweichen. Diese Abweichungen führen sie zurück auf: tern 10,9% extern 50,0% 30,4% 6,0% 1,6% Schüler/-nen Wissenschaft/Uni Landau (Testkonstruktion) Lehrkraft selbst externe bzw. schulische Bedgungen Kolleg/-nen 10,9% 1,1% 89,1% Eltern offene Frage (n = 148) Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 13 Von Evaluation zur Innovation... (nach Helmke & Hosenfeld, 2005) Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 14 7
8 Weiterbildung nach VERA 75% Lehrkräfte geben an, dass sie sich nach VERA stärker formiert haben Bezug auf: : getrennt nach Deutsch & Mathematik fachdid. Fragen Kern- und Bildungsstandards Diagn. Kompetenz Test-/Unt.aufgaben div. Förung Unterrichtsmeth. Rahmenlehrpläne allgem. Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 15 Unterrichtsentwicklung nach VERA Md. 90 % Lehrkräfte geben an, nach VERA etwas an ihrem Unterricht veränt zu haben. M 75,4% Wieholung bzw. Vertiefung von Gebieten, denen es laut VERA Schwächen gab 54,2% Entwicklung neuer Übungsaufgaben, angelehnt an VERA- Aufgaben 50,5% an VERA angelehnte Aufgaben Klassenarbeiten 49,4% Ausprobieren neuer Unterrichtsmethoden ,9% Zusätzlicher Unterricht diesem Fach 9,8% Gemesamer Unterricht (team teachg) 8,8% Kreuzkorrektur ausgewählter Schülerarbeiten 8,6% Hospitation Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 16 8
9 Unterrichtsentwicklung nach VERA 100% ,9 78,2 70,0 39,7 64,0 58,8 44,2 55,7 51,6 29,4 37,2 48,3 24,8 25, ,8 0 Wieholung/Vertiefung Entwicklung von an VERA anglehnten Übungsaufgaben an VERA angelehnte Aufgaben Klassenarbeiten wieholter Esatz von VERA-Aufgaben VERA-Korrekturkriterien Klassenarbeiten Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 17 Von Evaluation zur Innovation... Strukturgleichungs-Modell CFI =.934, TLI =.927, RSMEA =.033 Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 18 9
10 Zusammenschau Rezeption: hohe Verständlichkeit und Nützlichkeit Rückmeldungen zurückgehende Intensität Ergebnisse werden v.a. extern attribuiert Aktion: Lehrkräfte formieren sich über VERA haus und veränn ihren Unterricht kontuierliche Steigerung VERA-bezogenen Aktivitäten Von Evaluation zur Innovation? Modell grundsätzlich bestätigt; wichtige Variablen sd: Nützlichkeit Akzeptanz externe Unterstützung Eschränkungen Repräsentativität ke echter Längsschnitt, sonn Querschnittsuntersuchung ree Fragebogenuntersuchung Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 19 Fazit Zielklarheit ist elementare Voraussetzung und muss den Lehrkräften vermittelt werden Klarheit bezüglich Grenzen beugt unrealistischen Erwartungen vor Unterstützung ist notwendig Umgang mit empirischen Daten Diagnostische Kompetenz kommunikative Kompetenz (Kooperation!) Nutzungs- und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen Further research is needed... experimentelle Designs usw. Ergänzung um qualitative Studien Persönlichkeitsvariablen (Elaborationsgrad Rezeption, Motivation...) Erfolgskriterium? (z.b. Kompetenzzuwachs, Veränung des Lernklimas) Groß Ophoff & Koch, Universität Landau 20 10
11 Projekt VERA Vielen Dank für f Ihre Aufmerksamkeit! Universität Koblenz - Landau, Campus Landau Projekt VERA ( Projektverbund Empirische Bildungsforschung 11
Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten
MehrVergleichsarbeiten in der vierten Jahrgangsstufe (VERA)
Projekt VERA: 4. Grundschulklasse in Mathematik und Deutsch vierten Jahrgangsstufe (VERA) Informationsveranstaltung für den Durchgang 2005 Brandenburg Teil 2 Durchführung Universität Koblenz - Landau,
MehrWie führe ich den Prozess der Datenanalyse an meiner Schule?
