USS. Bausatz CONSTITUTION. Das älteste noch seetüchtige Kriegsschiff der Welt

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1 USS CONSTITUTION ausatz Das älteste noch seetüchtige Kriegsschiff der Welt 06

2 ausatz USS CONSTITUTION Inhalt UPHSE SEITE 50 Niedergänge und eplankung 0 5 Den Schiffskörper beplanken 05 5 Den Schiffskörper beplanken 07 5 Schanzkleidstützen und eplankung Den Schiffskörper beplanken 55 eplankung und Heckspiegel 56 Schanzkleid detaillieren und streichen 5 57 Galionsschnabel und Modellkiel 7 58 Ein eiboot anfertigen 9 59 Modellkiel und chtersteven, Klarlack 60 Ein eiboot anfertigen earbeitung und Design von Continuo Creative, 9-4 North Road, London N7 9DP Herausgegeben in Deutschland von De gostini Deutschland GmbH, Wexstraße 6, 055 Hamburg Published in the US by De gostini Publishing US, Inc., E. Calhoun Street, Woodstock, IL lle Rechte vorbehalten 07 Warnung: Nicht für Kinder unter 4 Jahren geeignet. Dieses Produkt ist kein Spielzeug und wurde nicht zum Spielen konzipiert. Die gelieferten auteile können von den abgebildeten abweichen.

3 UPHSE: 50 Niedergänge und eplankung 50C Sie setzen die verbliebenen Stufen ein und fertigen einen zweiten Niedergang an. C. Holzleisten, Sapeli, 0,6 x 5 x 50 mm. Kanonenrohr. Höhenrichtkeil 4. Lafetten-Unterteil 5. Lafetten-Oberteil 6. Holzleiste, Walnuss, x x 00 mm 7. Holzleiste, Ramin, x x 00 mm 8. Nägel D Wie gewohnt, die Niedergänge mit eize und Klarlack versehen, dann in die gezeigten Öffnungen der großen Gräting leimen. D Sie halten die beiden Niedergang-Seitenteile der vorigen auphase bereit und längen von der x 4-mm-RaminLeiste sechs Stufen à 8 mm ab. E 50 Zwei der Stufen, wie gezeigt, in obersten bzw. untersten Schlitz eines Seitenteils leimen, dann das zweite Seitenteil hinzufügen. 50E Setzen Sie das ufbringen der SapeliSichtbeplankung fort, indem Sie einen Plankengang oberhalb der vorhandenen aufleimen. 0

4 50F Sobald der Plankengang 50I Sie wiederholen die Schritte E bis H auf F der anderen Modellseite. Gleiches gilt für die ufnahme des Galionsschnabels sowie für die Öffnung des ugspriets (siehe Pfeil). getrocknet ist, schneiden Sie die Stückpforten wieder frei. I 50G eplanken Sie nun den G Rest des oberen ereichs. 50J Mithilfe des Schleifblocks werden nun die Oberkanten der beplankten Schanzkleider geglättet (siehe Strichlinie). H 50H Wie gehabt, Stückpforten und andere Öffnungen im Schanzkleid freischneiden, dann Überstände bündig zum Schanzkleid abtrennen (siehe Strichlinien). J K 50K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 04

5 UPHSE: 5 Den Schiffskörper beplanken. Holzleisten, Sapeli, 0,6 x 5 x 50 mm. Kanonenrohr. Höhenrichtkeil 4. Lafetten-Unterteil 5C Die achtere Leiste des Plankengangs mit scharfer Klinge bündig zum Heck abtrennen (siehe Strichlinie und Schritt 5F, die Leiste muss um die Ecke gebogen werden). C 5. Lafetten-Oberteil 6. Nägel 7. Takelblöcke D 7 5 Sie beginnen an ackbordvorschiff den nächsten Plankengang, und zwar direkt unterhalb der vorhandenen eplankung. 5D Leimen Sie zwei weitere komplette Plankengänge. chten sie darauf, dass die Plankenstöße zueinander versetzt sind. E 5 Sie setzen den Plankengang mit zwei Leisten nach achtern fort. 5E nschließend schneiden Sie die für den Galionsschnabel vorgesehene Fuge wieder frei. 05

