Erfassungsblatt übergreifende Aufgaben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfassungsblatt übergreifende Aufgaben"

Transkript

1 Kostenträgerbezeichnung: sonstige wissenschaftliche Aufgaben Kostenträgernummer: Z060 Herausgebertätigkeiten/Verlagsverträge Ext. Vorträge o. Projektbezug Ext. Veröffentlichungen/Artikel/Aufsätze/Rezensionen o. Projektbezug Gutachten Externe Gremien (wiss. Beratung oder ähnliches) Sonst. Verpflichtungen aus Mitgliedschaften in Vereinigungen/Verbänden od. ähnl. Sonst. Tagungen/Workshops o. Projektbezug Beratung von Studenten / Gastwissenschaftlern

2 Kostenträgerbezeichnung: Interne Gremienarbeit Kostenträgernummer: Z020 Ausschuss der wissenschaftlichen Mitarbeiter Besprechungen der leitenden Mitarbeiter Betriebsrat Andere interne Gremien (nicht jedoch Projektgremien wie bspw. regelmäßige Projektbesprechungen u.a.)

3 Kostenträgerbezeichnung: IDS Jahrestagung Kostenträgernummer: U005 Planung Organisation Durchführung Vorträge Herausgebertätigkeiten Nachbereitung Jahrbuch

4 Kostenträgerbezeichnung: Vorbereitung von Projekten Kostenträgernummer: X100 Alle Aufgaben zur Vorbereitung und Beantragung eines Projektes (Projektplanung) Erstellung von Drittmittelanträgen / DFG-Anträgen u. ähnl. Suche nach Kooperationspartnern Fundraising Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter

5 Kostenträgerbezeichnung: Öffentlichkeitsarbeit Kostenträgernummer: Z050 Gästebetreuung (Besuchergruppen) Medien (Interviews, sonst. Anfragen) Beantwortung von Anfragen Webpräsentation der Abteilung Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter

6 Kostenträgerbezeichnung: Sonstige Publikationen (ZAÖ) Phonai, SDS, Studienbibliographien, u.a. Kostenträgernummer: U300 Keine Projektpublikation Vorbereitung Versand Rechnungsstellung Redaktion/Herausgeberschaften Technische Erstellung

7 Kostenträgerbezeichnung: Sprachreport Kostenträgernummer: U100 Versand Rechnungsstellung Redaktion Eigene Beiträge Technische Erstellung

8 Kostenträgerbezeichnung: Zeitschrift Deutsche Sprache Kostenträgernummer: U200 Redaktion Drucktechnische Erstellung Eigene Beiträge

9 Kostenträgerbezeichnung: Leitung (nicht Projektleitung) Kostenträgernummer: Z040 Sämtliche Leitungsaufgaben der Führungskräfte ohne Projektbezug Personalangelegenheiten Leitung der Abteilung/Arbeitsstelle Sitzungen des Leitungskollegiums Lexik, Pragmatik, Grammatik, ZDV, ZAÖ Alle leitenden Mitarbeiter

10 Kostenträgerbezeichnung: Weiterbildung Kostenträgernummer: Z080 Gesprächsrunden EDV-Kurse Seminarteilnahme

11 Kostenträgerbezeichnung: Interne Dienstleistungen Kostenträgernummer: Z010 Techn. Support Beratung von Kollegen

12 Kostenträgerbezeichnung: Interne DV-Dienstleistungen Kostenträgernummer: Z015 EDV-Service

13 Kostenträgerbezeichnung: Lehre Kostenträgernummer: Z030 Vorbereitung u. Durchführung von Lehrveranstaltungen Prüfungen Betreuung v. Doktoranden/Habilitanten bei denen die Lehrtätigkeit arbeitsvertraglich während der Arbeitszeit für das IDS vereinbart ist.

