KONJUNKTURBERICHT Herbst Ergebnisse der IHK-Umfrage bei den Unternehmen der Region Südlicher Oberrhein
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- Joachim Baumann
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1 KONJUNKTURBERICHT Herbst 2018 Ergebnisse der IHK-Umfrage bei den Unternehmen der Region Südlicher Oberrhein
2 Die Wirtschaft am Oberrhein hält Kurs doch die Sorgenfalten mehren sich Auch zum Herbst 2018 kann der Wirtschaft am Oberrhein wie in den vergangenen fünf Jahren bescheinigt werden, dass sie sich in einer ausgezeichneten Lage befindet. Mit 56 Punkten befindet sich der Index der Geschäftslage nur knapp unter dem Allzeithoch vom Jahresbeginn (61 Punkte) und gewinnt im Vergleich zur Vorumfrage im Frühjahr sogar wieder 5 Punkte hinzu. Mit 60 Prozent bezeichnet die Mehrheit der Unternehmen die eigene Geschäftslage weiterhin als gut. Der Anteil der unzufriedenen Unternehmen bleibt mit 4 Prozent weiter gering. Lage und Erwartungen am südlichen Oberrhein Geschäftslage Erwartete Beschäftigung Geschäftserwartung Während also der Status Quo äußerst positiv bewertet wird, zeigt sich bei den Geschäftserwartungen eine Abwärtsbewegung. Nachdem der Index zu Jahresbeginn mit 27 Punkten ein Zwischenhoch erreicht hatte, fällt die Einschätzung der nächsten zwölf Monate nun bereits zum zweiten Mal in Folge ab auf nun nur noch 18 Punkte. Mit 29 Prozent rechnet nur noch etwas mehr als ein Viertel der Unternehmen damit, dass die Konjunktur im kommenden Jahr zusätzlich an Schwung gewinnen kann. Mit 11 Prozent ist der Anteil der Unternehmen, die vom Gegenteil ausgehen, wieder angestiegen. Dies ist angesichts der Vielzahl an konjunkturellen Störfeuern, die derzeit die Schlagzeilen dominieren, wenig verwunderlich. So ist auch mehr als zwei Jahre nach der Abstimmung zum Brexit noch nicht klar, ob und in welcher Form der freie Waren- und Personenverkehr mit dem Vereinigten Königreich aufrechterhalten werden kann - als sechstgrößter Absatzmarkt für baden-württembergische Produkte ein nicht unerheblicher Unsicherheitsfaktor. Auch mit der Schweiz einem noch wichtigeren Handelspartner gerade für den Oberrhein steht eine Einigung beim Rahmenabkommen mit der Europäischen Union noch aus. Die Form, in der die Handelsbeziehung zu unserem südlichen Nachbarn in den kommenden Jahren geregelt wird, dürfte auch für zahlreiche Branchen am Oberrhein ein nicht unwichtiges Thema sein. Vor allem aber das weltweite handelspolitische Klima verschlechtert sich zunehmend. Freihandel und liberale Demokratien verlieren zunehmend an Unterstützung und eine neue Ära des Protektionismus droht für eine exportstarke Region wie den Oberrhein ein wenig erfreulicher Ausblick. Auch der Index der erwarteten Beschäftigung gibt nun bereits zum zweiten Mal in Folge nach. Stand er zu Jahresbeginn noch bei 19 Punkten, sind es mittlerweile nur noch 9 der tiefste Wert seit zwei Jahren. Immerhin jedes vierte Unternehmen plant noch zusätzliche Stellen. Allerdings ist der Anteil der Unternehmen, welche die eigene Beschäftigtenzahl reduzieren möchte, auf 16 Prozent angestiegen. Die Verluste bei den in die Zukunft gerichteten Indizes zeigen, dass trotz guter Wirtschaftslage bei den Unternehmen wieder eine größere Vorsicht Einzug erhält. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 2
