- I n f o d i e n s t - Nr. 109 / April 2011

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1 - I n f o d i e n s t - Nr. 109 / April 2011 Josefstag 2011 Der Josefstag hebt als bundesweiter Aktionstag die Bedeutung der katholischen Träger und Einrichtungen für die Integration benachteiligter Jugendlicher hervor. An diesem Tag sind Verantwortliche aus der katholischen Kirche und aus der Politik eingeladen, Einrichtungen der Jugendsozialarbeit kennen zu lernen. Kolping & Schulsozialarbeit Pressegespräch in der Pestalozzischule Lingen Anlässlich des Josefstages ein bundesweiter Aktionstag, der die Bedeutung der katholischen Träger und Einrichtungen für die Integration benachteiligter Jugendlicher hervorhebt hatte der Verein Kolping Bildungswerk im Diözesanverband Osnabrück e.v. zu einem Fachgespräch zum Thema Kolping & Schulsozialarbeit Kennen wir uns? in die Lingener Pestalozzischule eingeladen. Anton Jacobs, Vorstandsvorsitzender des K-Bildungswerkes, und Gerda Arens, Schulleiterin der Pestalozzischule, hießen die geladenen Gäste wie die Landtagsabgeordneten Heinz Rolfes, stv. Landrat des Landkreises Emsland, und Reinhold Hilbers, Vorstandsmitglied des Bildungswerkes, Wietmarschen, sowie Hermann Jänen, Leiter der BBS-Gewerbliche Fachrichtungen, und Reinhold Möddel, Leiter des städtischen Schulamtes Lingen, herzlich willkommen. Inhalt Josefstag 2011 Kolping Osnabrück Katholische Jugendsozialarbeit Caritas Sozialwerk Vechta Berufswahl: Praktische Erfahrungen und das Internet spielen bei jungen Männern und Frauen die größte Rolle Qualifizierungsmonitor Für die Fortsetzung von JUGEND IN AKTION ab 2014 Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Jugendsozialarbeit in Bewegung Fachtag der LAG JAW und der KJS Nord Neu ausgeschrieben Veranstaltungen Impressum Dass Kolping und Schulsozialarbeit sich kennen, verdeutlichte Thomas Shajek, Leiter Kolping- Jugendmigrationsdienste, der über das langjährige Engagement des Kolpingbildungswerkes an Schulen mit vielen Beispielen berichtete: In Salzbergen und Schüttorf arbeiten zwei Fachkräfte im Rahmen des Projektes zur Profilierung der Hauptschule, ebenfalls in Schüttorf sowie in Lingen und Papenburg arbeiten drei Fachkräfte im Rahmen des niedersächsischen Kooperations- und Bildungsprojektes NIKO, welches jeweils zur Hälfte von den Landkreisen und dem Land Niedersachsen gefördert werde. Die Schulleiter Gerda Arens und Hermann Jänen verwiesen darauf, dass sie ungern auf die Fachkräfte verzichten würden. Sandra Rickermann, Projektkoordinatorin kolping@school erläuterte das Engagement einzelner Kolpingfamilien in Ganztagsschulen. Hans-Hermann Hunfeld, GF des Bildungswerkes, machte deutlich, dass die Schulsozialarbeit nur in einem gelebten Netzwerk erfolgreich sei. Beim Kolpingbildungswerk sei der Wissensaustausch in der Durchführung von Schulprojekten und in der Jugendsozialarbeit ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Schulsozialarbeit

