Lernberatung in der Erwachsenenbildung ermöglichen

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1 Lernberatung in der Erwachsenenbildung ermöglichen Einführungsvortrag Fachtagung des TVV am 16. Juni 2014 in Erfurt Prof. Dr. Erich Schäfer

2 Lernziele der Fachtagung: Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Lernberatung an VHS erkunden des Einführungsvortrages: für das Thema Lernberatung sensibilisieren Zugänge, Ein- und Überblick zur Thematik geben Impulse für den Erfahrungsaustausch setzen

3 These: Beratung in der Erwachsenenbildung hat eine lange Tradition ist jedoch ein weitgehend unsichtbares Handlungsfeld, das der Sichtbarmachung und Strukturierung bedarf.

4 Inhalt: 1. Die Relevanz der Lernberatung 2. Begriffliche Klärungen 3. Zum Verhältnis von Lernen und Beratung 4. Empirische Befunde 5. Beratungsformen 6. Beratung als Lernformat 7. Schlussfolgerungen

5 1. Die Relevanz der Lernberatung Tendenzen und Entwicklungen: Neue Formen des Lernens, Wandel der Lehr- Lern-Kultur, Schaffung von individuellen Lernzugängen und Lernbegleitungen, Ausprägung der Lernrollen vom Teil-Nehmer zum Teil-Geber Umstrukturierungen, Aufbau von regionalen und überregionalen Netzwerken Staatliche Anreize durch Bildungsgutscheine und Bildungsprämien

6 2. Begriffliche Klärungen Lernen: Lernkompetenz Subjekte des Lernens Schlüsselprozess Lern-Formate Lern-Methoden Beratung: Beratungskompetenz Subjekte der Beratung Schlüsselprozess Beratungs-Formate Beratungs-Methoden

7 Verständnis von Lernberatung vorgelagert zeitliche Strukturierung angedockt integriert begleitend Örtliche Ansiedlung ausgelagert

8 Beratung & Information durch die Außenstellenleitung/Kursleitende Beratungsintensität Information/Beratung durch die Verwaltungskräfte Beratung durch die HPM Information und Orientierungsberatung Beratung Zunehmende Beratungstiefe Vgl. Ehses et al. 2012, S. 58

9 Formen unterstützenden Handelns in Beratungsprozessen sprechen testen informieren orientieren beobachten Feedback geben anleiten begleiten vermitteln protokollieren ausprobieren

10 Wiederholung der Eingangsfrage Bitte schätzen Sie ein, wie hoch der Anteil von Beratungstätigkeiten in ihrem Arbeitsalltag, gemessen an der Gesamtarbeitszeit, durchschnittlich ist. 0% % % % % %

11 Titel der Präsentation 3. Zum Verhältnis von Bildung und Beratung integrierter Teilprozess Bildung Beratung

12 Schnittstellenprozess Beratung Bildung

13 eigenständiger Prozess Beratung Bildung

14 4. Empirische Befunde Bundesweite Erhebung der Beratungsleistungen an Volkshochschulen durch den BAK Fortbildung-Qualitätsmanagement- Beratung Im Jahre 2010 Gesamtergebnisse differenziert nach Klassifizierung der VHS Weitere Ergebnisse mit Blick auf Thüringen

15 Bundesland (regional) Nennung Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Bundesland (mittelstädtisch) Nennung Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Bundesland (großstädtisch) Nennung Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Bundesland (gesamt) Nennung Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe

16 fachübergreifend Beratungsangebot in VHS (regional) fachübergreifend Beratungsangebot in VHS (mittelstädtisch) 24 14,55% 4,17% 3 85,55% 69 95,83% 141 fachübergreifend Beratungsangebot in VHS (großstädtisch) fachübergreifend Beratungsangebot in VHS (gesamt) % 0 89,96% 10,04% 242

17 Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges Beratungsangebot im FB kulturelle Bildung (gesamt) Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges Beartungsangebote im FB Gesundheitsbildung (gesamt) 263 Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges Beratungsangebote im FB Sprachen (gesamt) Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges Beratungsangebote im FB berufliche Bildung (gesamt)