14 Kostenträgerbezeichnung: Jahresbericht 2005 Kostenträgernummer: U405 Versand Rechnungsstellung Redaktion Eigene Beiträge Technische Erstellung 8100 Öffentlichkeitsarbeit und Presse Mitarbeiter der 8100 Öffentlichkeitsarbeit und Presse

15 Kostenträgerbezeichnung: Amades - Publikationen ohne Projektbezug Kostenträgernummer: U310 Versand Rechnungsstellung Redaktion Technische Erstellung 8100 Öffentlichkeitsarbeit und Presse Mitarbeiter der 8100 Öffentlichkeitsarbeit und Presse

Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis

Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis ifq-jahrestagung Kritik als Dienstleistung? am 7./8. Dezember 2015 in Berlin 1 Duale Berufsbildung als korporatistisches System

Mehr

Fakultätsmanagement. am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Fakultätsmanagement. am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fakultätsmanagement am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Esther Schnetz, Geschäftsführerin der Medizinischen Fakultät, Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

VEREINBARUNGSBOGEN ZUM JAHRESGESPRÄCH. MUSTEREXEMPLAR für eine Nachwuchswissenschafterin bzw. einen Nachwuchswissenschafter

VEREINBARUNGSBOGEN ZUM JAHRESGESPRÄCH. MUSTEREXEMPLAR für eine Nachwuchswissenschafterin bzw. einen Nachwuchswissenschafter VEREINBARUNGSBOGEN ZUM JAHRESGESPRÄCH zwischen Führungskraft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des wissenschaftlichen Universitätspersonal MUSTEREXEMPLAR für eine Nachwuchswissenschafterin bzw. einen

Mehr

Aktenplan der Verwaltung des Deutschen Bundestages

Aktenplan der Verwaltung des Deutschen Bundestages Organisationsreferat Der Aktenplan gibt die Haupt- und Obergruppen mit entsprechender wieder. Im Aktenplan ist die jeweils zugehörige Art der Aussonderung inkl. Aufbewahrungsfristen in einer zusätzlichen

Mehr

Richtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode

Richtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode Richtlinien für Ausschüsse der IHK für München und Oberbayern Wahlperiode 2016-2021 Die Vollversammlung kann zu ihrer Unterstützung bei der Behandlung bestimmter Aufgabenbereiche Ausschüsse mit beratender

Mehr

Pflichtenheft Präsident

Pflichtenheft Präsident Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und

Mehr

«Argumente für den pädagogischen ICT Support»

«Argumente für den pädagogischen ICT Support» Stab Informatik ICT Bildung «Argumente für den pädagogischen ICT Support» Zusammengestellt für Primarschulen von: Romy Diehl, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, ICT Bildung ZIEL WARUM? Notwendigkeit

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM DAS REKTORAT Leitlinien für die Zwischenevaluation von Juniorprofessoren Die Empfehlungen dienen einerseits dazu, das Evaluationsverfahren in den Fakultäten zu institutionalisieren

Mehr

Die Schweriner Lösung

Die Schweriner Lösung Praxisbericht zum Einsatz von SESSION Die Schweriner Lösung anlässlich der DiKOM 2011 in Leipzig 13. 14. September 2011 Die Landeshauptstadt Schwerin - ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg- Vorpommern

Mehr

Leitfaden / Juniorprofessuren

Leitfaden / Juniorprofessuren Leitfaden / Juniorprofessuren Für die Einrichtung von Juniorprofessuren und für die Erstellung des Berufungsvorschlags gilt das im Leitfaden für Berufungsverfahren unter den Punkten 1. 12. genannte Verfahren

Mehr

DDG AG Diabetes und Migranten. Aktivitätenübersicht 2015

DDG AG Diabetes und Migranten. Aktivitätenübersicht 2015 DDG AG Diabetes und Migranten Aktivitätenübersicht 2015 Profildaten Projektgruppen Plan und Realisierung 2015 Aktivitäten / Veranstaltungen Anfragenbearbeitung / Publikationen Ausblick F. Berger/S. Schmidt-Kubeneck,

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20 Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20 Ersetzt: GE 32-20 Reglement für das Katechetische Institut der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen (KISG) vom 16. Dezember

Mehr

Praktikum für Kulturpädagogik

Praktikum für Kulturpädagogik Praktikum für Kulturpädagogik Zeitraum: ab September 2011, mind. 3 Monate Voraussetzungen: bevorzugt Studenten der Kunst-und Kulturpädagogik Planung und Organisation des Kulturpädagogik Programms der OSTRALE'012

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

Geschäftsverteilungsplan DZHK-Geschäftsstelle (Stand September 2016)

Geschäftsverteilungsplan DZHK-Geschäftsstelle (Stand September 2016) Geschäftsführung Leitung Geschäftsstelle Ko-Projektleitung der 7 Standortmanagement-Projekte Kontakt zum FMM Kontakt zu den DZHK-Standorten Außenkontakte auf admin. Ebene (BMBF, DZG, Kompetenznetze, etc.)