3 IHK-Konjunkturklimaindex fast unverändert Entwicklung Konjunkturklimaindex Zukunftseinschätzung 10 11,2% 8,6% 13,5% ,9% 62,3% 58,2% IHK-Konjunkturklimaindex Baden Württemberg IHK-Konjunkturklimaindex Südlicher Oberrhein Die Angaben zur aktuellen Geschäftslage und den zukünftigen Geschäftserwartungen werden zum IHK- Konjunkturklimaindex kombiniert. 1 Dieser kann Werte zwischen 0 und 200 annehmen, wobei Werte über 100 Wirtschaftswachstum anzeigen und Werte unter 100 auf eine Rezession hindeuten. Die gegenläufigen Tendenzen in Bezug auf die Einschätzung der Lage und der Erwartungen führen dazu, dass der IHK-Konjunkturklimaindex im Vergleich zum Frühjahr lediglich einen Punkt hinzugewinnt und sich nun mit 136 Punkten gleichauf mit dem Landeswert für Baden-Württemberg befindet. Einschätzung der aktuellen Lage ,2% 3, 5,2% 35,4% 32,5% 60,3% 64,4% 37,6% 57,2% In Bezug auf dem Ausblick auf die kommenden zwölf Monate zeigt sich die Ortenau ebenfalls etwas positiver gestimmt. Nur 9 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer Verschlechterung der eigenen Geschäfte, während es im Süden 14 Prozent sind. Investitionsabsichten kaum verändert Obwohl der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate sich im Kammerbezirk leicht eingetrübt hat, schlägt sich dies bisher kaum in den Investitionsplanungen der Unternehmen nieder. Im Vergleich zum Frühjahr gewinnt der Index der geplanten Inlandsinvestitionen sogar 2 Punkte hinzu. Mit 31 Prozent möchte fast ein Drittel seine Investitionen ausweiten, während 11 Prozent diese eher zurückfahren werden. Mit 71 Prozent bleibt der Ersatzbedarf das Hauptmotiv. Kapazitätserweiterungen rücken mit 35 Prozent wieder etwas stärker in den Fokus (Frühsommer 34 Prozent). Auffallend ist, dass mittlerweile 44 Prozent der Unternehmen auch die Digitalisierung als Investitionsmotiv angeben, während dies in der Vorumfrage lediglich 38 Prozent waren. Investitionsbereitschaft 28,8% 29,1% 28,3% besser gleichbleibend schlechter gut befriedigend schlecht Im regionalen Vergleich liegt auch im Herbst die Ortenau vorn. Während im Süden nur 57 Prozent der Unternehmen eine gute Geschäftslage melden, sind es in der Ortenau 64 Prozent. Auch der Anteil der unzufriedenen Unternehmen ist hier mit 3 Prozent niedriger als im Süden (5 Prozent) Geplante Inlandsinvestitionen 1 IHK-Konjunkturklimaindikator: 2 ( L1 L )*( E1 E ) [wobei L1 den Anteil der Unternehmen mit guter Lageeinschätzung darstellt, L3 den Anteil der Unternehmen mit schlechter Lageeinschätzung, E1 den Anteil der Unternehmen mit besseren Geschäftserwartungen und E3 den Anteil der Unternehmen mit schlechteren Erwartungen]. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 3
4 Größtes Risiko: Fachkräftemangel Neben der wirtschaftlichen Situation werden die Unternehmen auch stets zu den möglichen Risiken für ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung befragt. Bereits seit langem zeichnet sich ab, dass der Fachkräftemangel als Risikofaktor alle anderen Sorgen der Unternehmen in den Schatten stellt. 68 Prozent der Unternehmen und damit nochmals 2 Prozent mehr als im Frühjahr geben nun an, in ihm einen Risikofaktor zu sehen. Im Januar 2013 betrug der entsprechende Anteil gerade mal 31 Prozent. Seither steigt er fast mit jeder Befragung kontinuierlich an. Wo sehen Sie die größten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Unternehmens? 