Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum"

Transkript

1 Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum Prof. Dr. Jörn Block 14. November 2017 trierer LUNCH LECTURE, Hotel Deutscher Hof, Trier Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum

2 Das Team der Forschungsstelle Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Jörn Block Professur für Unternehmensführung Prof. Dr. Thomas Ellwart Professur für Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Katrin Muehlfeld Professur für Management, Organisation und Personal Prof. Dr. Thorsten Semrau Professur für Management Mitarbeiter und Geschäftsführung René Andres Dr. Christian Fisch Geschäftsführer Christopher Hansen Christian Masiak Dr. Alexandra Moritz Geschäftsführerin Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 2

3 Im Zentrum: Der regionale Mittelstand Familienunternehmen Gründung Organisation und Strategie Mittelstand Innovation Personal und Mitarbeiterführung Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 3

4 Förderer und Unterstützer Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 4

5 Homepage und Social Media Unsere Homepage: Facebook: Unternehmensführung und Mittelstand Universität Trier Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 5

6 Was ist Corporate Social Reponsibility? Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 6

7 Tripple Bottom Line: People, Planet, Profit Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 7

8 CSR-Pyramide von Carrol (1991) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 8

9 Bekanntheit des Begriffs Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 9

10 Definition von CSR nach EU Kommission Quelle: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 10

11 Welche CSR-Instrumente gibt es? Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 11

12 Überblick über CSR-Instrumente Socially responsible business practices Unspecialized methods Investments within the daily business E.g.: Environmental protection Corporate social marketing Campaign for changes in consumers behavior; supporting the goals of non-profit organizations Corporate volunteering Supporting employees who engage in social projects; company creates appropriate structures Corporate foundations Companies set up foundations to support social and/or environmental purposes Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 12

13 Nutzung von CSR-Instrumenten Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 13

14 CSR-Aktivitäten von KMU Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 14

15 Anzahl der errichteten Stiftungen im Zeitverlauf Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 15

16 Stiftungen und ihre Stiftungszwecke Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 16

17 Ziele des CSR-Engagements Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 17

18 Wie wirkt CSR auf Konsumenten? Mitarbeiter? (finanzielle) Unternehmensperformance? die Erreichung sozialer/ökologischer Ziele? Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 18

19 Wirkung von CSR-Kommunikation Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 19

20 CSR und Konsumenten Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 20

21 CSR/Nachhaltigkeit als Alleinstellungsmerkmal Quelle: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 21

22 CSR und Konsumenten Einfluss auf Kaufentscheidung (2/2) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 22

23 CSR und Konsumenten Einfluss auf Kaufentscheidung (1/2) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 23

24 CSR und Konsumenten Preisbereitschaft (1/2) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 24

25 CSR und Konsumenten Preisbereitschaft (2/2) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 25

26 CSR versus Sponsoring Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 26

27 CSR und Mitarbeiter Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 27

28 CSR und Mitarbeiter Corporate Volunteering in der Region Quelle: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 28

29 CSR und Mitarbeiter Corporate Volunteering Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 29

30 Generation Y: Passion over Profit? Quelle: Generation Y: Geburtsjahr 1980 bis 1995 (manchmal auch 2000) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 30

31 Prioritäten von Generation Y im Beruf Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 31

32 CSR und (finanzielle) Unternehmensperformance Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 32

33 Manager über Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 33

34 CSR als Teil der Unternehmensstrategie? Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 34

35 Verantwortung für CSR-Kommunikation Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 35

36 Umgekehrte Kausalität (möglich) Keine einfache Frage, da CSR Performance umgekehrte Kausalität möglich. Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 36

37 Empirische Evidenz zu CSR Performance Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 37

38 Wirkungskanäle von CSR Mitarbeiter Konsumenten CSR Lieferanten Performance Produktion Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 38

39 Empirische Evidenz zu den Wirkungskanälen (1/2) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 39

40 Empirische Evidenz zu den Wirkungskanälen (2/2) Coefficients on DIVERSITY, EMPLOYEE RELATIONS, and PRODUCT have a significant positive effect on the industryadjusted Tobin s q, whereas COMMUNITY and ENVIRONMENT are mostly insignificant. This suggests, that firms CSR engagement directly related to their internal social enhancement improves firm value more than their CSR involvement in broader external enhancement. Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 40