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes

Mehr

S a t z u n g. der. Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises. vom. 26. September 2016

S a t z u n g. der. Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises. vom. 26. September 2016 S a t z u n g der Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises vom 26. September 2016 Der Kreistag des Rhein-Lahn-Kreises hat aufgrund 17 der Landkreisordnung für Rheinland-Pfalz (LKO) in der Fassung vom

Mehr

Berufsbild Kommunikation und Marketing im öffentlichen Dienst

Berufsbild Kommunikation und Marketing im öffentlichen Dienst Berufsbild Kommunikation und Marketing im öffentlichen Dienst Anja Schuster 23.04.2014 Überblick Werdegang Kommunikation und Marketing: Wer wir sind und was wir tun Medienarbeit Web-Redaktion Eventmanagement

Mehr

Rechtliche Aspekte des Assessment Center Verfahrens

Rechtliche Aspekte des Assessment Center Verfahrens Michael Berger Rechtliche Aspekte des Assessment Center Verfahrens Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis S. Abkürzungsverzeichnis 14 Einleitung 17 1. Kapitel. Das Assessment Center Verfahren

Mehr

PRAXISVORTRAG PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG IM DEUTSCHEN HYGIENE-MUSEUM DRESDEN

PRAXISVORTRAG PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG IM DEUTSCHEN HYGIENE-MUSEUM DRESDEN PRAXISVORTRAG PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG IM DEUTSCHEN HYGIENE-MUSEUM DRESDEN PRAXISVORTRAG Bild DHMD DIE STIFTUNG DEUTSCHES HYGIENE-MUSEUM Stiftung des bürgerlichen Rechts nicht öffentlicher Dienst

Mehr

Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn

Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn Carolin Strobl, Institut für Statistik Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn LMU Mentoring Eine akademische Laufbahn ist nicht wirklich planbar (Glück, Zufall, Strategie?) ist über lange Zeit

Mehr

Landesverband Metall Niedersachsen / Bremen Referat Personalentwicklung Tätigkeitsbericht

Landesverband Metall Niedersachsen / Bremen Referat Personalentwicklung Tätigkeitsbericht Landesverband Metall Niedersachsen / Bremen Referat Personalentwicklung Tätigkeitsbericht Obermeistertagung 2013 Referat Personalentwicklung- Tätigkeitsbericht 1 Referat Personalentwicklung Tätigkeitsbereiche

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Entschädigungsregelung des Ausbildungszentrums für Verwaltung

Entschädigungsregelung des Ausbildungszentrums für Verwaltung Entschädigungsregelung des Ausbildungszentrums für Verwaltung (Beschluss des Kuratoriums des AZV vom 01. Dezember 2016) 1 Diese Entschädigungsregelung des Ausbildungszentrums für Verwaltung zeigt nachstehend

Mehr

Letter of Intent* Eine Initiative von Bayer

Letter of Intent* Eine Initiative von Bayer Letter of Intent* Eine Initiative von Bayer Bitte beachten Sie die allgemeinen Bewerbungsbedingungen auf der Webseite des Deutschen Förderprogramms für Augenheilkunde unter: http://www.foerderprogramm-augenheilkunde.de/bewerben/teilnahmevoraussetzungen

Mehr

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting Persönliche Stellenbeschreibung 1 Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Ein wesentliches Instrument der betrieblichen Organisation ist die Stellenbeschreibung (oder Funktionsbeschreibung). Sie dient dazu,

Mehr

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Lehrevaluation der Philosophischen Fakultät Sommersemester 2009 Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Bezugsgröße Veranstaltungstyp Fragebogentyp Philosophische Fakultät Vorlesungen Fragebogen für