8 4 Ein Risikofaktor, der zu Beginn des Jahrzehnts für Unruhe gesorgt hat, gewinnt ebenfalls wieder an Bedeutung: die Energie- und Rohstoffpreise. Aktuell sind es wieder 41 Prozent der Unternehmen, die ihre Entwicklung als kritisch beurteilen, während es im Lauf der letzten 4 Jahre in der Regel um die 30 Prozent waren. Mit rund 80 US-Dollar ist das Barrel Brent Öl zwar noch deutlich von seinen Höchstständen der Jahre entfernt, im Verlauf der vergangenen zwei Jahre hat sich sein Preis aber nichtsdestotrotz nahezu verdoppelt. Entsprechend erhöhen sich auch die Kosten der Unternehmen für nachgelagerte Produkte. Offene Stellen immer schwerer zu besetzen Jeweils zur Herbstumfrage werden die Unternehmen am südlichen Oberrhein auch detaillierter nach ihrer Einschätzung der Fachkräfteproblematik befragt. Bei der Besetzung offener Stellen zeigt sich im zeitlichen Verlauf, dass sich der Fachkräftemangel immer mehr verschärft. Hatten 2013 gerade einmal 28 Prozent der Unternehmen Probleme offene Stellen zu besetzen, sind es nun bereits 60 Prozent. Trauriger Spitzenreiter unter den Branchen sind dabei wie in den vergangenen Jahren die Bauwirtschaft und das Hotel- und Gastgewerbe. Jeweils mehr als drei Viertel der Betriebe können hier offene Stellen längerfristig nicht besetzen. Energie-/Rohstoffpreise Fachkräftemangel Wirtschaftspolitik Finanzierung Wechselkurse Arbeitskosten Inlandsnachfrage Auslandsnachfrage sonstige Risiken Auch die Arbeitskosten rücken wieder stärker ins Bewusstsein. Gaben im Frühsommer 2017 noch 41 Prozent der Unternehmen an, sich bezüglich dieser Sorgen zu machen, sind es nun bereits 49 Prozent. So lagen die Tarifabschüsse im ersten Halbjahr 2018 mit durchschnittlich 3,1 Prozent nochmals deutlich oberhalb der Verhandlungsergebnisse der letzten Jahre. Können Sie in Ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen längerfristig nicht besetzen? % 26% 28% 3 18% Herbst % Herbst % 45% Herbst % 44% 29% 3 28% Herbst 2014 Herbst 2013 nein, derzeit kein Personalbedarf nein, keine Probleme bei Besetzung ja IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 4
5 Können Sie in Ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen längerfristig nicht besetzen? % 18% 12% 25% 25% 14% 63% 33% 47% 18% 19% 7% 2% 75% 79% Um dem Fachkräftemangel in der Region zu begegnen, müssen die verschiedenen Potenziale genutzt werden. Mehr als die Hälfte der Unternehmen möchte die eigenen Aktivitäten im Bereich Aus- und Weiterbildung intensivieren. Steigerung der Arbeitgeber-Attraktivität und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen sind mit 45 Prozent bzw. 32 Prozent ebenfalls häufig genannte Optionen. Mit 36 Prozent erwägt aber auch mehr als jedes dritte Unternehmen mit Rationalisierungen auf die geringere Verfügbarkeit von Fachkräften zu reagieren. Wie will Ihr Unternehmen zukünftig auf den Fachkräftemangel reagieren? 4 8 Mehr Ausbildung 59% nein, derzeit kein Personalbedarf nein, keine Probleme bei Besetzung ja Bezüglich des gesuchten Qualifikationsniveaus bleibt die duale Berufsausbildung dominant. 