Ein Visionär und Individualist für den Turm ist gefunden.

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1 Mai ,50 FOTO: KRISTIANE SPITZ Bucher Wasserturm verkauft Das historische Objekt fand einen Liebhaber, der vom Wohnen in luftiger Höhe träumt Der Bucher Wasserturm hat einen neuen Turmherrn und dieser seit kurzem eine Baugenehmigung. Bis auf ein letztes statisches Gutachten steht damit den kühnen Bauplänen des enthusiastischen neuen Besitzers Reiner M. nichts mehr im Wege. Der 58-Jährige träumt schon seit vielen Jahren von einem Leben in einem ganz besonderen Ambiente. Wohnen in einem normalen Reihenhaus ist seine Sache nicht und so besah er sich in den vergangenen zehn Jahren alte Mühlen, Bahnhöfe und Fabriketagen.»Ich habe nichts gefunden, was ich hätte bezahlen können«, erzählt der Telekom- Angestellte. Durch Zufall fiel seiner Lebensgefährtin das Verkaufsexposé des Bucher Wasserturms in die Hände.»Das ideale Objekt für Individualisten, Visionäre, Romantiker«war es beworben worden. M. hat es gesehen und sofort gewusst das ist es! Doch ein anderer schnappte ihm den Turm für Euro weg. Aber nach längeren Verhandlungen konnte Reiner M. das historische Gebäude doch noch von ihm erwerben. Seitdem sind zwei Jahre vergangen. In Neue MUF öffnet Türen Die Modulare Unterkunft für Flüchtlinge im Lindenberger Weg in Buch lädt im Mai ein. Ein Tag der Offenen Tür findet am Freitag, dem , von 17 bis 19 Uhr in der neuen Modularen Unterkunft für geflüchtete Menschen im Lindenberger Weg in Buch statt. Das Bezirksamt Pankow hat zahlreiche Ansprechpartner eingeladen, CLARA macht pure Lust auf Mode Modeboutique Wiltbergstr.34 in Berlin-Buch Mo-Fr Sa geschlossen Tel dieser Zeit hat er erkennen müssen, dass es auch eine genehmigungsrechtliche Herausforderung darstellt, sich eine Wohnung in einen 40 Meter hohen und über 100 Jahre alten Wasserturm bauen zu wollen. Das größte Problem war der zweite Rettungsweg, der für»hochhäuser«zu denen der Turm zählt vorgeschrieben ist. Da Reiner M. den Turm selbst bewohnen will, gab es eine Kompromisslösung mit der Berliner Feuerwehr, die in Form eines neuen zusätzlichen Rettungsfensters gefunden wurde. Die Mühen der Ebene liegen nun fast hinter dem Turmbesitzer, bald kann er loslegen: der 40 t schwere Wassertank im Turmkopf muss entfernt, das Dach abgedichtet, ein Gerüst und Wohnebenen eingezogen, ein Lift gebaut werden Weiter S. 3 die an Thementischen für die Fragen der Bucher zur Verfügung stehen. Bezirksbürgermeister Sören Benn und Integrationssenatorin Elke Breitenbach werden auch anwesend sein. Der Bezug der Unterkunft soll ab Ende Mai erfolgen. Betreiber wird der (landeseigene) Landesbetrieb für Gebäudebewirtschaftung Berlin sein. Die Unterkunft bietet bis zu 450 Personen Platz, die bislang noch in Notunterkünften untergebracht sind. Interessierte herzlich eingeladen! Ein Visionär und Individualist für den Turm ist gefunden. BVV Pankow hat sich zum Blankenburger Süden noch nicht positioniert Rahmen und Verfahren vom Kopf auf die Füße stellen!«heißen Anträge von Fraktionen in der Pankower BVV, die sich mit dem geplanten Wohnungsbaugebiet Blankenburger Süden befassen. Derzeit wird um einen gemeinsamen Antrag aller Parteien gerungen, der die vom Senat geplante Anzahl von Wohnungen als zu hoch ablehnen soll, um die Erholungsanlage Blankenburg und die KGA Familiengärten möglichst unangetastet zu lassen. Auch der Bau der Tangentialverbindung Nord (TVN) durch das Gebiet wird kritisiert. Wann es zum gemeinsamen Auftrag an das Bezirksamt kommt, ist derzeit noch nicht absehbar. Aber die Zeit drängt. Eine nächste Bürgerwerkstatt findet am 5. Mai zu den Entwicklungsalternativen statt. Dort sollen besondere Probleme diskutiert werden. Vorherige Anmeldung ist nötig unter der E Mail: blankenburgersueden@sensw.berlin.de Wir stellen ein: Gartenbau-Facharbeiter Gartenbauhelfer Baumaschinisten m/w, auch Quereinsteiger oder Azubis (030) bewerbung@gartenbau-mittendorf.de FOTO: KURT SCHMUCKER IN DIESER AUSGABE n THEMA DES MONATS B2-Anbindung soll Entlastung bringen S. 4 n IM GESPRÄCH Bürgermeister Benn im Bucher Seniorentreff S. 6 n Schlosspark-Informationen Der Schlosspark Buch wird im Rahmen des Förderprogramms Stadtumbau saniert. Am Donnerstag, dem , findet um Uhr eine Infoveranstaltung des Straßen- und Grünflächenamts Pankow vor Ort statt. Planunterlagen werden vorgestellt und weitere Anregungen von Bürgern aufgenommen. Treff: Portal, Parkeingang Alt-Buch. n 1. Mai-Fest im Stadtgut Das Bürger- und Familienfest der SPD Karow-Buch findet am 1. Mai, Uhr auf dem Stadtgut, Alt-Buch 45 statt. Auf dem Programm: Live-Band, Hüpfburg, Stände, Gläsernes Labor, Zirkus, Schminken u. a. Zu Gast: Senatoren S. Scheeres, M. Kollatz-Ahnen, Klaus Mindrup (MdB), Runder Tisch Blankenburg. n Freiwilliger Arbeitseinsatz Der nächste freiwillige Arbeitseinsatz des Bucher Bürgervereins zu Pflegearbeiten am Parkeingang im Schlosspark Buch ist am Dienstag, dem 29. Mai, von Uhr geplant. Treff: Parkeingang Alt-Buch. Viele Helfer sind willkommen n Nachbarschaftsfest Das 8. Nachbarschaftsfest in der Kolonie Buch wird am Sonnabend, dem 9. Juni, von 15 bis 18 Uhr auf der Grollstraße (zwischen Uhlenweg und Malmedyer Straße) stattfinden. n Polizei codiert Räder Am 7. Mai zwischen 10 und 13 Uhr führt das Präventionsteam des Polizei- n IM GESPRÄCH Plötzlich raste ein Auto ins Wohnzimmer S. 6 n NATUR & UMWELT Brunnenfundament im Schlosspark entdeckt S. 7 Wohnungsbau in Buch-Süd Am Mittwoch, dem , findet von 18 bis 21 Uhr eine Bürgerwerkstatt zum Rahmenplan Buch-Süd in der Feste Scheune Buch, Alt-Buch 45, statt. Anwesend sein werden Vertreter des Bezirksamts Pankow und das mit der Erarbeitung des Rahmenplans beauftragte Stadtplanungsbüro PFE.»Ziel ist es, neuen Wohnraum zu schaffen, die Versorgung der neuen Bewohnerinnen und Bewohner sowie der jetzigen Anwohner mit den nötigen Einrichtungen der sozialen und grünen Infrastruktur zu gewährleisten sowie den Biotechnologiecampus durch Ausweisung neuer Flächen zukunftsfähig zu machen«, erklärte das Planungsbüro. Wichtigste Grundlage ist das»integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept«(ISEK) für den Ortsteil Buch aus dem Jahr 2014/2015 sowie die damals stattgefundenen Bürgerwerkstätten, in denen verschiedene