2 An dem Fachgespräch beteiligten sich (von links): Sandra Rickermann, Thomas Shajek, Heinz Rolfes, Anton Jacobs, Reinhold Hilbers, Hans-Hermann Hunfeld, Gerda Arens, Hermann Jänen, Wilhelm Papenbrock, Reinhold Möddel. Ein mögliches Projektende des NIKO- Projektes würde die Arbeit um benachteiligte Kinder erheblich schwächen, erklärte Frau Arens in der Diskussion um die Frage, ob Kolping & Schulsozialarbeit eine gemeinsame Zukunft haben. Sie bat die Landtagsabgeordneten, sich für eine weitere Förderung des NIKO-Projektes einzusetzen. Diese begründeten die Problematik der Finanzierung, versprachen aber, sich für die Förderung einzusetzen. Kontakt: Hans-Hermann Hunfeld, Kolping Bildungswerk DV Osnabrück e.v., Tel.: / Kennen wir uns? - Katholische Jugendsozialarbeit bringt Jugendliche in Arbeit "Kennen wir uns?!" Um benachteiligten Jugendlichen helfen zu können, muss man sie erst einmal wahrnehmen - man muss sie kennen. Unter dem Motto "Kennen wir uns?!" hat die Landesarbeitsgemeinschaft katholische Jugendsozialarbeit (KJS) am heutigen Josefstag Jugendliche besucht, die die Gesellschaft aus dem Blick verloren hat. Junge Menschen stellen sich vor, die über eine Arbeitsgelegenheit in einen festen Job gefunden haben. Rund 15 Prozent aller Deutschen zwischen 20 und 29 Jahren haben keinen Berufsabschluss und somit kaum Chancen, am Arbeitsleben teilzunehmen. Sie gehen der Gesellschaft verloren, sagt Günter Sandfort, Vorsitzender der KJS Nord. Die Gründe dieses Verlorengehens seien vielfältig. Viele scheitern am Übergang von der Schule in die Ausbildung oder von der Ausbildung in den Beruf. Ohne einen Schulabschluss haben sie keine Perspektive und geraten zunehmend in Armutsspiralen. Immer mehr Menschen verlieren laut KJS den Anschluss und haben keinen Kontakt zu Organisationen, die ihnen helfen. Um diesen Jugendlichen wieder eine Perspektive zu geben, bieten katholische Einrichtungen der Jugendsozialarbeit verschiedene Qualifizierungsprojekte an. Eines davon ist Sprungbrett, welches die Kath. Familienbildungsstätte in Kooperation mit dem Jobcenter Osnabrück seit 2005 anbietet. Das Marienhospital ist einer von rund 60 Osnabrücker Betrieben, die den jungen Teilnehmerinnen Arbeitsgelegenheiten anbietet, die zusätzlich und gemeinnützig sind und auf einen beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten. So gelang auch der 22-jährigen Carina Cardeira der Wiedereinstieg im Archiv des Marienhospitals: Dass Projekt ist ein guter neuer Start für jemanden, der neu anfangen möchte oder mit dem Neustart Schwierigkeiten hat. Für mich ist es eine große Unterstützung. 118 Jugendliche sind durch dieses Instrument der Arbeitsgelegenheiten in den letzten fünf Jahren in Ausbildung oder Arbeit vermittelt worden. Sie hätten ohne diese Integrationsmaßnahme wahrscheinlich so schnell keinen Job in der freien Wirtschaft gefunden, sagt Heidemarie Plümer, Teamleiterin des Jobcenters Osnabrück. Die katholischen Einrichtungen der Jugendsozialarbeit Im Archiv: Carina Cardeira (vorne) mit (von links) Holger Steinke, Heidemarie Plümer, Maria Aepkers, Alexander Russell und Günter Sandfort.