Mehr

Praktikant (w/m) Controlling

Praktikant (w/m) Controlling Praktikant (w/m) Controlling Mitwirkung bei der Bereitstellung, Aufbereitung und Analyse von Eck- und Plandaten im Hinblick auf die Weiterentwicklung der betriebswirtschaftlichen Steuerinstrumente Prüfung

Mehr

Für Dich. Für Deine Zukunft. Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w)

Für Dich. Für Deine Zukunft. Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w) Für Dich. Für Deine Zukunft. Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w) Liebe Schülerinnen und Schüler, haben Sie sich schon einmal überlegt, wie es nach der Schule weitergehen soll? Warum nicht eine fundierte

Mehr

Mustergeschäftsordnung der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN. im Rat der Stadt XXX

Mustergeschäftsordnung der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN. im Rat der Stadt XXX Liebe Grüne, auf Grund der großen Nachfrage geben wir euch hiermit eine Mustergeschäftsführung für grüne Fraktionen an die Hand, die ihr eure lokalen Bedürfnisse und Wünsche zuschneiden und in diesem Sinne

Mehr

Allgemeine Informationen zum Einstellungsprozess an der Goethe-Universität

Allgemeine Informationen zum Einstellungsprozess an der Goethe-Universität Allgemeine Informationen zum Einstellungsprozess an der Goethe-Universität Herausgegeben von der Abteilung Personalservices (April 2011) Inhalte 1. Hintergrund für die Erstellung eines Informationspaketes

Mehr

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen

Mehr

Mitarbeiter werben Mitarbeiter für IT-Fachfunktionen Pilotprojekt. M3-PC, Hanna Treichel Frankfurt August 2017

Mitarbeiter werben Mitarbeiter für IT-Fachfunktionen Pilotprojekt. M3-PC, Hanna Treichel Frankfurt August 2017 Mitarbeiter werben Mitarbeiter für IT-Fachfunktionen Pilotprojekt M3-PC, Hanna Treichel Frankfurt August 2017 - So funktioniert s Stellenangebote Alle infrage kommenden Stellenangebote sind im Intranet

Mehr

Wissenschaftliches Schreiben in der AC

Wissenschaftliches Schreiben in der AC Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 10.06.2016 7 Vorschungsvorhaben > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher

Mehr

Organe des Vereins und ihre Aufgaben. Golf Senioren Gesellschaft

Organe des Vereins und ihre Aufgaben. Golf Senioren Gesellschaft Organe des Vereins und ihre Aufgaben Golf Senioren Gesellschaft Präambel Im Folgenden werden die - Organisationsstruktur - Organe - Funktionen und Aufgaben der Organe der GSG dargestellt. Sinn und Zweck

Mehr

Geschäftsverteilungsplan Stand:

Geschäftsverteilungsplan Stand: im Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Fulda Geschäftsverteilungsplan Stand: 07.03.2016 Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche innerhalb des Kreisjugendfeuerwehrausschusses der Kreisjugendfeuerwehr Fulda

Mehr

Anschreiben: Rainer Wegmann

Anschreiben: Rainer Wegmann Anschreiben: Rainer Wegmann Polonius AG Corporate Human Resources Herrn Rainer Koch Kennziffer PS-345 41200 Duisburg Dortmund, 7. Juli 2006 Bewerbung als SAP-Berater PP/APO Ihre Stellenanzeige unter www.jobtown.de

Mehr

Praxis der Forschung im SoSe 16

Praxis der Forschung im SoSe 16 Praxis der Forschung im SoSe 16 Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr. Tamim Asfour, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek 1 19.04.16 B. Beckert, M. Beigl,

Mehr

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 21.03.2017 2. Rummelsberger Pflegesymposium Yvonne Wegner, M.Sc. Das Gesundheitszentrum Glantal Herausforderungen

Mehr

1. Teil des Mitarbeitergesprächs

1. Teil des Mitarbeitergesprächs Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr

Mehr

https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html

https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html

Mehr

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation. Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

Bewerbung zum Ausbildungsleiter. Hans Mustermann. Musterstr Musterstadt

Bewerbung zum Ausbildungsleiter. Hans Mustermann. Musterstr Musterstadt Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterstadt fon 0999-99 99 99 mobil 01999-99 99 999 e-mail h.mustermann@provider.com Bewerbung zum Ausbildungsleiter Profil Für das Können gibt es nur einen Beweis Das

