Bericht und Ergebnisdokumentation Arbeitgeberkonferenz Technischer Nachwuchs für die Wasserwirtschaft in Arnsberg

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1 Die Arbeitgeberkonferenzen-Reihe setzt sich in Arnsberg, Münster und Lemgo fort. Nach der Auftaktveranstaltung in Wermelskirchen Ende September (Link zum Bericht) zeigte sich in den folgenden Veranstaltungen mit insgesamt knapp 100 Teilnehmern aus Arbeitgebern, Verbänden, sowie Studenten das hohe Interesse an dem Thema Fachkräftesicherung und gewinnung in der. Die Veranstaltung wurde durch Grußworte von Herrn Thomas Stock von den gastgebenden Stadtwerken Arnsberg sowie Frau Dr. Ulrike Düwel vom MULNV eingeleitet. Bei den Stadtwerken Arnsberg sei man sich bewusst, dass der Fachkräftemangel nicht unterschätzt werden dürfe. Schon jetzt habe man Schwierigkeiten Mitarbeiter in der ländlich geprägten Region zu halten sowie neue Talente anzuwerben. Daher sei es enorm wichtig die Vorzüge der Region Südwestfalen besser zu kommunizieren und ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Frau Düwel betonte, dass die besten Kläranlagen und leistungsfähigsten Wasserversorgungsanlagen nichts nutzen, wenn die Menschen fehlen, die den Betrieb am Laufen halten. Der Nachwuchsmangel sei zwar noch nicht gravierend, aber man müsse jetzt schon beginnen gegenzusteuern, und zwar gemeinsam und nicht gegeneinander. Die Beiträge von Frau Schönmann zu den heutigen Herausforderungen (Digitalisierung, gesell. Wandel, Globalisierung und demografischer Wandel) in der Nachwuchsgewinnung sowie von Herrn Schwermer zur regionalen Entwicklung in Südwestfalen lieferten die ersten Impulse für die Workshop-Arbeit am Nachmittag. Der Vortrag von Frau Schönmann wies wie bereits in Wermelskirchen auf die Notwendigkeit hin, Marketing um die Fachkräfte von morgen zielgerichtet auf die Generationen Y und Z anzupassen. Mit Beispielen sowie vielzähligen Erfahrungen aus anderen Branchen bot Frau Schönmann genügend Inspiration zu möglichen Maßnahmen für das Recruitment von jungen Menschen. Die Regionalagentur Südwestfalen präsentierte sich als geeigneten Partner in der Ansprache von Nachwuchskräften und Kommunikation der Marke Südwestfalen. Rückblickend auf verschiedene Maßnahmen, die im Zuge der Regionale 2013 bereits zur Verbesserung der Attraktivität der Region durchgeführt wurden, bietet die neu anlaufende Regionale 2025 Potenzial für weitere Projekte, welche die regionale Entwicklung weiter vorantreiben sollen. Mit Blick auf das Regionalmarketing wurde deutlich, dass die Region, welche bereits über 100 Weltmarktführer beheimatet, nicht zu unterschätzen sei hinsichtlich Karrierechancen sowie Lebensumfeld. Als beispielhafte Maßnahmen wurden das Gap Year Südwestfalen (Absolvieren von 3 Praktika innerhalb eines Jahres an verschiedenen Standorten in Südwestfalen), LKWs als Werbeträger, Messeauftritte und der Bewerberpool für die Region vorgestellt. Den Teilnehmern der Konferenz bot die Regionalagentur ihre Zusammenarbeit in Seite 1 von 6

2 der Vermarktung der als attraktiven Arbeitgeber in der Region getreu dem Titel des Vortrags Gemeinsam stark sein! an. In den Workshopsessions am Nachmittag wurde das Augenmerk auf den Markenauftritt der sowie die Ausbildung in der Verwaltung gelegt. In der Gruppe, die sich mit der Verbesserung des Markenauftritts beschäftigte, wurden zunächst die 4 wichtigsten Ziele festgelegt (Sinnstiftendes Image, Identifikation mit der Branche, Erhöhung Bekanntheit, Imagekombination). Anschließend wurden die wichtigsten Akteure identifiziert und mögliche Instrumente der Markenbildung gesammelt, bevor für einige ausgewählte Instrumente grobe Kosten abgeschätzt wurden. Zu guter Letzt wurde überlegt, welche konkreten To-Dos in Zukunft angegangen werden sollen. Hierzu zählten unter anderem die Einbindung von aktuellen Azubis bei der Konzipierung von Azubiansprache, ein Hackathon in Kooperation mit Schulen sowie die Intensivierung von Angeboten für Bachelor- und Masterarbeiten. Im Forum Ausbildung wurde deutlich, dass ein Bedarf an Bachelorabsolventen sowie Praktikas oder auch dualen Studiengängen besteht. Im Studium kommen zudem rechtliche Grundlagen meist zu kurz, die in der Verwaltungslandschaft allerdings eine wichtige Rolle spielen. Hier sollten die Kontakte zur Hochschule besser genutzt bzw. ausgebaut werden. Vor allem in der Verwaltung gelten die Berufsbezeichnungen meist nicht als attraktiv, so dass hier auch über neue attraktive Berufsbezeichnungen nachzudenken wäre. Eine im Vergleich zu anderen Arbeitgebern geringere Bezahlung sowie fehlende Entwicklungsperspektiven erschweren das Marketing von Ausbildungs- sowie Ingenieursstellen im öffentlichen Sektor. In einer abschließenden Ergebnispräsentation wurden die gesammelten Ergebnisse der anderen Gruppe vorgestellt und im Plenum vertieft diskutiert. Wir möchten uns für die aktive Teilnahme an unserer Arbeitgeberkonferenz bedanken. Am kommenden Freitag, den 30. November wird die vorerst letzte Arbeitgeberkonferenz in Duisburg stattfinden. Die Ergebnisse aller Arbeitgeberkonferenzen tragen wir nach der Veranstaltung im BEW in Duisburg zusammen und werden diese zu späterem Zeitpunkt auch hier auf der Webseite veröffentlichen. Ansprechpartner für diese Veranstaltungsreihe: Jan-Nicolai Hennemann (KNUW) hennemann@knuw.nrw Tilmann Vorhoff (KNUW) vorhoff@knuw.nrw Seite 2 von 6

3 Benoit Reuschel (MULNV) Seite 3 von 6

4 Ergebnisdokumentation Forum 1: Markenauftritt Seite 4 von 6

5 Forum 2: Ausbildung Seite 5 von 6

6 Seite 6 von 6

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