39. Deutsche Jugendmeisterschaften Spannende Tage für das Sächsisches DEHOGA-Team

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1 l Deutsche Jugendmeisterschaften Spannende Tage für das Sächsisches DEHOGA-Team DEHOGA 4.0 Optimistisch ins nächste Jahr Mitgliederversammlung des DEHOGA Regionalverbandes Leipzig

2 MACHT MEHR AUS IHRER KASSE: MAGENTA BUSINESS POS In Kooperation mit JETZT MIT DEM ANSCHLUSS AN DIE ZUKUNFT. Damit Gäste zu Stammgästen werden, sind schneller Service und passgenaue Kalkulation gefragt. Dank MagentaBusiness POS mit dem Anschluss an die Zukunft ist Ihr Betrieb perfekt organisiert von der Kasse über die Warenwirtschaft bis zur (Online-)Reservierung. So steigern Sie Absatz und Service ganz automatisch. Mehr unter: oder Digitalisierung. Einfach. Machen.

3 EDITORIAL Liebe Mitglieder, Christian Juppe die Tourismuszahlen stehen weiterhin auf Rekordkurs, die Gastronomie konnte durch den herrlichen Sommer gute Umsätze generieren. Das Geschäft brummt also in vielen Betrieben laut den amtlichen Statistiken. Die im August 2018 erschienene 7. Gastgewerbestudie zeigt ein etwas differenziertes Bild und ist ein wichtiger Gradmesser der wirtschaftlichen Situation der gastgewerblichen Unternehmen in Sachsen. Der Erfolg ist für viele gastgewerbliche Unternehmer hart erkämpft und wurde nur unter großen Anstrengungen erreicht. Die Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsverhältnisse in unserer Branche ist gestiegen, jedoch steht das Thema Fachkräftesicherung in allen Regionen im Mittelpunkt. Sie sind kaum noch zu bekommen, verlässliche und qualifizierte Aushilfen ebenso. Viele Betriebe sind gezwungen mit mehr Ruhe - tagen und verkürzten Öffnungszeiten auf diese Herausforderungen zu reagieren. In den ländlichen Regionen ist ein deutlicher Rückgang der Gesamtbetriebszahlen zu verzeichnen. Die betriebsinternen Maßnahmen werden nicht ausreichen, um den Gästen den gewohnten Service weiterhin in vollem Umfang bieten zu können. Der branchenübergreifende Fachkräftemangel wird damit sichtbar und spürbar auch für die Gesellschaft. Auch unseren langjährigen Forderungen nach Entlastungen und mehr Unterstützung für unsere Unternehmer wird damit Nachdruck verliehen.regionale Gastronomie ist schon immer ein wichtiger Teil sächsischer Identität. Es ist Teil unseres Kulturerbes, aber auch Dreh- und Angelpunkt einer Gemeinde. Mit Blick auf diesen kulturellen Hintergrund ist es nicht nur eine unternehmerische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe für den Erhalt einer guten regionalen Infrastruktur mit vielen Dorfgasthäusern zu sorgen. Es wird zunehmend von Bedeutung sein, wie es uns gelingt, den Nachwuchs für unsere Branche zu begeistern und Fachkräfte in den Regionen zu binden. Unsere Jugendarbeit an den Schulen muss ausgebaut und auch dadurch unser Branchenimage verbessert werden. Ein einheitliches Ausbildungslabel, sowie die Übernahme der EUROPA Miniköche sind hier die ersten wichtigen Schritte. Welche Verantwortung trägt die Politik? Dringend nötig ist eine Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes. Die Mitarbeiter müssen dann arbeiten können, wenn sie wirklich gebraucht werden. Natürlich unter Einhaltung der europäischen Gesetze und wöchentlichen Höchstarbeitszeiten. Wir benötigen die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Arbeitnehmer zeitgemäße Arbeitszeitmodelle zu gestalten. Damit sich wieder mehr Unternehmer dafür entscheiden, auf dem Land einen Gasthof zu führen oder zu übernehmen, müssen neue unternehmerische Anreize geschaffen und der bürokratische Aufwand stark reduziert werden. Die Branche braucht endlich ein Fachkräftezuwanderungsgesetz und die Abschaffung der Liste der Mangelberufe (Positivliste). Hier sind Sie als Unternehmerinnen und Unternehmer gefordert, uns bei unserer nächsten Abfrage Ihre offene Stellen zu melden. Egal, ob man damit neue Mitarbeiter findet oder nicht: Der Mangel an Fachkräften muss in der amtlichen Statistik dokumentiert und sichtbar gemacht werden. Nur dann können wir auch etwas erreichen. Wir als Verband werden nicht nachlassen, die Situation und die damit verbundenen Forderungen in die Öffentlichkeit zu bringen und an die Politik heranzutragen. Das wir damit etwas bewirken können, hat sich jetzt bei der Entscheidung gezeigt, die 70-Tage-Regelung auch über das Jahr 2018 hinaus zu verlängern. Ein erster wichtiger Schritt für unsere Branche. Um auch weiterhin solche Erfolge einfahren zu können, sind wir auf breiter Basis auf die Mithilfe aller Mitglieder angewiesen, um die Dringlichkeit zu unterstreichen und möglichst viel für die Branche zu erreichen. Lassen Sie uns an einem Strang ziehen. Mit herzlichen Grüßen Rolf-Dieter Sauer Mitglied im Landesvorstand Dehoga Sachsen e.v. diegastgeber l

4 INHALT REGIONALES VERBANDSNACHRICHTEN 04 Deutsche Jugendmeisterschaft Gastgewerbestudie 08 Ein Like für Sachsen Sparkassen-Tourismusbarometer 09 DEHOGA Sachsen e.v. und Landestourismusverband Sachsen e.v. (LTV SACHSEN) unterzeichnen Kooperationsvereinbarung 10 REGIONALE 2018: So is(s)t unsere Region! 10 Ausbildungsberatung auf Augenhöhe: Erfolgreiche Vorstellung gastronomischer Berufe durch Auszubildende 12 Zertifizierung durch den DEHOGA Sachsen erhalten: Das Elldus Resort ist einer von zehn Empfohlenen Ausbildungsbetrieben in Sachsen 13 Serie: Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber Teil 3 RECHT UND STEUERN 16 Urteil des Bundesarbeitsgerichts: Ausschlussfrist im Arbeitsvertrag wieder mal was Neues Regionalverband Dresden 17 Nachfolge: Direktorenwechsel nach zehn Erfolgs - jahren in Bautzen 18 IHK Dresden und der DEHOGA-Regionalverband Dresden gratulieren: Gastrobranche freut sich über neue Facharbeiter 19 Dr. Jürgen Martin Amann beginnt am 1. Oktober 2018 als Geschäftsführer der Dresden Marketing GmbH Regionalverband Leipzig 20 Mitgliederversammlung 2018: DEHOGA Optimistisch ins nächste Jahr 21 Gemeinsam stark für die Region: Leipziger Volkszeitung ist neuer Partner des DEHOGA RV Leipzig 22 Feiner Zitronen-Chili-Schaum und süßer Quarkstrudel mit frischer Pfefferminze: Viertes Spätsommermenü in der JVA Leipzig begeistert Gäste 23 Wege in die Gastlichkeit Teilnehmer stellten sich vor Regionalverband Chemnitz 24 Premiere: DEHOGA Chemnitz und IHK Chemnitz übergeben Facharbeiterzeugnisse an Absolventen 25 Auszeichnung für sächsischen Hotelier: Marc Cantauw ist Hotelmanager des Jahres Kassensysteme - Kassennachschau Kassentechnik: Die Ruhe vor dem Sturm? Tag der Gastronomie: Gastgewerbestudie und Pauschalreiserichtlinie als zentrale Themen im Fokus Regionalverband Sächsische Schweiz 27 Gourmet-Küche im KaufPark-Center: Eröffnung der 10. Kulinarischen Wochen in der Sächsischen Schweiz 28 Zum Nachmachen geeignet: Sylke Börner - ein Vierteljahrhundert in der Brückenschänke Sebnitz aktiv 29 Corporate Identity Initiative des Dehoga Sachsen: I Gastro-Aktion zum Tag der Ausbildung 29 Alljährlicher Verbandstag: Verbandstag in der Sächsischen Schweiz 30 Fachbereich Gastronomie des Berufsschulzentrums (BSZ) Pirna: Lehrlingszahlen beweisen: Gastroberufe sind attraktiv 35 Termine Herzlich willkommen Neumitglieder diegastgeber 09 10l

5 INHALT ERSTER EURO Regionalverband Leipzig EURO für Vienna House Easy Leipzig: Neues lässiges Hotel in der Leipziger City EURO für Waldkater: Betreiberpaar Stake startet in den Herbst EURO für Café Süßwärts: Süße Weltreise im Café Süßwärts EURO für das Apartment Gwuni Mopera Regionalverband Chemnitz 32 Willkommen im Verband Landhaus Bergidyll 33 Ältestes Gasthaus Zur Sonne in Schwarzenberg feiert 20-jähriges Jubiläum 33 Willkommen im Verband: Club Battlezone 33 Willkommen im Verband: Café Linné 34 Willkommen im Verband: Neubert s Das Restaurant EURO Umsatz: Pension Förster 34 Wir gratulieren der Pension & Gaststätte Zur Brauschänke zum 25-jährigen Jubiläum DEUTSCHE KLASSIFIZIERUNGEN 37 Klassifizierte Betriebe 38 Vier Sterne für die Eilenburger Heinzelberge 38 Hotel 3 Linden erhält 3 Sterne 39 Hotel Berlin Leipzig 39 Book Hotel Leipzig 39 Balance Hotel Leipzig alte Messe 40 Das 4-Sterne Hotel Alte Schleiferei 40 3 Sterne für Hotel Waldesruh 41 Individuell-charmant-authentisch-naturnah Restaurant & Hotel Zum Kranichsee *** 41 4 Sterne für Hotel Am Kurhaus in Bad Schlema BÖRSE 42 Miete Kauf Pacht: Börse für gastgewerbliche Objekte IMPRESSUM Herausgeber DEHOGA Hotel- und Gaststättenverband Sachsen e.v. Tharandter Straße 5, Dresden info@dehoga-sachsen.de, Verlag pantamedia communications GmbH Friedrichstraße 135a, Berlin, info@pantamedia.com Redaktion Mike Espenhain, Alexander Sack Fon Anzeigenverwaltung Alexander Sack, Fon (Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7) Sechs Ausgaben, alle zwei Monate Titelfoto DEHOGA Sachsen / Andra Becker-Querner Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangte Einsendungen aller Art übernimmt der Verlag keine Haftung. Nachdruck, auch auszugweise, nur mit Zustimmung des Verlages und mit Quellenangabe. diegastgeber l

6 VERBANDSNACHRICHTEN 39. DEUTSCHE JUGENDMEISTERSCHAFTEN Spannende Tage für das Sächsisches DEHOGA-Team Bereits zum zweiten Mal war Berlin der Austragungsort der Deutschen Jugendmeisterschaften in den gastgewerblichen Berufen des DEHOGA Bundesverbandes, welche in diesem Jahr zum 39. Mal stattfanden und nun schon wieder Geschichte sind. Bei der Siegerehrung stieg die Spannung ins Unermessliche, bis die Ergebnisse der Einzel- und Mannschaftswertung bekannt gegeben waren, welche wir Ihnen nicht länger vorenthalten möchten. Auch in diesem Jahr herrschte eine enorm hohe Leistungsdichte unter den Teilnehmern, was sich in den knappen Punktabständen unter den einzelnen Plätzen widerspiegelt. Bei gewohnt hervorragenden Wettbewerbsbedingungen in der IHK zu Berlin stellten unsere Teilnehmer der Mannschaft des DEHOGA Sachsen Ihr Können eindrucksvoll unter Beweis. Alle drei hatten sich bei den Sächsischen Meisterschaften im Juni und dem darauffolgenden Trainingslager im August und September für die Teilnahme am Wettbewerb in der Bundeshauptstadt qualifiziert. Das sächsische DEHOGA-Team. v.l.n.r.: Rick Hochmuth, Mannschaftsbegleiter des sächsischen DEHOGA-Teams, Restaurantfachmann Anton Seiler (Hotel Fürstenhof Leipzig), Köchin Monika Marinova (Relais & Chateuaux-Hotel Bülow Palais Dresden), Hotelfachfrau Sarah Rehberg-Große (Hotel Fürstenhof Leipzig), Hoteldirektor Jörg Müller (Hotel Fürstenhof Leipzig), Holm Retsch ( Geschäftsführer DEHOGA RV Leipzig) Foto: DEHOGA Sachsen / Andra Becker-Querner Bereits bei der vorangegangenen General - probe im Dorint Hotel Dresden präsentierten sich Sarah Rehberg-Große, Monika Marinova diegastgeber 09 10l

7 VERBANDSNACHRICHTEN Die drei sächsischen Teilnehmer der 39. Deutschen Jugendmeisterschaften. v.l.n.r.: Köchin Monika Marinova (Relais & Chateuaux-Hotel Bülow Palais Dresden), Restaurantfachmann Anton Seiler (Hotel Fürstenhof Leipzig), Hotelfachfrau Sarah Rehberg-Große (Hotel Fürstenhof Leipzig) Foto: DEHOGA Sachsen und Anton Seiler als sehr harmonisches Team und herzliche Gastgeber. Monika Marinova vom Hotel Bülow Palais Dresden begeisterte die Jury mit fundiertem Fachwissen und kreativen Ideen bei der Umsetzung Ihres Menüs. Im Berufsfeld der Köche errang sie schließlich den 14. Platz. Anton Seiler vom Hotel Fürstenhof Leipzig behauptete sich mit bemerkenswerten Leistungen bei den Restaurantfachleuten. Mit Gelassenheit und fachlicher Souveränität überzeugte er die Prüfer und sicherte sich im praktischen Wettbewerbsteil den zweiten Platz. In der Gesamtwertung gehört er zu den TOP 5 der besten Restaurantfachleute Deutschlands. Jederzeit ein Lächeln auf den Lippen hatte Sarah Rehberg- Große, ebenfalls vom Hotel Fürstenhof in Leipzig. Bei den Hotelfachleuten belegte sie durch Ihre Fachkompetenz im theoretischen und praktischen Wettbewerb den 12. Platz in der Einzelwertung. In der Mannschaftswertung sicherten sich unsere Teilnehmer aus Sachsen den 11. Platz. Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, insbesondere den Industrie- und Handelskammern des Landes Sachsen, der Feldschlösschen AG und der Transgourmet GmbH & Co.KG. Des Weiteren gilt unser Dank allen Regionalverbänden des DEHOGA Sachsen, Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen, Jury mitgliedern und Trainern für ihr herausragendes Engagement. Ganz besonders bedanken wir uns bei unseren Teilnehmern der Sächsischen Mannschaft für Ihren Elan und Ihre Leidenschaft als Gastgeber. Wir freuen uns mit Ihnen auf ein erfolgreiches Wettbewerbsjahr Rick Hochmuth, Mannschaftsbegleiter diegastgeber l

8 VERBANDSNACHRICHTEN STUDIE ZUM BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN IST-ZUSTAND DES HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBES NACH BETRIEBSARTEN UND BETRIEBSGRÖSSEN MIT BEWERTUNG DES ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNGS- UND INVESTITIONSPOTENZIALS IM FREISTAAT SACHSEN Gastgewerbestudie diegastgeber 09 10l