6 5F So sollten die achteren F 5G Der nächste Plankengang G I Enden der Plankengänge nun aussehen; sie gehen von den Schiffsseiten in den schrägen ereichs unterhalb des künftigen Heckspiegels über. Die Pfeile weisen auf die Enden des dritten Plankengangs; sie müssen spitz zulaufen. 5I Den Plankengang entlang des Modellkiels nach achtern fortsetzen, dann bündig zu diesem abtrennen (siehe Strichlinie). verläuft entlang des Modellkiels. Vorne steht die erste Leiste ein wenig über (siehe Pfeil). 5J Direkt unterhalb des ersten Plankengangs einen zweiten aufleimen, dabei die Plankenstöße versetzt anordnen. Sie wiederholen die Schritte H bis J auf der anderen Modellseite. H 5H Ist die Leimverbindung belastbar, schneiden Sie das vordere Ende bündig zum Modellkiel ab. J K 5K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 06

7 UPHSE: 5 Den Schiffskörper beplanken 5C Setzen Sie die eplankung mit drei weiteren Plankengängen fort. C. Holzleisten, Sapeli, 0,6 x 5 x 50 mm. Gräting-Elemente. Nägel 5D uch am Vorschiff werden sich Lücken zwischen den Plankengängen ergeben (siehe Pfeil), die Sie später schließen. D 5 Leimen Sie nun den dritten und vierten Plankengang auf. Denken Sie daran, die Plankenstöße zueinander versetzt anzuordnen. E 5 m chterschiff werden sich Lücken ergeben. Diese schließen Sie später mit passenden Füllstücken. 5E Im oberen ereich starten Sie mit zwei Leisten, beginnend am Vorschiff, einen weiteren Plankengang. 07

8 5F Der dritte Plankengang F reicht nicht bis zum achteren Ende (siehe Pfeil). 5I m Vorschiff werden neue Leisten bewusst so angeordnet, dass sich Lücken ergeben (siehe Pfeile). G 5G Der folgende Plankengang reicht wieder ums Heck; die Lücke des vorigen Schritts ist deutlich sichtbar (siehe Pfeil). I J 5J ringen Sie vier weitere Plankengänge auf, dann wiederholen Sie die Schritte auf der anderen Modellseite. 5H ufgrund der starken Rundung des Vorschiffs werden Lücken zwischen den Plankengängen verbleiben. Die Leisten sind so anzuordnen, dass sich das in Schritt I erkennbare Erscheinungsbild ergibt. 5K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren. H K 08

9 UPHSE: 5 Schanzkleidstützen und eplankung. Holzleisten, Sapeli, 0,6 x 5 x 50 mm. Kanonenrohr. Höhenrichtkeil 4. Lafetten-Unterteil 5. Lafetten-Oberteil 6. Nägel 7. Jungfernblöcke 4 5C Die soeben abgelängten Stützen werden innenseitig am Schanzkleid montiert; sie schließen bündig mit der Oberkante ab. Sie leimen die erste Stütze im bstand von 0 mm vor die zweite Öffnung im Schanzkleid. C 0 mm 5 5D Zwei weitere Stützen an die gezeigten Positionen leimen (siehe Pfeile). D mm 5 Von einer x 5-mm-Leiste der auphase 5 0 Stücke à 5 mm ablängen. Sie stützen das Schanzkleid innenseitig an einigen Stellen ab. 5 mm E 5 Jeweils ein Ende der Stützen mit einer Feile abrunden (siehe Foto). Die bearbeitete seite weist später nach oben. 5E Nahe des chterschiffs finden zwei 5 mm weitere Stützen ihren Platz. nschließend statten Sie analog zu den Schritten C bis E die andere Modellseite mit den verbliebenen fünf Stützen aus. 09

10 5F m kieloben liegenden F 5G Setzen Sie die G I Schiffskörper die eplankung mit einer Leiste am Vorschiff fortsetzen. Sie beplanken in Pfeilrichtung. 5I m Heck sollten sich die mit dem Pfeil markierten Plankengänge berühren. eplankung mit drei weiteren Plankengängen fort. 5J So sollte Ihr Schiffskörper am Ende dieser auphase ebenfalls aussehen. H 5H Möglicherweise werden sich am Vorschiff nun die beplankten ereiche berühren. J K 5K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 0

11 UPHSE: 54 Den Schiffskörper beplanken. Heckspiegel-Rückwand. Holzleisten, Ramin, x 5 x 00 mm. Holzleisten, Ramin, x x 00 mm 4. Holzleisten, Sapeli, 0,6 x 5 x 50 mm C 54C Zwei weitere Plankengänge in Pfeilrichtung aufbringen. D 4 54 Sie setzen die eplankung fort, arbeiten zunächst in Richtung Kiel (in Pfeilrichtung). 54D Der unbeplankte ereich wird immer schmaler. E 54 chten Sie beim eplanken des Vorschiffs darauf, dass die Lücken zwischen den Leisten nicht zu klein ausfallen, da sie dann nicht so leicht zu schließen sind. 54E Nach weiteren Plankengängen ist der Großteil dieser Modellseite bereits geschafft.