41 CSR und Kurz- bzw. Langfristigkeit CSR wirkt eher lang- als kurzfristig! Quelle: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 41

42 CSR und die Erreichung sozialer/ökologischer Ziele Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 42

43 Empirische Forschung zur sozial/ökologischen Wirkung von CSR ist schwer durchführbar. Es fehlen Daten und Counterfactuals! Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 43

44 Greenwashing Quelle: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 44

45 Kontroverse Fragen Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 45

46 Geht das? (1/2) Geht das: CSR und ausgefeilte Strategien der Steuervermeidung? Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 46

47 Geht das? (2/2) Geht das: CSR und Produktion ethisch bedenklicher Produkte? Quelle: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 47

48 Wer zahlt für CSR-Aktivitäten? Wer zahlt für CSR-Aktivitäten? Unternehmen, Aktionäre, Kunde, Staat, oder Mitarbeiter? Spende von 2 cent pro verkaufte Tüte Gummibärchen Schutz des Regenwalds Das ist gar nicht so klar und eindeutig! Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 48

49 CSR versus (Sozial)Staat US has a long-standing tradition of successful companies or rich capitalists, donating large sums to funding of art, higher education, or local community services (e.g., Bill Gates) In Europe, taxes are generally higher and the funding of art or education is more an expectation towards governments than companies Quelle: Crane und Matten (2016) Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 49

50 CSR ist Vielen Dank! alter Wein in neuen Schläuchen. Stichworte: ehrbarer Kaufmann, Genossenschaftswesen, Sparkassenbewegung, Stiftungsunternehmen, soziale Marktwirtschaft, katholische Soziallehre, Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 50

51 Vielen Vielen Dank! Dank! Fragen? Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum

52 Anhang Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 52

53 Wünschenswerte CSR Maßnahmen aus Sicht der Bevölkerung Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 53

54 CSR und Konsumenten Nachhaltigkeit und Kaufentscheidung Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 54

55 Benefits of CSR (1/2) 2017 Cone Communications CSR Study Source: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 55

56 Benefits of CSR (2/2) Source: Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 56

57 Which firms engage in CSR? PCTINDEP: Number of independent outside directors / Number of total directors CEONOM: CEO nomination committee These findings suggest that internal and external governance is positively related to the choice of CSR engagement Corporate Social Responsibility als Leitbild für erfolgreiches Unternehmertum 57

Kooperation von Startups und etabliertem Mittelstand: Chancen und Herausforderungen

Kooperation von Startups und etabliertem Mittelstand: Chancen und Herausforderungen E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de : Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 16. August 2018 Meet & Greet von KJU und Forschungsstelle

Mehr

Neue Geschäftsmodelle mit 3D-Druck Chancen für regionale Unternehmen anhand konkreter Beispiele

Neue Geschäftsmodelle mit 3D-Druck Chancen für regionale Unternehmen anhand konkreter Beispiele mittelstand@uni-trier.de www.mittelstand.uni-trier.de Neue Geschäftsmodelle mit 3D-Druck Chancen für regionale Unternehmen anhand konkreter Beispiele Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 30. September

Mehr

Die neue Forschungsstelle Mittelstand der Universität Trier

Die neue Forschungsstelle Mittelstand der Universität Trier E-Mail: mittelstand@uni-trier.de www.mittelstand.uni-trier.de Die neue Forschungsstelle Mittelstand der Universität Trier Obermeistertagung der Handwerkskammer Trier 5. Juli 2016, Rheinisches Landesmuseum

Mehr

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Jan Jonker Wolfgang Stark Stefan Tewes Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Einführung, Strategie und Glossar fya Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil 1: CSR und Nachhaltigkeit

Mehr

Digitalisierung und Industrie 4.0 Welche Ausbildung und Fähigkeiten braucht das Handwerk?