9 VERBANDSNACHRICHTEN Im August 2018 erschien die 7. Gastgewerbestudie. In Auftrag gegeben wurde Sie vom Sächsisches Staats ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA), den Industrie- und Handelskammern Chemnitz, Dresden und Leipzig und dem DEHOGA Sachsen e.v. Als ein wichtiger Gradmesser der wirtschaftlichen Situation der gastgewerblichen Unternehmen in Sachsen bildet die Studie eine solide Informations- und Entscheidungsgrundlage. Sie spiegelt den positiven Trend des Reiseland Sachsens mit über 19 Mio. Übernachtungen wieder, betrachtet man die Umsatzsteigerungen um 11,2 Prozent oder die wachsende Anzahl sozialversicherter Arbeitsverhältnisse im Untersuchungszeitraum 2013 bis Doch Sie macht auch auf die Herausforderungen, der sich die Branche gegenübersieht aufmerksam. Deutlich erkennbar sind ein Rückgang der Gesamtbetriebszahlen um 2,8 Prozent und der Trend zu größeren Unternehmenseinheiten. Besonders im ländlichen Raum geprägt durch Kleinst- und Kleinbetriebe kann kaum eine Umsatzsteigerung wahrgenommen werden, die Anzahl der Betrieb sinkt stetig. Als einen zentralen Grund sehen wir hier die fehlende Unternehmensnachfolge, aber auch mit Mitarbeitermangel, Kostenanstiegen, Bürokratieaufwand und einem starren Arbeitszeitgesetz haben die Unternehmer zu kämpfen. Positiven Umsatztrends stehen steigende Wareneinsatz- und Personalkosten gegenüber. Ein klares Signal ist ablesbar: Um den Fachkräfte- und Mitarbeiterbedarf zu decken, werden die Löhne auch in den kommenden Jahren weiter steigen. Es bedarf einer Prüfung und nachhaltigen Weiter entwicklung der Unternehmenskonzepte, einer strategischen Planung der Mitarbeiterakquise und -bindung, sowie einer kontinuierlichen Qualifizierung der Arbeits- und Fachkräfte. Die gastgewerblichen Unternehmen müssen die Digitalisierung noch mehr als Chance begreifen, um besonders im ländlichen Raum eine Stabilisierung der Unternehmensanzahl herbeizuführen. Als Branchenverband setzen wir uns für das Gastgewerbe im Freistaat, deren Inhaber und Mitarbeiter ein, doch zur Lösung zentraler Probleme bedarf es ebenfalls einer Politik, die den Mittelstand im Fokus behält und (Jung)Unternehmer nachhaltig unterstützt. Die Gastgewerbestudie 2017 wurde erstellt von BBE Handelsberatung GmbH, Leipzig und steht für Sie auf zum Download bereit. diegastgeber l

10 VERBANDSNACHRICHTEN EIN LIKE FÜR SACHSEN Sparkassen-Tourismusbarometer für Sachsen Übernachtungszahlen und Gästezufriedenheit auf hohem Niveau Sachsen wird bei Touristen immer beliebter. Dies geht aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2018 des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) hervor, dessen landesspezifische Ergebnisse der geschäftsführende Präsident des OSV, Dr. Michael Ermrich, am 23. August in Hoyerswerda vorstellte. 80,4 Millionen Übernachtungen und der positive Trend setzt sich in 2018 fort. Auch die Zufriedenheit der Gäste in Sachsen wächst. Der Trust Score (aus über 30 Onlineplattformen zusammengefasste Gäste bewertung) Sachsens übertrifft mit 83,3 von 100 Punkten sowohl den ostdeutschen als auch den deutschlandweiten Wert. Im vergangenen Jahr wurde die Marke von 19 Mio. Übernachtungen in Sachsen geknackt, in Ostdeutschland konnten ebenfalls Rekorde verzeichnet werden: 27,5 Millionen Gästen und Erfreulich: Alle sächsischen Reisegebiete verzeichnen in der ersten Jahreshälfte Zuwächse gegenüber dem Vorjahr. Und auch die Nachfrage aus dem Ausland steigt. Chancen für kleine, inhabergeführte Betriebe, die den ostdeutschen Beherbergungsmarkt prägen, sieht der Dr. Ermrich in der schnellen Umsetzung neuer Ideen im Unternehmen, das schnelle Reagieren auf veränderte Kundenwünsche und Gästeanforderungen sowie die authentische Verankerung der Betrieb in der Region. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Gastgeber ausge zeichnet, die sich Ihre Qualität und Ihren Standard durch die Zertifizierung bzw. Klassifizierung Ihrer Unternehmen bestätigen ließen. Wir gratulieren herzlich: Horst Wesser, Geschäftsführer Suite Hotel Leipzig (l.), Ina Lachmann, Geschäftsführerin Insel der Sinne Görlitz (2.v.l.), Michael Waldbrunner, Geschäftsführer Best Western Lichtenwalde (3.v.l.), Annett Scheibe (4.v.l.) und Alexandra Dreginat (6.v.l.), TRIXI Ferienpark Zittauer Gebirge, Michael Harig, Landrat Landkreis Bautzen und LTV-Vorstandsmitglied (5.v.l.), Axel Hüpkes, Präsident DEHOGA Sachsen e.v. (3.v.r.), Dr. Matthias Rößler, Landtagspräsident und Präsident des LTV Sachsen (2.v.r.), Dr. Michael Ermrich, Geschäftsführender Präsident Ostdeutscher Sparkassenverband (r.) Foto: photothek.net GbR diegastgeber 09 10l

11 VERBANDSNACHRICHTEN Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen e.v. und Manfred Böhme, Direktor des LTV SACHSEN unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung Foto: DEHOGA Sachsen SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND (SQD) DEHOGA Sachsen e.v. und Landestourismusverband Sachsen e.v. (LTV SACHSEN) unterzeichnen Kooperationsvereinbarung Um die Zusammenarbeit für die touristischen Leistungsträger, insbesondere des Gastgewerbes stetig auszubauen, unterzeichneten Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen e.v. und Manfred Böhme, Direktor des LTV SACHSEN eine Kooperationsvereinbarung. Ziel ist es, gemeinsam die Qualität in den gastgewerblichen Betrieben durch die stärkere Beteiligung an ServiceQualität Deutschland (SQD) zu steigern. Mit dem Zertifizierungssystem gibt der LTV SACHSEN Unternehmerinnen und Unternehmern seit 2003 ein professionelles Werkzeug zur Optimierung der internen Prozesse an die Hand. Die kontinuierliche Weiterentwicklung steht dabei im Mittelpunkt -immer mit Blick auf die Erwartungen der Gäste, Partner aber auch Mitarbeiter. Durch die Kooperation genießen DEHOGA-Mitglieder nun Vorteile bei SQD: So wurden exklusive Zertifizierungspakete zusammengestellt, die den aktuellen Herausforderungen der Unternehmen (u.a. Mitarbeiterbindung) begeg- nen. Weiterhin können sich bereits engagierte Betriebe ihre gültige Hotel- bzw. G-Klassifizierung anerkennen lassen. Der Landestourismusverband Sachsen e.v. (LTV SACHSEN) repräsentiert als Dachverband rund direkte und indirekte Mitglieder aus dem gesamten Dienstleistungssektor und vertritt die Interessen des mittelständisch geprägten Tourismus in Sachsen. Die Branche erwirtschaftet in Sachsen einen Jahresumsatz von 7,8 Mrd. Euro, der Menschen Beschäftigung sichert. Der Hotel- und Gaststättenverband Sachsen e.v. (DEHOGA) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Sachsen. Der Unternehmerverband vertritt die Interessen der verschiedenen Betriebstypen in Gastronomie sowie Hotellerie. Dahinter verbirgt sich eine wachsende Dienstleistungsbranche mit mehr als Mitgliedsunternehmen in Sachsen. diegastgeber l

12 VERBANDSNACHRICHTEN So is(s)t Zur REGIONALE trafen sich Produzenten, Touristiker, Gastronomen, Händler und Akteure der Regionalvermarktung am 8. Oktober 2018 in Pirna. Die Stadt symbolisiert das Tor zur Sächsischen Schweiz, grenzt an das Osterzgebirge und liegt im Raum Dresden. Das sind genau die Regionen, die beim diesjährigen Fachtag im Mittelpunkt standen.»regionale Wertschöpfungsketten tragen zur Existenzsicherung von landwirtschaftlichen Betrieben bei und sichern Arbeits- Foto: LfULG, Christian Thuß AUSBILDUNGSBERATUNG AUF AUGENHÖHE Erfolgreiche Vorstellung gastronomischer Berufe durch Auszubildende Zu Beginn des kommenden Jahres 2019 wird der DEHOGA Sachsen e.v. gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen und der IHK Dresden ein neues Format zur Berufs - nachwuchs-gewinnung auflegen. An den gastgewerblichen Berufen interessierte Jugendliche und Ihre Eltern werden im Rahmen eines festlichen Dinners für den Facetten - reichtum der Entwicklungsmöglichkeiten in der Branche begeistert werden. Während eines Menüs, erstellt, zubereitet und serviert von Azubis des zweiten und dritten Lehrjahres, stehen den Teilnehmern die Akteure, Ausbilder der Mitgliedsbetriebe aus Hotellerie und Gastronomie und Vertreter der IHK Rede und Antwort. Die Teilnehmer der Sächsischen Landesjugendmeisterschaften im Gastgewerbe als amtierende Botschafter Sächsischer Gastlichkeit berichten von ihrem abwechslungsreichen Ausbildungsalltag, spannenden Erlebnissen und der Leidenschaft zum Beruf, die sie zu Höchstleistungen antreibt. Ein Angebot für freie Praktikums- und Ausbildungsplätze steht für die Jugendlichen bereit. Auf Augenhöhe geben die Azubis hilfreiche Tipps und Informationen zu den gastgewerblichen Berufen Hotelfachkraft, Restaurantfachkraft und Koch/ Köchin und stellen stolz das erlernte Wissen praktisch vor. In Ihrem Unternehmen sind noch Ausbildungsstellen frei? Dann werden Sie ein Teil dieses Projektes und gewinnen Sie Ihre/-n Fachkräfte von Morgen! Anmeldung unter: oder mikoleit@dehoga-sachsen.de. Foto: DEHOGA Sachsen / Antja Mikoleit diegastgeber 09 10l

13 VERBANDSNACHRICHTEN unsere Region! plätze im ländlichen Raum. Die Synergien für alle Beteiligten liegen auf der Hand!«, sagte Staatsminister Thomas Schmidt und begrüßte gemeinsam mit Landrat Michael Geisler, Dr. Detlef Hamann von der IHK Dresden und Manuela Salewski von der HWK Dresden die rund 100 Teilnehmer. Ein vielseitiges und umfangreiches Fachprogramm erwartete die Besucher bei der diesjährigen REGIONALE. Marktforscher, Netzwerker und Gastronomen betrachteten aus ihrer Perspektive das Verständnis von»regional«und wie Regionalität in der Praxis funktioniert. Im Anschluss an die Vorträge diskutierten Unternehmer aus Erzeugung, Handel und Gastronomie, welche Maßnahmen die Regionalvermarktung unter-stützen können. An über 30 Ständen gab es außerdem die Möglichkeit, regionale Produkte zu kosten, ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Quelle: Catrina Kober, Ref. 23, LfULG Wildbret - aus heimischen Wäldern Schmackhaft und gesund Wildbret mehr Natur geht nicht Es ist gesund, es kommt aus der Region und es hat einen unverwechselbaren Geschmack. Heimisches Wildbret aus den durch SACHSENFORST bewirtschafteten Wäldern hat viele Vorzüge. Es ist ein Naturprodukt, das auf kurzem Weg direkt auf Ihren Teller kommt. Wildbret nimmt unter allen Fleischarten bei Qualität, Geschmack, Bekömmlichkeit und Nährstoffgehalt eine Spitzenstellung ein. Es ist ideales Nahrungsmittel für eine gesunde und umweltbewusste Ernährung. Wildbret ist die Bezeichnung für Fleisch von frei lebenden Tieren, die dem Jagdrecht unterliegen. Wild ernährt sich vorrangig von natürlichen Nahrungsquellen wie frischen Gräsern, Kräutern, Knospen und Früchten. Da sich die freilebenden Tiere viel bewegen, ist Wildfleisch gut durchblutet, dunkel und fettarm. Durch wenig Cholesterin, Kalorien und einen hohen Mineralstoffund Vitamingehalt überzeugt das Fleisch von Reh, Wildschwein, Hirsch, Dam- und Muffelwild umso mehr. Foto: Jan Felber Foto: Jan Felber Foto: Jan Felber Interesse geweckt? - Wild kaufen, aber wo? Wildbret von SACHSENFORST bekommen Sie in den ausgewiesenen Wildverarbeitungseinrichtungen. Forstbezirke verkaufen in der Regel das ganze Tier, aber auch grob zerlegtes oder bereits portioniertes Wild kann frisch oder gefrostet erworben werden. Ihren örtlichen Ansprechpartner finden Sie unter: >Angebote, Leistungen >Wildfleisch diegastgeber l

14 VERBANDSNACHRICHTEN ZERTIFIZIERUNG DURCH DEN DEHOGA SACHSEN ERHALTEN Das Elldus Resort ist einer von zehn Empfohlenen Ausbildungsbetrieben in Sachsen Unsere Azubis und Studenten sind unser ganzer Stolz, berichtet Melanie Duske, die für die Personalentwicklung im elterlichen Familienbetrieb verantwortlich ist. Dreizehn Auszubildende in den Berufen Koch, Hotelfachfrau/mann, Restaurantfachfrau/mann, Büromanagement sowie Marketing befinden sich derzeit in der Ausbildung im 4 Sterne Haus in Oberwiesenthal. Weitere vier Studenten der Berufsakademie Breitenbrunn und Riesa komplettieren das junge Nachwuchsteam. Das Qualitätslabel Empfohlener Ausbildungsbetrieb wurde vor zwei Jahren durch den DEHOGA Sachsen e.v. ins Leben gerufen, um die Attraktivität einer Ausbildung in der Hotellerie oder Gastronomie zu fördern. Das Zertifikat steht unter der Schirmherrschaft des Staatsministers für Wirtschaft Arbeit und Verkehr, Martin Dulig. Wir freuen uns sehr, dieses Qualitätssiegel an das Elldus Resort vergeben zu können, so Axel Klein von der DEHOGA Sachsen. Unsere Azubis bestimmen mit wo es hingeht mit dem Elldus Resort, erläutert Melanie Duske, die sich sehr über das Qualitätslabel und die Zertifizierung freut. DEHOGA Sachsen verwendet sehr viel Energie und finanzielle Mittel für die Ausbildungsarbeit, berichtet Hauptgeschäftsführer Axel Klein. Gemeinsam mit der IHK und Partnern aus der Industrie führen wir unter anderem regelmäßig Jugendmeisterschaften auf Lokal und Bundesebene durch. Neben dem fachlichen Wettkampf ist vor allem der Austausch untereinander wichtig. Die Auszubildenden und deren Eltern können sich auf das Qualitätslabel 'Empfohlener Ausbildungsbetrieb' verlassen und es ist mittlerweile wichtig für ihre Entscheidung. Es gibt ihnen Sicherheit und Vertrauen, dass sie in der entscheidenden Zeit ihrer Ausbildung einen verlässlichen, kompetenten und starken Partner haben, so der DEHOGA Hauptgeschäftsführer. Pünktlich zum Start des neuen Ausbildungsjahres erhielt am 1. August der Oberwiesenthaler Familienbetrieb die Plakette aus der Hand des Hauptgeschäftsführers des DEHOGA Sachsen, Axel Klein (DEHOGA Sachsen) diegastgeber 09 10l

15 SERIE UNSERE 5-TEILIGE SERIE, ANLÄSSLICH DER AKTUALISIERTEN 2. AUFLAGE DER BROSCHÜRE GUTER GASTGEBER GUTER ARBEITGEBER, BESCHÄFTIGT SICH MIT DEN HANDLUNGSFELDERN GUTE FÜHRUNG UND KOMMUNIKATION, PERSONALREKRUTIERUNG UND BINDUNG, TEAMENTWICKLUNG, WEITERBILDUNG UND KOMPETENZENTWICKLUNG, SOWIE GESUNDHEITSFÖRDERUNG. LASSEN SIE SICH VON DEN BEISPIELEN INSPIRIEREN UND GEHEN SIE DIE PERSONALPOLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN AN. SERIE: GUTER GASTGEBER GUTER ARBEITGEBER: TEIL 3 Teamentwicklung oder: Spitzenteams fallen nicht vom Himmel Autor: Alfred Gettmann Arbeiten im Team ist in den Unternehmen des Gast - gewerbes eine Selbstverständlichkeit. In der Küche, im Service, in der Rezeption und in der Hauswirtschaft ist das Arbeiten im Team und zwischen diesen eine unabdingbare Voraussetzung, um effiziente Arbeitsabläufe zu ermöglichen. Was zeichnet Spitzenteams aus? n Spitzenteams erbringen eine überdurchschnittliche Leistung und dies gelingt nur, wenn die Menschen auch Interesse an der Arbeit haben und Begeisterung mitbringen. n Spitzenteams zeichnen sich durch funktionierende Absprachen, Weitergabe von Informationen und Übergaben aus. n Spitzenteams haben gemeinsame Ziele und verfolgen diese auch konsequent. n Spitzenteams lernen schnell aus Fehlern und kontinuierliche Verbesserung ist Alltagspraxis. n In Spitzenteams arbeiten die Menschen Hand in Hand: jeder weiß, was zu tun ist und packt an. n Spitzenteams zeichnen sich durch einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander aus. Der Alltag in Unternehmen des Gastgewerbes sieht manchmal ein wenig anders aus: Konkurrenzen und Rangeleien zwischen Küche und Service oder zwischen Service und Rezeption prägen das Geschehen; die einzelnen Teams sehen oftmals nur sich selbst, aber nicht das ganze Unternehmen; statt konstruktiver Fehlerkultur beherrschen Schuldzuweisungen das Parkett; Reden über Andere und hinter dem Rücken sind häufiger anzutreffen als direkte und offene Streitkultur. Spitzenteams fallen somit nicht vom Himmel. Wir empfehlen vier Schlüssel, die dabei unterstützen, sich dem Himmel anzunähern: diegastgeber l

