41. Sitzung. Nutzungsstrukturen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "41. Sitzung. Nutzungsstrukturen"

Transkript

1 41. Sitzung Nutzungsstrukturen

2 Dokumentation 41.Sitzung STADTFORUM Dokumentation

3 * Ä Dokumentation 41.Sitzung STADTFORUM Seite 40 Helmut Enge l Historische Topographie, Bedeutungsschwerpunkte und räumliche Verflechtung

4 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM. Protokoll Seite l BERLIN Protokoll

5 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 2 BERLIN

6 BERLIN Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 3 17.

7 BERLIN Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 4 Christoph Müller-Stüler Standortbezogene/städtebauliche Differenzierung

8 BERLIN Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 5 desfinanzministeriums führe zu einer Preisbildung, die Nutzungsmischung in vielen Fällen unmöglich mache. Dieter Frick fügte hinzu, daß es wichtig sei, die für die Friedrichstraße notwendige Strategie zu bestimmen. Eine angemessene Stückelung sei notwendig, da kleinere Einheiten das Risiko senkten. Volker Hassemer bemerkte, daß durch Öffentlichmachung der recherchierten Kenntnisse der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz weiterhin Markttransparenz erzeugt werde. Die Erfahrungen des Kurfürstendamms seien für die Gestaltung der Mitte zu nutzen. In Mitte müsse eine

9 Dokumentation

10 Dokumentation BERLIN

11 Dokumentation BERLIN

12 BERLIN Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 9 des Gendarmenmarktes zur Friedrichstraße hin würde den Stadtgrundriß aufheben.

13 Dokumentation BERLIN

14 BERLIN Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite

15 BERLIN Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 12 Strukturen in der Stadtmitte und auf der Spreeinsel trotz der Wettbewerbsergebnisse. D. Dubrau verwies darauf,

16 Dokumentation BERLIN

17 BERLIN Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite

18 Dokumentation BERLIN

19 Dokumentation BERLIN

20 Dokumentation BERLIN

21 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 18 ten vom Stadtraum abgrenze, solange der Raum nicht über die Straße hinausgehe. V. Hassemer kündigte noch für die erste Hälfte des Juli ein Arbeitsgespräch an,

22 Dokumentation 41 Sitzung STADTFORUM Seite 19 Die Beiträge Ulrich Pfeiffer Dietrich Flicke Christoph Müller-Stüler Gerd Seitz Helga Fassbinder Gerhard Laage Edvard Jahn Fritz Neumeyer Tilman Buddensieg Helmut Engel Rudolf Schäfer

23 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM Seite

24 Dokumentation

25 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM Seite

26 Dokumentation 41.Sitzung STADTFORUM, Flicke, Visuelle Merkmale

27 Dokumentation 41.Sitzung STADTFORUM, Flicke, Stadträumliche Funktionsverteilung Seite

28 Dokumentation 41.Sitzung STADTFORUM, Flicke, Hierarchie

29 Dokumentation

30 Dokumentation

31 Dokumentation 41.Sitzung STADTFORUM, Seitz, Potentielles Einzugsgebiet City-Ost

32 Tabelle 1 Verkaufsflächenentwicklung in Berlin und im Stadtbezirk Mitte VKF Dez. Ost-Berlin West-Berlin Berlin insg. Bezirk Mitte

33 Tabelle

34 o o Tabelle 4 Verfügbares Einkommen 12, Privater Verbrauch und Einzelhandelsausgaben

35 Dokumentation

36 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM Seite

37 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM Seite 36 Edvard Jahn Bewertung des Wettbewerbsergebnisses Spreeinsel (Auszug) Mit dem Abschluß des Wettbewerbs sollte allen klar sein: Die Mitte gehört den Bürgern und Bürgerinnen, nicht der Regierung, nicht der Verwaltung, nicht den Investoren... I. Die Mitte der Stadt gehört den Menschen der Stadt, den Besuchern und Gästen der Stadt. Die Stadt, das Gemeinwesen Berlin, braucht diese Mitte zu ihrer, seiner Existenz.

38 Dokumentation

39 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM Seite 38 Fritz Neumeyer Koreferat (Auszug) Die Einzigartigkeit des Bauens in Mitte besteht einmal in der Herausforderung, in der Stadt selbst zu bauen. Berlin baut dort, wo andere Städte schon seit hundert

40 Dokumentation

41 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM Seite 40 Helmut Engel Historische Topographie, Bedeutungsschwerpunkte und räumliche Verflechtung in

42 Dokumentation

43 Dokumentation 41. Sitzung STADTFORUM Seite 42 Zusammenfassung

44 Programm der 41. Sitzung des Stadtforums 17./

45 BERLIN] (Jíro- Impressum Senatsverwaltung

37. Sitzung. Typologie

37. Sitzung. Typologie 37. Sitzung Typologie Dokumentation 37.Sitzung STADTFORUM Dokumentation Dokumentation 37.Sitzung STADTFORUM Seite l BERLIN Protokoll Dokumentation 37.Sitzung STADTFORUM Seite 2 BERLIN Dokumentation 37.Sitzung