Wie führe ich den Prozess der Datenanalyse an meiner Schule? Vortrag auf der kantonalen Tagung für Schulleitungen in Aarau 28. März 2012 Dr. Ursula Koch Projekt VERA koch@zepf.uni-landau.de Theorie Überblick
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
MehrVergleichsarbeiten in der Grundschule
Vergleichsarbeiten in der Grundschule Informationen für Eltern Struktur der Präsentation Hintergrund von VERA Konzeption von VERA Auswertung und Interpretation von Ergebnissen aus VERA Nutzen von VERA
MehrKERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN
KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN Franziska Thonke Markus Lücken 19. EMSE-Tagung, 4. Dezember 2014 Gliederung Konzeption und Ziele Zeitliche Planung und Logistik Grundlagen der Testkonstruktion Fazit Konzeption
MehrInstrumente der professionellen Schulevaluation
Instrumente der professionellen Schulevaluation VERA - ein Beispiel für gute fachliche en in Mathematik und Deutsch Jahrestagung der 12. 13. März 2007, Fuldatal Jana Groß Ophoff & Ursula Koch: Universität
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrZum Umgang mit Ergebnissen aus Lernstandserhebungen
Zum Umgang mit Ergebnissen aus Lernstandserhebungen Lernstandserhebungen bzw. Vergleichsarbeiten als Diagnoseinstrumente im Kontext ergebnisorientierter Unterrichtsentwicklung EMSE-Netzwerk Hamburg 3.12.2014
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Am 6. und 8. Mai 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal in den dritten Klassen der Grundschulen
MehrVERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011
VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler
MehrSchulrückmeldungen in landesweiten Lernstandserhebungen Das Beispiel lernstand 8 in NRW
Schulrückmeldungen in landesweiten Lernstandserhebungen Das Beispiel in NRW Detlev Leutner, Jens Fleischer, Christian Spoden & Joachim Wirth J. Fleischer 7. EMSE Tagung 2007 in Mainz Überblick Lernstandserhebungen
Mehrdritten Klassenstufe vorverlegt. 1 Ab dem Schuljahr 2006/2007 werden die Vergleichsarbeiten auf das Ende der
Ursula Koch, Jana Groß Ophoff, Ingmar Hosenfeld, Andreas Helmke Qualitätssicherung: Von der Evaluation zur Schul- und Unterrichtsentwicklung - Ergebnisse der Lehrerbefragungen zur Auseinandersetzung mit
MehrInformationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung
Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit Informationsstunde zur Hinführung 1 Inhalte des Moduls 1A Hintergrundinformationen über VERA 3 Eine Informationsstunde zur Hinführung: Was sollten die
MehrVergleichsarbeiten für die Grundschulen und was diese daraus machen (können)
Inhaltsverzeichnis: 1. Schul- und Unterrichtsentwicklung als Folge von VERA? Ein klares Ja, aber...... 2 2. Didaktischer Brückenschlag : Weiterführende Materialien im Projekt VERA... 3 3. Auf dem Weg zur
MehrInformationsveranstaltung VERA
Informationsveranstaltung VERA-8 2013 Intro Die Aufgaben von VERA-8 orientieren sich an den Bildungsstandards für die Sek1 Folgende Bereiche können getestet werden: Deutsch Lesen Orthografie Schreiben
MehrChancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht
Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten
MehrTrends in der Auseinandersetzung und Nutzung von Rückmeldungen aus Vergleichsarbeiten
Trends in der Auseinandersetzung und Nutzung von Rückmeldungen aus Vergleichsarbeiten 17. Jahrestagung der DeGEval Gesellschaft für Evaluation e.v., gemeinsam mit der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrErgebnisbericht VERA 2010: Deutschsprachige Gemeinschaft Belgien
Länderbericht Ergebnisbericht VERA 2010: Deutschsprachige Gemeinschaft Belgien Inhalt 1 Ergebnisse aus den Vergleichsarbeiten Schülermerkmale Landesergebnis Landesergebnis nach Geschlecht Landesergebnis
MehrDie Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe
Die Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe Bundesinstitut BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Dr. Claudia Schreiner Die Standardüberprüfung 2012
MehrInstitut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Jun.-Prof. Dr. Dirk Richter 15.04.2015 Agenda 1. Institut zur Qualitätsentwicklung