55 Prozent der suchenden Betriebe fehlen Fachkräfte auf diesem Niveau, während es nur 29 Prozent sind, die Hochschulabsolventen suchen. Sogar das Niveau Fachwirt/Meister/andere Weiterbildungsabschlüsse wird mit 37 Prozent häufiger genannt. Für welches Qualifikationsniveau suchen Sie ohne Erfolg Arbeitskräfte? (Fach-)Hochschulabschluss Fachwirt/Meister oder anderer Weiterbildungsabschluss duale Berufsausbildung 29% 37% 55% Mehr Weiterbildung Steigerung der Arbeitgeber-Attraktivität Rationalisierung bzw. Umstrukturierung Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern Einstellung ausländändischer Fachkräfte Beschäftigung/ Einstellung älterer Arbeitnehmer betriebliches Gesundheitsmanagement ausweiten Einstellung von Flüchtlingen Einstellung von Flüchtlingen als Auszubildende Produktion/Service verringern/nicht ausweiten Einstellung von Auszubildenden aus dem Ausland Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland 51% 45% 36% 32% 29% 24% 19% 16% 11% 1 9% 7% ohne abgeschlossene Berufsausbildung 28% 4 IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 5
6 Ein Weg, der immerhin für 29 Prozent der Unternehmen in Frage kommt, ist die Anwerbung ausländischer Fachkräfte. Um dieses Fachkräftepotenzial besser zu nutzen, hat die Bundesregierung nun vor, mit einem Fachkräfteeinwanderungsgesetz den rechtlichen Rahmen für eine leichtere Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland zu schaffen. Wesentliche Änderungen dabei sind, dass auch beruflich qualifizierte Fachkräfte bei Vorliegen eines Arbeitsplatzangebotes ohne Vorrangprüfung angestellt werden dürfen und auch zeitlich begrenzte Visa zur Arbeitsplatzsuche erteilt werden sollen. Was würde Ihrem Unternehmen helfen, Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern einzustellen? Verbesserung der Sprachkenntnisse 32% Vereinfachung des administrativen Verfahrens 26% Unterstützung im gesamten Prozess 21% Erleichterung der Zuwanderungsregelungen Mehr Transparenz/ Übersichtlichkeit der aktuellen Regelungen 18% keine Hilfe nötig 13% Sonstiges 1% Aber nicht nur der gesetzliche Rahmen ist für die Unternehmen entscheidend. Der Ansatzpunkt, den die meisten Unternehmen nennen, ist eine mögliche Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache. 32 Prozent der Unternehmen geben an, dass dies die Rekrutierung aus dem Nicht-EU-Ausland erleichtern würde. Mit 27 Prozent fast ebenso häufig gewünscht wird eine Vereinfachung des administrativen Verfahrens. Dies zeigt, dass eine reine Änderung des gesetzlichen Rahmens Deutschland noch nicht zu einem attraktiven Einwanderungsland für Fachkräfte machen wird. Anerkennungs- und Verwaltungsverfahren müssen effizient und transparent gestaltet werden und das Marketing für die deutsche Sprache und die beruflichen Möglichkeiten der dualen Ausbildung in Deutschland entsprechend gestärkt werden, damit sich Deutschland tatsächlich in Zukunft zu einem erfolgreichen Einwanderungsland entwickelt. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 6
7 Ein kurzer Blick in die Branchen Die Geschäftslage wird in der Industrie zum Herbst 2018 fast unverändert gut beurteilt. Im Vergleich zum Frühsommer gewinnt der Index sogar wieder 2 Punkte hinzu und steht nun bei 57 Punkten. Die Spitzenwerte vom Jahresbeginn werden jedoch nicht wieder erreicht. Mit 61 Prozent stellen die zufriedenen Unternehmen aber weiterhin die Mehrheit. Ganz anders stellt sich die Entwicklung bei den Geschäftserwartungen und der erwarteten Beschäftigung dar. Beide Indizes verlieren zum zweiten Mal in Folge vergleichsweise deutlich an Niveau. Die Geschäftserwartungen zu Jahresbeginn noch auf einem Zwischenhoch von 37 Punkten verlieren erneut 8 Punkte und stehen nun nur noch bei 23 Punkten. Bei den