Mehr

39. Sitzung. Infrastruktur und Wohnungsbau

39. Sitzung. Infrastruktur und Wohnungsbau 39. Sitzung Infrastruktur und Wohnungsbau 22. / 23. April 1994 Dokumentation 39.Sitzung STADTFORUM Dokumentation Dokumentation BERLIN Dokumentation BERLIN BERLIN Dokumentation 39. Sitzung STADTFORUM, Protokoll

Mehr

52. Sitzung. Technologieschwerpunkt Berliner Südostraum. 10. / 11. November 1995

52. Sitzung. Technologieschwerpunkt Berliner Südostraum. 10. / 11. November 1995 52. Sitzung Technologieschwerpunkt Berliner Südostraum 10. / 11. November 1995 Dokumentation 52. Sitzung STADTFORUM Dokumentation 52. Sitzung STADTFORUM 11./12. November 1995 Inhaltsverzeichnis Seite 1-20

Mehr

Dokumentation 43. Sitzung STADTFORUM

Dokumentation 43. Sitzung STADTFORUM Dokumentation 43. Sitzung STADTFORUM Dokumentation Dokumentation 43. Sitzung STADTFORUM Seite l BERLIN Protokoll Dokumentation 43. Sitzung STADTFORUM Seite 2 BERLIN Bernhard Schneider Leitgedanken der

Mehr

Dokumentation 35.Sitzung STADTFORUM

Dokumentation 35.Sitzung STADTFORUM Dokumentation 35.Sitzung STADTFORUM Dokumentation BERLIN Dokumentation 35.Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite l Protokoll BERLIN Dokumentation 35.Sitzung STADTFORUM Seite 2 11.12.1993 Norbert Meisner (Senator

Mehr

BERLIN. (3. Sitzung des Stadtforums Südost) Protokoll der 48. Sitzung des Stadtforums. Thema: Ort: Zeit:

BERLIN. (3. Sitzung des Stadtforums Südost) Protokoll der 48. Sitzung des Stadtforums. Thema: Ort: Zeit: 48. Sitzung Wohn- Dokumentation Dokumentation 48. Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite l BERLIN Protokoll der 48. Sitzung des Stadtforums (3. Sitzung des Stadtforums Südost) Thema: Wohn- Ort: Zeit: Dokumentation

Mehr

Dokumentation. der. 28. Sitzung. des. Stadtforums TADTFORUM

Dokumentation. der. 28. Sitzung. des. Stadtforums TADTFORUM Dokumentation der 28. Sitzung des Stadtforums TADTFORUM l BERLIN Se ite 1 Dokumentation der 28. Sitzung des Stadtforums Seite BERLIN BERLIN Dokumentation 28.Sitzung STADTFORUM, Protokoll Seite 3 III. Das

Mehr

44. Sitzung. Arbeitsort Südosten

44. Sitzung. Arbeitsort Südosten » * 9 v 44. Sitzung Arbeitsort Südosten 13. Dokumentation Dokumentation BERLIN Dokumentation Dokumentation 44. Sitzung STADTFORUM Seite 3 BERLIN 13. 01.1995 Einführung: Zur Arbeitsweise des Stadtforums

Mehr

47. Sitzung. Regionale Kooperation

47. Sitzung. Regionale Kooperation 47. Sitzung Regionale Kooperation Dokumentation 47. Sitzung STADTFORUM Dokumentation 47. Sitzung STADTFORUM 07./08. April 1995 Inhaltsverzeichnis Seite l -19 Seite Protokoll der Sitzung (Horst Moritz)

Mehr

45. Sitzung. Bahnhofs- und Stadtentwicklung. 10. /11. Februar 1995 S TADTFORUM

45. Sitzung. Bahnhofs- und Stadtentwicklung. 10. /11. Februar 1995 S TADTFORUM 45. Sitzung Bahnhofs- und Stadtentwicklung 10. /11. Februar 1995 S TADTFORUM Dokumentation 45. Sitzung STADTFORUM Seite 21 Die Beiträge Karlheinz Wuthe Rolf Heine Christoph Müller-Stüler Werner Remmert

Mehr

Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen

Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen Materialien der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages) Herausgegeben vom Deutschen Bundestag Band V/1 Deutschlandpolitik,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017 Digitalisierung der Wirtschaft Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017 Unternehmen sehen die Digitalisierung überwiegend als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher

Mehr

Rückblick öffentlicher Auftakt am 28. Mai

Rückblick öffentlicher Auftakt am 28. Mai Rückblick öffentlicher Auftakt am 28. Mai Fotos: Urban Catalyst (2018) Kontrollbara Station 1: Erinnerungsort Erinnerungsort - heute Panzerabwehrsperren Sperrmauer Hinterlandmauer Dokumentation, Information

Mehr

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär

Mehr

Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Stadtforum 2030

Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Stadtforum 2030 Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Stadtforum 2030 Wo steht Berlin, wohin geht Berlin? Berlin heute: Wo steht die Stadt? Prof. Dr. Rainer Danielzyk Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Mitglied

Mehr

GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG. 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018

GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG. 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018 GRIESHEIMER LEITLINIE FÜR BÜRGERBETEILIGUNG 2. Bürgerwerkstatt 10. Oktober 2018 AGENDA 1) Was bisher geschah: Historie Leitlinienprozess in Griesheim 2) Die Leitlinie: Zentrale Inhalte 3) Gruppenphase

Mehr

Zukunftshoffnung oder Lebensangst?

Zukunftshoffnung oder Lebensangst? Zukunftshoffnung oder Lebensangst? Bürgerumfragen und die demografische Entwicklung der Städte Günther Bachmann Wissenschaftsstadt Darmstadt Welche Antworten haben Städte und Regionen auf den demografischen

Mehr

Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement

Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Bewilligung von Fördermitteln Ziele und Verfahren Grundlage >> Integriertes Handlungskonzept für Hitdorf, >> Handlungsfeld 7.5 Soziale Infrastruktur,

Mehr

75. Rothenburger-Schützen-Freundschaftsbundschießen

75. Rothenburger-Schützen-Freundschaftsbundschießen Meisterscheibe Auflage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Müller, Erich 189 105,4 Joos, Ewalt 47 104,7 Nickel, Hermann 121 103,9 Völler, Martin 203 103,4 103,1 Schärfenberg, Siegfried

Mehr

Der Fachbereich GSW an der Von-Sanden-Oberschule Lemförde

Der Fachbereich GSW an der Von-Sanden-Oberschule Lemförde Der Fachbereich GSW an der Von-Sanden-Oberschule Lemförde Der Fachbereich GSW (Geschichtlich Soziale Weltke) umfasst die Fächer Geschichte, Erdke Politik. Unterrichtet werden diese Fächer von folgenden

Mehr

Die größte Konzentration und Mischung verschiedenartiger Orte der Internationalität findet sich eindeutig in der Stadtmitte, d.h. in der historischen

Die größte Konzentration und Mischung verschiedenartiger Orte der Internationalität findet sich eindeutig in der Stadtmitte, d.h. in der historischen 2. Orte der Internationalität in Berlin Die größte Konzentration und Mischung verschiedenartiger Orte der Internationalität findet sich eindeutig in der Stadtmitte, d.h. in der historischen Mitte, vom

Mehr

Demokratie und Umweltschutz in Brasilien

Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Klaus I?rey / Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Strategien nachhaltiger Entwicklung in Santos und Curitiba LlT VII Inhaltsverzeichnis Danksagung Abkürzungsverzeichnis XI XM.I Teil A: Methodische

Mehr

Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für

Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für Agenda 21 und Nachhaltigkeit Die Agenda 21, das Programm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz

Mehr

Thema Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und

Thema Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Erdkunde Einführungsphase EF - Unterrichtsvorhaben 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken geotektonische und klimaphysikalische Prozesse 2) Zwischen Ökumene und Anökumene -

Mehr

BGYW 2018 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2

BGYW 2018 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2 2 MERKMALE VON WIRTSCHAFTSORDNUNGEN 2.1 Idealformen von Wirtschaftsordnungen: Gegenüberstellung und Bewertung 2.1.1 Notwendigkeit und Gestaltung eines Ordnungsrahmens Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 7. Juni 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Freiburger Bürger/innen und ihr Gemeinderat - Ergebnisse

Mehr

GARBSEN Neue Mitte. Projektpräsentation. Juli 2012

GARBSEN Neue Mitte. Projektpräsentation. Juli 2012 GARBSEN Neue Mitte Projektpräsentation Juli 2012 CENTERDATEN Center Daten Anzahl der Geschäfte: Gesamtmietfläche: Parkplätze: Merkmale Sortimente: 95 Läden 35.700 m², davon 19.600 m² Einzelhandel-Verkaufsfläche

Mehr

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA ) Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse

Mehr

1. Die Einarbeitung in die Stadt Mönchengladbach Experteninterviews

1. Die Einarbeitung in die Stadt Mönchengladbach Experteninterviews Liebe Mönchengladbacherinnen, liebe Mönchengladbacher, die Stadt zu verstehen und sich in sie hineinzudenken, das war die Aufgabe der letzten Wochen und Monate des Masterplanteams. Wie das funktionierte

Mehr

Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung

Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung SRL-Halbjahrestagung, Chemnitz 16. Mai 2006 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Großereignisse in Deutschland FIFA WM 2006 Großereignisse