16 SERIE 1) Bestandsaufnahme Jedes Team, das sich weiterentwickeln will, sollte wissen, wo es steht: Was sind unsere Stärken? Welche Ziele haben wir? Worüber reden wir nicht? Kennt jeder seine Aufgaben? Dies sind nur einige Fragen, deren Antworten mit Hilfe einer Teamdiagnose gefunden werden können. Mit Hilfe von 12 Aussagen kann ein Team eine Positionsbestimmung vornehmen und Verbesserungspotential identifizieren. GUTE PRAXIS: DAS WEIN KULTURGUT LONGEN-SCHLÖDER IN LONGUICH HAT DIE TEAMENTWICKLUNG MIT HILFE DER TEAMDIAGNOSE UNTER EXTERNER BERATUNG GESTARTET. ALLE BESCHÄFTIGTEN HATTEN GEMEINSAM DEN RAUM UND DIE ZEIT IHRE POSITIONSBESTIMMUNG EINZUBRINGEN. DABEI WURDEN BESTIMMTE KOMMUNIKATIONSPROBLEME GUT SICHTBAR, Z.B. ZWISCHEN SERVICE UND KÜCHE. DIESE WURDEN ERÖRTERT UND KONNTEN AUCH MIT DER ZEIT AUFGELÖST WERDEN. Die Bestandsaufnahme bringt inhaltlich nicht unbedingt Neues hervor, denn alle kennen die Probleme. Neu ist allerdings, dass im Rahmen der Teamdiagnose offen darüber gesprochen wird. 2) Ziele und Vereinbarungen Ein zweiter Schritt in der Teamentwicklung besteht darin eine gemeinsame Vorstellung davon zu entwickeln, was ein gutes Team ausmacht. Leitsätze, Ziele und Vereinbarungen sollten dazu von den Teams entwickelt werden. In Leitsätzen wird festgehalten, was das Team ausmacht; z.b. Serviceorientierung, Humor, respektvoller Umgang. Wichtig ist, dass solche Leitsätze vom Team als Teil der eigenen Identität begriffen und aufgeschrieben werden. Die Kernfragen lauten: wer sind wir? Was ist unser Job? Was zeichnet uns aus? Neben den Leitsätzen, die immer wieder überprüft werden müssen, sind die Ziele wichtig. So kann das Küchenteam als Ziel haben, in 2018 den Materialeinsatz um 5% zu reduzieren. Und schließlich sind noch die Vereinbarungen zu nennen, die den operativen Betrieb unterstützen: Checklisten, Standardabläufe, Rezepte, Regeln beim Einchecken. Auch hier gilt: Vereinbarungen sind wichtig; noch wichtiger sind das Controlling und das Lernen daraus. 3) Miteinander reden und produktive Meetings gestalten Die entscheidende Qualität von Teams liegt in der Art und Weise ihrer Kommunikation. Wie wird sich ausgetauscht? Wie diegastgeber 09 10l

17 SERIE 4) Zusammenhalt stärken GUTE PRAXIS: IM HOTEL AM WARTTURM IN SPEYER HABEN DIE MITARBEITERINNEN VERHALTENSREGELN ÜBERLEGT, DIE BESTIMMTE ABLÄUFE IM BETRIEB REGELN; Z.B. AUS- GLEICHREGELUNGEN, WENN FRÜHSTÜCKSGESCHIRR ZERBRICHT; REGLUNG BEI ZU SPÄTEM ERSCHEINEN ZUM DIENST, SO DASS EINE KOLLEGIN LÄNGER BLEIBEN MUSS. gut funktionieren Informationsübergaben? Denkt das Team über sich selber nach? Wann und wie wird über Fehler gesprochen? Für den operativen Austausch sollten kurze tägliche Einheiten und Übergaben den Standard bilden. Ergänzend dazu, sollte ein Teil des zukünftigen operativen Austausches über hotelinterne Software laufen z.b. hotelkit. Bei größeren Hotels mit Leitungsebene sollte es selbstverständlich sein, dass die Führungskräfte sich regelmäßig treffen und abstimmen. Des Weiteren sollten die einzelnen Abteilungen aus Küche, Service und Rezeption einmal im Jahr die Möglichkeit haben über sich nachzudenken: Wie gut machen wir die Arbeit? Welche Ziele verfolgen wir? Und schließlich sollten alle Beschäftigten des Unternehmens einmal im Jahr zusammenkommen, um Informationen zum geschäftlichen Erfolg, zu den Zielen und den Neuigkeiten zu erhalten und sich dazu auszutauschen. Nur gut informierte Mitarbeiter sind auch motivierte Mitarbeiter. GUTE PRAXIS: IM FAMILIENGEFÜHRTEN WOHLFÜHLHOTEL ALTE REBSCHULE SIND ALLE LEITUNGSKRÄFTE GUT INFORMIERT ÜBER DAS UNTERNEHMEN UND TREFFEN SICH REGELMÄSSIG ZUR ABTEILUNGSBESPRECHUNG, UM ABSPRACHEN UNTEREINANDER AUSZUTAUSCHEN, PERSONALANGELEGENHEITEN ZU ERÖRTERN UND NEUES ZU THEMATISIEREN. UND SELBSTVERSTÄNDLICH GIBT ES AUCH REGELMÄSSIGE BESPRECHUNGEN DER EINZELNEN ABTEILUNGEN. Gemeinsame Erlebnisse stärken den Zusammenhalt. Legendäres Beispiel ist hier sicherlich Upstalsboom, die mit 10 Auszubildenden zuerst auf die Zugspitze und dann auf den Kilimandscharo gestiegen sind. Sicherlich geht es auch kleiner: Ziele meistern, sich anstrengen, eigene Grenzen überwinden und im Team wachsen. Das stärkt und gibt Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in die des Teams. Dies sind Maßnahmen jenseits von Weihnachtsfeier oder Betriebsausflug. Spitzenteams fallen nicht vom Himmel es gibt allerdings Schritte, die mit folgenden Fragen beginnen: Wo stehen wir? Wohin wollen wir? Was vereinbaren wir? Wie sprechen wir miteinander? Wie stärken wir uns? Darauf Antworten zu finden - das ist Teamentwicklung. GUTE PRAXIS: DAS HOTEL JORDANS UNTERMÜHLE HAT IN 2017 IM SOMMER EINE TEAMMASSNAHME DURCHGEFÜHRT: 2 TAGE GING ES GEMEINSAM IN DIE BERGE NACH ÖSTERREICH, UM EINEN BERG ZU BESTEIGEN. ES GING AUF ÜBER M HÖHE. DEM VORAUS GINGEN AUCH SCHON GEZIELTE TRAININGSEINHEITEN ZUR VORBEREITUNG. ZIEL SOLCHER MASSNAHMEN IST DAS GEMEINSAME ERLEBEN UND AUCH DIE ERFAHRUNG SCHWIERIGES BEWÄLTIGEN ZU KÖNNEN. Lesen Sie im Teil 4 in der nächsten Ausgabe, wie es gelingt, Weiterbildung und Kompetenzentwicklung im Betrieb zu etablieren. Die Broschüre Guter Gastgeber Guter Arbeitgeber ist als pdf verfügbar oder als Printversion kostenfrei bestellbar: Das Projekt wird im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Arbeitsministerium in Rheinland-Pfalz gefördert. KONTAKT Autor und Berater Alfred Gettmann a und o Gettmann Fon gf@gettmann.de Projektleitung Patrick Schackmann ed-media e.v. Fon info@ed-media.org diegastgeber l

18 RECHT & STEUERN URTEIL DES BUNDESARBEITSGERICHTS Ausschlussfrist im Arbeitsvertrag wieder mal was Neues istock-possawat Viele Arbeitsverträge enthalten Regelungen über Ausschlussfristen bei gegenseitigen Ansprüchen der Arbeitsvertragsparteien. Sie regeln, dass Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis verfallen, wenn sie nicht jeweils von der anderen Vertragspartei innerhalb einer vertraglich festgelegten Frist schriftlich geltend gemacht werden. In einer neuen Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes vom (9 AZR 162/18) hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass eine vom Arbeitgeber vorformulierte Ausschlussfrist unwirksam ist, wenn nicht ausdrücklich in der Ausschlussfristenregelung erklärt wird, dass Ansprüche auf Mindestlohn nicht ausdrücklich einbezogen worden sind. Das Urteil bedeutet, wie allerdings bereits schon im Mindestlohngesetz ausdrücklich geregelt, dass Mindestlohnansprüche nicht durch arbeitsvertragliche Ausschlussfristen verfallen können, sondern die gesamte Ausschlussfristenvereinbarung unwirksam ist und mithin jegliche Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis nicht mit dem Hinweis auf die Ausschlussfrist entgegen getreten werden kann und diese somit der regelmäßigen Verjährungsfrist von 3 Jahren unterfallen ( 195 BGB). Einschränkend hat das Bundesarbeitsgericht allerdings darauf hingewiesen, dass die Unwirksamkeit zunächst nur dann anzunehmen ist, wenn der Arbeitsvertrag nach dem geschlossen wurde. Insoweit ist es dringend erforderlich, die jeweiligen Formulierungen im Arbeitsvertrag auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und in zukünftig abzuschließenden Arbeitsverträgen klarzustellen, dass Mindestlohnansprüche nicht von der Verfallsklausel erfasst sind. Eine wirksame Ausschlussfristenklausel könnte mithin wie folgt lauten: Alle gegenseitigen Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis sowie Ansprüche, die mit dem Arbeitsverhältnis in Verbindung stehen, verfallen, wenn sie nicht innerhalb von 3 Monaten nach ihrer Fälligkeit schriftlich gegenüber dem Vertragspartner geltend gemacht werden. Die Textform ist ausreichend. Die vorgenannten Fristen gelten nicht, soweit es sich um Ansprüche auf Mindestentgelt/Mindestlohn handelt. Ansprüche, die auf vorsätzlichen Handlungen beruhen, verfallen in der vorgenannten Frist ebenfalls nicht. Soweit es möglich sein sollte, kann auch ein bestehender Arbeitsvertrag hinsichtlich der Formulierung im beiderseitigen Einvernehmen der Arbeitsvertragsparteien geändert werden oder aber zumindest im Zusammenhang mit eventuellen Vertragsänderungen neu geregelt werden. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auch, dass tarifvertraglich geregelte Ausschlussfristen, soweit sie auf das Arbeitsverhältnis Anwendung finden, der vorgenannten Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes nicht unterfallen und mithin weiterhin wirksam sind. Gern stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung. KONTAKT Rechtsanwälte Hirsch, Thiem & Collegen RA Bernd Thiem Tieckstr Dresden Fon Fax info@htc-rae.de diegastgeber 09 10l

19 DRESDEN l REGIONALES DEHOGA Sachsen Regionalverband Dresden e.v. Tharandter Straße 5, Dresden Fon , info@dehoga-dresden.de NACHFOLGE Direktorenwechsel nach zehn Erfolgsjahren in Bautzen Direktionswechsel nach zehn Jahren: Holger Thieme, der das Best Western Plus Hotel Bautzen seit dem Jahr 2008 als Direktor erfolgreich führt, verabschiedet sich nach einer Dekade. Die Leitung des größten Hotels der Oberlausitz übernimmt von September an als Direktor sein Nachfolger Sandro Reichel. Zehn Jahre dieses schöne Hotel leiten zu dürfen war eine große Ehre für mich und stets Herausforderung und Motivation. Doch nun ist die Zeit gekommen, mich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Ich freue mich sehr, dass ich innerhalb der Eigentümergesellschaft neue spannende Aufgaben übernehmen darf und damit dem Haus in Bautzen nicht verloren gehe. Dennoch ist etwas Wehmut im Spiel, sind mir doch insbesondere die Mitarbeiter aber auch all unsere Kunden und Gäste ans Herz gewachsen. Wir haben viel erreicht in der Zeit und blicken sehr positiv in die Zukunft, erklärt Holger Thieme. Die Obotritia Hotel Betriebsgesellschaft mbh mit Sitz in Potsdam, die das Hotel in Bautzen seit Juli 2017 betreibt, ist ein in der Hotelbranche junges und wachstumsorientiertes Unternehmen mit der klaren Zielsetzung weitere Hotels ganz unterschiedlicher Ausrichtung und Größe deutschlandweit zu erwerben und erfolgreich zu betreiben. Holger Thieme wird innerhalb der Gesellschaft für das Hotelmanagement verantwortlich zeichnen. In Bautzen leitet nun Sandro Reichel seit Anfang September die Geschicke des Hotels. Er verfügt über 20 Jahre Berufserfahrung im Hotel- und Gaststättenbereich. Die erfolgreiche Karriere des gebürtigen Weißwasseraners begann 1993 mit der Ausbildung zum Hotelfachmann in Westfalen. Sein Werdegang führte ihn nach dem Studium zum Hotelbetriebswirt über Stationen als Verkaufsleiter für die Starwood- Hotels, NH-Hotels und Penta-Hotels in Deutschland als Hoteldirektor nach Suhl und Bad Muskau. Wir freuen uns sehr, mit Sandro Reichel einen jungen und dennoch erfahrenen Hoteldirektor gewonnen zu haben und sind uns sicher, dass er mit seiner Expertise das Best Western Plus Hotel Bautzen erfolgreich führen wird. Auch bei einem erfolgreichen Hotel gilt es, stets neue Akzente und Impulse zu setzen, um sich in allen Bereichen weiter entwickeln zu können. Für diese Aufgabe haben wir mit Herrn Reichel die richtige Wahl getroffen, sagt Thieme. Sandro Reichel, der als Hoteldirektor die gesamte administrative und operative Leitung des Hauses übertragen bekommen hat, fügt hinzu: Ich freue mich sehr über die neue Herausforderung und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Seit jeher war es mein Wunsch in meiner Heimat, mit der ich stark verwurzelt bin und in der meine gesamte Familie lebt, tätig zu sein. Das ich dies nun im größten Hotel der Region realisieren darf, ist eine große Motivation und Ehre für mich. Ich freue mich, mit meinem Erfahrungsschatz das Best Western Plus Hotel Bautzen weiter auf Erfolgskurs zu halten und die gesetzten Ziele weiter auszubauen. Das größte Hotel in Bautzen mit 157 Zimmern ist mit rund 55 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber im Bereich Hotellerie in der Oberlausitz. Jährlich absolvieren durchschnittlich zwölf Auszubildende in den Lehrberufen Hotelfachmann, Restaurantfachmann und Koch ihre Ausbildung im Best Western Plus Hotel Bautzen. Hoteldirektor Holger Thieme (r.), der seit 2008 das Best Western Plus Hotel Bautzen als Direktor erfolgreich führt, übergibt die Leitung des größten Hotels der Oberlausitz nach zehn Jahren an seinen Nachfolger Sandro Reichel (l.) Foto: SZ/Uwe Soeder diegastgeber l