Dienstleistern gibt es derzeit wenig Anlass zur Sorge. So gewinnt der Index der Geschäftslage wieder 8 Punkte hinzu und kehrt zu seinem Zwischenhoch vom Jahresbeginn von 59 Punkten zurück. Mit 62 Prozent hat noch immer eine deutliche Mehrheit der Unternehmen eine gute Geschäftslage. Bezüglich der Geschäftserwartungen und der erwarteten Beschäftigung gibt es nur geringe Veränderungen bei den Dienstleistern. So gewinnt der Index der Geschäftserwartung 2 Punkte hinzu und steht nun bei vergleichsweise hohen 20 Punkten. Zum Herbst zeigt sich der Handel wieder leicht verbessert. Nachdem die Branche zum Frühjahr deutliche Einbußen bei der Geschäftslage hinnehmen musste, gewinnt der Index nun wieder 8 Punkte hinzu und steht nun mit 44 Punkten in etwa wieder auf Vorjahresniveau. Die Hälfte aller Händler bezeichnet die eigene Geschäftslage als gut, 6 Prozent schätzen sie als schlecht ein. Nach zuletzt zwei Verlusten in Folge kann der Index der Geschäftslage im Hotel- und Gastbewerbe zum Herbst wieder ein Plus von 9 Punkten verzeichnen. Dank 45 Punkten weist er nun den höchsten Stand seit einem Jahr auf. Mit 59 Prozent bezeichnen mehr als die Hälfte der Unternehmen die eigene Geschäftslage als gut, nur 14 Prozent geben das Gegenteil an. Seit langem zeichnet sich die Branche am Oberrhein allerdings auch durch große Skepsis hinsichtlich der Zukunft aus. So verliert der Index der Geschäftserwartungen erneut 3 Punkte und befindet sich nun schon seit mehr als einem Jahr mit -9 Punkten im negativen Bereich. Die seit Jahren zufriedenste Branche am Oberrhein verteidigt diesen Titel auch zum Herbst Prozent aller Betriebe der Bauwirtschaft bezeichnen die eigene Lage als gut, die restlichen 20 Prozent immerhin als befriedigend. Entsprechend verändert sich der Index der Geschäftslage nur um einen Punkt und steigt von 79 auf 80 Punkte an. Einschätzung der aktuellen Lage Die Branchen im Vergleich Wirtschaft (insg.) Industrie Dienstleistung Handel Hotel und Gastgewerbe Bauwirtschaft Herbst 2018 Frühsommer 2018 Zukunftseinschätzungen Die Branchen im Vergleich Wirtschaft (insg.) Industrie Dienstleistung Handel Hotel und Gastgewerbe Bauwirtschaft Erwartete Beschäftigung Die Branchen im Vergleich Wirtschaft (insg.) Industrie Dienstleistung Handel Hotel und Gastgewerbe Bauwirtschaft Herbst 2018 Frühsommer Herbst 2018 Frühsommer 2018 IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 7
8 Ausblick der Industrie verdunkelt sich Die Geschäftslage wird in der Industrie zum Herbst 2018 fast unverändert gut beurteilt. Im Vergleich zum Frühsommer gewinnt der Index sogar wieder 2 Punkte hinzu und steht nun bei 57 Punkten. Die Spitzenwerte vom Jahresbeginn werden jedoch nicht wieder erreicht. Mit 61 Prozent stellen die zufriedenen Unternehmen aber weiterhin die Mehrheit. Lage und Erwartungen in der Industrie 80 Während die Geschäftslage also stabil bleibt, verdunkelt sich der Ausblick. Ein Grund dürfte der aktuelle Auftragseingang sein. Diesen bewerten immer mehr Unternehmen als fallend und zwar sowohl bezüglich Aufträgen aus dem Inland wie auch aus dem Ausland. Beide Indizes fallen zum zweiten Mal in Folge deutlich von 35 Punkten zu Jahresbeginn auf 11 Punkte (Inland) bzw. von 36 Punkten auf 7 Punkte (Ausland). Einschätzung der aktuellen Lage in der Industrie ,1% 2,6% 5,9% 35,2% 36,8% 32,4% 60,7% 60,5% 61,8% Geschäftslage Erwartete Beschäftigung