3 setzen sich für benachteiligte Jugendliche ein und vertreten ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Sie bieten Ihnen Unterstützung und helfen ihnen, biographische Übergänge zu bewältigen und sich eine lebenswerte Zukunft aufzubauen. Ansprechpartnerinnen für weitere Informationen: Maria Keiser-Scheer, Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v., Tel.:0541/ , Maria Aepkers, Katholische Familien-Bildungsstätte e.v., Tel.: 0541/ Pro-Aktiv-Center (PACE) des Caritas-Sozialwerks (CSW) in Vechta Offizialatsrat Monsignore Bernd Winter und Dennis stehen gemeinsam an der Werkbank. Konzentriert bearbeiten der Geistliche und der Förderschüler dicke Kupferdrähte, die in eine vorgegebene Form gebracht werden müssen. Es ist Josefstag der Tag, an dem katholische Einrichtungen der Jugendsozialarbeit alljährlich auf die Jugendberufshilfe aufmerksam machen. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto Kennen wir uns!?. Ziel ist es, benachteiligte Jugendliche wahrzunehmen, und auf ihre Lebens- und Zukunftsperspektiven aufmerksam zu machen. Das Pro-Aktiv-Center (PACE) des Caritas- Sozialwerks (CSW) hat Verantwortliche aus Kirche, Politik und Gesellschaft eingeladen, das Kompetenzfeststellungsverfahren Hamet 2 kennen zu lernen. Mit dem handwerklich-motorischen Eignungstest, der üblicherweise 16 Stunden in Anspruch nimmt, können die Teilnehmer herausfinden, welche Stärken und Neigungen sie haben und wo noch Unterstützungsbedarf besteht. Wir wollen die Schüler frühzeitig auf die Berufswelt vorbereiten, sagt Ansgar Beermann vom PACE. Jedes Jahr machen 50 bis 60 Förderschüler der 8. Klassen aus Vechta, Lohne und Damme diesen Test. So können wir die 9. Klasse nutzen, um die Mädchen und Jungen in den Bereichen, in denen Bedarf besteht, zu fördern, erklärt Beermann. Getestet werden nicht nur Geschicklichkeit, Ausdauer, Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit sondern auch Sozialverhalten, Denkfähigkeit und Kritikfähigkeit. Mehrere Test-Stationen wurden im Konferenzraum im Haus der Caritas in Vechta aufgebaut. Neben der Werkbank gibt es Nähmaschinen, Computer, Messpapier und Bretter mit Schrauben. Caritasdirektor Dr. Gerhard Tepe, Clemens Rottinghaus, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses im Landkreis Vechta, Carmen Kühling, Teamleiterin Rehabilitation und Schwerbehinderte bei der Agentur für Arbeit Vechta, Heinrich Hoppe, Geschäftsführer des Jobcenters sowie der Erste Kreisrat Herbert Winkel nähen, messen, schrauben, programmieren und sortieren gemeinsam mit den Schülern und Auszubildenden auf Zeit. Jeder durchläuft jede Station. Der Test war anspruchsvoll, ich habe mich herausgefordert gefühlt, meint Clemens Rottinghaus nach getaner Arbeit. Monsignore Bernd Winter trägt seinen Kupferdraht wie eine Trophäe im Knopfloch. Sein Fazit: Es war spannend, aber auch anstrengend, diesen Test mitzumachen. CSW-Geschäftsführer Reinhard Möller dankt den Jugendlichen und den Verantwortlichen dafür, dass sie sich darauf eingelassen haben, den Hamet-Test mitzumachen Die Arbeitswelt wird immer differenzierter. Das PACE bereite Schüler mit Förderbedarf auf diese Welt vor. Denn, so Möller, nichts ist integrativer als Arbeit

4 Berufswahl: Praktische Erfahrungen und das Internet spielen bei jungen Männern und Frauen die größte Rolle Wenn es um die Berufsorientierung junger Menschen geht, stehen praktische Erfahrungen und das Internet an erster Stelle. Für mehr als drei Viertel der vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in einem aktuellen Forschungsprojekt befragten Auszubildenden ist das Betriebspraktikum der beste Weg gewesen, sich über einen Beruf zu informieren - gefolgt vom Internet (ca. 64 %) und Betriebsbesichtigungen (rund 48 %). Obwohl das Internet insgesamt bei den Jugendlichen sehr gut abschneidet, erzielen spezielle Webseiten zur Berufsorientierung eher schwache Ergebnisse (knapp 20 %). Der Girls' Day, der in diesem Jahr am 14. April stattfindet, wird von knapp 40 % der jungen Frauen bei