Digitalisierung und Industrie 4.0 Welche Ausbildung und Fähigkeiten braucht das Handwerk? mittelstand@uni-trier.de www.mittelstand.uni-trier.de Digitalisierung und Industrie 4.0 Welche Ausbildung und Fähigkeiten braucht das Handwerk? Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 9. November 2016

Mehr

Masterarbeiten in Kooperation mit Praxispartnern im Sommersemester 2017

Masterarbeiten in Kooperation mit Praxispartnern im Sommersemester 2017 Masterarbeiten in Kooperation mit Praxispartnern im Sommersemester 2017 1. Informationen zur Anmeldung Masterarbeiten werden (genau wie Bachelorarbeiten) zentral vergeben. Um den Austausch mit der (regionalen)

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Dr. René Schmidpeter wissenschaftlicher Leiter Zentrum für humane Marktwirtschaft SALZBURG Verantwortungsdiskussion Ausgangssituation Globale Finanzordnung Was heißt Gerechtigkeit

Mehr

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand

TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)

Mehr

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Einführung, Strategie und Glossar Bearbeitet von Jan Jonker, Wolfgang Stark, Stefan Tewes 1st Edition. 2010. Buch. xiv, 250 S. Hardcover ISBN

Mehr

Menschenrechte als Thema für Unternehmen

Menschenrechte als Thema für Unternehmen Menschenrechte als Thema für Unternehmen Dr. Hans-Peter Burkhard, Direktor CCRS Zentrum für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS)

Mehr

4. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Verantwortung. Bamberg, 30. April Nicht gegen, sondern mit der Wirtschaft

4. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Verantwortung. Bamberg, 30. April Nicht gegen, sondern mit der Wirtschaft 4. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg Bamberg, 30. April 2010 Verantwortung Nicht gegen, sondern mit der Wirtschaft Prof. Dr. Dr. Alexander Brink 1 1. These: Verantwortung und Ökonomie

Mehr

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität

Mehr

Spannungsfeld Unternehmen und Gesellschaft. Seminar Unternehmenskommunikation Universität Zürich, FS 2012

Spannungsfeld Unternehmen und Gesellschaft. Seminar Unternehmenskommunikation Universität Zürich, FS 2012 Spannungsfeld Unternehmen und Gesellschaft Seminar Unternehmenskommunikation Seminar Unternehmenskommunikation Universität Zürich, FS 2012 Einführung CSR Stakeholder-Theorie, Kommunikationsstrategien Legitimationsstrategien

Mehr

Kapitalmarktunion: was liegt noch auf dem Tisch, insbesondere für die Versicherungswirtschaft?

Kapitalmarktunion: was liegt noch auf dem Tisch, insbesondere für die Versicherungswirtschaft? Kapitalmarktunion: was liegt noch auf dem Tisch, insbesondere für die Versicherungswirtschaft? Prof. Karel Van Hulle KU Leuven Institutional Money: Insurance Day Wien, den 11. September 2018 Kapitalmarktunion:

Mehr

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v. From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer

Mehr

Integrated public support services for an urban economy: the Vienna Business Agency's approach

Integrated public support services for an urban economy: the Vienna Business Agency's approach Integrated public support services for an urban economy: the Vienna Business Agency's approach Alfried Braumann Vienna Business Agency, Economic Policy and EU-Affairs Vienna, January 27, 2015 Folie 2 Vienna

Mehr

Kulturelle Aspekte der Führung. Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1

Kulturelle Aspekte der Führung. Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1 Kulturelle Aspekte der Führung Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1 Inhalte: 2 Was bedeutet Führung? Drei kulturelle Sichtweisen: 1. Führung als Management 2. Führung als Leadership 3. Führung als

Mehr

Einladung & Call for Papers

Einladung & Call for Papers Einladung & Call for Papers Workshop zum Thema Stiftungsunternehmen 26. und 27. November 2015 an der Technischen Universität München Thema und Ziele des Workshops In den letzten Jahren ist ein Anstieg

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Measure before you get measured!

Measure before you get measured! Measure before you get measured! Controlling Live Communication Zürich, 19. Juni 2014 Polo Looser, HQ MCI Group Vizepräsident Strategie & Consulting CMM, EMBA HSG, BsC Board www.faircontrol.de Uebersicht

Mehr

WU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2014

WU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2014 Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic

Mehr

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital

Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Summary Slide Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Women Entrepreneurship in Germany and Access to Capital Presentation at ESTRAD Lecture Exploring Growth Financing for Women Entrepreneurs,

Mehr

The High Cost of Low Performance

The High Cost of Low Performance The High Cost of Low Performance PMI s 2016 Pulse of the Profession PMI s 8 th Global Project Management Survey Andrea Zweifel, PMP, Director at Large, PMI Southern Germany Chapter, Local Group Stuttgart