18 zunehmend gleichbleibend abnehmend 106 Bedarf in VHS (regional) zunehmend gleichbleibend abnehmend Bedarf in VHS (mittelstädtisch) 59 60,23% 76,62% 3,98% ,80% 23,38% zunehmend gleichbleibend abnehmend Bedarf in VHS (großstädtisch) zunehmend gleichbleibend abnehmend 196 Bedarf in VHS (gesamt) 26 67,59% 83,87% 0 2,41% 7 16,13% 5 30,00% 87

19 nein ja; welche Qualifikation Qualifikation der MA (regional) 97 nein ja; welche Qualifikation Qualifikation der MA (mittelstädtisch) 35 55,43% 44,30% 44,57% 55,70% nein ja; welche Qualifikation Qualifikation der MA (großstädtisch) 12 nein ja; welche Qualifikation Qualifikation der MA (gesamt) ,71% 50,17% 61,29% 49,83%

20 Zwischenresümee 1: Mit der Größe der VHS wächst das Beratungsangebot Die Arten der Beratung sind in Abhängigkeit vom Fachbereich unterschiedlich ausgeprägt Der Beratungsbedarf wird als stark zunehmend eingeschätzt, insbesondere bei mittelstädtischen und großen VHS Es wird ein erheblicher Qualifizierungsbedarf der VHS-Mitarbeiterinnen konstatiert

21 Rolle VHS in kommunaler Beratung (Thüringen) 10 ist beteiligt ist federführend 83,33% 0 16,67% 2 ist beteiligt ist federführend Rolle VHS in kommunaler Beratung (gesamt) ,93% 14,08% 30,99% 88

22 ist beteiligt ist federführend Rolle VHS in kommunaler Beratung (regional) ist beteiligt ist federführend Rolle VHS in kommunaler Beratung (mittelstädtisch) ,29% 16,00% 59,46% 9,46% 7 29,71% 31,08% ist beteiligt ist federführend Rolle VHS in kommunaler Beratung (großstädtisch) ist beteiligt ist federführend Rolle VHS in kommunaler Beratung (gesamt) 14 46,67% 13,33% ,93% 14,08% 40 40,00% 30,99% 88 12

23 Bedarf in VHS (Thüringen) 5 38,46% zunehmend gleichbleibend abnehmend 0 61,54% zunehmend gleichbleibend abnehmend 196 Bedarf in VHS (gesamt) 8 67,59% 2,41% 7 30,0% 87

24 zusätzliche Beratungsangebote (Thüringen) 7 programmübergreifend 63,64% 36,36% programmübergreifend zusätzliche Beratungsangebote (gesamt) ,43% 48,57% 136

25 zusätz. Beratungsangebote FB Sprachen (Thüringen) ,2% 11,1% 11,1% 1 11,1% 1 Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges 0 44,5% 4 Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges zusätz. Beratungsangebote FB Sprachen (gesamt) 50 19,2% ,2% 19,9% 23,4% 14,9% 5,4%

26 Beratungskompetenz zukünftig gefragt (Thüringen) ,2% 9,6% 19,2% 10 Beratungsgrundverständnis ausgewiesene Beratungskomp. Kenntnisse in regionalen WB-Landschaft Gesprächsführungskompetenzen Koop. Handlunglungskompetenzen Personale Kompetenz Sonstiges 10 19,2% 9,6% 5 19,2% 3,9% 10 2 Beratungsgrundverständnis ausgewiesene Beratungskomp. Kenntnisse in regionalen WB-Landschaft Gesprächsführungskompetenzen Koop. Handlunglungskompetenzen Personale Kompetenz Sonstiges Beratungskompetenz zukünftig gefragt (gesamt) ,9% ,5% 14,4% 16,9% 15,8% 25 2,2% ,4%

27 benötigte Unterstützungsleistung (Thüringen) Qualifizierung Marketinginstrumente Informationen Arbeitshilfen Qualitätskriterien für Angebotsberatung Qualitätskriterien für Einstufungsberatung Qualitätskriterien für Prüfungsberatung Qualitätskriterien für individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges ,5% 15,0% 15,0% ,0% 4 10,0% 15,0% 5,0% 7,5% benötigte Unterstützungsleistung (gesamt) ,3% 14,3% ,8% ,4% 2,9% 32 11,2% 12,7% ,1% 8,3%