20 REGIONALES l DRESDEN IHK DRESDEN UND DER DEHOGA-REGIONALVERBAND DRESDEN GRATULIEREN Gastrobranche freut sich über neue Facharbeiter DEHOGA begrüßt 359 neue Fachkräfte für Sachsens Gastronomie, Hotellerie und Tourismus Mit anerkennenden Worten, Handschlag und Blumenstrauß starten insgesamt 359 junge Facharbeiter in ihre berufliche Zukunft. IHK Dresden und der DEHOGA-Regionalverband Dresden gratulieren 124 Hotelfachleuten, 122 Köchinnen und Köchen, 36 Fachkräften im Gastgewerbe, 44 Restaurantfachleuten, 13 Fachpraktiker Küche, elf Fachleuten für Systemgastronomie sowie neun Hotelkaufleuten zur bestandenen Abschlussprüfung. Bereits zur Tradition geworden gestalten die beiden Verbände für ihre Absolventen im Raum Dresden/Ostsachsen eine festliche Zeugnisübergabe. Turnusmäßig erfolgen die Freisprechungen von etwa 400 Lehrlingen im Bereich Gastronomie und Hotellerie jedes Jahr im Herbst. Für diejenigen, die früher auslernen oder ihre Ausbildung später beginnen, gibt es die Möglichkeit, an der Winterprüfung teilzunehmen. Immer wieder hört man vom drohenden Fachkräftemangel und von der Bedeutung der beruflichen Ausbildung. Den jungen Facharbeitern bietet sich oft ein nahtloser Übergang in die heimische Berufswelt. Ebenso können sie mit dem Erlernten in Europa oder sogar weltweit tätig werden. Das Zeugnis in ihrer Tasche legt den Grundstein für die weitere Karriere. Vielleicht wollen sie eines Tages ihren Meister oder gar Betriebswirt machen und als Restaurantleiter oder Hoteldirektor selbst Verantwortung für einen Betrieb übernehmen all das steht den jungen Menschen nun offen, so der Geschäftsführer für den Geschäftsbereich Bildung der Dresdner IHK, Torsten Köhler. Sie sind unsere Zukunft als Branche, betont auch der Vorsitzende des DEHOGA Regionalverbandes Dresden, Rolf-Dieter Sauer. Aber Sie finden auch Ihre Zukunft bei uns in einer der vielseitigsten Branchen, nutzen Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und bleiben Sie fachlich immer am Ball. Die weite Welt steht Ihnen offen. Gehen Sie in andere Länder und Regionen, lernen Sie auch von dort aber kommen Sie hinterher wieder zu uns zurück. Hier brauchen wir Sie mitsamt Ihrem Wissen und Können. Neue Facharbeiter der Gastrobranche Foto: meeco Communication-Services Wir als Verband wollen die jungen Menschen auf ihrem Weg im weiteren Berufsleben unterstützen! Natürlich freuen wir uns, wenn die Fachkräfte letztendlich in Sachsen und speziell in unserer Region tätig werden. Ein Großteil der Absolventen wurde vom Lehrbetrieb übernommen oder hat bereits vor Ort eine andere feste Anstellung gefunden, so Klein. Einen besonderen Dank sprach er auch den anwesenden Eltern und Arbeitgebern aus: Ihre Unterstützung ist uns wichtig, aber lassen Sie den Jugendlichen auch Freiraum für Entscheidungen. Wer sich für unsere Branche bewusst entscheidet, merkt schnell, wie ungeheuer vielfältig unsere Arbeit ist und wie groß die Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bei uns sind, so DE- HOGA-Regionalgeschäftsführer Axel Klein abschließend. diegastgeber 09 10l

21 DRESDEN l REGIONALES Dr. Jürgen Martin Amann, neuer Geschäftsführer der Dresden Marketing GmbH Foto: Foto Sven Döring Dr. Jürgen Martin Amann beginnt am 1. Oktober 2018 als Geschäftsführer der Dresden Marketing GmbH Am 1. Oktober übernimmt Dr. Jürgen Martin Amann die Geschäftsführung der Dresden Marketing GmbH (DMG), der offiziellen Dachmarketingorganisation der sächsischen Landeshauptstadt. Amann war zuvor Prokurist und Leiter der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH und folgt auf Kai Schulz, der die Geschäftsführung ab dem 1. November 2017 von Dr. Bettina Bunge übernommen hatte. Der Stadtrat hatte unter Leitung der Zweiten Bürgermeisterin Annekatrin Klepsch eine Findungskommission eingesetzt. Mit Dr. Amann konnten wir einen anerkannten und gut vernetzten Experten gewinnen-. Mit ihm an der Spitze wird die DMG die Marke Dresden Elbland noch konsequenter auf den wichtigsten internationalen Märkten kommunizieren. Gleichzeitig gilt es, neue Zielgruppen für Dresden Elbland zu interessieren. Letztendlich überzeugte Dr. Amann die Findungskommission aber auch mit seinem Konzept der engeren Verzahnung des Dresdner Standort- und Tourismusmarketings, sagt Klepsch. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und danke der Landeshauptstadt Dresden für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Dresden ist eine wunderschöne Stadt mit großem Potential als Reiseziel wie als Standort für Kongresse bzw. Tagungen, für erfolgreiche Wirtschaftsund Wissenschaftsaktivitäten. Mein Ziel ist es Dresden Elbland so begehrenswert zu machen, dass Menschen aller Altersklassen und Interessen sagen: Da muss ich hin, nicht irgendwann, sondern jetzt, sagt Dr. Jürgen Martin Amann, Geschäftsführer der DMG. Bei der nationalen und internationalen Vermarktung der Reisedestination Dresden Elbland und des Kongress-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Dresden steht Amann ein Team aus 19 Mitarbeitern/innen zur Seite. Auch das ist Dresden Elbland! Vielfalt sichtbar machen Die Sehenswürdigkeiten Dresdens wie die Frauenkirche und der Zwinger sind natürlich bekannt, aber nicht die enorme Vielfalt, welche die Stadt sonst noch auszeichnet. Allein die hohe Zahl an Studierenden aus allen Teilen der Welt steht für eine sympathische Lebendigkeit, für Weltoffenheit und für die Zukunftsfähigkeit der Stadt. Dies werden wir sichtbar machen in Geschichten packen, in Fotos und Videos festhalten und über alle relevanten Kanäle verbreiten so Amann weiter. Die verschiedenen Seiten der Stadt zu zeigen hält er für eine langfristige Aufgabe: Die Altstadt mit den bekannten Sehenswürdigkeiten auf der einen und die Neustadt mit dem quirligen Szeneleben auf der anderen Seite. Kunstgenuss auf höchstem Niveau ergänzt durch die kulinarischen Genüsse von Dresden Elbland. Bewegende Momente im Theater und Bewegung in der vielfältigen Naturlandschaft. Wir werden mit Blick auf die einzelnen Märkte analysieren, welche Themenschwerpunkte für die jeweilige Vermarktung geeignet sind. Dabei werden potentielle Zielgruppen im Mittelpunkt stehen, sagt der 46-Jährige. Großes Potential haben für Amann die Auslandsmärkte wie die osteuropäischen Nachbarländer. Wichtig ist ihm auch die Intensivierung des Kongressmarketings, um die aufgebaute Infrastruktur und die einzigartige Vielfalt der Locations und Kulturangebote optimal auszuschöpfen. Für die Umsetzung setzt er auf eine intelligente Verzahnung verschiedener Instrumente. Die Weiterverfolgung der Digitalisierung steht für ihn außer Frage, ist vielmehr ein Muss am High- Tech-Standort Dresden. Gleichzeitig möchte der neue Geschäftsführer klassische Maßnahmen einsetzen und weiterentwickeln. Synergien zwischen Tourismusund Standortmarketing nutzen In Projekten wie der Exzellenzinitiative der TU Dresden bzw. der Bewerbung Dresdens zur Kulturhauptstadt Europas 2025 sieht Amann enormes Potential: Das sind Qualitätssiegel, die wir mitkommunizieren werden bei der Vermarktung des Reiseziels und des Wirtschafts- bzw. Wissenschaftsstandorts. Umso erfreulicher ist es, dass gestern drei Exzellenzcluster der TU Dresden im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes genehmigt worden sind, wir gratulieren. Amann fühlte sich in Dresden sofort sehr gut aufgenommen. Wir sollten gemeinsam mit einem gesunden Selbstbewusstsein daran arbeiten, ein positives Bild von Dresden zu zeichnen. Sein Ziel fasst der passionierte Jugendfußballtrainer im Fachjargon zusammen: Mein Team und ich haben die Möglichkeit mit Dresden in der höchsten deutschen Liga zu spielen mit der Chance auf die Champions League-Teil - nahme. diegastgeber l

22 REGIONALES l LEIPZIG DEHOGA Sachsen Regionalverband Leipzig e.v. LIST-HAUS, Rosa-Luxemburg-Straße 23-25, Leipzig Fon , Torsten Bonew, Bürgermeister der Stadt Leipzig, überbringt das Grußwort der Stadt Leipzig Foto: DEHOGA RV Leipzig Peter Frieß (l.), Geschäftsführer von Fokus Zukunft und Olaf Güldner (r.), Geschäftsführer etakonzept Güldner Energie-Effizienz-Beratung, überreichen Holm Retsch (m.), Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig, eine Urkunde von der FOKUS ZUKUNFT GmbH & CO. KG für die Klimaneutrale Veranstaltung. Durch den Kauf von zwei Zertifikaten aus dem Projakt UN CER Wind Indien wurde die CO 2 -Emission für die Mitgliederversammlung im Adina Apartment Hotel Leipzig ausgeglichen. MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2018 DEHOGA Optimistisch ins nächste Jahr Am 3. September trafen sich die Mitglieder des DEHOGA Sachsen Regionalverbandes Leipzig e.v., zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Diesmal fand das Treffen im Adina Apartment Hotel Leipzig statt. Rund 70 Mitglieder versammelten sich, um sich über die vergangenen und künftigen Aktivitäten des Verbandes zu informieren. Nach der herzlichen Begrüßung von Hoteldirektorin Carolin Böttcher, sprach der Präsident des DEHOGA Sachsen, Axel Hüpkes, das Grußwort und begrüßte mit Detlef Knaack, Vorstandsvorsitzender des DEHOGA RV Leipzig, die Ehrengäste Holger Gasse, Inhaber der Pizzeria Gasse und MdsLT, Monika Barz, Direktorin der Hotelfachschule, Michael Weichert, Vorsitzender des Fördervereins Zoo Leipzig, Birgit Kratochwil, IHK Leipzig und Axel Ehrhard, Hotel Allianz und Direktor des Mercure Hotel am Johannisplatz. Anschließend stellte Frau Dr. Steffi Junhold in einem kurzen Beitrag sich und ihre Tätigkeit als Coach vor und gab interessante Hinweise zur Kundenbindung und -pflege. Danach überbrachte Torsten Bonew, Bürgermeister der Stadt Leipzig, das Grußwort der Stadt Leipzig und sprach detailliert über die Notwendigkeit und Umsetzung sowie die Verteilung der beschlossenen Gästetaxe ab 1, Januar Die Gäste - taxe war dann auch Thema Nummer 1 bei der anschließenden Diskussion mit vielen Publikumsfragen. Positive Bilanz für das Jahr 2017 Im Rechenschaftsbericht für das Jahr 2017 gab Holm Retsch den Gästen einen Überblick über die geleistete Arbeit des DE- HOGA RV Leipzig e.v. im vergangenen Jahr. Er bedankte sich auf das Herzlichste bei der Susanna-Eger-Schule und deren Schulleiterin Monika Barz für die hervorragende langjährige Zusammenarbeit. Er hob noch einmal hervor, wie wichtig dem Verband die Jugendarbeit ist um unsere vielseitige, dienstleistungsorientierte Branche den Jugendlichen näher zu bringen. Auch neue Projekte wurden benannt, wie beispielsweise Wege in die Gastlichkeit, welches in Zusammenarbeit mit der Euroschule helfen soll, besonders ausländische Mitarbeiter und Migranten in die Branche zu bringen. Ein weiterer Schwerpunkt im Rechenschaftsbericht war die Arbeit des Verbandes als Interessenvertreter aller Hoteliers und Gastronomen und das Zusammenwirken von Partnern, Verbänden und Politik im Bezug auf Themen wie die Gästetaxe oder Heizpilze. Nachdem Holm Retsch den Rechenschaftsbericht beendet hatte, wurde dieser einstimmig angenommen. diegastgeber 09 10l

23 LEIPZIG l REGIONALES Holm Retsch, Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig, stellt den Rechenschaftsbericht für das Jahr 2017 vor Foto: DEHOGA RV Leipzig Ebenfalls einstimmig angenommen wurde der Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2017, sowie der Haushaltsplan für 2019, über welchen ebenfalls Holm Retsch informierte. DEHOGA 4.0 Die aktuellen Projekte und Aufgaben des Verbandes aus 2018 und 2019 stellte Holm Retsch vor und erklärte, dass auch im kommenden Jahr 2019 das Thema Nachwuchsgewinnung und Ausbildung Schwerpunkt der Verbandsarbeit sein wird. Weiterhin informierte er die anwesenden Mitglieder des DEHOGA Sachsen RV Leipzig e.v. darüber, dass es zum 1. Januar 2020 zu einer Verbandsreform kommen soll. Diese wird durch die 4 Regionalverbände und dem Landesverband zusammen mit dem Steuerbüro ADHOGA in Dresden und dem Rechtsanwalt Thiem intensiv vorbereitet. Die Verbandsreform soll durch eine Verschmelzung der 4 Regionalverbände auf den bereits bestehenden Verband (DEHOGA Sachsen) Landesverband erfolgen. Dazu bedarf es natürlich in allen Verbänden satzungskonforme Beschlüsse. Diese werden voraussichtlich auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung 2019 getroffen. Voraussetzung ist es, dass alle Geschäftsstellen in den Regionen, samt aller Mitarbeiter bestehen bleiben, um eine weitere qualifizierte Betreuung sämtlicher Mitglieder zu gewährleisten. GEMEINSAM STARK FÜR DIE REGION Leipziger Volkszeitung ist neuer Partner des DEHOGA RV Leipzig Die Leipziger Volkszeitung (LVZ) und der Leipziger Regionalverband des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA) werden in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Jochen Köhninger (auf dem Foto links, Leitung LVZ- Verkaufssteuerung), Holm Retsch (Mitte, Geschäftsführer des Dehoga Regionalverbands Leipzig) und Oliver Vetter (rechts, LVZ-Verkaufsleiter für die Stadt Leipzig) freuen sich über die kürzlich getroffene Vereinbarung. Die LVZ ist für uns als Branchenverband und unsere 850 Mitglieder die erste Informationsquelle für aktuelle Themen aus der Region und die wirtschaftliche Entwicklung, sagte Holm Retsch. Oliver Vetter ergänzt: Die Gastronomie- und Hotelbranche ist enorm wichtig für unsere Wirtschaft und den Tourismusstandort Leipzig. Gemeinsam wollen wir bereits bestehende Projekte vertiefen und neue Netzwerke bilden. Auch im kommenden Jahr steht der Verband vor vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen. Unsere Mitglieder können sich weiterhin darauf verlassen, dass der wir als DEHOGA ihnen stets zur Seite stehen werden., so Holm Retsch abschließend. Freuen sich über die Kooperation von LVZ und der DEHOGA RV Leipzig (von links): Jochen Köhninger, Leitung LVZ-Verkaufssteuerung, Holm Retsch, Geschäftsführer Dehoga Leipzig und Oliver Vetter, LVZ- Verkaufsleitung Stadt. Foto: Bert Endruszeit diegastgeber l

24 REGIONALES l LEIPZIG Gruppenfoto mit den Azubis und Ausbildern der JVA, den Mitarbeitern des CJD Sachsen und ihre Kooperationspartner Fotos: CJD Sachsen FEINER ZITRONEN-CHILI-SCHAUM UND SÜSSER QUARKSTRUDEL MIT FRISCHER PFEFFERMINZE Viertes Spätsommermenü in der JVA Leipzig begeistert Gäste Am 13. September zauberten die Azubis mit ihren Ausbildern Christian Schlichter und Thomas Seiferlin in der Lehrküche der Justizvollzugsanstalt Leipzig ein sehr gelungenes 3-Gänge-Menü, das alle Gäste überzeugte. Nach dem ersten Gang Variation von gebratenem Hähnchenspieß und Riesengarnelen an Gemüse Risotto mit Parmesan und Zitronen-Chili-Schaum waren die Erwartungen auf noch Kommendes hoch, denn die feinen Gemüsearomen verbanden sich mit dem supercremigen Reis auf das Allerfeinste. Der dazu servierte leicht scharf-säuerliche Schaum: ein Traum! Dazu gab es, die auf den Punkt genau gebratenen Meerestiere und einen saftigen Spieß mit zartem Geflügelfleisch. Köstlich! Beim Hauptgang Rinderfilet-Geschnetzeltes in Thymianjus an Tomatennudeln und gratinierten Zucchinischiffchen überzeugte, neben dem geschmacklich sehr ausgewogenen Fleisch und dem aromatischen Jus, vor allem das knackige Hauptgemüse mit seiner köstliche Füllung. Die Nudeln gab es beim Spätsommermenü schon mal gelungener. Krönender Abschluss war der Quarkstrudel mit Vanille-Brombeer-Soßenspiegel und pochierten Früchten, der durch frische Pfefferminze eine angenehme Leichtigkeit bekam und durchweg wunderbar schmeckte. Zwischen den aufwändigen Gängen herrschte in der Lehrküche reger Hochbetrieb. Routiniert angeleitet durch die Ausbilder Christian Schlichter und Thomas Seiferlin und unterstützt durch den Sozialpädagogen Andreas Kleinitzke liefen die einzelnen Abläufe wie am Schnürchen. Jeder Handgriff saß und alle waren hochkonzentriert bei der Arbeit. Zusätzlich wurden ungeplante Wünsche der vegetarischen Gäste schnurstracks umgesetzt. Es hat sich wieder gelohnt: Alle Gäste waren begeistert von der Tischdekoration, vom Essen und Können der Azubis, die dieses Jahr das Event wieder einmal professionell umgesetzt haben. Ein herzliches Dankeschön dafür und ein großes Lob an alle Beteiligten! Seit nunmehr zwölf Jahren arbeitet das CJD Sachsen mit dem Ausbildungsprojekt Angekocht in der JVA Leipzig für die jungen Männer, die innerhalb von zwei Jahren möglichst viele Module aus der Verordnung über die Berufsausbildung zum Koch erfolgreich absolvieren sollen. Zwei Ausbilder, ein Sozialpädagoge und JVA-Mitarbeitende arbeiten gemeinsam mit den Auszubildenden der Lehrküche intensiv daran, dass sie nach dem Gefängnis mit der Ausbildung zum Koch weitermachen oder je nach Qualifizierungsstand - eine IHK Prüfung ablegen, die ihnen den Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestätigt. Da es wenigen Menschen nach ihrer Haft gelingt, nahtlos ein Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis zu beginnen, ist eine Qualifizierung während der Haft eine wichtige Voraussetzung, um beruflich und privat wieder Fuß zu fassen und eine straffreie Zukunft zu leben. Das Projekt Angekocht wird vom Europäischen Sozialfond und dem Freistaat Sachsen gefördert und basiert auf der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Europa zur Förderung von aus dem Europäischen Sozialfond im Förderzeitraum 2014 bis 2020 mitfinanzierten Projekten der Qualifizierung von Gefangenen (ESF-Richtlinie Qualifizierung Gefangener ) vom 14. August diegastgeber 09 10l

