MITTEILUNGEN KRANKENHAUSGESELLSCHAFT DER BAYERISCHEN 20/2015. Aus dem Inhalt. Ausgabe 20/2015 vom
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1 20/2015 Ausgabe 20/2015 vom MITTEILUNGEN DER BAYERISCHEN KRANKENHAUSGESELLSCHAFT Aus dem Inhalt Rahmenvereinbarung mit dem PKV-Verband zur Datenübermittlung Aktualisierte Gesamtdokumentation Patch_2 AEB-Programm Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung vorgestellt Bayerische Krankenhausgesellschaft e.v. Radlsteg T: F: mail@bkg-online.de
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 20/2015 Nr Abrechnung 168 Rahmenvereinbarung mit dem PKV-Verband zur Datenübermittlung Aktualisierte Gesamtdokumentation Download 4 Datenschutz 169 Arbeitskreis Datenschutz Ergebnisse der 15. Sitzung Download 5 Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen 170 Patch_2 AEB-Programm Download 6 Daten des Gesundheitswesens Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung vorgestellt 7 Pressemitteilung Am publizierten wir die Pressemitteilung Klinikchefs mit Entwurf der Krankenhausreform unzufrieden Diese ist online nachzulesen unter, Rubrik Presse und Öffentlichkeitsarbeit/Pressemitteilungen. Termine, Seminare und Veranstaltungen BKG/VKD-Tagung der bayerischen Krankenhausdirektoren BKG/VKD-Seminar für leitende Krankenhausmitarbeiter/-innen im Technik-, Küchen- und Wirtschaftsbereich BKG-Mitgliederversammlung im Maximilianeum (Bayerischer Landtag) Bad Wörishofen Bad Kissingen Mitteilungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Nr. 20/2015 vom Seite 2 von 7
3 Inhaltsverzeichnis BIK-Seminartermine 9003/7 Excel 2010 Kompakte Zusammenstellung des Excel-Basiswissens 9007/1 Ich will mich nicht vergessen - Begleitung von Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus 9015/4 Stationäre Patientenabrechnung nach Krankenhausentgeltgesetz und Fallpauschalenvereinbarung 2015 Fortgeschrittene 9016/2 Einführung in die stationäre Patientenabrechnung nach dem PEPP-Entgeltsystem Anwendung der PEPPV /1 Werberecht im Krankenhaus Was ist bei Werbung und Öffentlichkeitsarbeit möglich und erlaubt? 9019/1 Führen ein Workshop für weibliche Führungskräfte (2-tägig) 9020/1 Beschaffung, Einführung und Betrieb von Software im Krankenhaus Darstellung der vertragsrechtlichen Besonderheiten und Praxisbericht zur Einführung eines Krankenhausinformationssystems 9021/1 Das Patientengespräch Ärztliche Kommunikation in schwierigen Situationen (2-tägig) 9022/2 Datenschutz und Datensicherheit im Krankenhaus Fachkunde für Datenschutzbeauftragte (2-tägig) 9023/1 Erstellung des strukturierten Qualitätsberichts 2014 für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser: Inhaltliche Anforderungen sowie die Erstellung mittels IPQ-DKTIQ-Programm Ingolstadt Nürnberg und Regensburg /1 9024/2 9026/1 9026/2 Selbst- und Zeitmanagement im digitalen Zeitalter Organisation in Sekretariat und Assistenz professionell und produktiv Nürnberg Regensburg 9027/1 9027/2 9027/4 9027/6 Steuerrecht im Krankenhaus Neuerungen und aktuelle Entwicklungen in 2015 Unsere Seminare sind grundsätzlich auch als Inhouse-Schulungen buchbar. Weitere Informationen hierzu auf Anfrage Nürnberg Ingolstadt Würzburg Impressum Herausgeber: Bayerische Krankenhausgesellschaft e. V. Vorsitzender: Oberbürgermeister Franz Stumpf Geschäftsführer: Siegfried Hasenbein Redaktion: Eduard Fuchshuber Stabsstelle für Politik und Öffentlichkeitsarbeit Radlsteg T: F: mail@bkg-online.de Die BKG-Mitteilungen erscheinen ausschließlich online im Mitgliederservice der BKG-Homepage Unser Newsletter informiert Sie über das Erscheinen der neuen Ausgabe. Wenn Sie diesen erhalten möchten, senden Sie bitte eine an newsletter@bkg-online.de. Mitteilungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Nr. 20/2015 vom Seite 3 von 7