12 54F uf der F I gegenüberliegenden Modellseite gehen Sie entsprechend vor. 54G nach weiteren Leisten sind nur noch die verbliebenen Lücken sichtbar. 54I Im Foto eben ist gut zu erkennen, wie G sich die Lücken der beiden Modellseiten unterscheiden. 54J Um sicherzugehen, dass sich sämtliche Leisten eng anschmiegen, sollten Sie mit einem Werkzeuggriff fest angedrückt werden. H 54H Vergewissern Sie sich, dass der Modellkiel von vorne bis achtern nicht durch die Sichtbeplankung verdeckt wird. Es soll möglichst ein Schlitz von 5 mm reite verbleiben. J K 54K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen.

13 UPHSE: 55 eplankung und Heckspiegel. Heckspiegel. Holzleisten, Ramin, x 8 x 00 mm. Ringbolzen C 4. Holzleisten, Sapeli, 0,6 x 5 x 50 mm 5. Takelblöcke 55C Die keilförmige Leiste probehalber in die Lücke setzen. Sofern sie noch nicht passt, wird sie nochmals bearbeitet. Mit Weißleim befestigen. D Um eine Lücke zu schließen, ist es nötig wie gezeigt, ihre Länge auf einer Leiste zu markieren. 55D Die übrigen Lücken auf die gleiche Weise schließen. E 55 nschließend kürzen Sie die Leiste auf die Markierung ein und schneiden das Ende entsprechend der Form der Lücke spitz zu. 55E Sobald sämtliche Lücken verschlossen sind, wird die gesamte Sichtbeplankung mit feinem Schleifpapier geglättet. uf diese rt werden kleinste Unebenheiten entfernt. Tragen Sie nicht zu viel Material ab, da die Sichtbeplankung sehr dünn ist.

14 55F ereiche, die starke Rundungen aufweisen, sollten nicht mit dem Schleifblock, sondern mit einem kleinen Stück Schleifpapier bearbeitet werden. ei Schleifen stets dem Verlauf der Plankengänge folgen, niemals quer zu ihnen arbeiten. H F 55I Nun den Heckspiegel anleimen. 55H Wenn alles passt, die Rückwand befestigen. chten Sie auf den mittigen Sitz des auteils. I 55G Sie halten nun die Rückwand bereit, an dem der Heckspiegel der auphase befestigt wird. Der schmale Schlitz passt zur mittig angeordneten Lasche am Deck. G J 55J Noch während der Trockenphase des Leims, die Fenster deckungsgleich zueinander ausrichten, dann mittels Klammern gegen Verrutschen sichern. K 55K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 4

15 UPHSE: 56 Schanzkleid detaillieren und streichen. Ruderblatt und Kielsegmente. Holzleisten, Walnuss, x x 00 mm C. Holzleisten, x x 00 mm 4. Nägel 56C Von der x 5 x 00-mm-Ramin-Leiste der auphase 54 ein für die Innenseite der Heckspiegels passendes Stück ablängen (siehe Foto) und anleimen. D 4 56 Die Oberkante mit dem Schleifblock auf die Höhe der seitlichen Schanzkleider herunterschleifen. 56D Eine weitere Leiste oberhalb der ersten befestigen, dann mit scharfer Klinge die Öffnungen wieder freischneiden. E 56 In der Seitenansicht ist gut erkennbar, wie Heckspiegel und Schanzkleid ineinander übergehen (siehe Pfeil). 56E Sie fügen eine dritte Leiste hinzu und schneiden anschließend ebenfalls die Öffnungen wieder frei. 5