Geschäftserwartung gut befriedigend schlecht Ganz anders stellt sich die Entwicklung bei den Geschäftserwartungen und der erwarteten Beschäftigung dar. Beide Indizes verlieren zum zweiten Mal in Folge vergleichsweise deutlich an Niveau. Die Geschäftserwartungen zu Jahresbeginn noch auf einem Zwischenhoch von 37 Punkten verlieren erneut 8 Punkte und stehen nun nur noch bei 23 Punkten. Mit 31 Prozent glaubt weniger als ein Drittel der Unternehmen noch an zusätzlichen konjunkturellen Schwung. Regional zeigen sich aktuell nur geringe Diskrepanzen. In beiden Teilen des Kammerbezirks geben etwas mehr als 60 Prozent an, eine gute Geschäftslage zu besitzen. Der Blick in die Zukunft ist in der Ortenau etwas optimistischer. Während hier nur 4 Prozent mit einer Verschlechterung der Geschäfte in den kommenden zwölf Monaten rechnen, sind es im Süden immerhin 12 Prozent. Bei der erwarteten Beschäftigung sind die Verluste sogar noch größer. Von 33 Punkten zu Jahresbeginn fällt der Index auf nun nur noch 11 Prozent. Die Zeiten des Beschäftigungsaufbaus in der Industrie scheinen demnach erstmal vorüber zu sein. Zukunftseinschätzungen in der Industrie 10 7,7% 4,1% 8 11,8% Auftragseingänge in der Industrie 4 61,3% 64,4% 58,8% , 31,5% 29,4% besser gleichbleibend schlechter Auftragseingang Inland Auftragseingang Ausland Der verschlechterte Ausblick schlägt sich nun auch in der Investitionspolitik der Industrieunternehmen nieder. So ist die Investitionsneigung aktuell so niedrig wie seit 2 Jahren nicht mehr. Nach zuletzt 46 Prozent wollen aktuell immerhin noch 37 Prozent der investierenden Unternehmen diese in Zukunft ausweiten, während sich der Anteil derer, die diese zurückfahren möchten, auf 16 Prozent erhöht hat. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 8
9 Investitionsbereitschaft in der Industrie Jahresbeginn Frühsommer 2017 Herbst 2017 Jahresbeginn 2018 Frühsommer 2018 Herbst 2018 steigend gleich bleibend fallend keine Ang. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 9
10 Dienstleister mit leichtem Plus Bei den Dienstleistern gibt es derzeit wenig Anlass zur Sorge. So gewinnt der Index der Geschäftslage wieder 8 Punkte hinzu und kehrt zu seinem Zwischenhoch vom Jahresbeginn von 59 Punkten zurück. Mit 62 Prozent hat noch immer eine deutliche Mehrheit der Unternehmen eine gute Geschäftslage. Zukunftseinschätzungen im Dienstleistungssektor 10 11,5% 10, 15,1% 8 Lage und Erwartungen im Dienstleistungssektor 57,1% 59,8% 56,4% ,5% 30,2% 28,5% besser gleichbleibend schlechter -25 Geschäftslage Geschäftserwartung Erwartete Beschäftigung Bezüglich der Geschäftserwartungen und der erwarteten Beschäftigung gibt es nur geringe Veränderungen bei den Dienstleistern. So gewinnt der Index der Geschäftserwartung 2 Punkte hinzu und steht nun bei vergleichsweise hohen 20 Punkten. Der Index der erwarteten Beschäftigung gewinnt sogar 5 Punkte hinzu und findet sich bei 8 Punkten ein. Vorsichtiger Optimismus prägt demnach den Blick auf die kommenden zwölf Monate in der Branche. Der Nord-Süd-Vergleich zeigt die Ortenau leicht vorne. 69 Prozent geben hier an, eine gute Geschäftslage zu besitzen, während es im Süden nur 57 Prozent sind. Und auch bei den Erwartungen fällt die Einschätzung der Ortenauer Dienstleister etwas optimistischer aus. Nur 10 Prozent der Betriebe des Landkreises rechnen damit, dass sich die Geschäfte in den kommenden zwölf Monaten verschlechtern, während es in den drei südlichen Kreisen 15 Prozent sind. Aktuelle Lage im Dienstleistungssektor 10 3,2% 0,6% 7,4% 8 34,9% 32,4% 35,2% 4 61,9% 66,9% 57,3% gut befriedigend schlecht IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 10