Mehr

Security of Pensions

Security of Pensions Security of Pensions by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer - Pensions are of essential importance for people and security of pensions important for them for a number of reasons - People depend on pensions

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

Unternehmerische Verantwortung und Gesellschaftliches Engagement - Eine neue Entwicklung

Unternehmerische Verantwortung und Gesellschaftliches Engagement - Eine neue Entwicklung Unternehmerische Verantwortung und Gesellschaftliches Engagement - Eine neue Entwicklung Christine Pehl, Business Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 31. Januar 2015 Kernfragen: Wie können Unternehmen

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß

Mehr

HOW DO YOU EXPECT YOUR COMPANY'S CHINA PROFIT?

HOW DO YOU EXPECT YOUR COMPANY'S CHINA PROFIT? P R E S S E I N F O R M A T I O N Schweizer Unternehmen in China besonders erfolgreich Das Jahr 2014 soll für Schweizer Firmen in China wachsende Umsätze und Profite bringen: Eidgenössische Unternehmen

Mehr

Munich Center for Technology in Society

Munich Center for Technology in Society COST Action TU1002 Accessibility Instruments for Planning Practice in Europe Munich Center for Technology in Society Klaus Mainzer Founding Director Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie Complex

Mehr

Heimerle + Meule Group. Grenzenlos in Edelmetall Precious metals unlimited

Heimerle + Meule Group. Grenzenlos in Edelmetall Precious metals unlimited Heimerle + Meule Group Grenzenlos in Edelmetall Precious metals unlimited Heimerle + Meule Group Aus Tradition dem Edlen zugetan. Devoted to the tradition of elegance. Als führender Verbund international

Mehr

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG

Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Less is more? Checks and balances in sport organisations

Less is more? Checks and balances in sport organisations Less is more? Checks and balances in sport organisations Dr. Michael Groll Play the Game Conference Aarhus, October 29th 2013 Checks and Balances in Sport Organisations Insufficient democratic participatio

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

The macroeconomic effects of migration and remittances

The macroeconomic effects of migration and remittances The macroeconomic effects of migration and remittances Timo Baas and Silvia Maja Melzer Lauf 18.11.2008 1 Introduction Migration in Europe Diminishing travel costs Opening-up of labor markets Behavior

Mehr

Company Profile Computacenter

Company Profile Computacenter Company Profile Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2014 Computacenter an Overview Computacenter is Europe s leading independent provider of IT infrastructure services, enabling users and their business.

Mehr

Dr. Klaus Müller Volkswirte-Forum 2009 Bielefeld Die Bedeutung von CSR im Handwerk

Dr. Klaus Müller Volkswirte-Forum 2009 Bielefeld Die Bedeutung von CSR im Handwerk Dr. Klaus Müller Volkswirte-Forum 2009 Bielefeld 10.9.2009 Die Bedeutung von CSR im Handwerk Aufbau des Vortrags 1. Hintergrund 2. Definition CSR 3. Theoriebasis: Stakeholder-Ansatz 4. Bereiche von CSR

Mehr

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S H E A L T H W E A L T H C A R E E R U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S G E R M A N M & A A N D P R I V A T E E Q U I T Y F O R U M

Mehr

Space policy implementation. Example of Austria. Dr. Thomas Geist FFG Austrian Research Promotion Agency

Space policy implementation. Example of Austria. Dr. Thomas Geist FFG Austrian Research Promotion Agency ALR-PPT-0061-2016_rev0 Space policy implementation Example of Austria Dr. Thomas Geist FFG Austrian Research Promotion Agency Horizon 2020 Space Information Day Ljubljana, 20 April 2016 0 AUSTRIA IN GLOBAL

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release

Mehr

Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg

Die Badstuben im Fuggerhaus zu Augsburg Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg Jürgen Pursche, Eberhard Wendler Bernt von Hagen Click here if your download doesn"t start automatically Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg Jürgen Pursche,

Mehr

Agilität ist ineffizient. The Art of Delivering the Wrong Product Four Times as Fast. 9. LAS Konferenz, Zürich 14. September 2017 Klaus Bucka-Lassen