16 F 56F Die Innenseite des I umlaufenden Schanzkleids erhält einen grünen nstrich. Verwenden Sie eine wasserlösliche Farbe, damit sich versehentich aufs Deck gelangte Farbe leicht entfernen lässt. 56G Sobald der Farbauftrag 4 mm 56I Die 0-mm-Stücke leimen Sie innen an das G Schanzkleid des Vorschiffs und zwar jeweils drei übereinander 4 mm vor der ersten Stütze. getrocknet ist, wird optional eize in Trockenmaltechnik aufgetragen, um den nschein von Verwitterung zu erwecken. Testen Sie diese Technik zuvor auf einer Restleiste. 56J Die 8-mm-Stücke finden ihren Platz am Heckschanzkleid, beiderseits der mittleren Öffnung. H J 0 mm 8 mm 56H Sie streichen eine x x 00-mm-RaminLeiste schwarz und längen anschließend jeweils sechs Stücke à 8 mm und 0 mm ab. Die Schnittkanten ebenfalls schwärzen und trocknen lassen. K 56K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 6

17 UPHSE: 57 Galionsschnabel und Modellkiel C. Vorsteven mit Galionsschnabel, Kiel und chtersteven. Messingbänder für Ruderblatt.,5 x 00-mm-Messingstab 57C Die Kanten des Vorstevens, Kiels und chterstevens mit heller eize streichen. 57D Sie drehen das Modell kieloben und legen es auf einem Gegenstand (uch, Dose etc.) ab, damit das Vorschiff, wie gezeigt, frei über der rbeitsfläche schwebt. Dann setzen Sie probehalber den Vorsteven mit Galionsschnabel an. D 57 Lösen Sie sämtliche Holzteile dieser Montagesitzung aus dem Rahmen und... E glätten Sie die Kanten mit Schleifpapier. 57E Falls nötig, den Spalt zwischen der eplankung mit einer Flachfeile ein wenig weiten. 7

18 F 57H Rechts: Sie setzen nun H das erste Kiel-Segment am Vorsteven an (siehe Pfeil). Wenn es passt, befestigen Sie das Segment mit Weißleim an seinem Platz. chten Sie darauf, dass Vorsteven und Kiel-Segment in einer Flucht verlaufen. 57F evor Sie den Vorsteven permanent verleimen, vergewissern Sie sich, dass der schräge Teil, auf dem später der ugspriet aufliegt, mit dem schrägen ereich des Modellkiels fluchtet (siehe Pfeil und Strichlinie). I 57I Links: So sollte die gewinkelte Stoßkante zwischen Vorsteven und Kiel-Segment an Ihrem Modell ebenfalls aussehen. G J 57J uf dem Foto links ist dargestellt, wo der chtersteven seinen Platz finden wird. 57G Die efestigung des Vorstevens erfolgt mit Weißleim. K 57K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 8

19 UPHSE: 58 Ein eiboot anfertigen. Dollbord für eiboot. eiboot. Holzleisten, Sapeli, x x 00 mm C 4. Holzleiste, Ramin, x x 00 mm 5. nker 6. nkerstock 4 58C Die drei Leisten, wie gezeigt, aneinanderleimen: Die längere wird mittig zwischen den beiden kürzeren angeordnet. 6 D 5 58 Sie entgraten das eiboot zunächst mit einer Feile, dann glätten Sie restliche Unebenheiten mit feinem Schleifpapier. nschließend erhält das oot seinen nstrich, außen weiß, innen hellbraun. 58D Sobald die Leimverbindungen belastbar und die Farbaufträge im oot getrocknet sind, werden die Leisten mittig in das oot geleimt. nschließend die Leisten mit eize versehen. E 4 58 Der oden des ootes 45 mm 45 mm 60 mm wird aus drei Leisten gefertigt zwei à 45 mm und eine von 60 mm Länge, die Sie aus einer x -mm-sapeli-leiste schneiden und die Kanten jeweils mit Schleifpapier glätten. 58E Für die Duchten längen Sie sieben Stücke von einer x -mm-ramin-leiste passend ab. Das Foto zum nächsten Schritt verdeutlicht, wo die Duchten angeordnet werden. Die reite der Duchten greifen Sie direkt am oot ab. 9

20 F 58H Sie leimen das Dollbord H auf das oot und tragen eine weitere Schicht eize auf. 58F Die Duchten anhand des Fotos passend ablängen und mit Weißleim befestigen. Sie sollten dicht unterhalb der Oberkante angeordnet sein. G I 58I Nach dem Trocknen fügen Sie, wie gezeigt, am vorderen und achteren Ende des Dollboards mittig je eine 0,75-mm-ohrung hinzu. J 58J Sie kürzen nun die Schäfte zweier Ringbolzen von auphase 55 auf mm ein und befestigen diese mit dickflüssigem Sekundenkleber in den ohrungen. 58G Sie lösen das Dollbord aus dem Rahmen und glätten seine Kanten. Im nschluss tragen Sie eine Schicht eize auf. K 58K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 0