Struktur- und Nut- KURZ & BÜNDIG zungskonzepte für das Untersuchungsgebiet Buch-Süd entwickelt wurden. Diese werden im ersten Teil der Veranstaltung erläutert und es können Rückfragen gestellt werden. Im zweiten Teil des Abends sind interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Nutzungskonzepte mit den Planenden zu diskutieren sowie Hinweise und Ideen für die weitere Planung einzubringen. Aufbauend darauf wird dann im weiteren Prozess ein Rahmenplan entwickelt, der als Grundlage für die zukünftige Entwicklung des Gebietes dienen wird. Die Meinungen und Anregungen der Bucherinnen und Bucher bilden eine wichtige Grundlage für den Rahmenplan, der die langfristige Entwicklung von Buch-Süd zu einem attraktiven Quartier für Wohnen und Arbeiten im Grünen sichern soll. Deshalb sollten sich viele Anwohner einbringen! abschnittes 14 auf dem Campus Buch, Robert-Rössle-Straße 10, an der Mensa eine kostenlose, öffentliche Fahrradcodierung durch. Mitzubringen sind möglichst Kaufbeleg und Ausweis/Pass. Einfach mieten fon Mietstation in: Berlin-Buch Lindenberg Oranienburg KRANKEN- TRANSPORT TEICHMANN % Fax: Am Stener Berg Berlin Andreas Topel Immobilien UG (haftungsbeschränkt) Sie möchten Ihr Haus, Grundstück oder Ihre Wohnung verkaufen? Wir kaufen auf eigene Rechnung! Geschäftsfuḧrer: Andreas Topel Telefon : 030 / Telefax : 030 / post@at-i.de

2 2 MAI 2018 Lesermeinungen FOTOS: HUBERT HAYEK 25. Jahrgang, Mai 2018 Anschrift: Redaktion»Bucher Bote«, Franz-Schmidt-Str. 8-10, Berlin Telefon: , Fax: redaktion@bucher-bote.de Internet-Adresse: Herausgeber: Albatros ggmbh, Friedrich Kiesinger (V.i.S.d.P.) Redaktion: Kristiane Spitz Ehrenamtlicher Beirat: Karl-Heinz Ehlers, Ehrengard Hanke, Dr. Hubert Hayek, Jörg-Peter Malke, Rosemarie Pumb Layout/Anzeigen/Vertrieb: Kristiane Spitz Druck: Union Druckerei Berlin GmbH. Storkower Straße 127A, Berlin Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier NACHLESE Rathausfest und viel gute Laune Jugendkoordinatorin Jana Kohlhaw mit zwei Probe-Bubblern hinter dem Rathaus. Das etwas die Stiftung. Wie immer war das Rathaus durchwachsene für den Publikumsverkehr geöffnet. Wetter Mehr als in den früheren Jahren wurden konnte die Stimmung die Dienste auch genutzt, was vielleicht beim 8. auch am mäßig guten Wetter lag. Im Foy- Rathausfest in er konnten vor allem die jüngeren Semester Panketal kaum an»physikalischen Experimenten«trüben. Die teilnehmen. Trommler von Die Tanzveranstaltungen im Freien füllten Trommböse gaben wieder den Auftakt und rüttelten die anfangs den Vormittag und Teile des Nach- mittags, nur durch die Versteigerung von Fundfahrrädern unterbrochen. Eine besondere Attraktion war der Bubble-Fußball noch nicht so für Dreier-Teams auf dem Parkplatz Cassandra Lehnert große Zahl von Besucherinnen hinter dem Rathaus, organisiert von der Jugendsozialarbeit unter Leitung von Jana eröffnete das Fest. und Besuchern Kohlhaw. Für Essen und Trinken Cornelia Bera (l.) erzählte Rätselmärchen in der Bibliothek. richtig wach. Frank Korb vom»studio 7«moderierte und präsentierte pünktlich um Uhr die Bürgermeisterin Cassandra Lehnert zur Eröffnungsrede. Sie wies auf das traurige Ereignis des Jahres den plötzlichen Tod des beliebten Bürgermeisters Rainer Fornell hin, ohne in Trauer zu versinken. Es wäre sicher nicht in seinem Sinne gewesen, das Rathausfest abzusagen. Lehnert gab eine kurze Programmübersicht und wies auf die neu eröffnete Bibliothek mit einer eigenen Kinderabteilung hin. Cornelia Bera von der»kunstbrücke«gab dort Rätselmärchen zum Mitmachen vor einem gespannten Publikum zum Besten. Ein Bücherbasar ergänzte das Angebot der Bibliotheksmitarbeiterinnen. Einen Basar gab es auch im Bahnhofsgebäude von der Bürgerstiftung Panketal. Obwohl ein wenig abseits gelegen, kamen über 100 Interessierte und sorgten für etwa 500 Euro Spendeneinnahmen für»bb«-konto Albatros ggmbh/»bucher Bote«IBAN: DE sorgten Schülergruppen der Zepernicker Schulen und das Schildkrötenhaus»Schildi Park«aus Gehrenberge. Viele Stände von Unternehmern, Vereinen und Parteien bemühten sich um die langsam zunehmende Zahl von Besuchern. Frettchenzirkus, Hüpfburg und Karussell waren bei den Kindern sehr beliebt. Insgesamt dominierte die Werbung zu den bevorstehenden Wahlen (Landrat Barnim und Bürgermeister Panketal) die Szene um das Rathaus. Bei den verschiedenen Führungen war die Mülldeponie trotz des etwas feuchten Wetters wieder der Hit mit weit über 100 Teilnehmern gefolgt von den Wasserwerken (50) und der Pumpanlage (15) am neuen»stammsitz«des Eigenbetriebes in der ehemaligen Villa neben dem Heidehaus, Schönower Straße 14. Der Hit war aber ohne Zweifel das Entenrennen in der Panke. Hubert Hayek (Siehe auch S. 13) ZITAT DES MONATS»Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit.«Platon ( o. 347 v. Chr.) Vitesse Kosmetik & Ästhetik Mehreres auf einmal Berlin wächst und wir alle müssen es aushalten. Hätte die Fusion von Berlin und Brandenburg Erfolg gehabt, könnte man wahrscheinlich andere Wege gehen. Zum Beispiel auch Wohnungen und Verkehrsflächen außerhalb der Berliner Stadtfläche schaffen. Aber nun benötigt Berlin mehr Wohnungen. Und die bringen auch mehr Fahrzeuge mit. In Folge benötigt man auch mehr Straßen. Ich persönlich denke, man sollte nicht eine einzige Entlastungsstraße/Tangente anlegen, sondern alle denkbaren gleichzeitig. Damit verteilt sich der Verkehrsdruck auf Viele und nicht Wenige. Dazu gehört meiner Meinung auch der A10- Vollanschluss sowie deutliche Verbesserungen des ÖPNV. Im besonderen in Brandenburg, damit die Bewohner bereits dort den ÖPNV komfortabel nutzen könnten. Damit wären auch wieder Reserven vorhanden, um kurzzeitige Störungen auszugleichen. Björn S., Buch Anders wohnen Anfang des Jahres wurde als Veranstaltung der»bucher Frauen«von BerTa im Bucher Bürgerhaus u. a. der Besuch des Beginenhofes beschlossen. Ich war gespannt. Am 22. März fuhren die zwei Ber- Ta-Mitarbeiterinnen und sechs interessierte Frauen von unserem beschaulichen Buch ins aufregende Kreuzberg. Dort, in einer beruhigten Straße, dem Erkelenzdamm, erwartete uns Jutta Kämper, die Initiatorin des Frauenwohnprojektes Beginenhof. Von ihr erfuhren wir die ganze Historie von der Idee (bereits in den 1980er Jahren) über die