Mehr

Schulsozialarbeit an Gesamtschulen

Schulsozialarbeit an Gesamtschulen Schulsozialarbeit an Gesamtschulen Aus Erfahrung gut - und in der Schule nicht mehr wegzudenken! 1 Schulsozialarbeit an Gesamtschulen: Zur Person: Wolfgang Foltin Dipl. Sozialpädagoge Hauptamtliche Fachkraft

Mehr

Forschung an der Fachhochschule Hannover

Forschung an der Fachhochschule Hannover Forschung an der Fachhochschule Hannover Interne Abläufe zur Beantragung und Durchführung von Forschungsvorhaben ZWT/Forschungsförderung Dipl.-Ing. R. Schaldach 1 Drei grundlegende Forschungsbereiche Antragsbezogene

Mehr

Gründung der Genossenschaft 7-it

Gründung der Genossenschaft 7-it Gründung der Genossenschaft 7-it Bisherige Erfahrungen Chronologie der Gründung Jan. 2001: Erstes Treffen von 11 IT-Freiberuflern 2001: Aufbau des Netzwerks, insgesamt 9 Treffen (Vorträge, Diskussionen,

Mehr

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:

Mehr

Bewerbung um die Professur für

Bewerbung um die Professur für Bewerbung um die Professur für Um die Vergleichbarkeit der einzelnen BewerberInnen zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Ihre Unterlagen optimal für die Kommission sowie für die GutacherInnen aufbereitet

Mehr

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen

Mehr

Satzung für die Volkshochschule Langenfeld 5.1

Satzung für die Volkshochschule Langenfeld 5.1 Satzung für die Volkshochschule der Stadt Langenfeld Rhld. vom 22.12.1975 in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.11.2007 Der Rat der Stadt Langenfeld Rhld. hat in seiner Sitzung am 06.11.2007 folgende

Mehr

Praktikum (m/w) im Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit der Verlage Blanvalet / Limes / Penhaligon

Praktikum (m/w) im Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit der Verlage Blanvalet / Limes / Penhaligon Die ist ein Unternehmen des Medienkonzerns Bertelsmann. In Kinderund Jugendbuch, Sachbuch, Kunstbuch und Ratgeber in den Formaten Hardcover, Taschenbuch, E-Book und Hörbuch. Als größte deutsche Publikumsverlagsgruppe

Mehr

Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz

Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Ergebnisse der SAMW-Umfrage 2014 Vortrag am Symposium «Klinische Ethikstrukturen in der Schweiz: Update und Herausforderungen» 27. März 2015 Sibylle

Mehr

Prof. Dominika Langenmayr. Political Economy ( VWLECO15-S-VL ) Erfasste Fragebögen = 6 Rücklaufquote = 25 Qualitäsindex = 100

Prof. Dominika Langenmayr. Political Economy ( VWLECO15-S-VL ) Erfasste Fragebögen = 6 Rücklaufquote = 25 Qualitäsindex = 100 Prof. Dominika Langenmayr Political Economy (80VWLECOSVL076.06.00) Erfasste Fragebögen = 6 Rücklaufquote = Qualitäsindex = 00 Prof. Dominika Langenmayr, Political Economy Globalwerte + Globalindikator

Mehr

Dreiminutenporträt. Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße Frankfurt am Main

Dreiminutenporträt. Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße Frankfurt am Main Dreiminutenporträt Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße 4 60329 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 95 29 77 00 Telefax: +49 (0)69 95 29 77 10 E-Mail: info@northoff.com Internet:

Mehr

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

Berufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Berufliche Auszeiten Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, den vorliegenden Leitfaden hat die Personalentwicklung der BOKU in Zusammenarbeit

Mehr

Gemeinde Flintbek Flintbek, Der Bürgermeister 10.4/ Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage

Gemeinde Flintbek Flintbek, Der Bürgermeister 10.4/ Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage Gemeinde Flintbek Flintbek, 11.10.2012 Der Bürgermeister 10.4/10.5 - Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage TOP 4 Personalkonzept der Gemeindekindertagesstätte Ich & Du Zu beteiligende Gremien: Ausschuss

Mehr

Hochschulkooperationen mit der Pan African University Institute of Water and Energy Sciences (incl. Climate Change), (PAUWES) in Tlemcen, Algerien