25 LEIPZIG l REGIONALES Als Gäste des Spätsommermenüs 2018 genossen das Essen: hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die für die JVA Leipzig bzw. für das Projekt arbeiten, es fördern und/oder unterstützen: n Sächsisches Justizministerium n DEHOGA Sachsen Regionalverband Leipzig e.v. n FZG Fortbildungszentrum Gastgewerbe GmbH n Sachsenpark-Hotel n BFW Leipzig Berufsförderungswerk n Susanna-Eger-Schule Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig n Arbeitskreis Resozialisierung Leipzig e.v. n evangelischer und katholischer Seelsorger der JVA Leipzig m.kh n Leben ohne Fesseln e.v. n Verschiedene Abteilungen der JVA Leipzig mit Krankenhaus n CJD Sachsen WEGE IN DIE GASTLICHKEIT Teilnehmer stellten sich vor In Zusammenarbeit mit dem DEHOGA RV Leipzig haben die Euro-Schulen Leipzig ein Konzept zur Vermittlung von Arbeitskräften und Auszubildenden in die Hotel- und Gastronomiebranche, welches durch die Fachkräfteallianz die Förderpriorität im Rahmen des Regionalbudgets Leipzig erhalten hat, auf den Weg gebracht. Das Projekt Wege in die Gastlichkeit Geflüchtete und Migranten in die Gastronomie bietet die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit motivierte und zuverlässige Mitarbeiter (ggf. Auszubildende) für die Branche zu gewinnen. Ziel ist die Erschließung von Fachkräftepotenzial für die HOGA-Branche durch Förderung und Kompetenzentwicklung geeigneter potentieller Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund. Dabei stehen die Eignungsfeststellung sowie die berufskundliche und fachliche Vorbereitung, die Erweiterung (berufs-)sprachlicher Kompetenzen durch praktische Anwendung und Erprobung, die sozialpädagogische Begleitung der Teilnehmer, die Beratung der Unternehmen und schlussendlich die Vermittlung geeigneter Bewerber mit Unterstützung bei der Arbeitsaufnahme im Fokus des Projektes. Im Juni wurde das Projekt von Gabriele Littau und Stanimira Hantova von der Euro-Schulen Leipzig GmbH sowie Holm Retsch, Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig, Hoteliers und Gastronomen vorgestellt. Am 27. August fand die Auftaktveranstaltung zum Projekt Wege in die Gastlichkeit Geflüchtete und Migranten in die Gastronomie in den Räumen der Euro-Schulen Leipzig statt. Gabriele Littau (Euro-Schulen Leipzig), Holm Retsch (DEHOGA RV Leipzig) und Anne Töffling (Euro-Schulen Leipzig) freuen sich über die Partnerschaft und enge Zusammenarbeit beim Projekt Wege in die Gastlichkeit Geflüchtete und Migranten in die Gastronomie Holm Retsch, Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig, beantwortet branchenspezifische Fragen der Projekteilnehmer Fotos: DEHOGA RV Leipzig An diesem Tag stellten sich die am Projekt teilnehmenden Migranten den anwesenden Hoteliers und Gastronomen vor. Weiterhin wurde der weitere Ablauf des Projektes terminiert. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern sowie den Hoteliers und Gastronomen die Möglichkeit, sich kennenzulernen, offene Fragen zu klären und Hilfestellung zu geben. diegastgeber l

26 REGIONALES l CHEMNITZ DEHOGA Sachsen Regionalverband Chemnitz e.v. Wildparkstraße 3, Chemnitz OT Röhrsdorf Fon , info@dehoga-chemnitz.de PREMIERE DEHOGA Chemnitz und IHK Chemnitz übergeben Facharbeiterzeugnisse an Absolventen Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neu gewonnen Freiheit! rief Franziska Luthardt, Geschäftsführerin des DEHOGA Chemnitz den Jungfacharbeitern in den gastgewerblichen Berufen zu. 268 Auszubildende im Gastgewerbe haben in diesem Sommer im Bezirk der IHK Chemnitz ihre Abschlussprüfung abgelegt. Erstmalig überreichten DEHOGA Chemnitz und IHK Chemnitz am 25. September 2018 in feierlichem Rahmen die Zeugnisse an Köche, Restaurantund Hotelfachleute und würdigten damit Engagement, Fleiß und Zielstrebigkeit der jungen Facharbeiter auf dem Weg durch die Ausbildung bis hin zum Berufs - abschluss. Das Zeugnis in Ihrer Tasche legt den Grundstein für die weitere Karriere. Vielleicht wollen Sie eines Tages Ihren Meister oder gar Betriebswirt machen und als Restaurantleiter oder Hoteldirektor selbst Verantwortung für einen Betrieb übernehmen all das steht Ihnen nun offen, so die Geschäftsführerin Bildung der IHK Chemnitz, Gabriele Hecker in Ihrem Grußwort. Gabriele Hecker (l.) von der IHK und Franziska Luthardt vom DEHOGA RV Chemnitz beglückwünschen die Jungfacharbeiter Foto: DEHOGA RV Chemnitz Im Anschluss an die Feierstunde im Chemnitz Hof berichteten einige Absolventen schon von ihren konkreten Zukunftsplänen: Eine eigene Bar. Ein Leben in Wien. Ein Jahr in der Schweiz. In der Heimat bleiben! Dafür wünschen wir allen Absolventen alles Gute und bestes Gelingen. diegastgeber 09 10l

27 REGIONALES l CHEMNITZ Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (r.) und der Herausgeber und Verleger Olaf Trebing-Lecost (l.) würdigen die außergewöhnlichen Leistungen von Marc Cantauw (m.), Direktor des Hotels König Albert in Bad Elster. Foto: Hotel König Albert AUSZEICHNUNG FÜR SÄCHSISCHEN HOTELIER Marc Cantauw ist Hotelmanager des Jahres 2018 Michael Kretzschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, und Olaf Trebing-Lecost, Herausgeber und Verleger, überreichten dem Direktor des Hotels König Albert die Auszeichnung. Beide würdigten während eines Festaktes die außergewöhnlichen Leistungen des 47-jährigen Hotelmanagers bei der Etablierung des 2016 eröffneten Vier-Sterne-Superior-Hauses im Sächsischen Staatsbad. Es freut mich ganz besonders, dass ich in diesem Jahr einem sächsischen Hotelier zu dieser Auszeichnung gratulieren darf, zumal hier Leistung ausgezeichnet wird, die Menschen erbracht haben, sagte Ministerpräsident Michael Kretzschmer und betonte: Das Haus hat einen unheimlichen Charme, weil das Miteinander der Mitarbeiter stimmt. KASSENSYSTEME - KASSENNACHSCHAU KASSENTECHNIK Die Ruhe vor dem Sturm? Lange war es ruhig um das Thema. Hier und da las man Berichte über erste Gehversuche der Verwaltung i.s. Kassen-Nachschau und die zu erwartenden Zertifizierungsvorgaben von Kassensystemen. Doch im Hintergrund und teils geräuschlos mahlen die Mühlen weiter. Aus diesem Grund lud der DEHOGA Chemnitz seine Mitglieder am 18. September nach Zwickau zum DEHOGA.INFO.PUNKT. mit Michael Eichhorn, Eichhorn Ody Morgner Steuer beratungsgmbh ein. Herr Eichhorn schätze die aktuelle steuerrechtliche Lage ein und ging auf zentrale Themen wie die neue Verwaltungsanweisung zur Kassen-Nachschau und aktuelle Erkenntnisse aus laufenden Betriebsprüfungen ein. Er gab die Teilnehmern konkrete Handlungsempfehlungen, falls diese eine Kassen-Nachschau trifft und verwies gemeinsam mit dem DEHOGA-Partner TELEKOM auf konkrete kassentechnische Lösungen hin. Im anschließenden bilateralen Austausch konnten konkrete Anfragen der Unternehmer beantwortet werden und ließ die Teilnehmer zu dem Fazit kommen, dass ein kontinuierlicher Austausch zu diesen und weiteren Themen unerlässlich sind. Vergeben wird der Titel Hotelmanager des Jahres vom Trebing-Lecost-Verlag. Marc Cantauw ist der erste Hotelchef in Sachsen, der die seit 2003 vergebene Ehrung erhält. Zu den Gratulanten gehörten auch Staatssekretär Hansjörg König, Rolf Keil, Landrat des Vogtlandkreises, Olaf Schlott, Bürgermeister von Bad Elster, Magister Jörg Siegel, Geschäftsführer der HKA Bad Elster Betriebs GmbH und Bertram Mayer, Geschäftsführer der HKA Bad Elster Hotel Errichtungs GmbH. Über die Auszeichnung bin ich erfreut und sprachlos. Eigentlich mach ich doch nur meine Arbeit, sagte Marc Cantauw und fügt hinzu: Ohne die geniale Mannschaft wäre dies nicht möglich. Es ist eine Superwerbung für Bad Elster. Foto: DEHOGA RV Chemnitz diegastgeber l

28 REGIONALES l CHEMNITZ Andreas Vieweg (stellv. Vorsitzender des Tourismusausschusses der IHK Chemnitz), Franziska Luthardt (Geschäftsführerin DEHOGA Sachsen RV Chemnitz), Dr. Silvia Horn (BBE Unternehmensberatung GmbH) Rechtsanwältin Anja Smettan-Öztürk, Silvio Sabrowski (Referent Gastgewerbe/Tourismus IHK Chemnitz) Foto: IHK Chemnitz 24. TAG DER GASTRONOMIE Gastgewerbestudie und Pauschalreiserichtlinie als zentrale Themen im Fokus Am 26. September 2018 folgten Gastgeber der Region Südwestsachsen der Einladung von DEHOGA Chemnitz und Industrie- und Handelskammern Chemnitz erstmalig gemeinsam durchgeführten Branchentag. Dr. Silvia Horn, BBE Unternehmensberatung GmbH stellte in der aktuellen Gastgewerbestudie für den Freistaat Sachsen die grundsätzlich positive wirtschaftliche Ist-Situation der Unternehmen heraus. Steigende Umsätze, höhere Bettenauslastung und gestiegene Servicequalität gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Das rekrutieren qualifizierte Mitarbeiter und die digitale Sichtbarkeit der Betrieb wird für viele Unternehmen zur Existenzgrundlage. Für die Weiterentwicklung des sächsischen Gastgewerbes ist von Bedeutung, dass die sich auch zukünftig abzeichnenden strukturellen Veränderungen nicht zu Lasten einer flächendeckenden attraktiven gastgewerblichen Infrastruktur gehen, so das Fazit der Studie. Anhand der Kennzahlen lässt die Studie interessante Rückschlüsse auf die Entwicklungspotentiale des eigenen Betriebs zu. Konkrete Unternehmensstrategien können aus ihr abgeleitet werden. Die Gastgewerbestudie 2017 wurde im Auftrag des Sächsischen Wirtschaftsministeriums, des DEHOGA Sachsen und der Industrie- und Handelskammern Chemnitz, Dresden, Leipzig erstellte. Befragt wurde knapp 400 Unternehmen. Nach einer kurzen Pause berichtete Rechtsanwältin Anja Smettan-Öztürk über die neue Pauschalreiserichtlinie und deren Auswirkungen auf Gastgeber. Sie gab wichtige Tipps und Hinweise, welche Dokumentationspflichten Unternehmer als Anbieter von Pauschalen und Arrangements zu beachten haben. Praxisnah erläuterte sie, wann ein Angebot zur Pauschalreise wird. Im Anschluss an den Impulsvortrag nutzen die Teilnehmer die Möglichkeit, Ihre individuellen Fragen zu stellen. Die Gastgewerbestudie sowie ein Merkblatt zur Pauschal - reiserichtlinie finden Sie unter diegastgeber 09 10l

29 REGIONALES l SÄCHSISCHE SCHWEIZ DEHOGA Sachsen Regionalverband Sächs. Schweiz e.v. Rudolf-Renner-Straße 23, Pirna-Copitz Fon , info@dehoga-ssw.de GOURMET-KÜCHE IM KAUFPARK-CENTER Eröffnung der 10. Kulinarischen Wochen in der Sächsischen Schweiz Vier Wochen Hochgenuss sächsischer regionaler Köstlichkeiten. Seit mittlerweile 10 Jahren gibt es jetzt die überaus erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gastronomen und Erzeuger aus der Sächsischen Schweiz initiiert vom DEHOGA Regionalverband Sächsische Schweiz zur Verbesserung der infrastrukturellen Zusammenarbeit, Schaffung neuer regionaler Wertschöpfungsketten und nicht zu vergessen, die Verlängerung der Tourismussaison zur Umsatzsteigerung. werden kreative Lösungen dafür gesucht die sich in erster Linie aber auch unternehmerisch rechnen müssen. Wir sehen der Zukunft positiv entgegen, denn Zukunft braucht Herkunft und die sollte hier Sächsisch schmecken. Foto: DEHOGA RV Sächsische Schweiz Die Eröffnungsveranstaltung steht ganz im Zeichen der Auszubildenden in unserer Branche und findet seit 2 Jahren in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung im Kauf Park Nickern statt. Hier erreichen wir unser Publikum direkt und laden die Besucher mit eigens für die Kulinarischen Wochen kreierten Gerichten zum Probieren ein, so Judith Fichtner, Vorsitzende des DEHOGA RV SSW. Auch in den kommenden Jahren soll diese großartige Veranstaltung weitergeführt werden. Die größte Herausforderung dabei ist, die flächendeckende Lieferung und der Verkauf der heimischen Waren zu organisieren. In zahlreichen Arbeitskreisen und Veranstaltungen Foto: Katja Wagner achtsame Fotografie Radebeul diegastgeber l