Vereinsgründung, Projektierung, Behördeneinwände, Finanzierungsprobleme und letztendlich die Realisierung und der Einzug der Eigentümerinnen bzw. Mieterinnen im Jahr Um diese Schwierigkeiten zu meistern, war ein langer Atem und eine feste Überzeugung nötig. Heute, nach 10 Jahren, treten aufgrund der Altersstruktur neue Probleme auf. Wir erkennen, dass die Verwirklichung eines solchen Projektes wesentlich von einer starken Persönlichkeit und der Bereitschaft, sich immer wieder neu einzubringen, abhängt. Das hält wohl auch jung, denn als wir das Alter von Frau Kämper erfahren, sind wir baff! Der Name Beginenhof wurde übrigens in Anlehnung an die christlichen Gemeinschaften des Mittelalters im 12./13. Jahrhundert gewählt. Der Name weckt Interesse und wirkt auch beschützend. Wir sind nach wie vor für Sie da und bieten Ihnen kosmetische, fußpflegerische und ästhetische Behandlungen mit einer eigenen hautfreundlichen Pflegeserie für alle Ansprüche! Informieren Sie sich bei uns! im Röbellweg Berlin Di/Do Uhr % t t BESTATTUNGEN A N G E L I K A K R E B S Bucher Straße Zepernick (030) % % Prenzlauer Chaussee Wandlitz ( ) % Nachtruf (030) AKTION Der 8. Mai steht wie kein anderer Tag für die Befreiung vom und den Kampf gegen Faschismus. Dieses Jahr wird die Befreiung vom Nationalsozialismus 73 Jahre her sein. Wie jedes Jahr möchten wir den Tag zum Anlass nehmen, aller Opfer und Verfolgten des Faschismus würdig zu gedenken, den Befreier*innen zu danken, aber auch, um zu mahnen und dem erneuten Aufkeimen von rechten und rassistischen Kräften gemeinsam entgegenzutreten. Dazu möchten wir zu einer Gedenkveranstaltung am Dienstag, dem 8. Mai, um Uhr in das Bucher Bürgerhaus, Franz-Schmidt-Straße 8-10 einladen. Eröffnungsrede: Bezirksbürgermeister Sören Benn. Ausstellung: Zur Geschichte der Schönholzer Heide, Diskussion:Zur Befreiung Berlins, Musik: Erich-Fried- Chor, HardChor-Ella & E.-Busch-Chor. Während des rassistisch motivierten Vernichtungsfeldzugs der Nazis wurden Millionen Menschen ermordet. Auch hier in Berlin-Buch fanden Verbrechen statt. Durch die Heil- und Pflegeanstalt Buch wurden Tausende Menschen in die Tötungsanstalten»verlegt«, von denen die meisten starben. Viele Patient*innen Nach diesem anregenden Besuch ging es bei Nieselregen zur Mariannenstraße ins gemütliche Schokocafé und hier wurde geschlemmt und ausgewertet. So gestärkt liefen wir um die Ecke zum nächsten Termin in der Naunynstraße. Anke Peterssen empfing uns und anhand eines kurzen, witzigen Filmes erhalten wir eine Übersicht über die Angebote der»schokofabrik«, Deutschlands größtem Frauenzentrum. Auch Anke Peterssen gehört zu den aktiven Frauen, die ein solches Zentrum erst möglich machen. Das Frauenzentrum war tatsächlich eine Fabrik, sie stand ewig leer und wurde damals in der Hausbesetzerzeit einfach mal besetzt. In der Zwischenzeit ist natürlich alles geregelt und geordnet Auch hier gibt es ein Frauenwohnprojekt, ähnlich dem Beginenhof, dann eine Kita, diverse Angebote für Sport, Tanz, Weiterbildung, kulturelle und politische Veranstaltungen. Am Interessantesten fanden wir die Schokowerkstatt, wo mitnichten Schokolade hergestellt wird, sondern Möbel. Und zwar von Frau selbst unter Anleitung einer erfahrenen Schreinerin. Ein weiterer Höhepunkt ist der Hamam, das türkische Bad, das besonders für die türkisch-stämmigen Mädchen und Frau- Kehrenbürger auf der Benjamin-Straße Bucher packten einfach mit an Eine Aktion, die unbedingt zur Nachahmung zu empfehlen ist, fand am 7. April auf der Georg-Benjamin-Straße in Buch statt. Anwohnerin Regine R. hatte per Aushang und auf der Plattform nebenan.de zu einer Müllsammelaktion aufgerufen. Und siehe da: es kamen neun Bucher Bürgerinnen und Bürger, zwei von ihnen sogar aus dem Röbellweg, um sich»in die Büsche zu schlagen«. Denn hinter den parkenden Autos hatten andere Leute reichlich Müll abgelagert: von Verpackungen verschiedenster Produkte über Autoankaufkärtchen, Flaschen, Pappen bis hin zu einer (vollen) Windel, einer Mikrowelle und einem BSR-Kehrpaket Gedenkveranstaltung 8. Mai in Buch großen Teppichboden. Ein Hundekotbeutelchen baumelte am Zaun! Auch der schräge Weg zur Karower Chaussee wurde gefegt und entmüllt. Die BSR hatte Arbeitshandschuhe, Greifzangen und Müllsäcke bereitgestellt, die sie gefüllt wieder abholte. Am Ende waren alle stolz, das eigene Wohnumfeld deutlich verbessert zu haben. Von einigen Passanten kamen lobende Worte und die Initiatorin bedankte sich bei den Helfenden mit Kaffee und Kuchen. Wer Lust bekommen hat, seine Nachbarn auf ähnliche Weise herauszulocken und kennenzulernen, findet Infos und Hilfe auf der Internetseite W. M. HABEN SIE ETWAS AUF DEM HERZEN? ÄRGERT ODER FREUT SIE ETWAS VOR IHRER HAUSTÜR? SCHREIBEN SIE UNS! redaktion@bucher-bote.de Lautenbach & Bunge KFZ- MEISTERBETRIEB Service und Reparatur Zulassungsservice TÜV und AU FOTO: ARCHIV fanden durch Mangelernährung, Vernachlässigung und vorsätzliches Spritzen einer Überdosis Schlafmittel den Tod. Sie wurden als»nicht lebenswert" ermordet, weil sie angeblich»sozial auffällig«waren. Solche Gedanken motivierten auch drei junge Neonazis im Mai 2000 dazu, Sozialhilfeempfänger Dieter Eich in Buch zu erstechen. Menschenfeindliches Denken äußert sich auch aktuell in politischen Äußerungen, die ALGII-Empfänger*innen diskreditieren bzw. behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Die Gefahr von Krieg ist noch immer nicht gebannt. Wir erleben ein Aufrüsten der Bundeswehr und deren weiteres Einschwören auf Militäreinsätze. Angepeitscht wird die rassistische Stimmung vor allem durch die AfD. Dass Antisemitismus zur AfD gehört, zeigen Zitate von Parteifunktionären, die den Holocaust verharmlosen und die Opfer verhöhnen. Der Gedenktag der Befreiung vom Faschismus symbolisiert das genaue Gegenteil dessen, wofür die AfD eintritt. Nie wieder Faschismus! Bündnis Gedenken 8. Mai (Die Linke Pankow, NEA, VVN-BdA) en wichtig ist. Treppauf, treppab konnten wir alles besichtigen und Fragen stellen. Sehr interessant war das alles. Danke für die Organisation! Karin Albat, Buch ENGAGEMENT Nistkastenkontrolle Nunmehr sind es 28 Jahre, dass eine Gruppe von Bucher Familien alljährlich die Nistkästen im Bucher Schlosspark kontrolliert. Mittlerweile hat die neue Brutsaison bereits begonnen. Die