MehrLernstandserhebungen Jahrgangsstufe 3. Allgemeine Informationen und Ergebnisse
Lernstandserhebungen 2008 Jahrgangsstufe 3 Allgemeine Informationen und Ergebnisse Allgemeine Informationen (1) Teilnahme von 13.900 Schülerinnen und Schülern aus 610 Klassen an 244 Schulen (Vollerhebung)
MehrRegionalkonferenz, Gütersloh, Prof. Dr. Ingmar Hosenfeld & Giang Pham
Regionalkonferenz, Gütersloh, 28.02.2012 Prof. Dr. Ingmar Hosenfeld & Giang Pham 1 Gliederung Überblick über Ergebnisse 2009/10 Leistungsinformationen im Kontext von Komm mit! Ablauf des Projektes bis
MehrLeistungskonzept. Individuelle Förderung - jedes Kind zu dem ihm möglichen Erfolg führen! Bodelschwingh-Grundschule Hürth Seite 1
Leistungskonzept Individuelle Förderung - jedes Kind zu dem ihm möglichen Erfolg führen! Bodelschwingh-Grundschule Hürth Seite 1 Das Konzept Ende 2013 Beschluss in der Schulkonferenz: Ab Schuljahr 2013/2014
MehrLeOniE. Ein Testtool zur Unterstützung interner Evaluation. Bernd-Dieter Stoffer Stuttgart, Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
LeOniE Ein Testtool zur Unterstützung interner Evaluation Bernd-Dieter Stoffer Stuttgart, 02.06.2016 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Gliederung Das erweiterte LeOniE LeOniEs Testplattform Übersicht
MehrInformationsveranstaltung VERA 8
Landesinstitut für Schule Bremen Informationsveranstaltung VERA 8 Bremerhaven, 14.02.2011 Bremen, 17.02.2011 1. Termine, Inhalte und Material 2. Das VERA8-Portal 3. Lerngruppen & Downloads 4. Testdurchführung
MehrAn alle Grundschulen. sowie nachrichtlich an die Bezirksregierungen und Schulämter «AMTBEZ1» «AMTBEZ2» «AMTBEZ3» «PLZ» «STADT»
An alle Grundschulen sowie nachrichtlich an die Bezirksregierungen und Schulämter «AMTBEZ1» «AMTBEZ2» «AMTBEZ3» «PLZ» «STADT» Vergleichsarbeiten in Klasse 3 im Jahr 2017 - Zustellung der Materialien, Hinweise
MehrSchulleitung in der Verantwortung für Lernerfolg und Chancengleichheit
Prof. Dr. Harm Kuper Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement Freie Universität Berlin Hängen Maßnahmen von Schulleitungen zur schulinternen
MehrEntwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe)
Entwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe) Beitrag auf dem SPP Abschlusskolloquium Frankfurt, 08.10.2013 Annika Ohle, Nele McElvany, Wolfgang
MehrBildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss. Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern
Bildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern IQMV- Struktur und Aufgaben Struktureller Bestandteil des Ministeriums für
MehrProf. Dr. Werner Sacher. 2. Individuelle Diagnose als Voraussetzung individueller Förderung
Prof. Dr. Werner Sacher 2. Individuelle Diagnose als Voraussetzung individueller Förderung Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen / Donau Input zum Lehrgang 70/109 am 19. 01. 2011
MehrVergleichsarbeiten und Jahrgangsstufenarbeiten in Bayern
Vergleichsarbeiten und Jahrgangsstufenarbeiten in Bayern Dr. Karin E. Oechslein Direktorin des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, München Warum zentrale Schulleistungstests? Datengestützte
MehrThema: Standardisierte Leistungsmessung I. Vergleichsarbeiten/Parallelarbeiten
Universität Duisburg-Essen Standort Essen Seminar: Schülerleistung beobachten und bewerten Dozentin: Dr. Isabell van Ackeren Protokollantin: Katrin Kaspari Protokoll vom 17. 01.2005 Thema: Standardisierte
MehrEinführung in di Theorie des Unterrichts
Hanna Kiper / Wolfgang Mischke Einführung in di Theorie des Unterrichts Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Zum Aufbau des Bandes 11 Unterricht aus der
MehrInformationsveranstaltung VERA 3
Schuljahr 2011/2012 Informationsveranstaltung VERA 3 Bremen, VERA 3 Informationsveranstaltung 2012 Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe 3 (VERA 3) im Schuljahr 2011/2012 Termine und Materialien Ablauf und
MehrErreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft:
Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Zusammenhangsanalysen anhand von Daten des IQB- Bildungstrends 2016 Prof. Dr. Petra Stanat Dr. Camilla Rjosk, Dr. Nicole Haag & Dr.
MehrVERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN VERA - konkret sonst wüsste ich echt nicht, was Die da hin haben wollen gut, dass wir schon mal so n Test hatten Vorbereitung auf den
MehrVereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2005
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 20.12. Am 27. und 29. September wurden in Nordrhein-Westfalen zum
MehrNationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung
Nationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung Professor Dr. Olaf Köller Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) Humboldt-Universität zu Berlin
MehrVergleichsarbeiten/ Lernstandserhebungen in Klasse 3
Vergleichsarbeiten/ Lernstandserhebungen in Klasse 3 Ergebnisse des Durchgangs 2013 in Nordrhein-Westfalen Inhalt 1. Konzept der Vergleichsarbeiten 2. Landesergebnisse 3. Ergebnisse nach Sprachgebrauch
MehrQualitätsanalyse in Nordrhein-Westfalen. Erläuterungen zu den Ergebnissen des Landesberichts 2016
Qualitätsanalyse in Nordrhein-Westfalen Erläuterungen zu den Ergebnissen des Landesberichts 2016 Mögliche Funktionen von Schulinspektion Auftrag und Funktionen der Qualitätsanalyse / Schulinspektion können
MehrBeschreibung der Fähigkeitsniveaus Mathematik VERA 2007
Projekt VERA Prof. Dr. A. Helmke JunProf. Dr. I. Hosenfeld Universität Koblenz - Landau, Fachbereich Psychologie, Campus Landau Fortstraße 7 76829 Landau VERgleichsArbeiten " 06341-280-118 / -119 FAX 06341-280-217
MehrNiemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase IQSH. Ausgangslage. Unterstützungssystem.
Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase Ausgangslage Unterstützungssystem Meilensteine Sommerworkshop 30. August 2017 Dr. Thomas Riecke-Baulecke Erfolge Durch die gezielte
MehrVERA Ergebnisrückmeldung für Lehrkräfte. Klasse 8b. Mathematik Testheftversion II
VERA 8-2015 Ergebnisrückmeldung für Lehrkräfte Klasse 8b Mathematik Testheftversion II Inhalt 1 Einleitung 2 Erläuterungen zur Ergebnisrückmeldung 3 Ergebnisse der Klasse 8b 3.1 Ergebnisse der einzelnen
MehrVERA Ergebnisrückmeldung für Lehrkräfte. Klasse 8a. Mathematik Testheftversion II
VERA 8-2015 Ergebnisrückmeldung für Lehrkräfte Klasse 8a Mathematik Testheftversion II Inhalt 1 Einleitung 2 Erläuterungen zur Ergebnisrückmeldung 3 Ergebnisse der Klasse 8a 3.1 Ergebnisse der einzelnen
MehrLernstandserhebungen in Klasse 3
Vergleichsarbeiten in der Grundschule Lernstandserhebungen in Klasse 3 Ergebnisse des Durchgangs 2012 in Nordrhein- Westfalen Inhaltsverzeichnis 1. Ergebnisse... 2 1.1 Teilnahme... 2 1.2 Schülermerkmale...
MehrNiemanden Zurücklassen
Niemanden Zurücklassen Das Testkonzept 2008 Dr. Gesa Ramm Gliederung 1. Das Testkonzept NZL 2008 2. Exkurs: Gesamtkonzept Bildungsmonitoring KMK und SH 3. Durchführung 4. Rückmeldung 1. Das NZL-Testkonzept
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrUnterrichtsentwicklung
Unterrichtsentwicklung Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Einführung Vier Zugänge Schulentwicklung Guter Unterricht Kriterien für guten Unterricht Bedingungen für guten Unterricht
MehrIQB-Bildungstrend 2015
IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrFünf Jahre standardbasierte Qualitätssicherung im Schulsystem: Fluch oder Segen?
