Stadtvisionen - Impulse für Brakel
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- Ernst Arnim Braun
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1 Stadtvisionen - Impulse für Brakel 1. Ideenwerkstatt Ergebnisse Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian Paasche Dipl.-Geogr. Ann-Kathrin Kusch Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 1
2 Prozess ANALYSE LEITBILD / ZIELE MAßNAHMEN Auswertung / Abgleich bisheriger Untersuchungen Leitbilddefinition Ziele zu den jeweiligen Herleitung konkreter Maßnahmen Einbindung in einen Stadtmarketingprozess Methodik / Vorgehen Handel Zieldefinition Handel Verkehr Zielabgleich Verkehr Städtebau Zielüberprüfung Städtebau Image Zielerreichung Image Ideenwerkstatt Ideenwerkstatt Stärken & Schwächen (Analyse der Ausgangssituation) Leitbild- & Zielvorstellung als Grundlage zur Positionierung Maßnahmen als Grundlage zur Zielerreichung / Weiterentwicklung UNTERSTÜTZENDE AKTIVITÄTEN Angebots- & Nachfrageanalyse Befragungen Leerstandsmanagement Marktauftritt Bestandsaufnahme Nutzungskartierung Haushalte, Händler Kundenherkunft Expertengespräche Immobilienexposés Interessentenansprache Ergebnispräsentation Kurzchecks Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 2
3 Stärken-Schwächen-Profil Handel Stärken Schwächen Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 3
4 Ziele Handel Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 4
5 Ziele Verbesserung des Angebotsmixes von Handel, Gastronomie und Dienstleistung Verbesserung der Serviceangebote Verbesserung des Marktauftrittes Verringerung und Vermeidung von Leerständen Aufwertung der Schaufenster bei Leerstandsobjekten Nutzung der Frequenzen aus dem Stadtgebiet für die Innenstadt Gemeinsame Aktionen und Schulungen Verbesserung der Synergien bei den Festen Aktive Mitarbeit und Zusammenarbeit aller Beteiligten Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 5
6 Maßnahmen Handel Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 6
7 Maßnahmen Kräfte bündeln durch Gemeinsame Schulungen Erfa-Kreise Gemeinsame Werbung Einführung eines Bonussystems Schaffung einer Dachmarke Gewinnung neuer Betriebe durch Identifizierung von Marktlücken Gezielte Ansprache von Existenzgründern Zwischennutzungen und optische Aufwertung von Leerstandsobjekten eine Marketingoffensive Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 7
8 Ausblick ANALYSE LEITBILD / ZIELE MAßNAHMEN Auswertung / Abgleich bisheriger Untersuchungen Leitbilddefinition Ziele zu den jeweiligen Herleitung konkreter Maßnahmen Einbindung in einen Stadtmarketingprozess Methodik / Vorgehen Handel Zieldefinition Handel Verkehr Zielabgleich Verkehr Städtebau Zielüberprüfung Städtebau Image Zielerreichung Image Ideenwerkstatt Ideenwerkstatt Stärken & Schwächen (Analyse der Ausgangssituation) Leitbild- & Zielvorstellung als Grundlage zur Positionierung Maßnahmen als Grundlage zur Zielerreichung / Weiterentwicklung UNTERSTÜTZENDE AKTIVITÄTEN Angebots- & Nachfrageanalyse Befragungen Leerstandsmanagement Marktauftritt Bestandsaufnahme Nutzungskartierung Haushalte, Händler Kundenherkunft Expertengespräche Immobilienexposés Interessentenansprache Ergebnispräsentation Kurzchecks Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 8
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