der Berufsorientierung als Informationsquelle genutzt. Junge Frauen wissen früher und genauer, was sie werden wollen. Ihre tatsächliche Berufswahlentscheidung treffen sie etwas häufiger aufgrund praktischer Erfahrungen als junge Männer. Bei diesen ist die Unentschlossenheit hinsichtlich der Berufswahl größer. Entsprechend öfter ist bei jungen Männern die Wahl des Ausbildungsberufes eine "Zufallsentscheidung". Einen geeigneten Beruf zu finden, der zu einem passt und Spaß macht - das steht für beide Geschlechter bei der generellen Orientierung nach einem Beruf an erster Stelle. Aber gleich hinter der individuellen "Passung" rangieren Sicherheitsaspekte. Für die Jugendlichen ist es wichtig, überhaupt einen Ausbildungsplatz zu finden und gegen mögliche Entlassungen abgesichert zu sein. Gleich wichtig ist jungen Männern und Frauen heutzutage auch, "anderen Menschen helfen zu können". Auch das Thema "Geld" spielt für junge Männer und Frauen bei der Berufswahl eine wichtige Rolle. Während eine hohe Ausbildungsvergütung von allen Befragten übereinstimmend noch als "weniger wichtig" oder "unwichtig" bezeichnet wird, sind die Erwartungen an die späteren Verdienstmöglichkeiten bei der Entscheidung der jungen Männer mit rund 40 % und bei den jungen Frauen mit rund 33 % "sehr wichtig". Geht es um Rat und Unterstützung, zählen Jugendliche an erster Stelle auf ihre Eltern. Rund 60 % der befragten Auszubildenden geben an, dass Vater oder Mutter einen großen Einfluss bei der Berufsorientierung hatten. Dabei werteten die Jugendlichen die Bedeutung des Wortes "Einfluss" eher im positiven Sinn, nämlich als "Rückendeckung" und "Unterstützung", und eher selten als "Druck" oder "Fremdbestimmung". Aber auch Freunde/Freundinnen (32 %) sowie Lehrer / Lehrerinnen (30 %) spielen eine bedeutende Rolle. Bei der Gruppe der Freunde und Freundinnen zeigt sich, dass die Jugendlichen eher auf die Unterstützung ihrer gleichgeschlechtlichen Freunde/Freundinnen vertrauen, als dass sie bei der Berufswahl das andere Geschlecht zu Rate ziehen. Innerhalb des gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum "Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v." der Fachhochschule Bielefeld durchgeführten Forschungsprojekts "Berufsorientierung junger Frauen im Wandel" hat das Bundesinstitut für Berufsbildung im Jahr 2010 rund 430 Jugendliche befragt. Die Auszubildenden - jeweils zur Hälfte junge Männer und Frauen - kamen aus den vier Ausbildungsberufen "Informatikkaufmann/-frau" beziehungsweise "IT-Systemkaufmann/-frau", "Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel", "Kfz-Mechatroniker/-in" und "Medizinische Fachangestellte/Medizinischer Fachangestellter". Weitere Informationen unter Quelle: bibb.de: Pressemitteilung 15/

5 Qualifizierungsmonitor Nach offiziellen Zahlen hat sich bis Ende März die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze um 14,3 Prozent, die der Ausbildungsbewerber hingegen nur um 1,4 Prozent erhöht. Wie die Situation zu Beginn des Ausbildungsjahrs im September aussehen wird, lässt sich zwar nicht so ohne weiteres ablesen, aber Ergebnisse des Qualifizierungsmonitors des Instituts der Deutschen Wirtschaft lassen die Fortführung dieses Trends vermuten. Allerdings weisen die Unternehmen auf die Schwierigkeit hin, geeignete Bewerber zu finden. Insbesondere für leistungsschwächere Auszubildende fordern Ausbildungsbetriebe zusätzliche externe Hilfen. Qualifizierungsmonitor auf der Webseite des Instituts der Deutschen Wirtschaft unter: Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft Für die Fortsetzung von JUGEND IN AKTION ab 2014 JUGEND IN AKTION läuft bis Ende Ob es auch nach 2013 ein eigenständiges Jugendprogramm geben wird, ist fraglich. Informationen aus der EU-Kommission lassen jedenfalls erwarten, dass es nur noch Teil eines Super-Bildungsprogramms werden soll. Wir haben gute Gründe für die Fortsetzung von JUGEND IN AKTION zusammengestellt. Auf EU-Ebene werden Positionen bezogen und Vorschläge erarbeitet. Das