Agilität ist ineffizient. The Art of Delivering the Wrong Product Four Times as Fast. 9. LAS Konferenz, Zürich 14. September 2017 Klaus Bucka-Lassen Agilität ist ineffizient 9. LAS Konferenz, Zürich 14. September 2017 Klaus Bucka-Lassen The Art of Delivering the Wrong Product Four Times as Fast KLAUS BUCKA-LASSEN Co-trainer with JEFF SUTHERLAND Ziel

Mehr

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung 4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A

Mehr

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality

Mehr

WU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2012

WU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2012 Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic

Mehr

Beschwerdemanagement / Complaint Management

Beschwerdemanagement / Complaint Management Beschwerdemanagement / Complaint Management Structure: 1. Basics 2. Requirements for the implementation 3. Strategic possibilities 4. Direct Complaint Management processes 5. Indirect Complaint Management

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University Programmes for refugees at Bielefeld University 1 Bielefeld University Funded in 1969 Middle-sized university with 28.000 students, 1800 of them international students, 13 faculties: main focus on Natural

Mehr

The world has changed: always on Marken erfordern neue, innovative Wege des Denken und Handeln um Konsumenten zu aktivieren und zu betreuen.

The world has changed: always on Marken erfordern neue, innovative Wege des Denken und Handeln um Konsumenten zu aktivieren und zu betreuen. welcome.success TO EMPORER YOUR BRAND AND SERVICE VALUES Über uns WE BUILD GREAT VALUES Als "full service marketing and brand communication"- Unternehmen verfügen wir über einen breiten Kompetenzpool,

Mehr

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und

Mehr

GfK Global Green Index 2017

GfK Global Green Index 2017 GfK Global Green Index 2017 Abfall & Recycling, Konsum, Mobilität und Energieversorgung wie stehen die Deutschen zu Umweltthemen? 1 Umweltthemen sind kein Nischenthema! Umweltthemen spielen in jeder Organisation

Mehr

Warum noch nachhaltig, wir sind doch digital! Nachhaltige Unternehmensführung bei DATEV eg

Warum noch nachhaltig, wir sind doch digital! Nachhaltige Unternehmensführung bei DATEV eg Warum noch nachhaltig, wir sind doch digital! Nachhaltige Unternehmensführung bei DATEV eg 42. Congress der Controller am 15./16.05.2017 claudia.maron@datev.de Seite Seite 2 DATEV 2025 ein Unternehmen

Mehr

Wachstums(w)ende Betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Postwachstumsökonomie

Wachstums(w)ende Betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Postwachstumsökonomie Wachstums(w)ende Betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Postwachstumsökonomie Dr. André Reichel European Center for Sustainability Research ECS www.zu.de/ecs Die große Transformation Kollaps oder

Mehr

Major Sustainable Tourism and International Development

Major Sustainable Tourism and International Development Bachelorstudium Tourismus Major Sustainable Tourism and International Development Nachhaltige Entwicklung und Tourismus Die Vereinten Nationen haben im September 2015 am Nachhaltigkeitsgipfel in New York

Mehr

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

Mehr

ugendmigrationsrat Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart

ugendmigrationsrat Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart Profil der engagierten Jugendlichen aged 18 to 25 activ in a youth organisation interested in participation

Mehr

BMS Baltic Management Studies

BMS Baltic Management Studies BMS Baltic Studies BMS Baltic Studies Beschreibung BMS is an international business management course (B.A. level) fully taught in English. With a proven track record of 20 years of education and research

Mehr

(Populäre) Mythen und etwas Evidenz dazu

(Populäre) Mythen und etwas Evidenz dazu E Mail: unternehmensfuehrung@uni trier.de www.unternehmensführung.uni trier.de (Populäre) Mythen und etwas Evidenz dazu Prof. Dr. Jörn Block block@uni trier.de Gründerinnen Stammtisch Trier 18. September

Mehr

recycling and heat reclamation

recycling and heat reclamation AQUALOOP Installation kit for water recycling and heat reclamation Dipl. Ing. Oliver Ringelstein Geschäftsführer INTEWA GmbH - Maschinenbau Ingenieur in Aachen, Deutschland - Gründung INTEWA 1993 Firmenvorstellung.

