Öffentliche Toiletten in Würzburg
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- Karin Burgstaller
- vor 6 Jahren
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1 Öffentliche Toiletten in Würzburg Sachstand Februar 2010 FB Attraktive Innenstadt
2 Erste Ergebnisse Es gibt grundsätzlich zwei Themenbereiche: Öffentliche Toiletten der Stadt Kostenfrei Bewirtschaftet (Ausbau des Wertbon Systems vgl. Sanifair) Öffentlich zugängliche Toiletten Dritter ( Nette Toilette ) Gastronomie Einzelhandel Institutionen
3 Erste Ergebnisse Öffentliche Toiletten der Stadt Bewirtschaftet Eine Anlage: Sternplatz (50 Cent Benutzungsgebühr) Neu zu ergänzen: Kostenfrei Falkenhaus, Stadtbücherei, (20 Cent Benutzungsgebühr) aktuell 19 Anlagen im Stadtgebiet, davon 8 in der engeren Innenstadt, innerhalb des Glacis plus 3 direkt angrenzend (Hbf Vorplatz, Dreikronen Straße, Hauptfriedhof Neu zu ergänzen: Toilette im Rathaus (EG und 1.OG Foyer) Bauhaus (Veitshöchheimer Straße, noch in Prüfung)
4 Erste Ergebnisse Öffentliche Toiletten der Stadt Bei den neu zu ergänzenden Anlagen handelt es sich um existierende Toiletten, die durch entsprechende Ausschilderung der allgemeinen Öffentlichkeit während der allgemeinen Öffnungszeiten zur Verfügung gestellt werden sollen und bei denen der Reinigungsrhythmus erhöht wird. Sanierungskosten für eine Toilettenanlage für 2010 im Haushalt vorgesehen ( zusätzlich zum normalen Bauunterhalt von ) Ziel ist es mit städtischen Mitteln pro Jahr eine der öffentlichen Toilettenanlagen auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Kostenschätzung für erforderlichen Aufwand pro Anlage seitens FB Bau liegt vor.
5 Weitere Schritte Detailprüfung Sanierung Toilettenanlage Rennweg für 2010 im Gange Problem: Barrierefrei dafür Verzicht auf eine Damentoilette, damit bleibt nur noch eine erhalten, was wiederum zu wenig für den Standort sein dürfte (Nähe Busparkplätze) Prüfung Erweiterung Toilettenanlage Viehmarktplatz Prüfung Neubau Toilettenanlage Graf Luckner Weiher Im HH2010 sind für den Betrieb der vorhandenen Anlagen vorgesehen Gespräche mit verschiedenen Interessenten für den Betrieb von Toilettenanlagen Mehrere Gespräche mit dem Vorsitzenden des Hotel- und Gaststättenverbandes wg. Weiterentwicklung des Konzepts (siehe auch FB AI ) sind erfolgt: Vorschläge zur Ausgestaltung einer optimal zu bewirtschaftenden Toilette werden erarbeitet (HoGa)
6 Erste Ergebnisse Öffentlich zugängliche Toiletten Dritter Toiletten sind zumeist kostenfrei, bzw. mit freiwilliger Spende Etliche vor allem in großen Kaufhäusern bereits vorhanden (Kaufhof, Wöhrl, Mc Donalds ) grundsätzlich aber für die Kunden und nicht das Laufpublikum gedacht Die Bereitschaft der Eigentümer der vorhandenen Toilettenanlagen sich an einem gemeinsamen Ausschilderungssystem zu beteiligen ( Nette Toilette ) wäre hilfreich Weitere Standorte zur Verbesserung des Angebotes notwendig Nach den Gesprächen mit dem HoGA haben bisher zwei Gastronomiebetriebe Bereitschaft signalisiert: Talavera Schlösschen und der Stadtstrand (beides Saisonbetriebe, außerhalb der Innenstadt)
7 Weiteres Vorgehen Geeignete Schritte um weitere Partner zu gewinnen: Festlegen des Zuschuss für zusätzliche Reinigungskosten Pauschal für alle gleich, oder Bandbreite je nach Lage und Frequenz Vorschlag: 50 bis 150 /Monat (600 bis 1800 pro Jahr und Betrieb) Festlegen eines jährlich zur Verfügung stehenden Gesamtbetrages Vorschlag: /a (8 bis 15 Betriebe) Öffentliche Aufforderung zur Teilnahme, eine Art Ausschreibung Auswahl der gemeldeten Toilettenanlagen (Kriterien sind zu erfüllen, barrierefreie Anlagen werden bevorzugt) Ausschilderung und Bewerbung der Netten Toiletten
8 Erste Ergebnisse Probejahr für alle Beteiligte um die Auswirkungen und den Aufwand real beurteilen zu können Auswertung der Ergebnisse Falls positiv, danach längerfristige Festlegung aller Partner um die Planbarkeit, Werbung, Beschilderung etc. zu erleichtern, z.b.: Intensivierung der Ausschilderung der WC s Blaue Schilder mit Piktogramm (Bsp. Sternplatz) Optisch deutlichere Darstellung in Stadtplänen Einbindung aller Toiletten (z.b. auch Nette Toilette ) in Pläne Weiterer Ausbau der Information im Internet Eigener Flyer Öffentlichkeitsarbeit
9 Lage
10 Konzeptidee: Stufe 3 Umsetzung der Anlage Viehmarktplatz an Graf Luckner Weiher und Neuerrichtung größerer Anlage, die dem Bedarf entspricht und für Bewirtschaftung durch Dritte geeignet ist. (Zielgruppe: Bustouristen) Ausweitung der Annahme der Wert-Bons der bewirtschafteten Toiletten (Bsp. Sternplatz bisher 39 Geschäfte) im Einzelhandel. (Sanifair Konzept) Vorteil: Der Gast bekommt sein Geld zurück! Im Zuge Umgestaltung Bahnhofsvorplatz Neugestaltung der Toilettenanlage (mittelfristig). Von der Frequenz geeignet für Bewirtschaftung und Betrieb durch Dritte.
11 Frequenz Näherungswerte berechnet über den Wasserverbrauch Rechenbasis Besucher und Verbrauch Sternplatz =22l/Nutzung
12 Für die Bewirtschaftung sind folgende Mittel 2010 eingestellt: für Reinigung, Kanal, Abwasser, Müllabfuhr, Schließdienst, Wartung etc für Stromkosten für Wasserversorgung für Reinigungsmittel, Toilettenpapier und Handtuchpapier, Abfallsäcke. Info FB Bau
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