4 Abrechnung Nr. 20/ Rahmenvereinbarung mit dem PKV-Verband zur Datenübermittlung Aktualisierte Gesamtdokumentation Siehe auch BKG-Mitteilungen 46/ Mit diesen BKG-Mitteilungen stellen wir Ihnen die zwischen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und dem PKV-Verband abgestimmte Überarbeitung zur Rahmenvereinbarung der Datenübermittlung nach 17 c KHG als Download zu diesem Artikel zur Verfügung. In der überarbeiteten Fassung wurden die Dokumentation an die Änderungen infolge des Nachtrags vom angepasst und die Beispieldatensätze überarbeitet. Darüber hinaus wurden der Anhang A zu Anlage 2 (Entgeltarten) an die zwischenzeitlichen Schlüsselfortschreibungen angepasst und Korrekturen vorgenommen ( , ). Wir stellen die Gesamtdokumentation sowie den Anhang A zu Anlage 2 jeweils in einer änderungsmarkierten als auch finalen Version zur Verfügung. Geschäftsbereich III III/ , III/ Frank Rösch f.roesch@bkg-online.de BKG-Download: Mitgliederservice: Rubrik BKG-Mitteilungen Abrechnung Verwaltung EDV Mitteilungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Nr. 20/2015 vom Seite 4 von 7
5 Datenschutz Nr. 20/ Arbeitskreis Datenschutz Ergebnisse der 15. Sitzung Der Arbeitskreis Datenschutz der BKG ist ein Zusammenschluss von Datenschutzbeauftragten bayerischer Kliniken. Die Mitglieder des Arbeitskreises treffen sich einmal jährlich, um aktuelle Themen aus der Praxis zu besprechen. Um die Inhalte der Besprechung einem größeren Kreis von Datenschutzbeauftragten und interessierten Krankenhausmitarbeitern zugänglich zu machen, werden die Protokolle der Sitzungen auf der Homepage der BKG im passwortgeschützten Mitgliederservice veröffentlicht (siehe BKG-Download). In der letzten Sitzung wurden folgende Themen erörtert: 1. Zugriff auf das KIS von extern durch Fernwartung Aussagen der Aufsichtsbehörden 2. Einsichtnahme und Herausgabe von Patientenunterlagen zur Testierfähigkeit 3. Einsicht in Patientenakten durch externe Gutachter im Auftrag der Klinik 4. Versand von Patientendokumenten an externe Ärzte aktueller Stand 5. Begehung von Stationen durch den Datenschutzbeauftragten im Rahmen von Zertifizierungen 6. Gestaltung von offenen Stationsstützpunkten 7. Videoüberwachung von Patientenzimmern im Krankenhaus (speziell Psychiatrie) 8. Angabe privater Daten von Mitarbeitern (Anschrift, Telefonnummer, Adresse) und Verwendung im Krankenhaus 9. Löschung der dienstlichen -Adresse bei Kündigung Stabstelle II SII/ Christine Strunz BKG-Download: Mitgliederservice: Rubrik Mitglieder-Download/ Datenschutz Datenschutzbeauftragte Verwaltung Medizin Mitteilungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Nr. 20/2015 vom Seite 5 von 7
6 Pflegesatz-/ Entgeltverhandlungen Nr. 20/ Patch_2 AEB-Programm Siehe auch BKG-Mitteilungen 11/ Auf unserer Homepage steht Ihnen zur Vorbereitung der Budget-/Entgeltverhandlungen 2015 das AEB-Programm in der Version des Patch 1 kostenlos zum Download zur Verfügung. Zwischenzeitlich ergaben sich Programmänderungen. Um diese in Ihr AEB-Programm einzuspielen, stellen wir Ihnen eine Patch-Datei auf unserer Homepage zum Download bereit. Patch_2_AEB_Programm_ xlsm Das Patch schaltet Entgeltschlüssel für das Jahr 2015 frei und ändert Formeln in verschiedenen Formularen. Ergänzend weisen wir darauf hin, dass Sie das Patch 2 in das von Ihnen verwendete AEB-Programm nur einspielen müssen, wenn Sie nicht bereits eine Version des AEB-Programms verwenden, das sich bereits auf dem aktuellen Patch-Level befindet. Den Patch-Level Ihres Programms können Sie dem Stammdatenblatt (Zelle C23) entnehmen. Wenn