EU-Parlament bereitet seine Stellungnahme zum Mehrjährigen Finanzrahmen vor, mithin also zur Haushaltsgrundlage ab Und die Kommission sitzt hinter verschlossenen Türen und feilt an ihren eigenen Entwürfen zum Haushalt und zur nächsten Programmgeneration. Das ist die aktuelle Situation. Von der Bundesregierung gibt es Unterstützung für ein eigenständiges Jugendprogramm ab 2014, von Seiten der Zivilgesellschaft und aus dem EU-Parlament selbst auch. Machen Sie mit als Antragsteller und werben Sie für die Fortsetzung von JUGEND IN AKTION. Mit einem Paket starker Argumente für ein eigenständiges Jugendprogramm möchte JUGEND für Europa sie unterstützen, wenn sie sich in die Debatte einmischen wollen. Bei ihren Abgeordneten, innerhalb der eigenen Strukturen oder direkt bei der EU-Kommission. Viel hilft im Moment viel! Alles zur aktuellen Diskussion um ein Nachfolgeprogramm erfahren Sie auf unserer Internetseite Quelle:

6 Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Jugendarbeitslosigkeit im Norden Februar ,0% 12,0% 10,0% 8,0% Quote 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Mecklenburg Vorpommern Länder Februar 2011 Januar 2011 Februar 2010 Im letzten Monat ist die Jugendarbeitslosigkeit erneut in allen nördlichen Bundesländern angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahres- Februar liegt die Quote jedoch immer noch tiefer. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Jugendsozialarbeit in Bewegung Fachtag der LAG JAW und der KJS Nord 35 Interessierte aus Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in Norddeutschland fanden am 29. März den Weg ins Freizeitheim Vahrenwald Hannover, um dort am Fachtag zum Thema Europäische Jugendstrategie 2020 und ihre konkreten Auswirkungen und Chancen für die Jugendsozialarbeit teilzunehmen. Als Vortragende konnten Experten auf dem Gebiet gewonnen werden. So gab im Vormittagsbereich Manfred von Hebel, Kenner der Szene in Niedersachsen, lange Zeit tätig bei der europäischen Kommission in Brüssel und seit einigen Jahren in der Deutschen Nationalagentur Jugend zuständig für die Programmkoordination, zunächst einen angesichts des recht trockenen Themas sehr anschaulichen - Einblick in die jugendpolitischen Entwicklungen auf Europaebene und die Bedeutung, die sie für Deutschland haben werden. So beschrieb er, dass zum ersten Mal die sogenannte NEET (Not in Education, Employment or Training) -Gruppe, d. h. die 15% aller jährigen Europäerinnen, die weder in Beschäftigung noch in allgemeiner oder beruflicher Bildung stehen, als besondere Zielgruppe der Politik identifiziert worden ist. Diese Jugendlichen, mit denen es ja auch die anwesenden Kolleginnen und Kollegen zu tun haben, werden auch in Zukunft verstärkt über das europäische Jugendprogramm gefördert. Dazu sollen auch MultiplikatorInnen zu Mobilität angeregt werden, um über eigene Erfahrungen Jugendliche motivieren, an internationalen Austauschmaßnahmen teilzunehmen. Zur Ausgestaltung der Strategie JUGEND 2020 in Deutschland und den einzelnen Bundesländern hat sich eine Bund-Länder-Gruppe gebildet, an der sowohl die Nationalagentur als auch das Niedersächsische Sozialministerium teilnimmt

7 Im zweiten Teil des Vormittags berichtete Manfred von Hebel dann im Detail über die Chancen, die das Programm Jugend in Aktion der Jugendsozialarbeit bietet. Sein Appell an alle, die über dieses Programm auf europäischer Ebene tätig werden wollen: Immer den persönlichen Kontakt zu den entsprechenden Ansprechpartner/innen der Nationalagentur suchen, gemeinsam kann auf die Bedarfe der Einrichtungen eingegangen und für (fast) alles eine Lösung gefunden werden. Nach der Mittagspause beleuchtete Reinhard Kühn vom DiCV Hildesheim die Strategie Jugend 2020 aus der niedersächsischen Perspektive und wies darauf hin, dass längst auf der Basis dieser Strategie gearbeitet wird, zudem benannte er einige Problemfelder, die es bei der Förderung von Mobilität zu klären gilt, wie zum Beispiel die Vereinbarkeit der Teilnahme an Mobiltätsprojekten