Mehr

von Bildung und Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik

von Bildung und Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik Materialien zur Lage der Nation Herausgegeben vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen Geißlersu-tffVa 1 39104.MÄGDEDURG c X _ /"i v_. von Bildung und Erziehung und in der Deutschen Demokratischen

Mehr

Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets

Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets Neue Herausforderungen für Raumordnung und Stadtentwicklung Ein Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung am Institut für

Mehr

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Bürgerversammlung 16.04.2013 Pforzheim Masterplan und Innenstadtkonzept Themenfelder Innenstadtentwicklung-Ost Ergebnisse + Empfehlungen Planungen

Mehr

Hauptstadt Berlin - Wohin mit der Mitte?

Hauptstadt Berlin - Wohin mit der Mitte? Hauptstadt Berlin - Wohin mit der Mitte? Historische, städtebauliche und architektonische Wurzeln des Stadtzentrums Herausgegeben von Helmut Engel und Wolfgang Ribbe Akademie Verlag VOLKER HASSEMER Zum

Mehr

Einladung. Kongress Krisenbewältigung im Nahen Osten Beitrag der Entwicklungspolitik. Sehr geehrte Damen und Herren,

Einladung. Kongress Krisenbewältigung im Nahen Osten Beitrag der Entwicklungspolitik. Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der Bürgerkrieg in Syrien hat massive Auswirkungen auf die unmittelbaren Nachbarstaaten und die gesamte Region des Nahen Ostens. Nicht erst seitdem sich Flüchtlinge

Mehr

Anne Mayer-Dukart HANDEL UND URBANITÄT. Städtebauliche Integration innerstädtischer Einkaufszentren. Rohn

Anne Mayer-Dukart HANDEL UND URBANITÄT. Städtebauliche Integration innerstädtischer Einkaufszentren. Rohn Anne Mayer-Dukart HANDEL UND URBANITÄT Städtebauliche Integration innerstädtischer Einkaufszentren Rohn Inhalt Vorwort 8 Zusammenfassung 10 Abstract v - 12 1 Aufgabenstellung, Untersuchungsaufbau und Methode

Mehr

1. Auf Definitionssuche: Die,Megastadt' als Typus 29

1. Auf Definitionssuche: Die,Megastadt' als Typus 29 Inhalt Einleitung 11 A Groß, größer,,mega'? 29 1. Auf Definitionssuche: Die,Megastadt' als Typus 29 1.1 Allgemeine Kriterien der Erforschung von,megastädten' j 30 a) Absolute und relative Größen- und Vergleichsmaßstäbe

Mehr

Bürgerköng Plattl. 13,9 103,8 318,2 496,9 519,9 Sternkegler 2 584,9. 17,5 290,2 Stammtisch zum Lang Schore

Bürgerköng Plattl. 13,9 103,8 318,2 496,9 519,9 Sternkegler 2 584,9. 17,5 290,2 Stammtisch zum Lang Schore 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Koller, Josef 44 10,2 91,5 109,8 127,3 129,9 Koller 167,3 172,2 212,4 223,9 239,3 Stauner, Karl 31 11,1 40,6 68,4 74,0 78,3 83,7 88,5 105,8 106,5 109,8

Mehr

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung

Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Konzept Innenstadtentwicklung-Ost Städtebauliche Rahmenplanung Bürgerversammlung 16.04.2013 Pforzheim Masterplan und Innenstadtkonzept Themenfelder Innenstadtentwicklung-Ost Ergebnisse + Empfehlungen Planungen

Mehr

DER TAG DES GUTEN LEBENS NACHBARSCHAFTSFÖRDERUNG

DER TAG DES GUTEN LEBENS NACHBARSCHAFTSFÖRDERUNG DER TAG DES GUTEN LEBENS ALS STRATEGIE DER NACHBARSCHAFTSFÖRDERUNG 1 VON DAVIDE BROCCHI 2 3 4 5 Vertraute Beziehung Lose Beziehung Enger Zusammenhang zwischen der Bedeutung von Gemeinschaft (gegenseitigem

Mehr

Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten

Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement

Mehr

Vorhabenbezogene Konkretisierung: Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt

Vorhabenbezogene Konkretisierung: Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt Vorhabenbezogene Konkretisierung: Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt Evtl. Stadtexkursion Dortmund können

Mehr

Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Voswinkel, Marc

Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Voswinkel, Marc Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Emde, Frank Stellvertreter/in Linde, Marie-Luise Voswinkel, Marc Busch, Oliver SPD Ullrich, Ralf Grafe, Dieter UWG Weiland, Kirstine Jung, Armin FDP Dietrich,

Mehr

:03 - Kreis Pinneberg

:03 - Kreis Pinneberg 15.01.13-11:03 - Kreis Pinneberg Sitzzuteilung Kreiswahl 2008 - Schnellmeldung - Unmittelbare Vertreter/-innen: Wahlkreis Vertreter/-in Liste WK 01 Hörnerkirchen-Rantzau Poethke, Jörg CDU WK 02 Barmstedt

Mehr

DIE SPREE UND BERLIN Was bedeutet der Fluss für die Stadt?