11 Der Handel fängt sich Zum Herbst zeigt sich der Handel wieder leicht verbessert. Nachdem die Branche zum Frühjahr deutliche Einbußen bei der Geschäftslage hinnehmen musste, gewinnt der Index nun wieder 8 Punkte hinzu und steht nun mit 44 Punkten in etwa wieder auf Vorjahresniveau. Die Hälfte aller Händler bezeichnet die eigene Geschäftslage als gut, 6 Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich verhält es sich bei der erwarteten Beschäftigung. So steigt der Index zwar von 4 auf 6 Punkte an. Große Beschäftigungseffekte dürften bei dieser Einschätzung jedoch von der Branche nicht ausgehen. Zukunftseinschätzung im Handel Lage und Erwartungen im Handel ,5% 15,4% 17,3% 56, 56,4% 55,8% 27,5% 28,2% 26,9% besser gleichbleibend schlechter Geschäftslage Erwartete Beschäftigung Geschäftserwartung Der Index der Geschäftserwartungen hat im Handel eine lange Talfahrt hinter sich. Von 29 Punkten im Frühsommer 2017 sank er innerhalb eines Jahres dreimal in Folge bis auf 8 Punkte ab. Nun keimt zum ersten Mal wieder neue Hoffnung auf und ein Plus von 4 Punkten kann verzeichnet werden. Mit 28 Prozent überwiegt der Anteil der optimistischen Unternehmen aber jenen der pessimistischen mit 17 Prozent weiterhin nur leicht. Der regionale Vergleich zeigt hinsichtlich der Einschätzung der Geschäftslage ein sehr uneinheitliches Bild. Mit 59 Prozent liegt der Anteil der Unternehmen mit guter Geschäftslage deutlich höher als im Süden (42 Prozent). Gleiches gilt jedoch auch für den Anteil der unzufriedenen Unternehmen: im Norden sind es 10 Prozent, im Süden nur 2. Der Ausblick hingegen unterscheidet sich hingegen in weit geringerem Maße. Hier ist die Einschätzung im Norden etwas optimistischer. Einschätzung der aktuellen Lage im Handel 10 5,5% 10,3% 1,9% 8 45,1% 30,8% 55,8% 4 49,5% 59, 42,3% gut befriedigend schlecht IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 11
12 Gute Lage, skeptischer Ausblick in Hotel- und Gastgewerbe Nach zuletzt zwei Verlusten in Folge kann der Index der Geschäftslage im Hotel- und Gastbewerbe zum Herbst wieder ein Plus von 9 Punkten verzeichnen. Dank 45 Punkten weist er nun den höchsten Stand seit einem Jahr auf. Mit 59 Prozent bezeichnen mehr als die Hälfte der Unternehmen die eigene Geschäftslage als gut, nur 14 Prozent geben das Gegenteil an. Lage und Erwartungen HoGa 80 Während aber die aktuelle Geschäftslage trotz Einbußen noch überwiegend gut bewertet wird, macht sich im Hinblick auf die Zukunft großer Pessimismus in der Branche breit. Nur noch 19 Prozent rechnen mit besseren Geschäften in Zukunft. Mit 25 Prozent sind jene Unternehmen, die vom Gegenteil ausgehen, nun eindeutig in der Mehrheit. Dies ist eine erneute Verschlechterung des Index der Geschäftserwartung von -2 auf nun -6 Punkte. Zukunftseinschätzungen HoGa Geschäftslage Geschäftserwartung Erwartete Beschäftigung ,7% 63,6% 13,6% Seit langem zeichnet sich die Branche am Oberrhein allerdings auch durch große Skepsis hinsichtlich der Zukunft aus. So verliert der Index der Geschäftserwartungen erneut 3 Punkte und befindet sich nun schon seit mehr als einem Jahr