28 Beartungsangebote im FB Gesundheitsbildung (Thüringen) 13 61,9% Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges 0 23,8% 14,3% 0 3 Angebotsberatung Einstufungsberatung Prüfungsberatung individuelle biographieorientierte Beratung Sonstiges Beartungsangebote im FB Gesundheitsbildung (gesamt) ,0% 2,0% ,9% 24,4% 12 2,2% 4,9%

29 Zwischenresümee 2: Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sind die Thüringer VHS nur halb so oft führend in der kommunalen Weiterbildungsberatung Die Entwicklung des Bedarfs nach Beratung wird deutlich seltener (ca. 30%) als zunehmend eingeschätzt Die Notwendigkeit zusätzliche Beratungsangebote zu entwickeln wird geringer eingeschätzt

30 Die ausgewiesenen Beratungskompetenzen werden zukünftig geringer eingeschätzt, obwohl das Beratungsverständnis, die Gesprächsführungskompetenzen sowie die personale Kompetenz höher eingeschätzt werden Als Unterstützungsleistungen werden speziell Informationen genannt Individuelle biographieorientierte Beratungen sind relativ geringer ausgeprägt, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, politische Bildung und Sprachen

31 5. Beratungsformen Rahmenbedingungen Beratung im Kontext von Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten Bildungs-, Berufs- und Lernwege Berufswegplanung Weiterbildungsberatung/ Bildungsberatung Angebote Komplexe Angebote Angebotsberatung Kurswahlberatung Einstufungsberatung Beratung im Kontext von Alphabetisierung/Grundbildung Beratung im Kontext von Schulabschlüssen Beratung im Kontext von Integrationskursen/Einbürgerungstests Vgl. Ehses et al. 2012, S. 61

32 Adressaten Kursleitendenberatung Organisationsberatung/ Beratung in anderen Institutionen Lernprozess Lernberatung i.e.s. (LICO) Abschlüsse Prüfungsberatung Kompetenzfeststellung, -bilanzierung, -erfassung Vgl. Ehses et al. 2012, S. 61

33 Bitte schätzen Sie ein, welche der genannten Beratungsformen von Ihnen in ihrem Arbeitsalltag am häufigsten geleistet werden; was steht, gemessen am investierten Zeitvolumen an erster zweiter und dritter Stelle?

34 Titel der Präsentation 6. Beratung als Lernformat Bildung Beratung als Lernformat

35 7. Schlussfolgerungen Der Bildungsberatungsbedarf steigt VHS sind Dienstleister für Bildung und Beratung Sichtbarmachung von Beratung als DL nach Innen und Außen Mit dem Innen beginnen Strukturierung: Ist-Analyse, strategische Überlegungen, Profil, Beratungskonzeption Personelle Ressourcen: Qualifikation, Auswahl, Fortbildung, Personalentwicklung Organisationale Ressourcen

36 Schnittstellen Organisation Beratungsangebot Bedarfserhebung Planung Durchführung Standards Auswertung/ Evaluation Preis-&Konditionengestaltung Distribution/Platzierung Werbung/Öffentlichkeitsarbeit Ehses et al. 2012, S. 132

37 Förderung der Lernkompetenz der Teilnehmer bezüglich des Aufsuchens und der Inanspruchnahme von Beratung Beratung ist der Anfang der Wertschöpfungskette Beratung als Haltung dem Handeln der VHS zugrunde legen entspricht dem Selbstverständnis der VHS

38 Literatur Bundesweite Erhebung der Beratungsleistungen an Volkshochschulen durch den BAK Fortbildung-Qualitätsmanagement-Beratung im Jahre 2010 Ehses, Ch. et al. (2012): Abschlussbericht des Innopool-Projektes Beratungsformen in Weiterbildungsorganisationen. Marburg Handbuch des EU-Projektes ProBerat. Professionalität von Beratung in Erwachsenenbildungseinrichtungen. Hannover 2011 Loebe, H./ Severing (2013): Der Markt für Qualifizierungsberatung. Bielefeld Schröder, F./ Schlögl, P. (2014): Weiterbildungsberatung. Bielefeld LEARNING COACH IN ADULT EDUCATION (2014): Framework and Toolbox.

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