DIE SPREE UND BERLIN Was bedeutet der Fluss für die Stadt? 9. Stadtgespräch Wasser DIE SPREE UND BERLIN Was bedeutet der Fluss für die Stadt? 9. Veranstaltung in der Reihe Wasser bewegt Berlin Am 26. März 2013 Forum Factory, Besselstraße 13-14, 10969 Berlin DIE

Mehr

Schulinternes Curriculum des Fachs Geographie des Lise-Meitner-Gymnasiums Geldern (Jahrgang: Qualifikationsphase)

Schulinternes Curriculum des Fachs Geographie des Lise-Meitner-Gymnasiums Geldern (Jahrgang: Qualifikationsphase) Q 1 Grund- und Leistungskurs 1. Halbjahr Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von Ernährung und Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung

Mehr

Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe. Einladung

Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe. Einladung Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe Einladung Wir gründen Deutschlands grösste stadt. Helmut an de Meulen, Rudolf Assauer, Prof. Dr. Hans Heinrich Blotevogel, Dieter

Mehr

Nachhaltige urbane Logistik und Mobilitätslösungen

Nachhaltige urbane Logistik und Mobilitätslösungen Nachhaltige urbane Logistik und Mobilitätslösungen Dr. Julius Menge Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wien, 03.12.2015 Urbaner Wirtschaftsverkehr Städte sind die Motoren der Wirtschaft,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 18. Wahlperiode Drucksache 18/0417 16.06.2017 Mitteilung zur Kenntnisnahme Schaffung von Wohnraum Drucksache 17/2600 (II.A.29) Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite 2 Drucksache 18/0417 Der

Mehr

Detailpräsentation WK Sparte Handel

Detailpräsentation WK Sparte Handel Detailpräsentation WK Sparte Handel St. Pölten, 22. April 2014 Ing. Mag. Georg Gumpinger Prokurist und Projektleiter CIMA Beratung + Management GmbH Eckdaten zur Kano 2013 Untersuchungszeitraum: März bis

Mehr

BGYW 2016 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2

BGYW 2016 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2 2 MERKMALE VON WIRTSCHAFTSORDNUNGEN 2.1 Idealformen von Wirtschaftsordnungen: Gegenüberstellung und Bewertung 2.1.1 Notwendigkeit und Gestaltung eines Ordnungsrahmens Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung

Mehr

: 6 : Sportschützen Stammheim III St.Seb.Sbr.Dünnwald E 1 Seifen Helga 96 : 77 Gebele Brigitte : : WK-NR. Bär Ria 9 : 76 Schumacher And

: 6 : Sportschützen Stammheim III St.Seb.Sbr.Dünnwald E 1 Seifen Helga 96 : 77 Gebele Brigitte : : WK-NR. Bär Ria 9 : 76 Schumacher And Datum.6.16 Sportschützen Stammheim III St.Seb.Sbr.Deutz E 1 Bär Ria 88 : 95 Müller Andrea : : WK-NR. Müller Günther 75 : 91 Göbel walter : Kurowski eter 74 : 87 Göbel Herbert : Seifen Helga : 68 Sadeghi

Mehr

DIE ENTWICKLUNGSAGENTUR UNKEL - KULTURSTADT AM RHEIN E.V. Rex Stephenson, Vorsitzender, Entwicklungsagentur Unkel - Kulturstadt am Rhein

DIE ENTWICKLUNGSAGENTUR UNKEL - KULTURSTADT AM RHEIN E.V. Rex Stephenson, Vorsitzender, Entwicklungsagentur Unkel - Kulturstadt am Rhein DIE ENTWICKLUNGSAGENTUR UNKEL - KULTURSTADT AM RHEIN E.V. Rex Stephenson, Vorsitzender, Entwicklungsagentur Unkel - Kulturstadt am Rhein Unkel, März 2017 1 DIE GESCHICHTE 2006-2007: Die Zukunftswerkstatt

Mehr

Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten

Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle

Mehr

Der Senat von Berlin Berlin, den StadtWohn IV A - Telefon

Der Senat von Berlin Berlin, den StadtWohn IV A - Telefon Der Senat von Berlin Berlin, den 13.06.2017 - StadtWohn IV A - Telefon 90139-4810 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G

Mehr

PRESSE- INFORMATION. Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg

PRESSE- INFORMATION. Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg Datum: 04.07.2017 Seite 1 von 5 Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg Die Nassauische Heimstätte baut in Wiesbaden-Kohlheck im Häherweg 80 moderne und energieeffiziente Wohnungen