Meisennest Freiwilligen hatten im Vorfeld alle Kästen überprüft. Es gibt noch 20 Kästen Im Park. Im vergangenen Jahr waren elf davon von Meisen besetzt, die ihre Jungen dort aufzogen.»in zwei Kästen fanden wir Mäuse, in einem weiteren waren viele Spinnen zu Hause«, informierte Richard Demant, der mit Herrn Eisenberg die Kästen inspiziert und teilweise repariert hatte.»in einem der Kästen konnten wir den Bewohner nicht ermitteln, gefundene Blätter und Stöckchen haben uns Rätsel aufgegeben. Die restlichen fünf Nistkästen blieben leer«, so der Bucher. Die abgedruckten Leserbriefe widerspiegeln nicht die Meinung der Redaktion. Es werden nur namentlich gekennzeichnete Leserbriefe veröffentlicht. Die Redaktion behält sich das Recht sinnwahrender Kürzungen vor. K L E I N A N Z E I G E N Aloe Vera-Trinkgel und weitere gesunde Naturprodukte. Katalog anfordern, Tel. 0160/ Älterer Herr in Berlin-Buch sucht freundliche Haushaltshilfe, 1 2x/Woche, Kontakt: Tel. 0176/ Ostseeurlaub neu renov. Blockhaus f. 2 Pers. zwischen Rostock u. GraaI-Müritz in ruhiger Lage, m. 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3 Neues Projekt will Integration in Buch befördern und Zusammenleben verbessern Rettungssanitäter attackiert Auf der Rettungsstelle des Helios Klinikums Buch wurde ein Rettungssanitäter am von einem Mann angegriffen und verletzt. Nach Angaben der Feuerwehrbeamten wurde der alkoholisierte 60-Jährige gegen 21 Uhr mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus transportiert. Bereits während der Fahrt sei der Angetrunkene immer aggressiver geworden. Beim Öffnen der Wagentür soll der 60-Jährige einen 52-jährigen Feuerwehrmann angesprungen und am Arm verletzt haben. Mit Verdacht auf Sehnenabriss begab sich der Beamte in Behandlung. Brand in Karow In der Nacht zum brannte gegen 0 Uhr eine Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus Am Hohen Feld in Karow. Der 67-jährige Mieter wurde mit Handverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Auch zwei Hunde wurden durch die Einsatzkräfte gerettet. Die Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar. Gegen Hauswand gefahren In den Nachmittagsstunden des ereignete sich in der Schwanebecker Dorfstraße ein Verkehrsunfall. Der 90-jährige Fahrer eines Pkw Skoda befuhr die Bucher Chaussee in Fahrtrichtung L200 und beabsichtigte, an der Kreuzung auf der Dorfstraße in Fahrtrichtung Bernau weiterzufahren. Dabei kam er von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Hauswand. Die 91-jährige Beifahrerin erlitt Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus. Abgebrannt Unbekannte setzten am ein Kleinkraftrad in Buch in Brand. Kurz vor 21 Uhr bemerkte ein Spaziergänger auf FOTO: KRISTIANE SPITZ Aktuell BENN-Eröffnung ohne Benn Das neue BENN-Team (v. l.) Jayda Bubeloff, Ola Ghrawi und Petra Kindermann. Die Herausforderungen sind groß. In Buch gibt es mitterweile zwei Wohneinrichtungen für rund 900 geflüchtete Menschen, im Mai öffnet eine weitere im Lindenberger Weg ihre Türen. Die länger hier wohnenden Bucherinnen und Bucher leben nun schon seit etwa drei Jahren mit Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und vielen anderen Ländern in einem Ortsteil zusammen. Die Befürchtungen und Ängste zu Beginn waren groß, mittlerweile ist mehr Gelassenheit eingekehrt, denn das Leben ging eigentlich weiter wie bisher. Aber nach wie vor sind Vorbehalte und Misstrauen groß. Man beobachtet die neuen Nachbarn, redet (meist negativ) über sie, aber echte Kontakte sind selten. In Karow haben sich gar Kiezstreifen besorgter Bürger gebildet aus Angst vor Übergriffen. Bewohner der Bucher Flüchtlingseinrichtungen in der Groscurthstraße und der Wolfgang-Heinz-Straße hingegen berichten von Alltagsrassismus: demütigende Sätze, die sie zu hören bekommen, Ausgrenzungen und Vorurteile. Warum Bewohner der Einrichtungen morgens von der S-Bahn nach Hause kommen dürfen, arbeiteten sie etwa»schwarz«und ob es keine Mülleimer in den Häusern gebe, weil die Flüchtlinge um ihre Einrichtungen herum ab und an Müll sammeln würden, fragt ein Leser in einem Brief an. Das macht ratlos. Wie können wir als Land Integration hinbekommen nicht nur über Sprache, Arbeit und Wohnen? Was können wir tun, damit neue und alte Nachbarn sich auf Augenhöhe begegnen, sich nicht abschotten, sondern kennenlernen und Verständnis füreinander entwickeln wollen? Integration in das bestehende Wertesystem ist nur möglich, wenn man gemeinsam darüber sprechen kann. Für ein besseres Zusammenleben im Kiez hat der Berliner Senat jetzt das Programm BENN (Berlin entwickelt neue Nachbarschaften) aufgelegt. An 20 Standorten im Umfeld von großen Flüchtlingsunterkünften soll das Integrationsprogramm die Gemeinschaft stärken und so den Geflüchteten die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern. Am 13. April feierte das Projekt BENN Büroeinweihung in Berlin-Buch und lud Akteure, Einrichtungen und Interessierte zu einem ersten Kennenlernen ein. Eigentlich sollte BENN durch Sören Benn, den Pankower Bürgermeister, eingeweiht werden, aber der musste kurzfristig wegen eines anderen Termins absagen. Das engagierte Vor-Ort-Team der Albatros ggmbh und Heike Thöne von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, sowie Pankows Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial stellten das Projekt im Bucher Bürgerhaus vor. In den nächsten vier Jahren stehen Sachund Honorarmittel zur Unterstützung von Initiativen und Aktivitäten zur Verfügung, die die Stärkung und Vernetzung von Nachbarschaften, bürgerschaftliches Engagement sowie die Integration von Geflüchteten fördern.»das Programm setzt auf Beteiligung«, erklärt Projektleiterin Petra Kindermann,»die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sowie die der Zuge- Bucher Wasserturm verkauft Fortsetzung von S. 1 In den Turmkopf, der in etwa 30 Meter Höhe beginnt, will Reiner M. eine sich über zweieinhalb Etagen erstreckende Wohnung von rund 150 m 2 einbauen. Der Plan ist, so schnell wie möglich einzuziehen und dann, Schritt für Schritt, den Turm weiter auszubauen. Noch fühlt sich der Endfünfziger fit genug, aber in spätestens zehn Jahren soll sein Refugium perfekt sein: ein Alterssitz in luftiger Höhe. Reiner M. hofft auf ein paar Fördermittel für das Denkmalobjekt.»Klappt das, dann soll auch die Außenhülle saniert werden.