30 REGIONALES l SÄCHSISCHE SCHWEIZ ZUM NACHMACHEN GEEIGNET Sylke Börner - ein Vierteljahrhundert in der Brückenschänke Sebnitz aktiv Neben der wiederholten erfolgreichen Zertifizierung des Hotel und Restaurants Brückenschänke in Sebnitz mit drei Sternen der DEHOGA ist auch die 25 jährige Betriebszugehörigkeit von Sylke Börner ein Grund stolz zu sein für Barbara Motz, Chefin des Hotels. Gern erinnert sich Frau Motz an die erste Begegnung mit ihrer heutigen Chefköchin Sylke. Sylke Börner liebte gutes Essen und nutzte mit ihrer Familie gern unsere kulinarischen Angebote, so Frau Motz. Daraus entwickelte sich eine erste Freundschaft, die bis heute fort dauern sollte. Sylke Börner mußte sich 1991 beruflich neu orientieren. Für ihren Traumjob Schneiderin gab es in der Region keine Perspektive. Die Zukunft der Sächsischen Schweiz lag im Tourismus. Diese Erkenntnis war die Grundlage für die zweite Lehre von Sylke. Obwohl sie als junges Mädchen zum großen Ärger ihrer Mutter kein Interesse am Kochtopf zeigte, absolvierte sie sehr erfolgreich ihre Ausbildung zur Köchin. Die größte Unterstützung fand sie in dieser Zeit bei Andreas Motz, der sie mit Fachwissen und Menschenkenntnis förderte und forderte. Heute lacht sie über ihre damalige Prüfungsangst und kann auf fast 4000 erfolgreich gemanagte Veranstaltungen in der Brückenschänke und in Sebnitz zurückblicken. Gefragt nach einem schrecklich unangenehmen Erlebnis, schmunzelt Sylke und berichtet von der ersten am Gast filetierten Seezunge, bei der der edle Fisch perfekt zubereitet und zerlegt wurde, beim anschließenden Tellerservice allerdings ein halber Liter Bier im Weg war und den hungrigen Gast erfolgreich einweichte. Gut zu wissen, dass in solchen Situationen Andreas und Barbara Motz immer ihre Mitarbeiter unterstützten und dank deren kommunikativen Geschick wurde aus dem Unglück ein bis heute zufriedener Stammgast. Was treibt Sylke Börner, seit 10 Jahren Küchenchefin heute an - wo sieht sie ihre Herausforderungen? Laut eigenen Aussagen waren es immer die kreativen Momente in der Küche, die sie selbst mitgestalten darf. Für ihre Parfaits ist sie weit über die Grenzen von Sebnitz bekannt. Hotelgäste aus Belgien und Holland freuen sich jedes Jahr auf Sylkes neue Parfait Kreationen. Auch das Regionale Regal im Hotel und Restaurant Brückenschänke unterstützt Sylke mit eigenen Marmeladensorten, die die Hotelgäste am Frühstücksbuffet testen können. v.l.n.r.: Andreas Motz, Barbara Motz, Sylke Börner Foto DEHOGA RV Sächsische Schweiz Ihre Erfahrungen konnte Sylke bereits an über 40 Praktikanten, Lehrlinge und Berufseinsteiger weitergeben. Ohne das menschliche Miteinander, welches ein gutes Betriebsklima ausmacht, ist sich Sylke Börner sicher, hätte sie ihre beruflichen Visionen nicht umsetzen können. Deshalb gilt ihr persönliches Dankeschön anlässlich ihres Jubiläums Familie Motz, ihren langjährigen Chefs, mit denen sie sich in Freundschaft verbunden fühlt. diegastgeber 09 10l

31 REGIONALES l SÄCHSISCHE SCHWEIZ Foto: DEHOGA RV Sächsische Schweiz CORPORATE IDENTITY INITIATIVE DES DEHOGA SACHSEN I Gastro-Aktion zum Tag der Ausbildung I Gastro eine tolle Corporate Identity Initiative des Dehoga Sachsen - Regionalverband Sächsische Schweiz seinen Mitgliedern sowie dem Berufsschulzentrum Pirna zum Tag der Ausbildung in Pirna am Um mehr Aufmerksamkeit für unsere Branche zu generieren, wurden zum Tag der Ausbildung in Pirna eigene T-Shirts kreiert. Die Aktion sorgte für mehr WIR Gefühl unter den Teilnehmern und auch die Besucher honorierten es mit zahlreichen Gesprächen auf Augenhöhe. Unsere Partner waren: AHORN Waldhotel Schellerhau, Berghotel und Panoramarestaurant Bastei, Elbschlösschen im Kurort Rathen, Elbresidenz Bad Schandau, Elbhotel Bad Schandau, Pura Hotels Bad Schandau, Parkhotel Neustadt, Romantik Hotel Pirna und Berufsschulzentrum Pirna. Wir bedanken uns außerdem bei unserem Fotografen Herrn Landrat Michael Geisler für dieses tolle Foto! ALLJÄHRLICHER VERBANDSTAG Verbandstag in der Sächsischen Schweiz Am lud der DEHOGA Regionalverband Sächsische Schweiz wieder zum alljährlichen Verbandstag ein und zahlreiche Mitglieder und Partner folgten dem Aufruf. Es standen wieder hochinteressante Themen auf dem Programm. Rechtsanwalt Thiem und sein Kollege Herr Görnitz von der Rechts - anwaltskanzlei Hirsch Thiem und Kollegen, berichteten über die neue Reiserichtlinie. Im Anschluss beriet Herr Nette Fördermittelberater der avalia Unternehmensberatung unsere Mitglieder über den Weiterbildungscheck und die neue Förderrichtlinie. Nach einem deftigen Mittagsimbiss mit feinen Produkten unseres Partners Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren GmbH sowie Kostproben von Wackerbarth, Margon und Lausitzer, gab Herr Morgner von der Steuerberatung Eichhorn-Ody-Morgner einen tiefen Einblick in das Kassengesetz und den damit verbundenen Änderungen ab Mit seinem gewohnt trockenem Humor sorgte er auch bei diesem sehr ernsten Thema immer wieder für Erheiterung. Auch nahmen zahlreiche Partner die Einladung zur Präsentation ihrer Unternehmen und Produkte war und berichteten über Neuigkeiten in ihrem Hause. So zum Beispiel Frau Heber von Reichelt die Einrichter, Frau Petersen von Gastfreund, Herr Mäschke von igefa, Herr Ebert von Ergo Versicherungen und Herr Bürger von der Volksbank Pirna. Im Hintergrund aber nicht weniger erfolgreich agierten Herr Schwarze von Kriesten, Frau Klinkisch von der EVP Pirna und Herr Förster von der AOK. Der DEHOGA Regionalverband dankt allen Beteiligten und Akteuren für den sehr informativen und wichtigen Erfahrungsaustausch. diegastgeber l

32 REGIONALES l SÄCHSISCHE SCHWEIZ FACHBEREICH GASTRONOMIE DES BERUFSSCHULZENTRUMS (BSZ) PIRNA Lehrlingszahlen beweisen: Gastroberufe sind attraktiv Über deutlich gestiegene Lehrlingszahlen freuen sich die Lehrer im Fachbereich Gastronomie des Berufsschulzentrums (BSZ) Pirna. Hatten sich 2016 noch knapp 50 neue Auszubildende für Berufe im Gastgewerbe an der BSZ- Außenstelle in der Siegfried-Rädel-Straße angemeldet, waren es im vergangenen Jahr schon 63. Zum neuen Schuljahr starteten jetzt sogar 80 Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge als Gastronomie-Azubis ins Berufsleben. Neben 13 angehenden Hotelkaufleuten so vielen wie noch nie hat das BSZ zum Schuljahresbeginn 24 zukünftige Köche, elf Fachkräfte im Gastgewerbe, 24 Hotel - fachleute und acht Restaurantfachleute aufgenommen. gagiert, haben Schulabgänger selbst die Möglichkeit, die interessanten Seiten des Dienstes am Gast buchstäblich zu erfahren. Schulabgänger können sich bei dieser Veranstaltung zur Berufsorientierung zwei Tage lang in zehn verschiedenen Hotels umsehen, gemeinsam kochen, Cocktails zubereiten, Tische eindecken, Servietten falten und sich abends beim Lagerfeuer über ihre Eindrücke austauschen. Aktionen wie der Aktivtag im zweiten Ausbildungsjahr belohnen den Einsatz der Schüler während ihrer Ausbildung. Zudem halten die Lehrer im Fachbereich Gastronomie kontinuierlich Kontakt zu den Betrieben: Jeweils Ende Oktober laden wir die Vertreter der Ausbildungsbetriebe zum Austausch Fotos: DEHOGA RV Sächsische Schweiz Thea Galle, Leiterin des Fachbereichs Gastronomie, führt die positive Entwicklung der Schülerzahlen im Gastgewerbe auch auf die gute Zusammenarbeit zwischen den Betrieben, ihrer Berufsschule und des Dehoga (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v.) zurück. Gemeinsam sei es gelungen etwa bei Elternabenden der Oberschulen, die reizvollen Seiten eines Berufs im Gastgewerbe herauszustellen: den Umgang mit Menschen und die Möglichkeit, überall auf der Welt zu arbeiten. Beim Dampfschiffprojekt im Juni, das der Dehoga aus der Taufe gehoben hat und bei dem sich auch das BSZ Pirna en- ein, die Klassenlehrer haben immer ein offenes Ohr für die Belange der Ausbilder, und am Ende des dritten Lehrjahres können sich die Betriebe bei den Projekttagen vom Lernstand ihrer Auszubildenden selbst überzeugen, beschreibt Thea Galle die enge Zusammenarbeit der Ausbildungs-Partner. Nicht zuletzt diesem Einsatz verdankt das BSZ Pirna auch die Landesfachklasse bei den Hotelkaufleuten: Im dritten Ausbildungsjahr lernen alle angehenden Hotelkaufleute aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gemeinsam in der Außenstelle an der Siegfried-Rädel-Straße. diegastgeber 09 10l

33 ERSTER EURO Hoteldirektor Thomas Heilig bekommt von Holm Retsch den symbolischen 1. EURO Umsatz überreicht, begleitet mit den den besten Glückwünschen des Verbandes Foto: Bernd Görne LEIPZIG 1. EURO für Vienna House Easy Leipzig Neues lässiges Hotel in der Leipziger City Zeitgeistiges Design in allen Bereichen, kombiniert mit lokalem Charme und unkomplizierten Serviceleistungen zeichnen das Vienna House Easy Leipzig in der Goethestr. 11 aus. Das Hotel mit 205 Zimmer, inklusive elf Suiten und sechs Familienzimmer, ist nur acht Gehminuten vom Marktplatz und drei Gehminuten vom Hauptbahnhof Leipzig entfernt und dank optimaler Verkehrsanbindung bestens geeignet, Leipzig zu erkunden. Neben Frühstücksrestaurant im Bäckereistil, Terrasse, Wohnzimmer Lobby, Bar, Wiener Kaffeehaus, fünf kreativen Konferenzräumen und Fitnessbereich bietete das lässige Hotel seinen Gästen kostenfreies Highspeed WLAN sowie einen mobilen Concierge für digitale Dienstleistungen. Kontakt Vienna House Easy Leipzig Goethestr Leipzig Fon mehrjährigem beruflichen Aufenthalt in Salzburg sind beide wieder nach Leipzig zurückgekehrt und bereichern den Waldkater nun mit einen Hauch österreichischen Flairs und die Speisekarte mit einer Mischung aus gutbürgerlicher deutscher und österreichischer Küche, abgerundet mit vielen saisonalen Angeboten. Kontakt Waldkater Panitzsch Sommerfelder Str Borsdorf Fon waldkater-panitzsch.de 1. EURO für Waldkater Betreiberpaar Stake startet in den Herbst 1. EURO für Café Süßwärts Süße Weltreise im Café Süßwärts Am 15. Oktober eröffneten das Betreiberpaar Stanke die beliebte Gaststätte Waldkater in der Sommerfelder Str. 8 in Borsdorf. Seit über 30 Jahren ist das Ehepaar in der Gastronomie in den Bereichen Service und Küche tätig. Nach einem In der Zschochersche Str. 38 bietet Inhaberin Tina Hildebrandt in ihrem Café Süßwärts ihren Gästen internationale Gebäckspezialitäten und Desserts aus aller Welt an. Neben Kaffeespezialitäten wird im Café Süßwärts auch hausgemachte Limonade, Smoothies oder mexikanischer Gewürzkakao angeboten. Der begrünte Innenhof des Café Süßwärts, mit Hollywoodschaukel und Sandkasten, lädt im Sommer Eltern und Kinder bei einem Eis aus der Markkleeberger Eismanufaktur Borkmann zum verweilen ein. Im Café stellt Tina Hildebrandt alles selbst her und natürlich alles frisch. Zu ihren Köstlichkeiten weiß sie auch Geschichten zu erzählen, welche sie samt Rezepten auf ihren bisherigen Reisen sammeln Holm Retsch, Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig überreicht dem neuen Betreiberpaar des Panitzscher Sportlerheim Waldkater, Carmen und Olaf Stake, den symbolischen 1. EURO und wünscht ihnen viele zufriedene Gäste Foto: DEHOGA RV Leipzig diegastgeber l

34 ERSTER EURO Barbara Syrbe vom DEHOGA RV Leipzig, überreicht Tina Hildebrandt, Betreiberin des Café Süßwärts, den symbolischen 1. EURO Umsatz mit den besten Wünschen des Verbandes Foto: DEHOGA RV Leipzig konnte. Nach dem Motto Pfand statt Müll kann man im Café Süßwärts reuefrei und ganz umweltfreundlich seinen Coffee to go dank ReCup-Becher erwerben. Das Café kann auch für private Veranstaltungen gebucht werden. Kontakt Café Süßwärts Tina Hildebrandt Zschochersche Str Leipzig Fon cafe-suesswaerts.eatbu.com und hervorragender Verkehrsanbindung ist die City und der Bahnhof in nur wenigen Gehminuten erreichbar und die Messe (9km) sowie der Flughafen (21km) bequem zu erreichen. Das Gwuni Mopera leitet seinen Namen nach den in direkter Nähe befindlichen Gebäuden ab. So setzt sich der Name aus dem Gewandhaus (Gw), der Universität (Uni), der Moritzbastei (Mo) und der Oper (pera) zusammen. Das Gwuni Mopera bietet vom Dreibettzimmer bis zum Apartment in verschiedenen Größen zeitgenössisch eingerichtete Zimmer mit kostenlosem WLAN, Hi-Fi und Freisprechanlage. Kontakt Pension Gwuni Mopera Sternwartenstr Leipzig Fon CHEMNITZ Willkommen im Verband Landhaus Bergidyll 1. EURO für das Apartment Gwuni Mopera Das Apartment Gwuni Mopera sich in einem historischen, 100 Jahre alten Gebäude in der Sternwartenstr. 4 und liegt direkt an der Leipziger Innenstadt. Dank sehr günstiger Lage Willkommen im Verband - Bärenstein Landhaus Bergidyll Bild: Familie Keil Landhaus Bergidyll Holm Retsch überreicht den Betreibern des Gwuni Mopera, Sigrid und Klemens Ross, den 1. EURO und wünscht dem Gwuni Mopera viele zufriedene Gäste. v.l.n.r.: Holm Retsch (DEHOGA RV Sachsen), Sali Fateh, Sigrid Ross, Klemens Ross, Sara Kaiser vom Gwuni Mopera Foto: DEHOGA RV Leipzig Wir begrüßen ganz herzlich das Landhaus Bergidyll im DEHOGA Regionalverband Chemnitz. In Bärenstein idyllisch gelegen direkt am Waldrand, abseits von Stress und Lärm findet man das Landhaus Bergidyll. Dank dieser Lage hat man hier ideale Voraussetzungen für Urlaubstage im Sommer wie zur Winterzeit. Ob faulenzen, ein Buch lesen, im Liegestuhl sonnenbaden, die reizvolle Landschaft bewundern, Rad, Wander- und Ski fahren all das findet man direkt am Landhaus Bergidyll. diegastgeber 09 10l

35 ERSTER EURO Die Skigebiete Oberwiesenthal und Keilberg auf der tschechischen Seite sind nur einen Katzensprung entfernt. Ankommen und wohlfühlen heißt es hier in familiärer Atmosphäre. Seit Mai 2018 wird man hier mit einem herzlichen GLÜCK AUF von der Familie Kreil begrüßt. Ältestes Gasthaus Zur Sonne in Schwarzenberg feiert 20-jähriges Jubiläum Vor 20 Jahren, am , eröffnete Olaf Rammler mit seiner Frau Silvia das älteste Gasthaus von Schwarzenberg Zur Sonne. Das Gasthaus musste völlig neu eingerichtet werden da leider in den Jahren zuvor das Gasthaus für andere Zwecke, wie zuletzt Stadtbibliothek missbraucht wurde. Der Name Zur Sonne wurde der Tradition halber behalten. Es musste viel Geld investiert werden. Es ist ein gemütlicher Gewölbegastraum mit erzgebirgischem Flair für 36 Plätze entstanden, zusätzlich ein separater Gesellschaftsraum für bis zu 50 Gästen sowie eine Terrasse für ca. 16 Personen und Übernachtungsmöglichkeiten für ca. 8 Personen. Von Anfang an wurde das Frischekonzept durchgesetzt und bis heute beibehalten. Ebenfalls wurde die Erzgebirgische Küche, die zu diesem Zeitpunkt etwas vernachlässigt war von Familie Rammler wieder salonfähig gemacht. Frisch und hausgemacht ist hier das Motto und mit Familienmitgliedern und Aushilfskräften stemmen sie den alltäglichen Betrieb bis hin zu kleinen und großen Feierlichkeiten. Willkommen im Verband Club Battlezone Wir begrüßen den Club Battlezone herzlich im Regionalverband Chemnitz. Der Club Battlezone in Zwickau vereint einen Paintball Center mit einem Tanz- und Nachtclub. Die über 4000m² große Paintballhalle bietet ein wetterunabhängiges Häuserkampfszenario auf zwei Ebenen sowie einen Outdoor Bereich mit Baumbestand. Zudem besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten für Events zu mieten. Ganz egal ob Vereinsfeiern, Partys oder Geburtstage. Das Team des Clubs unterstützt auch gern bei der Planung. Zudem finden regelmäßig Partys auf zwei Floors statt. Willkommen im Verband Café Linné Wir freuen uns das Café Linné im DEHOGA Regionalverband Chemnitz begrüßen zu dürfen. Nadine Hahn (Mitgliederbetreuung und Vertrieb-Dehoga RV Chemnitz) gratulierte der Familie Rammler und wünschte weitere erfolgreiche Jahre und viele zufriedene Gäste Foto: DEHOGA RV Chemnitz Das Linné befindet sich direkt auf dem Markt in Meerane und vereint Café, Restaurant und Bar. Neben vielen herkömmlichen, regionalen und auch internationalen Spezialitäten ist die Schokolade das Besondere am Café. Diese finden Gäste nicht diegastgeber l