Mehr

Monitoring soziale Stadtentwicklung Analyse, Bewertung und Schlussfolgerungen

Monitoring soziale Stadtentwicklung Analyse, Bewertung und Schlussfolgerungen Analyse, Bewertung und Schlussfolgerungen Auswertung für den CDU-Kreisvorstand Tempelhof-Schöneberg Daniel Krüger, 31. März 2008 Gliederung Tempelhof-Schöneberg aktuell Grundlagen, Methodik, Anlass und

Mehr

Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs

Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Zur Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Wer wir sind Was wir wollen Seit wann es uns gibt Heute hier Dr. Hans Breil Bernt Grabow Warum ich hier stehe 16.02.2013

Mehr

Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau. Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau

Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau. Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau Verteilung des Kostenansatzes Kunst am Bau Kosten von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren

Mehr

Programm der 6. Kurswoche FKS XII

Programm der 6. Kurswoche FKS XII Programm der 6. Kurswoche FKS XII 7. 11. November 2016 Schwerpunkt: Flüchtlings- und Integrationsmanagement Tagungsorte: Montag, 7.11.2016 bis Dienstag, 8.11.2016 Mittwoch, 9.11.2016 Bundesamt für Migration

Mehr

Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG'

Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Partizipative Haushaltsplanaufstellung, -entscheidung und -kontrolle im Bezirk Lichtenberg von Berlin Begleitende Evaluation des ersten Durchlaufs

Mehr

MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander

MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander die Basis einer generationenübergreifenden Wohnform GRUPPE INNERE NÄHE BEI ÄUSSERER DISTANZ SELBSTORGANISATION

Mehr

Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen. Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015

Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen. Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015 Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015 Claudius Lieven BSU/LP/SW 16.10.2015 Auftrag 2011 Bürgerschaftliches Ersuchen 2011 Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich

Mehr

Hans-Jürgen Wagener, Heiko Fritz (Hg.) Im Osten was Neues. Aspekte der EU-Osterweiterung. EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden

Hans-Jürgen Wagener, Heiko Fritz (Hg.) Im Osten was Neues. Aspekte der EU-Osterweiterung. EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden / I Hans-Jürgen Wagener, Heiko Fritz (Hg.) Im Osten was Neues Aspekte der EU-Osterweiterung EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden Verlag J.H.W. Dietz Nachfolger Bonn Inhalt Vorwort 11 Erster

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren

Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren Regionalausschuss Bremen West 20.02.2013 Zielsetzung für das Verfahren Entwickeln einer mittel und langfristigen Strategie zur Steuerung des

Mehr

Armut in Deutschland (K)ein Thema?!

Armut in Deutschland (K)ein Thema?! Armut in Deutschland (K)ein Thema?! 1 Zum Essen reichts knapp. Zu mehr nicht. Irgendwelche Extras liegen nicht drin. Ferien schon gar nicht. Aber wer sind diese Menschen? Wo leben sie? 2 3 4 - In Deutschland

Mehr

GESUCHT AMTSMANAGER AMTSMANAGER 2006 Für Verdienste um den Wirtschaftsstandort Österreich

GESUCHT AMTSMANAGER AMTSMANAGER 2006 Für Verdienste um den Wirtschaftsstandort Österreich NT ALES MUN NAGEME M O K A GSM TUN L A VERW T MEN VERN E-GO GESUCHT Mit Unterstützung des Österreichischen Gemeindebundes und des Österreichischen Städtebundes. Leistungsfähige Verwaltung Ein Asset im

Mehr

Unser Wahlsystem kurz und klar

Unser Wahlsystem kurz und klar Sonntag, 14. Oktober Unser Wahlsystem kurz und klar Ihre Entscheidung: Die Landtagswahl 2018 So funktioniert unser Wahlsystem Unser Wahlsystem besteht aus zwei Säulen 1. Direktmandate Alle Regionen Bayerns

Mehr

Zucker: Markt oder Ordnung? LOCCUMER PROTOKOLLE 04/05. Die Reform der EU-Zuckermarktordnung. Herausgeber Joachim Lange. SUB Göttingen

Zucker: Markt oder Ordnung? LOCCUMER PROTOKOLLE 04/05. Die Reform der EU-Zuckermarktordnung. Herausgeber Joachim Lange. SUB Göttingen LOCCUMER PROTOKOLLE 04/05 SUB Göttingen 217 925 197 2005 A 17486 Herausgeber Joachim Lange Zucker:? Die Reform der EU-Zuckermarktordnung Inhalt Joachim Lange Vorwort 7 Die EU-Zuckermarktordnung: Wo ist

Mehr

Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt

Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt Der Rat der Stadt Lippstadt hat in seiner Sitzung am 31.08.2009 folgende Geschäftsordnung beschlossen. Präambel Der historische Stadtkern