in dieser Zelle die Information Patch- Level : 2 enthalten ist, beinhaltet Ihr Programm bereits den aktuellen Patch-Stand. Gerne greifen wir Ihre Anregung auf und unterrichten Sie direkt über den aktuellen Weiterentwicklungsstand des AEB-Programms, wenn Sie eine formlose an folgende Adresse richten: aeb@bkg-online.de. Geschäftsbereich III III/ Frank Rösch Martina Becker f.roesch@bkg-online.de m.becker@bkg-online.de BKG-Download: Mitgliederservice: Rubrik Mitglieder-Download/ Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen Verwaltung Controlling EDV Mitteilungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Nr. 20/2015 vom Seite 6 von 7
7 Daten des Gesundheitswesens Nr. 20/ Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung vorgestellt Mit einer vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Studie wurden die Entwicklungen der Gesundheitswirtschaft als volkswirtschaftliche Branche mit ihrem Beitrag zur Wertschöpfung und Beschäftigung untersucht. In ihrem Ergebnisbericht konzentrieren sich die Autoren der Studie u. a. auf Fragen des ökonomischen Fußabdrucks der Gesundheitswirtschaft. Mit einer absoluten Bruttowertschöpfung von rd. 279 Mrd. Euro sowie einem Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung von 11,1 % sei im Jahr 2014 rd. jeder neunte Euro in der Gesundheitsbranche erwirtschaftet worden. Während die Wachstumsentwicklung der industriellen Gesundheitswirtschaft in den Jahren 2001 bis 2014 mit durchschnittlich 4,1 % zwar hoch, aber konjunkturabhängig und volatil gewesen sei, hätte die dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft des Kernbereichs (also auch Krankenhausleistungen) stabile Wachstumsraten von jährlich 3,3 % aufgewiesen. Von Letzterer ginge daher das Gros der stabilisierenden Wirkung aus. Der direkten Bruttowertschöpfung der dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft von 151,4 Mrd. Euro im Jahr 2010 stünden 49,6 Mrd. Euro an indirekten Wertschöpfungseffekten gegenüber, die durch den Vorleistungsbezug des Branchensegments entstünden. Hinzu kämen weitere 63,3 Mrd. Euro an induzierter Bruttowertschöpfung, die aus Konsumeffekten durch die Wiederverausgabung von Einkommen resultierten. Insgesamt ließen sich somit 264,3 Mrd. Euro an Bruttowertschöpfung auf die Geschäftstätigkeit der dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft zurückführen. Ein Euro Bruttowertschöpfung in der dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft generiere somit direkt, indirekt und induziert 1,75 Euro an Bruttowertschöpfung. Im Jahr 2014 seien mit rd. 6,2 Mio. Menschen (jeder siebte Arbeitsplatz) rd. 1,3 Mio. mehr Menschen in der Gesundheitswirtschaft als im Jahr 2000 tätig gewesen. Das durchschnittliche jährliche Wachstum der Erwerbstätigenzahlen in der Gesundheitswirtschaft mit rd. 1,8 % im Vergleich zur Gesamtwirtschaft mit rd. 0,5 % unterstreiche die Bedeutung der Branche als Beschäftigungs- und Wachstumsmotor, auch in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise. Für das Jahr 2010 sei den Forschern zufolge mit direkten, indirekten und induzierten Effekten für jeden Arbeitsplatz in der dienstleistungsorientieren Gesundheitswirtschaft ein Erwerbstätigkeitsmultiplikator von 1,56 erreicht worden. Der Ergebnisbericht der Studie wird in Kürze verfügbar sein. Eine vom Bundeswirtschaftsministerium herausgegebene Broschüre Gesundheitswirtschaft finden Sie über den u. g. Internethinweis. Stabsstelle I SI/ Eduard Fuchshuber e.fuchshuber@bkg-online.de Internethinweis: html Geschäftsführung Mitteilungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Nr. 20/2015 vom Seite 7 von 7
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