36 ERSTER EURO nur in der Trinkschokolade, mit außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen, sondern auch als interessante Zutat in so manchen Gerichten der Speisekarte wieder. In der eigenen Patisserie werden zudem Tafelschokoladen in verschiedensten Sorten sowie Torten, Törtchen, Pralines und andere süße Leckereien handgefertigt. Im Sommer lädt die Sonnenterasse mit ausgewählten Weinen, Cocktails und Eisspezialitäten zum Verweilen ein. Aber es finden sich frische, knackige Salate, kleine Snacks in der Speisekarte. Willkommen im Verband Neubert s Das Restaurant Wir freuen uns das Neubert s im DEHOGA Regionalverband Chemnitz begrüßen zu dürfen. 1. EURO Umsatz Pension Förster Mitten im Zentrum der Stadt Glauchau befindet sich seit unzähligen Jahren die familiengeführte Pension Förster. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Doppelschlossanlage mit Museum und schöne Parkanlagen. Glauchau bildet zudem einen Ausgangspunkt, um eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu erkunden. Ausflugsziele in Dresden, Leipzig oder Chemnitz sind in kurzer Zeit erreichbar. Das komplett sanierte Haus bietet auf drei Etagen insgesamt 13 Einzel-, Doppel- und Dreibettzimmer. Zudem besteht die Möglichkeit, eine komplette Ferienwohnung anzumieten. Wir gratulieren der Pension & Gaststätte Zur Brauschänke zum 25-jährigen Jubiläum Herzliche Glückwünsche überbrachte Nadine Hahn (DEHOGA RV Chemnitz) gemeinsam mit Daniela Seidel (Referentin Verkehr / Gastgewerbe / DL Regionalkammer Plauen) der Familie Roth verbunden mit den besten Wünschen zum 25-jährigen Firmenjubiläum und der erfolgreichen Verteidigung ihrer G *** Sterne. Bild: Volker Neubert. Neuberts Das Restaurant Das Restaurant Neubert s, mit dem Team um den Küchenchef sowie Geschäftsführer Volker Neubert, zählt zu den Adressen in Crimmitschau und Umgebung. Es verbindet kulinarischen Genuss der Extraklasse mit einer edlen rustikalen Atmosphäre. Im Vordergrund stehen neben qualitativ hochwertigen sowie sorgfältig ausgewählten und vor allem frischen Zutaten auch die Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Volker Neubert beschreibt seine Küche selbst als Filetstück seines Restaurants. Voller Liebe und Erfahrungen werden nicht nur saftige Steaks gegrillt, sondern auch hausgemachte Saucen gezaubert und Salate zubereitet. Die familiengeführte Pension & Gaststätte Zur Brauschänke bietet einen idealen Platz für Urlaub, Erholung und Natur pur. Die zauberhafte Landschaft um Schöneck bietet zu jeder Jahreszeit den perfekten Rahmen für erholsame Tage mit herr - licher Aussicht über das Vogtland. Im historischen Ambiente des alten Bierkellers gibt es umfangreiche Auswahl vogtländischer Gerichte, die mit einer feinen Auswahl einheimischer Biere abgerundet wird. In der kleinen ***Sterne Pension können in ruhiger und privater Atmosphäre angenehme Urlaubstage im Ambiente einer ehemaligen Landbrauerei genossen werden. diegastgeber 09 10l

37 REGIONALES l TERMINE 2018 SAXONIA FÖRDERGESELLSCHAFT FÜR DAS HOTEL- UND GASTSTÄTTEN- GEWERBE IM FREISTAAT SACHSEN MBH Seminare und Weiterbildung Montag, den 3. Dezember Seminar Service-Training/ Servicegrundlagen - Teil I Servicegrundlagen das Know-how für Berufsneulinge und Seiteneinsteiger Seminarinhalte n Service-Grundregeln n Grundregeln Speisenservice n Richtige Trage- und Abräumtechnik bildet die Grundlage eines sicheren und niveauvollen Service n Mise en place n Grundregeln zum Eindecken n Besteckwahl und Anrichteweise n Verwendungsmöglichkeiten von Porzellan und Gläsern n Gedecke vom einfachen zum erweiterten Gedeck n Serviettenformen als optisches Highlight n Grundregeln Getränkeservice n Service von alkoholfreien Getränken und Heißgetränken n Weißweinservice, Rotweinservice, Sekt - service n Service von Spirituosen n Getränke richtig temperiert und ausgeschenkt fördert den Verkauf Zeit: Uhr 15.00Uhr Ort: DEHOGA Landesverband Sachsen / SAXONIA Fördergesellschaft mbh Tharandter Straße Dresden Kosten Mitglieder DEHOGA Sachsen: 75,00 Euro Nichtmitglieder: 87,00 Euro zzgl. gesetzl. MwSt. Mindestteilnehmerzahl: 3 Personen Anmeldung unter: info@saxonia-gastgewerbe.de Anmeldeschluss: bis 1 Woche vor Seminarbeginn In-House-Seminare Wir bieten Ihnen Ihnen individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene In-House-Seminare an. Aktuelle Schwerpunktthemen n Servicegrundlagen Teil I bis III n Vorbereitung Zwischenprüfung n Das Gastgespräch n Allergenkennzeichnungspflicht Wie kennzeichne ich Allergene richtig und sicher n Beschwerdemanagement n Vorbereitung Abschlussprüfung (Restaurantfachmann/frau) n Business Englisch für Hoteliers und Gastronomen Teil I bis Teil III (SRH Hotel Akademie Dresden) Wir erstellen für Sie ein passendes individuelles Angebot. Gern beraten wir Sie zu den jeweiligen Themen. Detaillierte Informationen unter SACHSEN Bleiben Sie Up-To-Date mit den praxisnahen Weiterbildungsangeboten Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit Sehr geehrte Mitglieder, wir beginnen mit der Vorbereitung unseres Seminarkalenders 2019 und möchten sicherstellen, dass wir damit auch auf die aktuellen Informations- und Trainingswünsche unserer Mitglieder ganz gezielt eingehen. Für zahlreiche Bereiche im Gastgewerbe haben wir Ihnen Angebote zusammengestellt. dehoga_sachsen_umfrage_seminarangebot Sollten Sie sich weitere Themen für Seminare wünschen, so würden wir uns über Ihre Anregung sehr freuen. Herzlichen Dank für Ihre zeitnahen Vorschläge an mikoleit@dehoga-sachsen.de SAVE THE DATE In eigener Sache Sie erreichen die Kollegen des DEHOGA Sachsen e.v., der Saxonia Fördergesellschaft mbh und des DEHOGA Sachsen Regionalverband Dresden e.v. zentral unter der Telefonnummer Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr Mit dieser zentralen Telefonnummer wird eine durchgängige Erreichbarkeit Ihres gesamten DEHOGA-Teams gewährleistet. +++ Termine bitte vormerken +++ Einladung an Mitglieder erfolgt +++ Veröffentlichung auf Homepage und Facebook +++ Montag, den 28. Januar 2019 Neujahrsempfang des DEHOGA Sachsen e.v. im Maritim Hotel & Internationalen Congress Center Dresden. diegastgeber l

38 REGIONALES l TERMINE 2018 DRESDEN Freitag, den 18. Januar bis Sonntag, den 20. Januar 2019 KarriereStart 2019 Ein Platz ist noch frei! An einem attraktiven Gemeinschaftsstand in Halle 2 stellen die Mitglieder des DEHOGA Sachsen die gastronomischen Berufe vor und werben für ihre Ausbildungsplätze und Jobs in der Gastronomie und Hotellerie. Ein Platz am Gemeinschaftsstand ist noch frei. Interessenten melden sich bitte unter info@dehoga-dresden.de. LEIPZIG Dienstag, den 4. und Mittwoch, den 5.Dezember 2018 Seminar - Social Media Advertising Ein wirksames Marketinginstrument Das Seminar vermittelt Kenntnisse in folgenden Themenfeldern: n Werbestrategie und Zielgruppenanalyse n Landing Pages und Suchmaschinenoptimierung n Google AdWords n Facebook-Werbeanzeigen n Über den Tellerrand weitere Werbedienste n Advertising-Check der Werbekampagnen n Erstellung eigener Advertising-Kampagnen und Webeanzeigen Ort: ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig GmbH, Zeit: 09:00 bis 16:00 Uhr Anschrift: Bogislawstraße 20, Leipzig Detaillierte Informationen unter SAVE THE DATE +++ Termine bitte vormerken +++ Sonntag, den 13. Januar Nacht der Gastronomen des DEHOGA RV Leipzig Detaillierte Informationen unter CHEMNITZ Montag, 7. Januar 2019 Wirtesilvester / Silvesternachfeier im Braugut-Hartmannsdorf In bewährter Tradition laden Michael Mann und das Team des Braugut Hartmannsdorf zum traditionellen Wirtesilvester, DER Nachsilvesterfeier ein. Für Unterhaltung sorgen Jungelkönigin, Reality- TV-Darstellerin und Schlagersängerin Melanie Müller sowie DJ Bundy. Die Gäste erwartet ein reichhaltiges und leckeres Buffet. WANN? Montag, 7. Januar 2019, ab 19 Uhr WO? Braugut Hartmannsdorf Chemnitzer Str Hartmannsdorf Karten können ab sofort unter Telefon: oder Mail line@braugut.de geordert werden. ACHTUNG: Für DEHOGA-Mitglieder gibt s die Karten zum Kollegenpreis. SÄCHSISCHE SCHWEIZ SAVE THE DATE +++ Termine bitte vormerken +++ Weitere Informationen unter Montag, den 10. Dezember 2018 Weihnachtliche Mitgliederversammlung diegastgeber 09 10l

39 DEUTSCHE KLASSIFIZIERUNGEN Der DEHOGA Sachsen gratuliert diesen Häusern, die sich erfolgreich haben klassifizieren lassen. istock-phive2015 Deutsche Hotelklassifizierung Neuklassifizierungen HHH Hotel 3 Linden, Leipzig HHHH Insel der Sinne, Görlitz HHHH VIENNA HOUSE EASY LEIPZIG, Leipzig Wiederholungsklassifizierungen HHH Garni Hotel Europa garni, Görlitz Akzent Hotel Am Goldenen Strauß, Görlitz Hotel Garni Elbpromenade, Bad Schandau Hotel-Pension Heimburg, Bad Elster Hotel Berlin garni, Leipzig HHH Superior Hotel Goldener Anker, Radebeul Hotel Zur Linde, Freital Leonardo Hotel Dresden Altstadt, Dresden Landhotel Frankenberg, Frankenberg Hotel Rabenauer Mühle, Rabenau Hotel Michaelis, Leipzig Hotel Dresdner Hof, Zittau HHH Superior Garni Hotel Alt Görlitz, Görlitz Star Inn Hotel Premium Dresden im Haus Altmarkt, Dresden HHH Hotel Seiffener Hof, Kurort Seiffen Brückenschänke, Sebnitz HOTEL PESTERWITZER SIEGEL, Freital-Pesterwitz Parkhotel Oybin Kurort, Oybin HHHH Best Western Hotel am Schlosspark, Lichtenwalde Suite Hotel Leipzig, Leipzig Rathaushotels Oberwiesenthal Haupthaus, Oberwiesenthal BALANCE HOTEL LEIPZIG ALTE MESSE, Leipzig Hotel Alte Mühle, Chemnitz Hotel Haus Am See, Olbersdorf HHHH Garni Mercure Hotel Riesa Dresden Elbland, Riesa Deutsche Klassifizierung von Gästehäusern, Gasthöfen und Pensionen Neuklassifizierungen GHHHH Die Oberlochmühle PENSION, Deutschneudorf Wiederholungsklassifizierung GHH LICHTENHAINER WASSERFALL Gaststätte und Pension, Lichtenhain GHHH Gasthaus Zum Pfaffenstein, Königstein OT Pfaffendorf diegastgeber l

40 DEUTSCHE KLASSIFIZIERUNGEN Vier Sterne für die Eilenburger Heinzelberge Pension auf dem Burgberg darf als erste im Regierungsbezirk Leipzig diese Klassifizierungsstufe tragen Eilenburg. Der eine oder andere Prominente hat in der Heinzelberge auf dem Eilenburger Burgberg schon übernachtet. Linke-Politiker und Autor Gregor Gysi setzte am Morgen nach seiner Lesung im Bürgerhaus den jüngsten Eintrag im Gästebuch. Das allein aber qualifiziert nicht für vier Sterne des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, die Holm Retsch, Geschäftsführer des Regionalverbandes Sachsen, und Birgit Kratochvil von der Industrie- und Handelskammer, am Montagnachmittag an Pächterin Sabine Heilmann und ihren Mann Helmut Fahrner übergaben. Das 2016 eröffnete Haus ist nicht nur das erste in der Muldestadt, sondern die einzige Pension im Regierungsbezirk Leipzig, die sich mit solch einer Tafel schmücken darf. Eine Klassifizierung, die als wichtiger Vermarktungsfaktor gilt. Als das Haus umgebaut wurde, habe man eine solche Zertifizierung noch nicht angestrebt, aber im Blick gehabt, freute sich Heiko Leihe als Vertreter der Stadt Eilenburg. Sabine Heilmann, die über 40 Jahre im Sterne-Hotelfach gearbeitet hat, und sich jetzt mit dem Führen der Pension ein Stück Selbstverwirklichung erfüllt hat, hatte sich intensiv darum bemüht. Rund 400 Kriterien waren abzuarbeiten. Bettengröße, Ausstattung der Bäder, wo sind Steckdosen angebracht, gibt es W-Lan, ist die Homepage zweisprachig, gibt es eine Rezeption, die besetzt ist, umreißt Holm Retsch einen Bruchteil. 300 Punkte mussten mindestens erreicht werden, rund 400 wurden es. Vier Sterne außen am Haus aber sind nicht alles. Was leider nicht bewertet wird, sind Freundlichkeit und Herzlichkeit, so Birgit Kratochvil. Beim Pächterpaar Heilmann/Fahrner ist das inklusive. Für mich bedeuten die Sterne sicher mehr als für andere, sieht sich die 63- Jährige sichtlich bewegt am großen Ziel. Auf rund 30 Prozent Auslastung kann das Haus, das an Wochenenden meist ausgebucht ist, verweisen. Für die Region Vier Sterne für die Heinzelberge v.l.n.r.: Holm Retsch (DEHOGA RV Leipzig), Pächterin Sabine Heilmann und ihr Mann Helmut Fahrner (Pension Heinzelberge), Birgit Kratochvil (IHK zu Leipzig), Heiko Leihe (Stadtverwaltung Eilenburg) Foto: Wolfgang Sens sei das eine gute Quote. Eilenburg hat im Rahmen der Stadtsanierung mit Fördermitteln von Freistaat und Bund in den letzten neun Jahren das Gebäude vom verfallenen, ehemaligen Gefängnis und späteren Wohnhaus zur Pension entwickelt. Der erste Abschnitt begann mit der Sanierung von Dach und Südfassade bis 2017 erfolgten Umbauten zur Pension, am Nebengebäude sowie die Gestaltung der Außenanlagen. Rund 2,2 Millionen Euro wurden investiert. (LVZ / Kathrin Kabelitz) Hotel 3 Linden erhält 3 Sterne Das 3-Sterne Hotel 3 Linden im Stadtteil Rückmarsdorf, liegt verkehrsgünstig am westlichen Rand Leipzig und bietet seinen Gästen 40 modern eingerichtete komfortable Zimmer. Den Stadtkern mit seinen Sehenswürdigkeiten ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto nur Holm Retsch überreicht Franziska Stöbe (l.) und Stefanie Belitz (r.) vom Hotel 3 Linden Linden die begehrten 3 Sterne. Foto: DEHOGA RV Leipzig diegastgeber 09 10l