Fünf Jahre standardbasierte Qualitätssicherung im Schulsystem: Fluch oder Segen? Olaf Köller Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik und Institut zur Qualitätsentwicklung
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrInformations- und Einführungsveranstaltung
Informations- und Einführungsveranstaltung Check P3/P6 und Aufgabensammlung: Pädagogisches Konzept Jeannette Oostlander Campus Brugg-Windisch, Mittwoch 17. Mai 2017 Seite 1 Übersicht 1. Von der Check Skala
MehrDie Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18.
Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Prof. Dr. Katrin Böhme, Universität Potsdam Lesen macht stark Berlin, 18. Mai 2017 BiSS Lesen macht
MehrVERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN >>> Überblick: Was ist VERA 8? Wozu VERA 8? Pädagogischer Nutzen von VERA 8 Anlage von Aufgaben Vorbereitung auf den Test Durchführung
MehrGrundprobleme evidenzbasierter Bildungspolitik und Bildungspraxis
Johannes Bellmann Grundprobleme evidenzbasierter Bildungspolitik und Bildungspraxis Promotionskolleg Heterogenität und Bildungserfolg Universität Augsburg, 27. November 2014 datengestützte Steuerungsmodelle
MehrLeistungsbeurteilung in der Grundschule
Fachtag Leistungsbeurteilung in der Grundschule 28. März 2017 an der Silcherschule Stuttgart-Zuffenhausen FachberaterInnen Unterrichtsentwicklung SSA S Neue Lernkultur gleich veränderter Umgang mit Schülerleistungen??
MehrSchulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung
http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek
MehrErgebnisbericht VERA3 2014: Nordrhein-Westfalen
Vergleichsarbeiten in der Grundschule Ergebnisbericht VERA3 2014: Nordrhein-Westfalen Der Bericht basiert auf den Daten, die bis zum 24. Juni 2014 vorlagen. Inhaltsverzeichnis 1. Ergebnisse aus den Vergleichsarbeiten...
MehrFachdidaktisches Konzept
Fachdidaktisches Konzept Aktives Handeln, Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen Zunehmende Selbständigkeit Erkennen und Systematisieren von Strukturen und Zusammenhängen Stärkung des Selbstkonzepts durch
MehrPraktische Theorie und theoretische Praxis in der ErzieherInnenausbildung
Praktische Theorie und theoretische Praxis in der ErzieherInnenausbildung Prof.Dr.Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt.Psychologie Beutelsbach, 18.5.2006 Gliederung 1. Theorie und Praxis -Beispiele und Begriffe
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrPressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008
Pressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008 Grundschulkinder in Mathematik und Naturwissenschaften im internationalen Vergleich im oberen Leistungsdrittel Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für
MehrLIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND
LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrLiteratur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher
Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Aktuelle Fragen der Schulpolitik und das Bild der Lehrer in Deutschland. http://www.lehrerpreis.de/documents/81108_allensbach_web.pdf Köller, O.; Knigge, M.;
MehrGabriele Klewin, Marion Wittler Nutzung von Daten aus Leistungsvergleichsstudien am. Oberstufen-Kolleg Bielefeld
Gabriele Klewin, Marion Wittler Nutzung von Daten aus Leistungsvergleichsstudien am Oberstufen-Kolleg Inhalt Hintergrundinformationen zum Oberstufen-Kolleg (OS) Rahmenbedingungen TIMSS am OS LAU am OS
Mehrzur Vorbereitung und Durchführung der Vergleichsarbeiten 2016 möchte ich Ihnen weitere aktuelle Hinweise geben.