Hochschulkooperationen mit der Pan African University Institute of Water and Energy Sciences (incl. Climate Change), (PAUWES) in Tlemcen, Algerien mit der Pan African University Institute of Water and Energy Sciences (incl. Climate Change), (PAUWES) in Tlemcen, Algerien Anlage 3: Kurzbeschreibung der einzelnen Fördermaßnahmen und Fördersätze Die

Mehr

Ordnung des Forschungszentrums für Bio-Makromoleküle/ Research Center for Bio-Macromolecules (BIOmac) an der Universität Bayreuth vom 10.

Ordnung des Forschungszentrums für Bio-Makromoleküle/ Research Center for Bio-Macromolecules (BIOmac) an der Universität Bayreuth vom 10. Ordnung des Forschungszentrums für Bio-Makromoleküle/ Research Center for Bio-Macromolecules (BIOmac) an der Universität Bayreuth vom 10. März 2016 1 Rechtsstellung Das Bayreuther Forschungszentrum für

Mehr

Rechtliche & organisatorische Dienstleistungen für Bernische Gemeinden

Rechtliche & organisatorische Dienstleistungen für Bernische Gemeinden Rechtliche & organisatorische Dienstleistungen für Bernische Gemeinden 2016 Bracher & Partner, Advokatur und Notariat 2 Bracher & Partner, Advokatur und Notariat, ist ein moderner Rechtsdienstleister mit

Mehr

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche

Mehr

(Teilzeit-)Berufsausbildung - Unterstützungsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten

(Teilzeit-)Berufsausbildung - Unterstützungsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten (Teilzeit-)Berufsausbildung - Unterstützungsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten Fachtagung: Neue Ansätze zur Zusammenarbeit mit Betrieben in der Berufsvorbereitung, Ausbildung und Nachqualifizierung

Mehr

Was passiert mit dem eingereichten Antrag bei der DFG?

Was passiert mit dem eingereichten Antrag bei der DFG? Was passiert mit dem eingereichten Antrag bei der DFG? Prof. Dr. K. Krieglstein Fachkollegiatin FK 206 (2012-16; 2016-20) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gremienstruktur der DFG Akteure in der Selbstverwaltung

Mehr

Projektleitungsmodul. Projekt- und Teamleitung. Dr. Miriam Pott / Dr. Katja Farhat

Projektleitungsmodul. Projekt- und Teamleitung. Dr. Miriam Pott / Dr. Katja Farhat Projektleitungsmodul Projekt- und Teamleitung / Dr. Katja Farhat 2 Projektleitungsmodul - Übersicht Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen werden im Kontext der Fachwissenschaft erworben und trainiert.

Mehr

Muster-Stellenbeschreibung für Touristinformationen

Muster-Stellenbeschreibung für Touristinformationen Initiative zur Professionalisierung der sächsischen Touristinformationen Muster-Stellenbeschreibung für Touristinformationen LTV SACHSEN_Phopress Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. im Auftrag des

Mehr

Gleichbehandlungsrechtliche Praxis. Mag. a Sandra Konstatzky Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

Gleichbehandlungsrechtliche Praxis. Mag. a Sandra Konstatzky Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt Gleichbehandlungsrechtliche Praxis Mag. a Sandra Konstatzky Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt Gleichbehandlungsgesetz Große Novelle 2004 Gleichbehandlungsgesetz

Mehr

CERTQUA Qualitäts-Check-Up. Prozessorientierte Analyse und Standortbestimmung zur Vorbereitung auf externe Zertifizierungsanforderungen

CERTQUA Qualitäts-Check-Up. Prozessorientierte Analyse und Standortbestimmung zur Vorbereitung auf externe Zertifizierungsanforderungen CERTQUA Qualitäts-Check-Up Prozessorientierte Analyse und Standortbestimmung zur Vorbereitung auf externe Zertifizierungsanforderungen i tä t s m a n a g e m e n t l Warum Qualitätsmanagement? Die Qualitätsanforderungen