«das große Ziel heißt, den Wasserturm wieder möglichst in seinen usprünglichen Zustand zu versetzen, was bedeutet, ihm die frühere Spitze aufzusetzen, die 1945, kurz vor Kriegsende, in Brand geraten war. Doch das ist noch Zukunftsmusik. Der Turmbesitzer hat in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Erfahrungen gesammelt in planungsrechtlicher Hinsicht und auch aus»betroffenensicht«. Als Mitglied der internationalen Wasserturmgesellschaft ist er in Kontakt zu anderen deutschen Wasserturmbesitzern und -bewohnern getreten. Sie haben ähnliche Leidenswege hinter sich, das verbindet und verhindert die gröbsten Fehler. Reiner M. ist sehr interessiert an der Geschichte seines Turmes. Des- POLIZEI-BERICHT einer Grünfläche der Ernst-Busch-Straße einen brennenden Motorroller und alarmierte die Feuerwehr. Das Zweirad brannte nahezu vollständig ab. Der Roller war am 12. April als gestohlen gemeldet worden. Frau gestorben Die 88-Jährige, die am in Karow bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde, ist am selben wanderten sollen im Mittelpunkt stehen. Wir freuen uns auf Ideen und Initiativen aus der Nachbarschaft und unterstützen diese strategisch, organisatorisch als auch finanziell.«die ersten Schritte für das neue Team sind klar: in den nächsten Monaten wird ein Aktionsplan entwickelt und im August eine öffentliche Veranstaltung mit dem Thema»Markt der Möglichkeiten Veränderung in Buch«organisiert. Zum Sommeranfang werden die Mitarbeiterinnen dann eine»aktivierende Befragung«von Buchern, Zugewanderten und Institutionen beginnen, um die Stärken, Bedarfe, Ängste und Probleme in Buch festzustellen. Ab Herbst 2018 wird ein Nachbarschaftsforum gegründet, in dem Bewohner und Akteure in Buch die Möglichkeit haben, diese Probleme anzugehen und ihren Lebensraum zusammen zu gestalten. Das Team freut sich über Fragen als auch Diskussionsanregungen bezüglich der Zusammenarbeit von lokalen Organisationen, Einrichtungen und Bewohnern in Buch. Kristiane Spitz Kontakt: BENN, Bucher Bürgerhaus, Franz-Schmidt Str. 8-10, Tel: , BENN-Buch@albatrosggmbh.de. halb freut er sich über Fotos und Dokumente von Zeitzeugen. Kontakt: wasserturm-berlin@t-onlin.de. Kristiane Spitz 1942, als Anton Müller, den Bucher Wasserturm zeichnete, besaß er noch seine Turmspitze wurde sie zerstört. Nachmittag ihren schweren Verletzungen erlegen. Nach bisherigen Ermittlungen befuhr ein 67 Jahre alter Mann mit seinem Seat gegen 9.30 Uhr die Achillesstraße in westliche Richtung. Als er an der Kreuzung nach links in die Bucher Chaussee abbog, erfasste er die bei Grün die Straße überquerende Fußgängerin. Bestattungen Alt-Karow Aike-Christine Baeck Ich stehe Ihnen persönlich im Ladengeschäft Alt-Karow 60 in Berlin-Karow (gegenüber vom Hotel Alt-Karow) im Trauerfall und zur Vorsorge mit Kompetenz, Einfühlungsvermögen und langjähriger Erfahrung als Bestatterin zur Verfügung. Gern auch mit Hausbesuch im Trauerfall und zur Vorsorge! Aike-Christine Baeck Tag- & Nachtruf Tel. 030 / info@baeck-bestattungen.de ZEICHNUNG: ANTON MÜLLER MAI 2018 GEDANKEN ZUR ZEIT Wer kann uns helfen? Rosemarie Pumb über Erfahrungen mit Rettungsstellen und das, was fehlt SPRECHSTUNDEN Tierarztpraxis Mo/Di Mi 9 12 Dr. med. vet. S. Oberhäuser Do/Fr Sa10 12 Alt-Buch Alt-Buch Berlin Tel. (0 30) sie dich dessen erachtet, wird eine Katze dein Freund sein, niemals dein Sklave.«Thèophile Gautier Außergewöhnlich (und) persönlich. Für Ihr Tier. 3 Irgendwo muss das Ding doch liegen. Ich taste mein Umfeld nach der Fernbedienung ab, entweder liegt sie auf oder unter dem vollgekramten Tisch, auf dem Teppich oder in irgendeiner Ecke. Da ist sie ja. Was Sie sehen, vorausgesetzt Sie haben sämtliche Mord- und Liebesgeschichten, Koch- wie Rate-Shows und manches andere weggedrückt, ist der Traum von einer schönen neuen Welt, sozusagen der Traum von der»besten aller Welten«. Sie sind in einer nachmittäglichen Sendung über eine Rettungsstelle gelandet. Verzichten Sie nicht auf dieses Erlebnis, weil Sie meinen, ein Arbeitsplatz auf dem Mars ist wahrscheinlicher als solch eine Rettungsstelle. In diesem Paradies von freundlichem Miteinander und gegenseitiger Unterstützung wird jeder neue Patient von einem klugen, einfühlsamen und kenntnisreichen Team ärztlichen und pflegerischen Personals freundlichst gleich im Eingangsbereich empfangen. Damit nicht genug: Auch auf die Begleiter der eingelieferten Patienten wird in dieser Wunderwelt ein prüfender Blick geworfen! Sieht er nicht ein wenig blass um die Nase aus? Ist der Pickel im Gesicht nicht irgendwie verdächtig? Und warum humpelt der junge Mann? Sofort wird, natürlich nach höflicher Anfrage, eine gründliche Untersuchung vorgenommen, sowie eine zum Teil kostspielige Diagnostik, einschließlich CT, durchgeführt und im Nu ist wieder ein Leben gerettet! Kommt Ihnen das bekannt vor? Nicht? 20 Millionen Besucher werden in deutschen Rettungsstellen pro Jahr gezählt, von denen 5 Millionen diese Einrichtung gar nicht gebraucht hätten. Was manch Besucher von dort mit nach Hause schleppt, sind nicht Trost und Hilfe, sondern riesige Kolonien mordlustiger Bazillen und Viren. In Berlin gibt es 39 hoch frequentierte und gut erreichbare Rettungsstellen. Im Flächenland Brandenburg sind es nur 11. Zur Entlastung der Berliner Rettungsstellen sollen in deren Nähe noch im laufenden Jahr acht neue Notfallpraxen für weniger schwer erkrankte oder verletzte Kinder und Erwachsene eingerichtet werden. Wie war das eigentlich vor einem halben Jahrhundert? Damals hatten die Familien noch mehrere Kinder. Wären seinerzeit die Mütter wegen eines Kratzers oder einer Beule am Leib ihrer Kinder in eine Rettungsstelle gelaufen und hätten dort mindestens fünf Stunden rumgesessen, wer hätte das Essen gekocht, die Wäsche auf dem Waschbrett sauber gerubbelt, eingekauft, die Strümpfe gestopft? All die heute selbstverständlichen technischen Haushaltshilfen waren mehr oder weniger erst in der Entwicklungsphase. Was tat man in solch einem Fall? Es wurde ein Pflaster geholt und auf die Wunde auf Stirn oder Knie geklebt, dreimal darüber gepustet und»heile, heile Segen«gemurmelt. Das war s und das Leben ging weiter. Dazumal wie heute gab und gibt es keine Ausbildung