21 UPHSE: 59 Modellkiel und chtersteven montieren, Klarlack auftragen 59C Leimen Sie nun ein Kiel-Segment gegen das in auphase 57 gesetzte. C. Gräting-Elemente. Holzleiste, Walnuss, x x 00 mm. Holzleiste, Ramin, x x 00 mm 4. Ringbolzen 4 D 59 Lösen Sie die drei KielSegmente ( x, x ) aus dem Holzrahmen der auphase 56. Die übrigen Segmente verbleiben vorerst im Rahmen. 59D nschließend die verbleibenden KielSegmente und montieren. E 59 Sie glätten die Kanten der Segmente und streichen die Kanten für ein homogenes Erscheinungsbild. 59E Sind die Leimverbindungen belastbar, setzen Sie den chtersteven der auphase 57 ein. chten Sie darauf, dass der Steven senkrecht sitzt und mit dem Kiel fluchtet.

22 59F Den überstehenden Teil F 59G Ist dies geschehen, G I des Kiels behutsam bündig zum chtersteven schleifen. 59I Sobald der Klarlack getrocknet ist, den Schiffskörper mit einem rauen Schwamm bearbeiten. nschließend entfernen Sie mithilfe eines feuchten Tuchs die Schleifrückstände. streichen Sie die beschliffene Stelle im Farbton des Kiels. H 59H Um den Schiffskörper zu schützen, ist es ratsam, bereits jetzt Schichten von transparentem Klarlack aufzutragen und zu beschleifen. Die Schichten sollten sehr dünn sein, da der Schiffskörper später noch lackiert wird. Das uftragen des Klarlacks erfolgt mit einem weichen, breiten Pinsel und längs zu den Plankengängen. J 59J Eine zweite Schicht Klarlack auftragen und trocknen lassen. Falls nötig, abermals beschleifen, dann wieder streichen. Die Prozedur so lange wiederholen, bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind. K 59K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen.

23 UPHSE: 60 Ein eiboot anfertigen. Dollbord für eiboot. eiboot. Holzleiste, Sapeli, x x 00 mm 60C Der oden des ootes wird aus drei Leisten gefertigt zwei à 45 mm und eine von 60 mm Länge, die Sie aus einer x -mm-sapeli-leiste schneiden und die Kanten jeweils mit Schleifpapier glätten. 4. Holzleisten, Ramin, x x 00 mm 5. Niete 6. Takelblöcke C 4 60 mm 45 mm 6 60D Die drei Leisten, wie gezeigt, aneinanderleimen: Die längere wird mittig zwischen den beiden kürzeren angeordnet. nschließend die Leisten mit eize versehen. 5 D 60 Sie entgraten das eiboot zunächst mit einer Feile, dann glätten Sie restliche Unebenheiten mit feinem Schleifpapier. nschließend erhält die ußenseite einen nstrich mit dem selben Grün, dass Sie für die Innenseiten des Schanzkleids Ihrer USS Constitution verwendet haben. 60E Sobald die Leimverbindungen belastbar und die Farbaufträge im oot getrocknet sind, werden die Leisten mittig in das oot geleimt. 60 Sobald die Farbe E getrocknet ist, streichen Sie das ootsinnere hellbraun.

24 60F Für die Duchten längen Sie sieben Stücke H 60H Nach dem Trocknen fügen Sie, wie gezeigt, am vorderen und achteren Ende des Dollboards mittig je eine 0,75-mm-ohrung hinzu. einer x -mm-ramin-leiste an. Die Maße entnehmen Sie direkt dem eiboot. Das Foto unten verdeutlicht die Lage der Duchten. Sie werden dicht unterhalb der Oberkante angeleimt. F 60I Sie kürzen nun die Schäfte zweier Ringbolzen von auphase 55 auf mm ein und befestigen diese mit dickflüssigem Sekundenkleber in den ohrungen. 4 I 60G Sie lösen das Dollbord aus dem Rahmen und glätten seine Kanten. Danach beizen Sie es im selben Farbton wie das Dollbord des ersten eibootes. Nach dem Trocknen mit Weißleim befestigen. J G 60J Die beiden eiboote werden später beiderseits des chterdecks in Davits hängend ihren Platz finden. K 60K Diese auphase ist damit abgeschlossen. Nicht benötigte auteile und Materialreste sorgsam für zukünftige auphasen aufbewahren am besten in Kunststofftütchen, die Sie mit der Nummer der auphase versehen. 4