Mehr

Umfrage zu den Dienstordnungen für Pfarrerinnen und Pfarrer auf Probe

Umfrage zu den Dienstordnungen für Pfarrerinnen und Pfarrer auf Probe Umfrage zu den Dienstordnungen für Pfarrerinnen und Pfarrer auf Probe Von Mirko Hoppe und Florian Krammer Im Aufrag der VbV 61 44 Beantwortungen insgesamt Vollständig beantwortet Ein Elternzeitvertreter

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR) Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen

Mehr

Heimatkundliche Aspekte im Wandel der Zeit

Heimatkundliche Aspekte im Wandel der Zeit Heimatkundliche Aspekte im Wandel der Zeit Schwelm Schwelmer Heimatbriefe 1952-1998 Dr. Klaus Koch Journal für Schwelm 2000-2015 1 Historie 1952 Zielgruppe Weggezogene /vertriebene SchwelmerInnen Man wollte

Mehr

Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler

Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Themen:

Mehr

PR und Medienarbeit der Kirchen. Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft

PR und Medienarbeit der Kirchen. Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft PR und Medienarbeit der Kirchen Katholische Kirche Evangelische Kirche Muslimische Glaubensgemeinschaft InterviewpartnerInnen Franz Stocker Pressereferent der Diözese Innsbruck Reinhild Oberbucher Pressereferentin

Mehr

^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ=

^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ= fåü~äíw p~íòìåö eçåüëåüìäòéåíêìãñωêtéáíéêäáäçìåöeewtf ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ îçãoskgìäáomnm ÜáÉêW_Éâ~ååíã~ÅÜìåÖ ^ãíäáåüéëjáííéáäìåöëää~íí ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ NKg~ÜêÖ~åÖ kêknnlomnm

Mehr

Anfahrt Kontakt Impressum facebook twitter RSS Login English. Studium Forschung Wirtschaft Die Fachgruppe. Veranstaltungen.

Anfahrt Kontakt Impressum facebook twitter RSS Login English. Studium Forschung Wirtschaft Die Fachgruppe. Veranstaltungen. Rankings Video Veranstaltungen Veranstaltung 1 Veranstaltung 2 Veranstaltung 3 Aktuelles Aktuelles 1 Aktuelles 2 Aktuelles 3 1 Aktuelles Studieren an der RWTH Studiengänge Ansprechpartner Service Absolventen

Mehr

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft // Quo Vadis//05.11.2014//Ruhr-Universität Bochum// Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft Joyce Abebrese, Referentin bei der GEW NRW 1 Gliederung Mein Beruf Studium/ Beruflicher

Mehr

Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen. Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder

Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen. Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen Aufgaben-,, Tätigkeitsbereiche T und Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder Tätigkeiten und Zuständigkeiten des Vorstandes der dgs LG Niedersachsen

Mehr

Verein Europa Institut an der Universität Zürich in Zürich

Verein Europa Institut an der Universität Zürich in Zürich Verein Europa Institut an der Universität Zürich in Zürich S T A T U T E N I. Name, Sitz und Zweck des Vereins Artikel 1 Unter dem Namen Europa Institut an der Universität Zürich (EIZ) besteht ein Verein

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

Herzlich Willkommen! Studierenden-Service-Zentrum (SSZ)

Herzlich Willkommen! Studierenden-Service-Zentrum (SSZ) Herzlich Willkommen! Zu meiner Person: Alexander Reinschmiedt Mitarbeiter der Studentischen Abteilung und Leiter des SSZ (zuvor Anlaufstelle Studiengebühren) Grundidee und Konzeption Das SSZ soll die Servicequalität

Mehr

Der Vorsitzende/Tischpräsident Diese Aufgaben lehnen sich an die Beschreibungen des RTD Mitgliederverzeichnisses an

Der Vorsitzende/Tischpräsident Diese Aufgaben lehnen sich an die Beschreibungen des RTD Mitgliederverzeichnisses an Aufgaben der Ämter Der Vorsitzende/Tischpräsident Diese Aufgaben lehnen sich an die Beschreibungen des RTD Mitgliederverzeichnisses an Umsetzung und Einhaltung der Ziele und Satzung von RTD am Tisch Erstellung,

Mehr

Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12

Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12 Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12 Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 1 Inhaltsverzeichnis Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 2 Internationale