zum Facharzt für Notfallmedizin in Deutschland! In den Rettungsstellen sind zahlreiche junge und wie kann es anders kurz nach beendetem Studium sein unerfahrene Mediziner eingesetzt, die nebenher noch eine aufwändige Dokumentation zu erledigen haben. Reihenweise sitzen sie mit gesenkten Köpfen in einsehbaren Räumen und tippen auf den PCs rum. Ist es in Ordnung, wenn diese Arbeiten zu Lasten der wartenden, zum Teil auch von starken Schmerzen geplagten Patienten und der jungen Assistenzärzte gehen? Wird da Zeit gespart? Es wäre interessant, die Qualität dieser Dokumentationen genauer unter die Lupe zu nehmen und die Fehlerquote zu überprüfen. Das sage ich aus eigener leidvoller Erfahrung. Vorschlag: Wie wäre es mit einer Doktorarbeit über die Diskrepanz von Erfahrung und theoretischem Wissen in der Notfallmedizin? Der Vorschlag gilt auch für andere Fachgebiete! Nicht nur in der Rettungsstelle gibt es Abläufe, die überdacht werden sollten. Ähnliches hat sich auch im stationären Bereich breit gemacht. Es geht einfach etwas verloren, was gemeinhin als Menschlichkeit bezeichnet wird: Miteinander reden und verstehen können! Ein Beispiel: Der junge und tüchtige Arzt macht Visite. Seine Augen gleiten über etliche Seiten mit Laborbefunden. Sich schon abwendend lässt er wissen, dass man umgehend mit der Therapie beginnen werde, dabei hatte er schon die Türklinke in der Hand. Zugegeben, rein buchhalterisch betrachtet, ist dies eine recht effektive Medizin. In den letzten Jahrzehnten sollen Depressionen rasant gestiegen sein. Es gibt ernst zu nehmender Statistiken und viele Menschen, die Hilfe brauchen. Kann es sein, dass mit jedem Jahr schneller an einer ökonomisierten, zunehmend nicht menschengerechten Welt gebastelt wird und die irritierten Menschen in Rettungsstellen flüchten? Helikopterflug? April April! Auch wenn die Bedingungen des Öffentlichen Personennahverkehrs in und um Buch derzeit wegen langwieriger Bauarbeiten auf Straße und Schiene katastrophal sind, wird es in naher Zukunft keine Personenbeförderung per Hubschrauber vom Bahnhof Buch zum Helios Klinikum geben. Ach, schade Diese Meldung in der April-Ausgabe des»bucher Boten«war tatsächlich ein Aprilscherz! Einige Leser haben in der Redaktion angerufen, die meisten waren skeptisch und nicht wirklich auf den Scherz hereingefallen. Die Fotos entstanden auf der Wiltbergstraße vor der Grundschule Am Sandhaus während eines Rettungseinsatzes.»BB«-Leser W. Liebig hatte sie dem»bb«dankenswerter Weise zugeschickt. K. Spitz FOTO: W. LIEBIG

4 FOTO:HUBERT HAYEK 4 MAI 2018 Thema des Monats MEINUNG Sind die Straßen-Beiträge gerecht? Recht breiter Straßenraum in der Passeier Str. und trotzdem Einbahnstraße vorgesehen. Das dürfte nicht sein: gravierende Unterschiede der Panketaler Gebühren Dadurch, dass die Infrastruktur in Panketal zur Wendezeit wie in vielen Gemeinden Brandenburgs dem»modernen Straßenverkehr«nicht angepasst war, ist sie auch nach fast 30 Jahren noch ein heißes Thema. Und das, obwohl permanent, meist an drei verschiedenen Stellen gleichzeitig, gebaut wird. Anfangs fand ich die Idee, aktiv am Ausbau»seiner«Straße mitzuwirken, reizvoll. Es war irgendwie»pionierarbeit«. Allerdings ist sie auch Ausgangspunkt für Streitigkeiten, die trotz vorgegebener Regeln und anpassungsfähiger Auslegungen durch die Gemeindevertretung und die Verwaltung auftreten. Oft geht es um das Fällen von Bäumen. Manchmal bringen Anwohner recht skurrile Argumente vor (z. B. Prüfung der Bäume auf»schutzbedürftige Würmer«). Oft gibt es auch aggressive, unschön formulierte Diskussionsbeiträge. Die einen kritisieren, dass zu viele Bäume gefällt, die anderen wehren sich dagegen, dass zu viele Bäume neu gepflanzt werden. Einwände von Bürgerinnen und Bürgern werden trotz anderslautender Behauptungen berücksichtigt, jedenfalls zum Teil. Nicht selten führt dies zu Bauverzögerungen; da aber die Preise für den Straßenbau kontinuierlich steigen, ergeben sich daraus wieder neue Probleme. Ein aktuelles Beispiel ist im Ausbaugebiet TEG 21 (Teilentwässerungsgebiet, um die Bucher Straße in Zepernick) zu beobachten. Hier gab es Ärger wegen des Gehwegbaues in der Pitztaler, Lechtaler n Motorrad-Spritztour BUCH Die Bucher Firma H.D.U. lädt am Sonntag, dem 27. Mai, um 9 Uhr alle begeisterten Motorradfans zu einer gemeinsamen Tour ein. In erster Linie geht es ums Kennenlernen und den Spaß am Motorradfahren. Die Spritztour führt durch das schöne Berliner Umland. Bitte anmelden. Infos: Ronald Kroll, Tel n Inklusion Aktiv auf Piazza KAROW Am 5. Mai, dem europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, findet in Karow von 9 15 Uhr der 3. Aktionstag»Inklusion Aktiv Pankow«statt. Er wird gemeinsam organisiert von den Karower Dachsen, dem Netzwerk Sport &Inklusion Berlin und der Aktion Mensch. Auf dem Programm stehen Mitmach- und Aktionsstände und ein Bühnenprogramm, u.a. mit einem Dialog Inklusion und den Karower Cheerdancers. Um 14 Uhr startet der 3. run-up für Inklusion. Infos: o. karower-dachse.de. und anderer anliegender Straßen. Nun geht es um die Passeier Straße, eine kleine Querstraße im sogenannten Schweizer Viertel südlich der Bucher Straße. Aus verschiedenen Gründen sind hier die Ausbaupreise richtig in die Höhe geschnellt. Eine Anwohnerin formulierte das in der Gemeindevertretersitzung am 19. März:»Ich kann nicht verstehen, dass wir für unser ortsüblich großes Grundstück Euro (inkl. Grundstücksauffahrt) Anlieger-Beiträge bezahlen sollen. Bitte unternehmen Sie etwas, damit die Preise nicht so hoch werden.