Mehr

CSR Und Energiewirtschaft (Management-Reihe Corporate Social Responsibility) (German Edition) READ ONLINE

CSR Und Energiewirtschaft (Management-Reihe Corporate Social Responsibility) (German Edition) READ ONLINE CSR Und Energiewirtschaft (Management-Reihe Corporate Social Responsibility) (German Edition) READ ONLINE If you are looking for a book CSR und Energiewirtschaft (Management-Reihe Corporate Social Responsibility)

Mehr

VERGÜTUNGSMODELLE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE USA - ÖSTERREICH GOING USA GUT BERATEN ZU RECHT UND STEUERN, FINANZIERUNG, PERSONAL UND STRATEGIE

VERGÜTUNGSMODELLE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE USA - ÖSTERREICH GOING USA GUT BERATEN ZU RECHT UND STEUERN, FINANZIERUNG, PERSONAL UND STRATEGIE VERGÜTUNGSMODELLE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE USA - ÖSTERREICH GOING USA GUT BERATEN ZU RECHT UND STEUERN, FINANZIERUNG, PERSONAL UND STRATEGIE FACHSEMINAR / 27. April. 2017 INFLUENCING CRITERIA INVENG IN HUMAN

Mehr

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Universitätslehrganges Professional

Mehr

Unternehmensverantwortung und Kennzahlen

Unternehmensverantwortung und Kennzahlen Sebastian Schunk Unternehmensverantwortung und Kennzahlen Bewertung und Darstellung von Corporate Citizenship-Maßnahmen Metropolis-Verlag Marburg 2009 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis

Mehr

Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre

Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 25. Oktober 2016, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Schweiz

Corporate Social Responsibility in der Schweiz Brigitte Liebig (Hrsg.) Corporate Social Responsibility in der Schweiz Massnahmen und Wirkungen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien, HOCHSCHULE I LIECHTENSTEIN Bibliothek Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß 20h ivm 24 Abs 2 Z 1 der Satzung

Mehr

Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich

Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Mag. Brigitte Frey 14. Oktober 2015 Agenda Entwicklung der Finanzberichterstattung Status und Herausforderungen in der Berichterstattung

Mehr

Abschnitt 1. BPM als Lingua franca. Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere?

Abschnitt 1. BPM als Lingua franca. Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere? BPM als Lingua franca Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere? Abschnitt 1 All trademarks used are the property of their respective owners Lingua franca Language

Mehr

Unternehmensqualität wirkt

Unternehmensqualität wirkt Unternehmensqualität wirkt Eine wissenschaftliche Untersuchung zum Nutzen von Unternehmensqualität Dipl.Ing. Dr. Armin Wiedenegger, Quality Austria Armin Wiedenegger -1- Überblick Klärungen Ist das EFQM

Mehr

Übersicht Betreuung von Bachelorarbeiten im Major BWL

Übersicht Betreuung von Bachelorarbeiten im Major BWL Übersicht Betreuung von Bachelorarbeiten im Major BWL Schwerpunkt Themengebiete/ Forschungsschwerpunkte Banking & Finance Strukturfragen und weitere aktuelle Entwicklungen in der Kreditwirtschaft, Finanzmanagement

Mehr

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018.

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018. Program 6th Annual Conference Risk Governance Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing 4./5. October 2018 Supported by Media Partner: Program Thursday 4. October 2018 08:30 Registration/

Mehr

ISO SPICE Erste Eindrücke

ISO SPICE Erste Eindrücke ISO 15504 SPICE Erste Eindrücke Klaus Franz Muth Partners GmbH, Wiesbaden 06122 5981-0 www.muthpartners.de klaus.franz@muthpartners.de SPiCE ISO 15504 1 Stand der Dinge 29. Januar 2005 ISO/IEC 15504 PUBLICATION

Mehr

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018.