Mehr

Bezirksmeisterschaft 2017

Bezirksmeisterschaft 2017 Ergebnisliste Einzel 1.36 KK 100m - Auflage 1.36.50 Herren Alt Rang Startnr. Nachname, Vorname Verein 1.Se 2.Se 3.Se Gesamt Innz. Zehntel 1 149 Hanko, Ulrich SGem. Hördinghausen 100 100 99 299 1 30 Kasten,

Mehr

Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen

Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen Gemeinsame Sitzung der DV AG Städtebau & CIVINET Deutscher Sprachraum e.v. (CIVITAS Initiative) Berlin, 24. Oktober 2017 1 CIVITAS

Mehr

Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick

Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick Politik Nils Müller Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick Studienarbeit Helmut-Schmidt-Universität Herbsttrimester 2008 Universität der Bundeswehr Hamburg B.A.-Studiengang Politikwissenschaft Vetopunkte

Mehr

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum Dörfer haben Zukunft Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum 1/20 Überblick Einführung: Was ist der Dorfwettbewerb? Der Dorfwettbewerb in der StädteRegion Aachen

Mehr

PARLAMENT IM BLICK. Nr. 1497

PARLAMENT IM BLICK. Nr. 1497 Nr. 1497 Donnerstag, 22. März 2018 PARLAMENT IM BLICK Wir sind die 4A der NMS2 im Bezirk Bruck an der Leitha und erzählen euch etwas über Demokratie, den Nationalratspräsidenten, den Nationalrat, Gewaltentrennung

Mehr

Herzlich willkommen Demografischer Wandel Chancen für die Region

Herzlich willkommen Demografischer Wandel Chancen für die Region Herzlich willkommen Demografischer Wandel Chancen für die Region Referenten: Stefan G. Reuß Dr. Josef Ibler und Armin Thoma, M.A. Prof. Dr. Dietmar Wolff Prof. Dr. Michael Seidel Panelleitung: Dr. Hildegard

Mehr

Protokoll-Spezifikationen

Protokoll-Spezifikationen Protokoll-Spezifikationen Steven Müller 1. Einleitung 2. Protokolle 3. Kompatibilität von Protokollen 4. Subprotokolle 5. Realisierung 6. Zusammenfassung 1. Einleitung Worum geht es in diesem Vortrag?

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

Die DDR-Berichterstattung bundesdeutscher Massenmedien und die Reaktionen der SED ( )

Die DDR-Berichterstattung bundesdeutscher Massenmedien und die Reaktionen der SED ( ) Christian Chmel Die DDR-Berichterstattung bundesdeutscher Massenmedien und die Reaktionen der SED (1972-1989) METROPOL Inhalt Danksagung 9 1. Einleitung 11 1.1 Die Rolle der Massenmedien in den internationalen

Mehr

Münchner Firmen- und Behördenrunde e.v. -Tischtennis - Meisterschaftsrunde 2018/19 1. Liga West

Münchner Firmen- und Behördenrunde e.v. -Tischtennis - Meisterschaftsrunde 2018/19 1. Liga West Münchner Firmen- und Behördenrunde e.. -Tischtennis - Meisterschaftsrunde 2018/19 1. Liga West Spielleiter: Manfred Gallert (Email, Fax, Telefon siehe "Spielleiter" auf http://www.ttfbr.de) ** -> spielt

Mehr

DOKUMENTATION VOR-ORT DIALOG bis FOKUS ZUKUNFT BAD HOMBURG 2030

DOKUMENTATION VOR-ORT DIALOG bis FOKUS ZUKUNFT BAD HOMBURG 2030 DOKUMENTATION VOR-ORT DIALOG 25. 8. bis 01.09.2017 FOKUS ZUKUNFT BAD HOMBURG 2030 FOKUS ZUKUNFT BAD HOMBURG 2030 DER STADTDIALOG ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BAD HOMBURG 2030 DER VOR-ORT-DIALOG

Mehr

Deutsch-Russische Forschungskooperation Fakten, Chancen, Förderung

Deutsch-Russische Forschungskooperation Fakten, Chancen, Förderung Deutsch-Russische Forschungskooperation Fakten, Chancen, Förderung Fachtagung für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und innovative Unternehmen Stuttgart Haus der Wirtschaft Freitag, 25. Februar 2011

Mehr

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau 1. Zielstellung 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung 3. Leitbildaufbau 1 1. Zielstellung Wie wird Hoyerswerda 2025 aussehen, wie werden wir in unserer Stadt leben? Wissen unsere Bürger, in welche Richtung

Mehr

Entwicklung des Tempelhofer Feldes / Teilbereich Oderstraße

Entwicklung des Tempelhofer Feldes / Teilbereich Oderstraße Der Entwicklungs- und Pflegeplan Tempelhofer Feld entstand 09/2014 05/2016 kooperativ durch das Entwicklung des Tempelhofer Feldes / Teilbereich Oderstraße tempelhofer feld Entwicklungs- und Realisierung