«zur Debatte stehen eine Verengung der Straßenbreite auf 3,50 m (obwohl der Straßenraum eigentlich breit genug ist) für eine Einbahnstraßenregelung. Es kann doch nicht Sinn eines Straßenbaukonzeptes sein, den Verkehr der Anlieger derart zu beeinträchtigen! Es ist auch nicht zu verstehen, dass in einigen Straßen solch horrende Preise wie von der Bürgerin angegeben bezahlt werden sollen, während nur eine Straße weiter bei gleicher Grundstücksgröße»nur« Euro oder weniger anfallen. In der Gemeindevertretung wurde der Vorschlag gemacht, dass ein Teil der Beiträge von der Gemeinde übernommen werde. Das wieder sei ungerecht und außerdem ein Präzedenzfall, argumentiert die Verwaltung. Die Bürger haben ein grundsätzliches Mitspracherecht aber die endgültige Entscheidung bleibt bei der Gemeindevertretung. Es muss aber dringend ein Weg gefunden werden, damit Bürger in etwa gleich hohe und angemessene Beiträge für den Ausbau der Anliegerstraße bezahlen müssen. Hubert Hayek ENTLANG DER PANKE n Gemeinsam reisen BUCH Die»Initiative Buch«empfiehlt weiterhin günstige Seniorenreisen an die polnische Ostsee mit Vollpension und Bustransfer (Wörlitz-Tourist). Im Reisepreis sind u.a. inbegriffen: Grillabend mit Lagerfeuer, Tanzabend, Tagesausflug, deutschsprachige Betreuung. Heilsames Wald-See-Mikroklima gratis. Therapie- Anwendungen und weitere Ausflüge können zugebucht werden. Die nächsten Reisen: (ab 309 Euro) und (ab 399 Euro) sowie (430 Euro) nach Lukecin. Nach Pogorzelica und (ab 529 Euro) behindertengerecht, mit Wahlessen. Weitere Empfehlung: 14-tägige Kur-Urlaube nach Bad Flinsberg (poln. Isergebirge): bzw (ca. 540,-/460 Euro) mit Bustransfer, HP, medizinischem Kurpaket, Abendprogramm, deutschsprachiger Betreuung. Weitere Infos und Anmeldung: Do Uhr im Club»Der Alte«am S-Bhf. Buch oder Rita Kreißig (Tel ) oder Peter Erbe (0157/ ).»BB«GRATULIERT den BUCHER Jubilaren* Margarete Freitag, Horst Hensel, Siegmund Liersch, Christel Niederhausen, Dieter Niederhausen, Brigitta Paulick, Dr. Hartmut Reuter, Günther Rohde, Wolfgang Schönfeldt, Helga Schumann, Dr. Burkhard Selle, Peter Steinbrecht und Elfriede Vandersee zum 80., Ursula Adam, Erich Hanke, Christel Hundrieser, Helga Klatt, Horst Knust, Ursula Marschke, Werner Mitschker und Ingrid Schmuhl zum 85., Ursula Brecht und Alexander Lutzer zum 90., Leo Böhm zum 93., Rosemarie Narr zum 94., Gerda Hagen zum 95., Gerda Haupt zum 96. sowie Herta Roesch und Irena Wiedermann zum 97. Geburtstag! Das Ehepaar Annelies und Heinz Winkler feiert Diamantene Hochzeit, das Ehepaar Hildegard und Wolfgang Dietrich feiert Eiserne Hochzeit. Auch die Sozialkommission Buch gratuliert herzlich! den PANKETALER Jubilaren Vera Gardein, Brigitte Griel, Dieter Hähnchen, Ernst Henning, Sigrid Kiehl, Ernst-Rainer Matschke, Manfred Militsch, Hilde Müller, Magdalena Schmager, Angelika Schmidt, Gisela Schubert, Ingrid Steiner und Gisela Weber zum 80., Dr. Dr. Günter Barnikow, Herta Fabian, Gisela Seibert und Arnold Zillmann zum 85., Ruth Baudner und Irene Schmidt zum 90., Ilse Baude und Lilli Görcke zum 91., Waltraud Dächsel und Ida Schmidt zum 92., Anneliese Paul und Käte Dudziak zum 93., Margot Dähnick zum 95., Erna Albrecht, Else Jeromin und Elisabeth Winter zum 96. sowie Dorothea Dumröse, Vera Gilgan und Christel Papenfuß zum 97. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch! *Wegen des neuen Bundesdatenschutzgesetzes konnten nicht alle Jubilare veröffentlicht werden Lärmschutzwand vor Karows Schule Land Berlin ist überzeugt, dass B2-Anschluss das Verkehrsaufkommen in Karow entlastet Der Bau eines Anschlusses von Karow an die B2 über eine Verbindungsstraße wurde seit Jahren immer wieder sehr kontrovers geführt. Im November erfolgte die Erörterungsveranstaltung von Hunderten Bürgereinwendungen. Momentan werden diese Ergänzungen und Änderungen abgearbeitet, teilte der Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner mit. Die Verbindungsstraße wird über eine Länge von 1,3 km von der Straße Am Luchgraben zum Knotenpunkt Alt Karow/Bahnhofstraße/Blankenburger Chaussee führen. Darüber hinaus gibt es zur verkehrlichen Anbindung der Wohnquartiere in Karow-Nord auf 160 m Länge einen Anschluss an die Straße Am Hohen Feld. Wie Kirchner mitteilte, wird es den rechtskräftigen Planfeststellungsbeschluss frühestens Ende dieses Jahres geben.»gegenwärtig wird mit einem voraussichtlichen Baubeginn im Jahr 2019 gerechnet«, so der Staatssekretär. Wer wird Panketals Bürgermeister/in? Die Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters findet in Panketal alle 8 Jahre statt. Die nächste reguläre Wahl war für 2019 vorgesehen. Durch den frühen Tod von Rainer Fornell ist eine Neuwahl erforderlich. Als Wahltermin wurde Sonntag, der 10. Juni, festgelegt. Eine eventuell erforderliche Stichwahl ist für den angesetzt. Es wurden drei Kandidaten und zwei Kandidatinnen nominiert. Thomas Stein (45), parteilos, kandidiert für Die Linke: geboren in Berlin-Buch, lebt in Schwanebeck, verheiratet, vier Kinder (3 bis 15 Jahre), Diplom-Kaufmann in Führungsposition einer Betriebskrankenkasse, seit Mitte der 1990er Jahre in der Kommunalpolitik erst in Schwanebeck, dann in Panketal tätig im Ortsbeirat Schwanebeck und der Gemeindevertretung Panketal, leitet den Finanzausschuss.»Wir müssen anfangen, uns unserer Größe bewusst zu werden: mehr Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren schaffen, den öffentlichen Nahverkehr entwickeln und die Infrastruktur der Gemeinde zukunftssicher gestalten.«andreé Reschke (45), CDU: verheiratet 2 Töchter, geboren in Berlin-Prenzlauer Berg, In der Karower Chaussee in Buch gab es in fünf Jahren 249 Unfälle In der Karower Chaussee in Buch knallt es überdurchschnittlich häufig, diesen Eindruck haben viele Anwohner und forderten in der Vergangenheit immer wieder Verkehrssicherungsmaßnahmen. Insbesondere die Kreuzung Karower Chaus- see/wolfgang-heinz-str./robert-rössle- Straße sei ein unübersichtlicher, gefährlicher Knotenpunkt. Der CDU-Abgeordnete Dr. Gottfried Ludewig nahm sich des Themas an und richtete eine Anfrage an den Berliner Verkehrssenat. Statistisch gesehen passiert in der Karower Chaussee in fast jeder Woche ein Unfall. Staatssekretär Jens-Holger Kirchner lieferte genaue Zahlen. Vom bis sind von der zuständigen Polizeibehörde insgesamt 249 Unfälle registriert worden, an der genannten Kreuzung 24 Verkehrsunfälle. Auch die Unfallbeteiligten sind registriert worden: Pkw 286; Lkw 48; Radfahrer 34; Fußgänger 5; motorisierte Zweiräder 10; FOTO:KRISTIANE SPITZ Baubeginn 2019 Der Senat sei überzeugt, dass die neue Verbindung die bisher unzureichende Straßennetzsituation in Karow verbessert, indem die hoch belasteten Radialstraßen Alt-Karow, Blankenburger Chaussee, Karower Damm, Alt-Blankenburg usw. sowie die B 2 eine Querverbindung zur Feinverteilung der Quell-und Zielverkehre im Untersuchungsgebiet erhalten. Deshalb muss am Knotenpunkt Alt-Karow/Bahnhofstraße/Blankenburger Chaussee die Kreuzung neu errichtet werden. Alle vier Zufahrten