Mehr

Basiszertifikat im Projektmanagement an Hochschulen

Basiszertifikat im Projektmanagement an Hochschulen Basiszertifikat im Projektmanagement an Hochschulen Angebot der GPM für Studenten staatlicher Hochschulen Seite 1 ZERTFZERUNG Basiszertifikat im Projektmanagement Bedeutung des Basiszertifikates Praxisnahe

Mehr

Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg

Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg Aufgaben, Herausforderungen, Perspektiven Gemeinsame Sitzung des Wissenschaftsausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft und des Bildungsausschusses des Schleswig-Holsteinischen

Mehr

Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung

Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Dr. Ulrich Marsch Technische Universität München Corporate Communications Center Weimar, 22.Juni 2017 Christine Manthe

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Der perfekte Start im Betriebsrat

Der perfekte Start im Betriebsrat Der perfekte Start im Betriebsrat So meistern Sie Ihre neuen Aufgaben 1. Auflage 2014. Buch. ISBN 978 3 8111 1050 2 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung

Mehr

Abteilung Februar 2009 Az.: Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009

Abteilung Februar 2009 Az.: Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009 MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES Abteilung 2 18. Februar 2009 Az.: 23-6930.19-5 Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009 Vorbemerkung: Das Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes

Mehr

I. Anregungen für Erfahrungsberichte

I. Anregungen für Erfahrungsberichte I. Anregungen für Erfahrungsberichte Promotion Forschung Ausland Erfahrung Erfahrungsberichte ehemaliger Stipendiaten bieten die Möglichkeit, Insider-Infos bereits vor dem Auslandaufenthalt aus erster

Mehr

Frauenförderplan der Fakultät für Maschinenbau. 1 Einleitung

Frauenförderplan der Fakultät für Maschinenbau. 1 Einleitung Frauenförderplan der Fakultät für Maschinenbau Einleitung Die Fakultät für Maschinenbau unterstützt die Richtlinien zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frau und Mann an der TU Ilmenau (Frauenförderrichtlinien)

Mehr

Nachlass Prof. Dr. Fritz Borinski

Nachlass Prof. Dr. Fritz Borinski Nachlass Prof. Dr. Fritz Borinski Signatur: Bestand 09 Umfang: 17 Archivkartons Laufzeit: 1946-1978 Erschliessung: Detaillierte Verzeichnung Findmittel: Veröffentlichtes Findbuch (mit biograph. Skizze,

Mehr

Produktbereich 01 Innere Verwaltung

Produktbereich 01 Innere Verwaltung Produktbereich 1 Innere Verwaltung Produktgruppe: 1-1 Politische Gremien 1-2 Verwaltungsführung 1-3 Gleichstellung von Frau und Mann 1-4 Beschäftigtenvertretung 1-5 Zentrale Dienste für Organisationseinheiten

Mehr

Projekt LUM Projektstruktur, Vorgehensweise und Ziele

Projekt LUM Projektstruktur, Vorgehensweise und Ziele Projekt LUM Projektstruktur, Vorgehensweise und Ziele Dietmar Wuppermann, Projekt LUM Vortrag auf dem Workshop des LUM-Projektes Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen Potenziale,

Mehr

Gliederung. 1. Einleitung 12

Gliederung. 1. Einleitung 12 Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-

Mehr

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Modulhandbuch Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Allgemeines: Das Studium des Kombinationsfaches Arabische und Islamische Sprach-

Mehr

Praxisvortrag. Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband

Praxisvortrag. Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband Praxisvortrag Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband Peter Kupczyk Copyright 2015 Alle Rechte vorbehalten. 1 Der Einsatz von CAS networks beim Südwestdeutschen Augenoptiker-Verband Karlsruhe, 22. September

Mehr

FRAUENNETZ - ANLASS Luzern,

FRAUENNETZ - ANLASS Luzern, FRAUENNETZ - ANLASS Luzern, 18.09.2014 Vielfalt im Verwaltungsrat als Chance Einige Gedanken zum Thema von Doris Russi Schurter Inhalt meiner Ausführungen 1. Mein Mandatsportfolio: ein bunter Strauss an

Mehr

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Der Kerndatensatz Forschung - und nun? Workshop 20./21.02.2017 Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Laura Rodríguez 1 FIS an der Hochschule

Mehr