mit -9 Punkten im negativen Bereich. Dies ist insofern überraschend als dass der südliche Oberrhein Jahr für Jahr Rekorde bei der Besucherzahl vermelden kann. So zählte man im vergangenen Jahr 4,1 Mio. Gästeankünfte im Kammerbezirk und damit erneut 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Es ist das vierzehnte Jahr in Folge, dass dieser Wert gesteigert werden konnte. besser gleichbleibend schlechter Und auch im Hinblick auf die erwartete Beschäftigung ist die Stimmung weiterhin überwiegend negativ. Nur 11 Prozent der Betriebe gehen davon aus, dass sie ihre Belegschaft erweitern werden. 19 Prozent hingegen rechnet damit, dass in Zukunft weniger Mitarbeiter im eigenen Betrieb arbeiten. Neben den gesunkenen Umsätzen dürfte für diesen negativen Ausblick auch der Fachkräftemangel Verantwortung tragen, der diese Branche in besonderem Maße vor Herausforderungen stellt. Weiterhin macht aber der Fachkräftemangel der Branche in besonderem Maße zu schaffen. Drei Viertel aller Betriebe können offene Stellen längerfristig nicht besetzen. Der Index der erwarteten Beschäftigung liegt mit -14 Punkten weiterhin weit im negativen Bereich und dies wohl weniger, weil die Betriebe keine zusätzlichen Arbeitskräfte benötigen, sondern diese nicht zu finden sind. Wie wird sich Ihre Beschäftigtenzahl entwickeln? 10 22,7% ,2% 9,1% Zunahme gleichbleibend Abnahme IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 12
13 Boom der Bauwirtschaft hält an Die seit Jahren zufriedenste Branche am Oberrhein verteidigt diesen Titel auch zum Herbst Prozent aller Betriebe der Bauwirtschaft bezeichnen die eigene Lage als gut, die restlichen 20 Prozent immerhin als befriedigend. Entsprechend verändert sich der Index der Geschäftslage nur um einen Punkt und steigt von 79 auf 80 Punkte an. Einschätzung der aktuellen Lage im Baugewerbe 0, 10 20,5% 8 Lage und Erwartungen im Baugewerbe Geschäftslage Geschäftserwartung Erwartete Beschäftigung 4 79,5% gut befriedigend schlecht Zukunftseinschätzung im Baugewerbe Der Index der Geschäftserwartungen liegt zum Herbst nur noch bei 16 Punkten, was einem Verlust von 20 Punkten im Vergleich zum Frühsommer entspricht. Allerdings sollte dieser Wert angesichts der überragenden Einschätzung der Geschäftslage keine allzu großen Sorgenfalten auslösen. Schließlich sind die Wachstumspotenziale bei derart guter Geschäftslage begrenzt. Begrenzt werden sie auch durch den Fachkräftemangel. Knapp 80 Prozent aller Bauunternehmen geben an, offene Stellen langfristig nicht mehr besetzen zu können. In keiner anderen Branche liegt der Wert zum Herbst 2018 höher. Dabei wären die Unternehmen durchaus bereit noch mehr Stellen zu schaffen: 28 Prozent möchten ihre Beschäftigtenzahl in den kommenden zwölf Monaten ausweiten und nur 7 Prozent planen das Gegenteil. 4,5% , 4 20,5% besser gleichbleibend schlechter IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 13
14 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein Schnewlinstraße 11-13, D Freiburg Kontakt Norbert Uphues Tel. 0761/ , FAX 0761/ Statistische Informationen Umfragezeitraum: Befragte Unternehmen: 961, Rücklaufquote: 29,1 Prozent Bildnachweise Foto auf Titelseite: Quelle: Foto auf Seite 2: Quelle: Besuchen Sie uns im Internet IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Herbst 2018 I Seite 14
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