erhalten einen gesonderten Linksabbiege-und einen Mischfahrstreifen für den Geradeaus-und Rechtsabbiegeverkehr. Im Zuge des Knotenpunktumbaus sind beidseitig der Straßen befestigte Gehwege vorgesehen. Die Verkehrsführung erfolgt lichtsignalgesteuert, auf der Fahrbahn der neuen Verbindungsstraße werden zusätzlich Radverkehrsanlagen markiert. Verkehrsprognosen Karower Anwohner befürchten indes ein stark ansteigendes Verkehrsaufkommen, insbesondere auf der Bahnhofstraße und am Knoten Alt-Karow/Blankenburger Chaussee. Der Senat hat den Prognosefall 2025 angesetzt. Demnach wird die neue Verbindungsstraße künftig im am höchsten nachgefragten Abschnitt von rund Kfz/24h genutzt. Etwa 70 % der Kraftfahrer (rund Kfz/24h) wählen die neue Verbindungsstraße, um über die B 2 ins Stadtzentrum zu gelangen (und umgekehrt), während etwa 25 % (rund Kfz) die A 10 als Ziel bzw. Quelle haben. Entlastet würden die bisherigen Ausweichrouten über die Schwanebecker Chaussee im Norden und den Blankenburger Pflasterweg im Süden um jeweils rund Kfz/24h. Allerdings wird sich (Prognose-Planfall 2025) in der Bahnhofstraße in Karow abschnittsweise eine Verkehrszunahme durch die geplante Verbindungsstraße einstellen (Verkehrsbelastung der Bahnhofstraße zwischen bis Kfz/ 24h). Aber auch, wenn auf den Neubau lebt in Panketal, Jurist (Humboldt Uni Berlin, Liverpool Uni), Kreisverwaltung Oberhavel in Führungsposition.»Als ihr Bürgermeister ist es mir wichtig, Panketal mit seinem grünen, dörflichen und familienfreundlichen Charakter zu erhalten und dabei die Infrastruktur für alle Generationen zukunftsorientiert und modern zu gestalten, gemeinschaftliches Engagement im Ehrenamt konkret zu fördern, Kriminalitätsschwerpunkten in Panketal aktiv zu begegnen und für ein neues Denken der Verwaltung gegenüber Unternehmen einzutreten.«maximilian Wonke (30), SPD: Vater von 3 Söhnen (darunter Zwillinge), geboren in Berlin- Buch, Studium Agrarwissenschaften und Agrarökonomie an der Humboldtuniversität Berlin, Betreuung von Forschungsprojekten; Ortsvorsteher von Zepernick und Gemeindevertreter in Panketal.»Als Person, die mit den Eltern und Kindern im Ort wohnt, habe ich viele Ideen, wie Panketal generationengerecht gestaltet werden kann. Beispielsweise liegt mir die Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft am Herzen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die Kita- und Schulkapazitäten müssen erweitert und die Verkehrsinfrastruktur verbessert werden, wichtiges Beispiel ist der 10-Minuten-Takt der S2.«BVG-Busse 5; geparkte Pkw/Lkw 74; unbekannte Fahrzeuge der Verkehrsunfälle in diesen fünf Jahren verursachten Personenschäden. Ein Mensch wurde getötet, 9 wurden schwer und 43 leicht verletzt. Dennoch ist die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz weiterhin der Überzeugung,»das Unfallgeschehen am Kreuzungsbereich Karower Chaussee/Wolfgang-Heinz- der Verbindungsstraße verzichtet würde (Prognosenullfall), betrüge die Verkehrsbelastung der Bahnhofstraße bis Kfz/24h. In der Pankgrafenstraße ist für den Prognose-Planfall 2025 gegenüber dem Prognosenullfall mit einer Abnahme des Verkehrsaufkommens von bis Kfz/24h und auf dem Hubertusdamm von bis zu 500 Kfz/24h zu rechnen. Die Verkehrssituation an der Einmündung Hubertusdamm wird sich für alle Verkehrsteilnehmer entspannen, glaubt der Senat. In der Straße Am Hohen Feld, die mit der Verbindungsstraße neue Bedeutung für den Verkehr erhält, wird ein Verkehrsaufkommen von bis zu Kfz/ 24h durchschnittlich prognostiziert. Passiver Schallschutz Mit der neuen Verbindungsstraße kommt es zu Überschreitungen der Lärmimmissionsgrenzwerte an 40 Gebäuden und 14 Außenwohnbereichen, teilte Jens-Holger Kirchner auf eine Anfrage vom SPD-Abgeordneten Tino Schopf mit. Davon befinden sich 17 Gebäude im Bereich des Knotenpunkts Blankenburger Chaussee/Bahnhofstraße/Alt-Karow, die auch im Prognosenullfall (teilweise höher) betroffen wären, dann aber keinen Schutzanspruch hätten. Zum Schutz der betroffenen Anwohner vor den Auswirkungen des Verkehrslärms wird passiver Schallschutz gewählt. Vor die Grundschule in der Blankenburger Chaussee wird eine Lärmschutzwand gebaut. Die Finanzierung der Baumaßnahme von ca. 6,6 Millionen Euro erfolgt vollständig aus den Mitteln des Berliner Landeshaushaltes. K. S. Doris Stahlbaum (36), B90/Die Grünen: verheiratet, 2 Töchter (12 und 15 Jahre), geboren in Berlin, seit 2002 in Panketal, Ingenieurin für Umwelttechnik in Eberswalde, Gemeindevertretung Panketal, Mitglied im Kreistag.»Ich habe mich zur Kandidatur entschieden, weil ich denke, dass wir Panketaler nach der Ära Fornell einen wirklichen Kurswechsel brauchen. Innovative, verantwortungsbewusste Leitung, mit dem Fokus auf eine bürgernahe aber auch mitarbeiterfreundliche Verwaltung, vorausschauende Sozialpolitik und eine Ortsgestaltung, die Freiräume lässt.«peggy Peter (51), parteilos: geb. in Zepernick ein Sohn (21, Abitur in Panketal), handwerkliche und kaufmännische Ausbildung, tätig in Berliner Verwaltung, bisher keine kommunalpolitische Tätigkeit.»Panketal ist ein Ort mit sehr eigenem Charakter und eigenen Charakteren, das macht seine Lebensqualität aus. Doch wir stehen unter einem hohen Verstädterungsdruck. Darauf müssen wir räumliche, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Antworten finden, um den dörflichen Charakter unseres schönen Ortes zu bewahren.«h. H. Kein Unfallschwerpunkt, sagt der Senat Karower Chaussee/ W.-Heinz-Str., 2015 starb hier ein Mensch. Straße und Robert-Rössle-Straße ist unauffällig und erfordert somit keinen Handlungsbedarf«für eine Ampelregulierung, die bereits 2016 im Pankower Bezirksamt diskutiert wurde. Auch die Polizei, so erklärte Staatssekretär Kirchner, teile die Einschätzung des unauffälligen Unfallgeschehens. Am betreffenden Kreuzungsbereich hätten zudem bereits 1996 Umbaumaßnahmen stattgefunden.»neben der Einrichtung von Radwegen wurde der Knoten derart umgestaltet, dass Fahrzeuge auf der Karower Chaussee behinderungsfrei tangential abbiegen können. Die Fußgängerquerung erfolgt insbesondere nördlich und su dlich des Knotens an den beiden Lichtzeichenanlagen Karower Chaussee/ Theodor-Brugsch-Straße und Karower Chaussee «, so Kirchner. K. S.

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