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018. Program 6th Annual Conference Risk Governance Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing 4./5. October 2018 Supported by Media Partner: Program Thursday 4. October 2018 08:30 Registration/

Mehr

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 17 SEMINARKALENDER

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 17 SEMINARKALENDER 2017 M A N A G E M E N T- W E I T E R B I L D U N G S T. G A L L E N SEMINARKALENDER SEMINARKALENDER OPEN PROGRAMS 2017 www.sgmi.ch General Management für Executives Dauer CHF Jan Feb März April Mai Juni

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Die Lehrgangsleiterin des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium legt gemäß 20h Abs 2

Mehr

ARCHIKON Personalmanagement Attraktiv, langfristig, erfolgreich

ARCHIKON Personalmanagement Attraktiv, langfristig, erfolgreich Prof. Dr. Cathrin Eireiner ARCHIKON Personalmanagement Attraktiv, langfristig, erfolgreich 01. März 2018 Gedanken Welche aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Themen Personalansprache Personalauswahl

Mehr

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International

Mehr

Communities of Practice - Plattform für neue Ideen

Communities of Practice - Plattform für neue Ideen Tamara Heck Abt. Informationswissenschaft Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Communities of Practice - Plattform für neue Ideen 3. CommunicationTank: PR 2.0, 21. September 2011, Hamburg Was ist Wissen?

Mehr

8690-ntlBrandGuideCovers_SinCH 2/2/06 10:46 AM Page 1

8690-ntlBrandGuideCovers_SinCH 2/2/06 10:46 AM Page 1 8690-ntlBrandGuideCovers_SinCH 2/2/06 10:46 AM Page 1 8690-ntlBrandGuideCovers_SinCH 2/2/06 10:46 AM Page 2 8690-56377-IntlBrand_SimCH 2/2/06 10:48 AM Page 1 8690-56377-IntlBrand_SimCH 2/2/06 10:48 AM

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Europa-Universität Viadrina Große Scharrnstraße 9 0 Frankfurt (Oder) Europa-Universität Viadrina - Große Scharrnstraße 9-0 Frankfurt (Oder) Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Timm Beichelt (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht

Mehr

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 19 SEMINArKALENDEr

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 19 SEMINArKALENDEr 2019 M A N A G E M E N T- W E I T E R B I L D U N G S T. G A L L E N SEMINArKALENDEr Seminarkalender Open Programs 2019 www.sgmi.ch General Management für Executives Dauer CHF Jan Feb März April Mai Juni

Mehr

CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY. Controlling Dialog 29. April 2008 Prof. Dr. Axel Birk Institut für Unternehmensrecht der Hochschule Heilbronn

CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY. Controlling Dialog 29. April 2008 Prof. Dr. Axel Birk Institut für Unternehmensrecht der Hochschule Heilbronn CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY Controlling Dialog 29. April 2008 Prof. Dr. Axel Birk Institut für Unternehmensrecht der Hochschule Heilbronn Übersicht I. Corporate Social Responsibility (CSR) Was ist

Mehr

SUSTAINABILITY HEROES. Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit. 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf

SUSTAINABILITY HEROES. Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit. 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf SUSTAINABILITY HEROES Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf UPS Deutschland June 17, 2016 Nachhaltigkeit in der Logistik Committed

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff

Mehr

Dr.Siegmund Priglinger Informatica Österreich. 27.02.2007 spriglinger@informatica.com

Dr.Siegmund Priglinger Informatica Österreich. 27.02.2007 spriglinger@informatica.com Governance als Teil der IT Governance Dr.Siegmund Priglinger Informatica Österreich 27.02.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda Informatica im Überblick Die Trends der Datenintegration versus der Haarschopf

Mehr

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence? Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

Mehr

THE NEW ERA. nugg.ad ist ein Unternehmen von Deutsche Post DHL

THE NEW ERA. nugg.ad ist ein Unternehmen von Deutsche Post DHL nugg.ad EUROPE S AUDIENCE EXPERTS. THE NEW ERA THE NEW ERA BIG DATA DEFINITION WHAT ABOUT MARKETING WHAT ABOUT MARKETING 91% of senior corporate marketers believe that successful brands use customer data

Mehr

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR und Innovation Jeannette Weisschuh,

Mehr

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education

Mehr

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. Oktober 2017

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. Oktober 2017 Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. Oktober 2017 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen, 5. Oktober 2017 Das elektronische

Mehr

Engagement Management beginnt im Kopf, nicht mit den Füßen. Hannover,

Engagement Management beginnt im Kopf, nicht mit den Füßen. Hannover, Engagement Management beginnt im Kopf, nicht mit den Füßen Hannover, 05.03.2012 ... oder anders ausgedrückt Engagement Management ist mehr als nur Community Management 2 3 4 Engagement Management A: Strategie

Mehr