Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb
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- Henriette Kruse
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1 Jens Imorde Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb Hittfeld,
2 Imorde, Projekt- & Kulturberatung GmbH Konzeptentwicklung in den Bereichen Stadtentwicklung und Kultur für öffentliche und private Träger Stadtmarketingkonzepte Reorganisationsgutachten von Kulturbetrieben
3 Projekte Machbarkeitsstudien für Theater, Musikhallen und Museen in Rostock, Bochum, Duisburg, Passau, Norderstedt, Bremen u.a. Kultursponsoringkonzepte Westfalenbank, DaimlerChrysler u.a. Ab in die Mitte! Die City-Offensive in NRW, Niedersachsen, Hessen, Berlin Wettbewerb Quartiersinitiative Niedersachsen Leerstandsprojekt Standort Innenstadt Raum für Ideen in Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen Organisation von Kongressen für: - Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung - Niedersächsisches Sozialministerium - Otto-Beisheim-Stiftung - u.a.
4 Möglichkeiten der Profilbildung Stadtmarketing Regionalmarketing Regionaltourismus Wettbewerbe auf Landesebene z.b. - Ab in die Mitte! Die City-Offensive Niedersachsen - Quartiersinitiative Niedersachsen
5 Warum Stadtmarketing? Identifikation mit der eigenen Stadt Wettbewerb mit anderen Städten Entwicklung von PPP-Strategien Erhaltung der Multifunktionalität der Stadt Stärkung des Handels in der Innenstadt
6 Ansprüche an Stadtmarketing Gemeinsame, zielorientierte Strategie für die Stadt von allen Beteiligten zur Verbesserung der internen und externen Kommunikation Verbesserung der Infrastruktur, Steigerung des Erlebnischarakters, Attraktivierung der Stadt
7 Regionalmarketing Markenentwicklung für den Landkreis Harburg Attraktivität der Region steigern regionales Standortprofil schärfen Image der Region und der einzelnen Städte pflegen Wettbewerbsvorteile herausstellen und sichern Profilierung gegenüber der Metropole Hamburg
8 Stadt als Marke Definition Marke Marken sind in der Psyche der Konsumenten verankerte, unverwechselbare Vorstellungsbilder von einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Organisation.
9 Landkreis Harburg als Handelsmarke Quantitative Ausweitung des Angebotes - Flächenerweiterung als Stärkung bestehender Handelsangebote - Clusterbildung verschiedener Angebotsbereiche - Leerstandsmanagement - Schaffung von Mehrfachnutzen für Kunden Quartiersinitiative Niedersachsen (QIN)
10 Landkreis Harburg als Handelsmarke Qualitative Verbesserung des Angebotes - Qualitätsoffensive - Stärkung des Service - Stärkung der Aufenthaltsqualität - Interkommunale Zusammenarbeit Ab in die Mitte! Die City-Offensive Niedersachsen
11 Ab in die Mitte! wurde 2003 in Niedersachsen gegründet von den Initiatoren:
12 Die Ziele Ideen und Projekte zur Belebung der Innenstädte Erhöhung der Besucherfrequenz Öffnung für ein breites Zielgruppenspektrum Steigerung der kulturellen Identität Schaffung neuer Impulse für Erlebnisqualität und Verweildauer Vernetzung von Politik und Verwaltung mit Handel, Gastronomie und Kultur
13 Oldenburg Projekt: Frühlingserwachen und Sommerträume Oldenburg geht neue Wege
14 Dannenberg Projekt: Dannenberg (Elbe) geht in die Offensive
15 Nordenham Projekt: Nordenham Wir sind Service!
16 Zentrale Kriterien und Prinzipien 4 Wahrung der kulturellen Identität und des unverwechselbaren Profils der Städte und Gemeinden. 4 Enge Zusammenarbeit der relevanten Akteure aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Kunst und Kultur, Vereinen und Bürgerschaft! Public Private Partnership
17 Modellförderung Belebung der Innenstädte Wettbewerb 2008 der Quartiersinitiative Niedersachsen QIN
18 Modellförderung der Landesregierung Ziele Innenstädte beleben Quartiere des Einzelhandels und der Dienstleistungen nachhaltig stärken innovativen Handlungsansatz fördern, Erfahrungen gewinnen Bildung von privaten Standortgemeinschaften fördern
19 Definition Quartiersinitiativen sind eine freiwillige Partnerschaft von lokalen Händler, Grundeigentümern und der Stadt, die klar definierte meist innerstädtische Bereich verbessern und aufwerten.
20 Handlungsansätze: Städtebau Neunutzung und -gestaltung des öffentlichen Raumes Aufwertung: Möblierung, Beleuchtung, Begrünung Erreichbarkeit: ÖPNV, Parkraum, Beschilderung
21 Handlungsansätze: Angebotsattraktivität attraktiver Branchenmix Leerstandsmanagement Marketing- und Kommunikationskonzepte Servicemaßnahmen innovative und gemeinsame Aktivitäten mit Kultur, Gastronomie und Handel
22 Beispiele aus dem QIN-Wettbewerb 2007 Brauereiquartier Einbeck Entwicklung einer Kleinmarkthalle (für regionale Produkte), Beseitigung des Investitionsstaus beim Leerstand (Eigentümerbetreuung), Aufwertung des öffentlichen Raumes
23 Beispiele aus dem QIN-Wettbewerb 2007 Osterholz-Scharmbeck: WerkStadt Innenstadt Gestaltung des öffentlichen Raumes (Möblierung, Bepflanzung, Beleuchtung, Überdachung, Beschilderung, WC s) Implementierung eines selbstständig funktionierenden Quartiersmanagements/ Eigentümernetzwerks
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Imorde, Projekt- & Kulturberatung GmbH Schorlemerstraße Münster Tel.: 0251 / info@imorde.de
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