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen Bezirksamt Mitte von Berlin 25.04.2017 Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, 33500 Straßen und Grünflächen Bezirksamtsvorlage Nr. 92 / 2017 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem

Mehr

Protokoll Konstituierende Sitzung des Stadterneuerungsbeirates 15. April 2015,19:30 21:00 h, Rathaus, Sitzungszimmer

Protokoll Konstituierende Sitzung des Stadterneuerungsbeirates 15. April 2015,19:30 21:00 h, Rathaus, Sitzungszimmer Protokoll Konstituierende Sitzung des Stadterneuerungsbeirates 15. April 2015,19:30 21:00 h, Rathaus, Sitzungszimmer Mag a. Irene Kerschbaumer Hauptregion Mostviertel Anwesend: Alfred Beyer, Christian

Mehr

Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept

Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Kurzinfo ILE für Stadt- und Gemeinderäte zur Auftaktveranstaltung am: 19.07.2017 Stand: 30.05.2017 Information allgemein Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE)

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

empirica Evaluation des Berliner Quartiersmanagements in der Pilotphase Band 2: Ergebnisse für die Gebiete Im Auftrag der Bearbeitung:

empirica Evaluation des Berliner Quartiersmanagements in der Pilotphase Band 2: Ergebnisse für die Gebiete Im Auftrag der Bearbeitung: empirica Wirtschaftsforschung und Beratung GmbH Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel.: 030 / 884 795-0 Fax: 030 / 884 795-17 Evaluation des Berliner Quartiersmanagements in der Pilotphase 1999-2002 Band

Mehr

BaufertigsteUungen 1975 in München in kleinräumlicher Gliederung

BaufertigsteUungen 1975 in München in kleinräumlicher Gliederung BaufertigsteUungen 1975 in München in kleinräumlicher Gliederung Im nachfolgenden Beitrag wird erstmals versucht, das Baugeschehen in München in kleinsten räumlichen Einheiten darzustellen. Wenn bisher

Mehr

Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis Grundwissen Entwicklungspolitik 19 Definitionen 19 Ziele 19 Arten 20 Erfolgskontrolle 26

Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis Grundwissen Entwicklungspolitik 19 Definitionen 19 Ziele 19 Arten 20 Erfolgskontrolle 26 Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 1 Grundwissen Entwicklungspolitik 19 Definitionen 19 Ziele 19 Arten 20 Erfolgskontrolle 26 2 Die mühseligen Anfänge der deutschen Entwicklungspolitik (1953-1961)

Mehr

Bezirksmeisterschaften Seniorinnen und Senioren 2011, Bezirk Chemnitz Damen 40/50 - Doppel

Bezirksmeisterschaften Seniorinnen und Senioren 2011, Bezirk Chemnitz Damen 40/50 - Doppel Damen 40/50 - Doppel [1] 24301491 Maibier, Regine, 1943, LK11, TC Limbach 26301399 Welker, Cornelia, 1963, LK11, TC Limbach 1 Maibier / Welker, C. 2 Jentsch / Büttner Maibier / Welker, C. 24201259 Müller,

Mehr

16. Sitzung BR (1. Rep.) - Stenographisches Protokoll (gescanntes Original) 1 von 52

16. Sitzung BR (1. Rep.) - Stenographisches Protokoll (gescanntes Original) 1 von 52 16. Sitzung BR (1. Rep.) - Stenographisches Protokoll (gescanntes Original) 1 von 52 2 von 52 16. Sitzung BR (1. Rep.) - Stenographisches Protokoll (gescanntes Original) 16. Sitzung BR (1. Rep.) - Stenographisches

Mehr

Zuständigkeiten Nordost-Almanach 2017/18

Zuständigkeiten Nordost-Almanach 2017/18 Titelseite Mitarbeiter / Impressum Inhaltsverzeichnis / Pyramide Zum Geleit / Anmerkungen Pyramide Nordost Morgenweg, Helmut Regionalliga Nordost - Tabelle und Ergebnismatrix Regionalliga Nordost - Termine

Mehr

Stadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg

Stadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,

Mehr

»Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte«Auftaktveranstaltung zum Unternehmensnetzwerk Moabit am 20. Februar 2008

»Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte«Auftaktveranstaltung zum Unternehmensnetzwerk Moabit am 20. Februar 2008 »Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte«Auftaktveranstaltung zum Unternehmensnetzwerk Moabit am 20. Februar 2008 Unternehmensnetzwerk Moabit Netzwerkunterstützer Gefördert durch Programm Moderation:

Mehr

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische

Mehr

Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung

Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Vorstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse Wiesbaden, 11. Juli 2015 Begrüßung und Einführung Axel Imholz,

Mehr