An alle Grundschulen, organisatorisch verbundene Grund- und Hauptschulen, Grund- und Realschulen plus sowie Förderschulen mit dem Bildungsgang Grundschule in Rheinland-Pfalz nachrichtlich: ADD Trier ADD
MehrSchulleitungshandeln in eigenverantwortlichen/selbstständigen Schulen
Internationales Schulleitungssymposium 2009 Schulleitungshandeln in eigenverantwortlichen/selbstständigen Schulen Dipl.-Päd. Tobias Feldhoff Prof. (em.) Dr. Hans Günter Rolff Zug, den 04. September 2009
MehrIngmar Hosenfeld & Jana Groß Ophoff. Editorial: Nutzung und Nutzen von Evaluationsstudien in Schule und Unterricht
Hosenfeld, I. & Groß Ophoff, J. (2007). Editorial. In I. Hosenfeld & J. Groß Ophoff (Hrsg.), Nutzung und Nutzen von Evaluationsstudien in Schule und Unterricht (Vol. 21 (4), Themenheft). Landau: Verlag
MehrEvaluation und Qualitätsmanagement an Schulen
6. Hamburger Elterntag Impulse für Gute Schule Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen Dr. Monika Renz Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Evaluation Evaluation ist die Bewertung
MehrQualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument
Qualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument 5. Arbeitstagung IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 26. März 2014 Freising www.hbschmid.de Hans B. Schmid 1! Professionelle Lehrkräfte wünschen
MehrLändervergleichende Analyse der Wahrnehmung und Akzeptanz von Schulinspektionsverfahren
Ländervergleichende Analyse der Wahrnehmung und Akzeptanz von Schulinspektionsverfahren Oliver Böhm-Kasper & Odette Selders 1 Universität Bielefeld Gliederung 1. Methodisches Design & theoretische Einbettung
MehrArbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz
Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im
MehrLehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund
Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen (KuL) LERN-Tagung Berlin 26.04.2017 Georg Lorenz & Sarah
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Evangelische Kirche von Westfalen v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen QA NRW an Ev. Schulen v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Entwicklung der QA NRW
MehrLeitfaden zur Einschätzung der Merkmale in den Unterrichtsbeobachtungsbögen
Weiterentwicklung der Externen Evaluation Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Leitfaden zur Einschätzung der Merkmale in den Unterrichtsbeobachtungsbögen Hinweise zur Einschätzung
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Fulda, 27.11.2012 Begriffsbestimmung : qualitativ hochwertige Bildung
MehrDVA Beiträge zur Bildungsberichterstattung. Landesinstitut für Schulentwicklung. Qualitätsentwicklung und Evaluation
Beiträge zur Bildungsberichterstattung DVA 2013 Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne DVA
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrSelbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz)
Selbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz) Prof. Dr. Walter Herzog, Universität Bern 12. Mai 2016 Inhalt 1. Bildungssystem der Schweiz 2. Das
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrZweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA Schule ' ', Klasse 'H8', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'
Zweite Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 2009 Schule '0702029', Klasse 'H8', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen
MehrEinstellung von Lehrkräften 2009
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik VD/Statistik Stand: 26.02.2010 Einstellung von Lehrkräften 2009 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)
MehrPädagogischer Elternabend der Jahrgangsstufe 8
Pädagogischer Elternabend der Jahrgangsstufe 8 Begrüßung Phasen der Berufsfindungsprozesses Das Elternpraktikum Informationen zu den Zentralen Lernstandserhebungen Verschiedenes Programm des Abends Die
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrIntegrierte Datennutzung an allgemeinbildenden Schulen oder 8 Regeln für die totale Folgenlosigkeit von Evaluation in Schulen
Integrierte Datennutzung an allgemeinbildenden Schulen oder 8 Regeln für die totale Folgenlosigkeit von Evaluation in Schulen Klaudia Schulte & Marnie Schlüter Speyer, 17. September 2015 2 Gliederung 1.
MehrVERA Ergebnisrückmeldung für Lehrkräfte. Klasse 8c. Deutsch Lesen Testheftversion II
VERA 8-2015 Ergebnisrückmeldung für Lehrkräfte Klasse 8c Deutsch Lesen Testheftversion II Inhalt 1 Einleitung 2 Erläuterungen zur Ergebnisrückmeldung 3 Ergebnisse der Klasse 8c 3.1 Ergebnisse der einzelnen
MehrInformationen zum Projekt VERA
Projekt VERA: Vergleichsarbeiten in Mathematik und Deutsch Informationen zum Projekt VERA Universität Koblenz - Landau, Campus Landau Projektverbund Empirische Bildungsforschung Projekt-Homepage: www.projekt-vera.de
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrUnterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern
Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.
MehrLeistungserwartungen von Lehrkräften und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund
Leistungserwartungen von Lehrkräften und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Vielfalt im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte gute Leistungen fördern können Tagung
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen
MehrAdressatenbezogene Wirksamkeit der Lernentwicklungsberichte
Adressatenbezogene Wirksamkeit der Lernentwicklungsberichte Evaluationsbericht Prof. Wolfgang Fichten Forschungswerkstatt Schule und LehrerInnenbildung Oldenburg Zusammenfassung von Dk Evaluation: Ansatz
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
Mehr