41 DEUTSCHE KLASSIFIZIERUNGEN ca. 20 Minuten entfernt. Direkt am Haus bietet das Hotel ausreichend Parkplätze, auch für Reisebusse, Wohnmobile oder Lkw. Für Familientreffen, Konferenzen Vereinsreisen und größere Reisegruppen ist das Hotel ideal geeignet. Im Restaurant Zum Pferdestall kann sich der Gast mit traditionell sächsischer Küche verwöhnen lassen. Der DEHOGA RV Leipzig dem Team des Hotel 3 Linden weiterhin viel Erfolg, gute Ideen und jede Menge zufriedene Gäste. Kontakt Espacio Resort GmbH Hotel 3 Linden und Restaurant Zum Pferdestall Kastanienweg Leipzig Fon info@hotel3linden.de Birgit Kratochvil von der IHK zu Leipzig und Holm Retsch, Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig überreichen Hoteldirektorin Kathrin Hill vom Book Hotel Leipzig, die Klassifizierungs-Urkunde, begleitet mit den besten Glückwünschen für Kathrin Hill und Ihr Team. Das Book Hotel Leipzig erhielt 3-Sterne Superior Garni. Foto: DEHOGA RV Leipzig Kontakt Book Hotel Leipzig Erzgebirgstrasse Regensburg Fon info@book-hotel-leipzig.de Holm Retsch (l.) und Birgit Kratochvil (r.) von der IHK zu Leipzig überreichen Hoteldirektorin Kerstin Blochwitz (m.) vom Hotel Berlin Leipzig, die begehrten 3 Sterne und wünschen Ihr und dem Team des Hotel Berlin Leipzig viele zufriedene Gäste. Foto: DEHOGA RV Leipzig Hoteldirektor Falko Kindermann (r.) vom Balance Hotel Leipzig nahm am 18. Oktober die 4-Sterne Klassifizierungs-Urkunde von Holm Retsch (DEHOGA RV Leipzig) und Birgit Kratochvil (IHK zu Leipzig) entgegen. Foto: DEHOGA RV Leipzig Kontakt Hotel Berlin Leipzig Riebeckstraße Leipzig Fon info@hotel-berlin-leipzig.de Kontakt Balance Hotel Leipzig alte Messe Breslauer Str Leipzig Fon info@balancehotel-leipzig.de diegastgeber l

42 DEUTSCHE KLASSIFIZIERUNGEN Das 4-Sterne Hotel Alte Schleiferei Ein unvergesslicher Urlaub im schönen Erzgebirge! Im Erzgebirge, in einem romantischen Tal am Fuße des Auersberges (1019 m) liegt das vier Sterne Hotel Alte Schleiferei. Das Hotel verfügt über 78 Betten in 36 gemütlichen und komfortablen Zimmern. In der neu geschaffenen SPA- Oase kann man auf einer Fläche von mehr als 300 m² eine Vielzahl von traumhaften Bade- und Beautyanwendungen genießen. Eine großzügige Saunalandschaft, Solarium und zwei Bowlingbahnen runden das Angebot ab. Auch für die kleinen Gäste wird einiges geboten, neben einem Spielplatz, dem Spielzimmer und einen Streichelzoo bleiben auch hier keine Wünsche offen. Mit einem selbstgebrauten Bier oder einem hauseigenen destillierten Whisky kann man den Tag im erzgebirgischen Flair großartig ausklingen lassen. Der Regionalverband wünscht weiterhin viel Erfolg und gratuliert zu erneuten 4**** Sternen. Nadine Hahn (Mietgliederbetreuung-Vertrieb DEHOGA RV Chemnitz) überreichte gemeinsam mit Silvio Sabrowski (Referent für Gastgewerbe/Tourismus IHK Chemnitz) an Familie Nieschalk verbunden mit den besten Wünschen die Sterneklassifizierung. Bild: DEHOGA RV Chemnitz 3 Sterne für Hotel Waldesruh Glück auf und Herzlich willkommen heißt es in Lengefeld, einem malerischen kleinen Ort mitten im Erzgebirge. Das Hotel Waldesruh ist ruhig und grün gelegen, direkt am Waldrand und mit tollem Weitblick über das Mittelgebirge. In diesem familiengeführten Hotel erwartet Sie ein Echt erzgebirgischer Landgasthof mit herzlicher Gastfreundschaft, uriger Gastronomie im typisch erzgebirgischem Landhausstil. Es verteidigte nun erfolgreiche seine 3 Sterne in der Wiederholungsqualifizierung. Nadine Hahn (Mitgliederbetreuung und Vertrieb-DEHOGA RV Chemnitz) und Andrea Nestler (Referentin Weiterbildung/Handel/Dienstleistung IHK Chemnitz) gratulierten herzlich Herrn Großer zur erfolgreichen Wiederholungsklassifizierung. Foto: DEHOGA RV Chemnitz diegastgeber 09 10l

43 DEUTSCHE KLASSIFIZIERUNGEN 4 Sterne für Hotel Am Kurhaus in Bad Schlema Mitten in der eindrucksvollen sowie traditionsreichen Landschaft des Westerzgebirges liegt das familiär geführte 4-Sterne-Hotel. Der traditionelle Kurort Bad Schlema und die landschaftliche Schönheit beeindrucken sofort. Nadine Hahn (Mitgliederbetreuung und Vertrieb-DEHOGA RV Chemnitz) und Andrea Nestler (Referentin Weiterbildung/Handel/Dienstleistung IHK Chemnitz) gratulierten herzlich Frau Lewandowsky. Foto: DEHOGA RV Chemnitz Das Haus verfügt insgesamt über 42 Zimmer, wobei sofort die Liebe zum Detail und die Extravaganz spürbar ist. Im Wellness Center können Gäste in Welt des Ayurveda eintauchen und sich mit ganzheitlichen Gesundheits- und Heilkonzepten verwöhnen lassen. Im Anschluss kann der Tag durch einen Besuch im Restaurant einen entspannten und kulinarischen Ausklang finden. Individuell-charmant-authentischnaturnah Restaurant & Hotel Zum Kranichsee *** Der Regionalverband gratuliert dem Restaurant & Hotel Zum Kranichsee für die Verteidigung seiner 3*** Sterne. Das Hotel, auf dem Erzgebirgskamm gelegen, ist ideal für Wintersportler und Familien geeignet. Es verfügt über komfortable Hotelzimmer und familienfreundliche Ferienwohnungen, in denen man viel Ruhe und eine tolle Atmosphäre genießen kann. Allerdings ist diese Gegend auch im Sommer sehr bei Radfahrern und Wanderern durch die wunderschöne Erzgebirgslandschaft beliebt, in der sich einfachmal der Alltag vergessen lässt. Zusätzlich verfügt das Hotel Kranichsee über freies W-Lan und einer hauseigenen Sauna für 3-4 Personen. Für den Badespaß unter den Gästen stehen die nahegelegenen Badegärten Eibenstock zur Verfügung. Erfolgreich verteidigte das Hotel die 4-Sterne in der Deutschen Hotelklassifizierung. Nadine Hahn (Mitgliederbetreuung-Vertrieb DEHOGA RV Chemnitz) überreichte gemeinsam mit Silvio Sabrowski (Referent für Gastgewerbe/Tourismus IHK Chemnitz) an Frau Kießig (Hoteldirektorin) verbunden mit den besten Wünschen die Sterneklassifizierung Foto: DEHOGA RV Chemnitz diegastgeber l

44 BÖRSE MIETE KAUF PACHT Börse für gastgewerbliche Objekte PACHT Gaststätte Bayrische Krone in Penig Lage Zentrale Lage in der Stadt Penig unweit des Stadtkerns/ Kirche/ Friedhof, direkt an der Chemnitzer Straße (Hauptstraße) gelegen. Die Stadt Penig liegt ca. 20 km nördlich von Chemnitz an der Autobahn A72. Leipzig ist ca. 60 km entfernt. Einwohnerzahl ca Ausstattung Die Bayrische Krone verfügt über einen Gastraum mit ca. 50 Sitzplätzen sowie einem Festsaal mit 65 Sitzplätzen. Im Außenbereich gehört ein Biergarten mit ca. 40 Sitzplätzen zum Pachtgegenstand. Im Jahr 2017 wurde der Festsaal grundlegend modernisiert und durch einen Restaurant-Inneneinrichter komplett neu geplant und sehr hochwertig ausgebaut. Direkt am Saal sind neue Toiletten entstanden. In 2018/ 2019 entstehen auf dem Grundstück unterhalb des Biergartens 16 Parkplätze mit direktem Zugang zur Gaststätte, ein Spielbereich für Kinder und ein Naschgarten. Der Biergarten wird im Zuge dieser Baumaßnahme komplett neu angelegt, zum Teil mit Überdachungen und einem Sitzbereich mit Feuerschalen. Das Obergeschoss ist ungenutzt. Es bietet die Möglichkeit 5 Pensionszimmer oder alternativ eine großzügige Pächterwohnung auszubauen. In der (derzeit leerstehenden) Kegelbahn ist der Ausbaus einer Zweibahn-Micro-Bowlingbahn möglich. Hier ist mit der Firma Spellmann Kegel- und Bowlingbahnen bereits ein Vorgespräch geführt worden. Die Platzverhältnisse sind gegeben. Möglicher Pachtbeginn ist der oder ggf. früher nach Absprache mit dem jetzigen Pächter. Ein detailliertes Exposé können Sie unter herunterladen diegastgeber 09 10l

45 BÖRSE PACHT Gemütliche Weinstube - Restaurant - Neißstraße 28 Görlitz Wir bieten ab sofort im Erstbezug, ein Restaurant mit Räumen im historischen Ambiente der Renaissance/Barockzeit mit ca Plätzen (zzgl. Außenplätze) in zentrale Lage in der Görlitzer Altstadt, unmittelbar neben dem Biblischen Haus, mit Blick aufs Rathaus zur Verpachtung. Eine neue Küche ist eingebaut. Einblicke in das sanierte Haus erhält man unter: Facebook -> Neißstr. 28 Görlitz. Wir freuen wir uns über Interessierte. Gesucht wird Pächter/einer Pächterin oder einem Fachpaar mit professionellem gastronomischem Hintergrund, Freude und Engagement an der Gastgeberfunktion, sowie betriebswirtschaftlichen Kenntnissen für eine längerfristige Übernahme. Dafür bietet sich die Gelegenheit, zur Profilierung in einem wunderschönen Haus, in der Filmstadt Görlitz. Steckbrief Betriebsart: Restaurant Bau/ Rekonstruktion: Baujahr: 13-16Jh. Rekonstruktion: Nutzfläche/ Kapazität: Gastronomiefläche: ca. 170qm Räume: 3 Gasträume Innenplätze: ca Außenplätze: ca. 40 möglich Geographische Lage: Oberlausitz; Stadtmitte Görlitz Ergänzende Beschreibung: direkter Nachbar Biblisches Haus Art der Übernahme: Pachtobjekt Brauerei-Bindung: Nein Miet-/Pachthöhe monatlich: 1.350,00 EUR + Miete Küche 550,00 EUR Nebenkosten: 390,00 EUR Miet-/Pachtdauer: 6 Jahre Inventar: teilweise mit Küche tw. Beleuchtung/Theke diegastgeber l

46 BÖRSE PACHT Restaurant direkt an der Weißen Elster in Leipzig Objektbeschreibung Hochwertiges, eingeführtes Restaurant mit ca. 40 Sitzplätzen und einer Terrasse mit zusätzlich 40 Sitzplätzen. Das Restaurant kann in dem bestehenden Konzept weiterbetrieben werden. Natürlich können eigene Vorstellungen mit wenig Aufwand realisiert werden. So eignet sich die Immobilie auch für Events oder für eine Kochschule. Der Mietvertrag läuft bis Ende 2026 und hat eine Verlängerungsoption um weitere 5 Jahre. Das Objekt wurde 2016 fertig gestellt. Detailierte Informationen sowie ein Exposé zum Objekt finden Sie auf unserer Internetseite PACHT Öffentliche Ausschreibung zur Verpachtung Die Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig beabsichtigt, den Betrieb einer Bistro- und Sanitäreinrichtung über einen längerfristigen gewerblichen Pachtvertrag als Gaststättenbetrieb an einen qualifizierten und hoch engagierten Pächter ab April 2019 zu verpachten. Im Rahmen der Instandsetzung des Völkerschlachtdenkmals wurden zwei Eingangs - bauwerke (Pylonen) für ein Bistro und Sanitär - anlagen (Pachtobjekt) saniert. Das Pachtobjekt ist Teil des Denkmalareals und liegt im Eingangsbereich in unmittelbarer Nähe zum Parkplatz. Das Gebäude für die gastronomische Nutzung/Bistro verfügt über eine Fläche von ca. 40 m². Die bauliche Hülle ist fertiggestellt. Ein Teil der abgehangenen Decke und die etwa notwendigen Trockenbauwände werden durch den Pächter entsprechend dem gastronomischen Konzept im Auftrage und auf Kosten des Pächters ausgeführt. Die Außensitzfläche beträgt ca. 60 m². Das Gebäude für die Sanitäranlagen ist für diese Nutzung bereits vollständig ausgestattet und verfügt bei einer Grundfläche von ebenfalls ca. 40 m² über vier Toilettenkabinen für Damen, zwei Toilettenkabinen für Herren, vier Urinale sowie die entsprechenden Waschtische und Händetrockner, sowie ein Baby- Wickeltisch. Die Verpachtung soll zum Zwecke der Nutzung als gastronomische Einrichtung ab erfolgen. Die Verpachtung erfolgt ohne Einrichtungsgegenstände. Der Pachtvertrag soll über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren abgeschlossen werden. Mit Beginn des Pachtverhältnisses wird eine Probezeit von 12 Monaten vereinbart, innerhalb derer beide Parteien das Pachtverhältnis mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten ohne Angabe von Gründen beenden können. Gesucht wird ein Pächter, der über entsprechende Qualifikation und Erfahrung verfügt. Den Interessenten wird empfohlen, sich vor Ort einen Eindruck zu verschaffen. Es kann ein Vororttermin mit Herrn Poser (Leiter des Denkmals) vereinbart werden. Der Pächter hat den Pachtbetrieb ordnungsgemäß zu führen und alle behördlichen Vorschriften und Auflagen einzuhalten. Er verpflichtet sich, ein zeitgemäßes und marktübliches gastronomisches Angebot auf eigenes wirtschaftliches Risiko anzubieten. Bei Interesse an der Ausschreibung bitten wir um Abgabe einer Bewerbung zum Betrieb einer Gastronomie einschließlich Sanitäranlagen am Völkerschlachtdenkmal bis spätestens Freitag, an Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig Geschäftsstelle z.hd. GF Dr. Volker Rodekamp c/o Stadt Leipzig, Kulturamt, Stadtgeschichtliches Museum Böttchergäßchen 3, Leipzig Detailtiere Angaben zur Ausschreibung finden Sie auf unserer Internetseite in der Rubrik Informationen / Kleinanzeigen. diegastgeber 09 10l

47 NEUMITGLIEDER l REGIONALES WIR BEGRÜSSEN DIE NEUMITGLIEDER IN DEN REGIONALVERBÄNDEN Herzlich willkommen LEIPZIG Bernd Deiter, Betriebsgesellschaft Plötztal, Leipzig Vivien Würker, Restaurant Felix das lebendige Haus, Leipzig Anna Hochhalter, Restaurant Ditsch GmbH, Leipzig Brigitte Pufahl, Gasthof Greifenhain, Frohburg Daniel Sauer, Die Kochbullen, Leipzig Josefine Heigel, Restaurant Aries Betriebs GmbH & Co. KG, Leipzig Henry Heibutzki, Bad Lausicker Thermenresort GmbH, Bad Lausick Ilona Berndt, Kunststoffverarbeitung und Vertrieb Lutz Berndt GmbH & Co. KG, Schkeuditz Anne Töffling, Wege in die Gastlichkeit Euro-Schulen Leipzig GmbH, Leipzig CHEMNITZ Andreas Saller, Unternehmensgruppe Shaker-Show, Zwickau Ronald Otto, Erdbeerschänke, Werdau Ines Haferkorn, Café No. 14, Mittweida Thomas Kieschnik, SR Gastro und Verwaltungsgesell. UG, Großschirma Christian Müller, Verein für Bewegungssportarten e.v., Zwickau Volker Neubert, Neubert s Das Restaurant, Crimmitschau Raik Lichtenstein, Café Linné, Meerane Dr. Christoph Dittrich, Städtische Theater Chemnitz ggmbh, Chemnitz Tim Börjesson, Telekom Deutschland GmbH, Bonn diegastgeber l

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