für Jugendliche, die im Bezug der Arbeitsagentur stehen. Da wird derzeit in jeder Agentur anders a- giert, es wäre wünschenswert eine generelle Vereinbarkeit festzulegen. Außerdem muss geklärt werden, dass es keine Probleme mehr bei der Teilnahme von Jugendlichen Aus ESF-geförderten Projekten (z. B. Jugendwerkstätten) an europäisch geförderten Austauschmaßnahmen gilt. Bärbel Lörcher-Straßburg vom Niedersächsischen Sozialministerium ist Vertreterin des Landes in der Bund-Länder-Gruppe und berichtete über den Stand der Diskussion in dieser Gruppe, die sich schwerpunktmäßig mit den drei Themenbereichen Soziale Integration an den Übergängen in Arbeit, Partizipation und Anerkennung nicht formaler und informeller Bildung beschäftigt. Den sehr anschaulichen Abschluss bildeten Ariane Kisselmann von der Werk-statt-Schule Hannover, die dort für die Umsetzung des Projektes IdA JumoKoH zuständig ist und Silvia Gabrecht, eine der jungen Erwachsenen, die an dem Projekt teilgenommen haben. Im Rahmen dieses IdA-Projektes werden Gruppen von jeweils 12 jungen Menschen nach Spanien oder nach Dänemark geschickt, um dort ein ein-monatiges Praktikum zu absolvieren. Diese Praktika werden intensiv vor- und nachbereitet und auch in den Ländern jeweils begleitet. Silvia Gabrecht, eine junge allein erziehende Mutter, hat in diesem Zusammenhang einen Monat in Dänemark zugebracht und beschrieb, wie sie die Arbeit in Produktionsschule dort empfunden hat, was sie im Rahmen des Praktikums für eine Entwicklung durchgemacht hat und wie sich ihr Leben seitdem verändert hat. Dieser Part der Veranstaltung kam bei den Teilnehmenden besonders gut an. Fazit: Sehr viel Input, aber auch viele wichtige Informationen und noch mehr Gründe, selbst europäisch tätig zu werden. Die Vorträge der Tagung sind unter nachzulesen. Neu ausgeschrieben Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis 2012 Hermine-Albers-Preis Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ hat den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2012 Hermine-Albers-Preis ausgeschrieben. Der von den Obersten Landesjugend- und Familienbehörden gestiftete Preis gliedert sich in die Kategorien Praxispreis, Theorieund Wissenschaftspreis sowie Medienpreis der Kinder- und Jugendhilfe. Im Zuge der Ausschreibung für den DJHP 2012 sind wieder Praktikerinnen und Praktiker, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Medienschaffende aufgerufen, sich um Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro zu bewerben. Der Praxispreis der Kinder- und Jugendhilfe steht dieses Mal unter dem Motto: Gemeinsam leben und lernen Inklusion als Perspektive in der Kinder- und Jugendhilfe. Für den Theorie- und Wissenschaftspreis der Kinder- und Jugendhilfe sowie den Medienpreis der Kinder- und Jugendhilfe werden keine Themen vorgegeben. Ausführliche Informationen zu Zielen, Themen und Teilnahmebedingungen des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises finden Sie auf der unten benannten Internetseite

8 Für den Kinder- und Jugendhilfepreis in den verschiedenen Kategorien Medienpreis, Praxispreis und Theorie- und Wissenschaftspreis der Kinder- und Jugendhilfe, können sich Organisationen und Institutionen oder Autorinnen bzw. Autoren selbst bewerben, sie können aber auch von Dritten vorgeschlagen werden. Weitere Informationen zum Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis sowie die Bewerbungsunterlagen finden Sie im Internet unter Die nächste Generation entwickelt ihre Ideen für das Zusammenleben in Deutschland Mit dem Projekt Generation Zukunft laden die Bertelsmann Stiftung und das Bundesministerium des Innern junge Menschen ein, gemeinsam Ideen über das zukünftige Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft zu entwickeln. Alle 20- bis 30-Jährigen mit und ohne Migrationshintergrund können sich auf einem Online-Portal um die Teilnahme an der Veranstaltung Junges Forum am 15. und 16. September 2011 in Berlin bewerben. Hier sollen die Vorschläge Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich präsentiert werden. Im Vorlauf zu diesem Termin diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung ihre Ideen online miteinander. Die Initiative wendet sich an junge Menschen im Alter zwischen 20 und 30, da bei ihnen Vielfalt schon Alltag ist. In dieser Generation hat in Deutschland durchschnittlich jeder vierte einen Migrationshintergrund, während das bei den Älteren nur auf etwa jeden fünften zutrifft In größeren Städten sind es bereits 40 bis 50 Prozent der jungen Menschen, die selbst und deren Vater oder Mutter im Ausland geboren wurden. Ziel des Jungen Forums ist es, Ideen zu entwickeln, wie wir in Deutschland zu einer Wir-Gesellschaft kommen. Im Fokus der Diskussionen stehen Themen, die mit Vielfalt und Zuwanderung verbunden sind: Aufstiegschancen, Bildung, Arbeitsmarkt. Wohnen und Gesundheit, soziale Gerechtigkeit und die Zukunft der Demokratie. Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung erklärt dazu: Die Zukunft zählt, nicht die Herkunft. Die Vorstellungen der jungen Generation, für die der Migrationshintergrund eine immer geringere Bedeutung hat, sind wichtige Impulse für die gesellschaftliche Debatte über das Thema Integration. Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich betont: Unsere Gesellschaft gestalten wir alle zusammen. Das Junge Forum bietet einer Generation Anerkennung und Gehör, die viel beizutragen hat, aber noch zu wenig gehört wird. Die Veranstaltung ist mir daher wichtig, und nun können sich die jungen Menschen einbringen und das Forum mit guten Ideen füllen. Die Online Plattform ist ab dem 1.April unter: zu erreichen. Ansprechpartner: Ulrich Kober, Bertelsmann Stiftung, Tel.: E

9 Veranstaltungen Veranstalt. Art Seminar Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Basiskenntnisse im Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht Bonifatiushaus Neuenberger Str Fulda Fortbildungsakademie DCV Freiburg Hermann Krieger Tel / des Seminar Evangelische Akademie Loccum Veranstaltung Workshop Seminar Lebens- und Berufsplanung von jungen Migranten prakti- Verlässliche Fakten nachhaltig netzwerken Lokale handlungsorientierte Sozialberichterstattung und Vernetzung gegen (Kinder-) Armut Über Grenzen gehen Transnationale ESF-Projekte in Jugendwerkstätten und Pro-Aktiv-Centren Kooperationsspiele und -Methoden sche Möglichkeiten der Ressourcenaktivierung und Kompetenzförderung Caritasverband für die Diözese Hildesheim Hannover, FZH Vahrenwald Tagungshaus Bredbeck Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Susanne Keuntje, Telefon 0511/ DiCV Hildesheim in Koop. mit KAB Hildesheim Infos und Anmeldung bis : Tel / wagner@caritasdicvhildesheim.de LAG JAW, Gerhard Wienken, Telefon 0511 / , pro-aktiv@jugendsozialarbeit.de ; Uwe Schröder, Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Tel. 0511/ ; Ursula Grzeschke, Tagungshaus Bredbeck, Ausbildung Jungenarbeit - Eine pädagogische Herausforderung Zertifizierte Ausbildung für Männer (Laufende Reihe) Seminar Einführung in die Theaterpädagogik - Die Szenische Arbeit auf der Bühne! Fortbildung Tatort Neue Medien Gewalt und andere Gefahren im Netz Tagungshaus Bredbeck Meinwerk- Institut, Giersmauer Str. 35, Paderborn Evangelische Akademie Loccum Frank Bobran / Tagungshaus Bredbeck; Jutta Gröne-Carl / Landesamt für Soziales, Tel. 0511/ , IN VIA Akademie im Meinwerk-Institut, Tel /-38/-39 info@meinwerk.de Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Susanne Keuntje. Telefon 0511/

10 Veranstalt. Art Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Seminar Alkohol und Gewalt Akademie des Landesstelle Jugendschutz Hintergründe, Risikofaktoren Sports, Hannover Niedersachsen Tel: und Ansatz- punkte für die Prävention / info@jugendschutzniedersachsen.de Seminar Interkulturelle Kommunikation in der Streetwork Gelingende Kommunikation mit Adressaten aus migrantischen Milieus Fachtagung Generation JULEI- CA Fortbildung Kein Bock Umgang mit nicht motivierten Jugendlichen Fulda Haus der Jugend Maschstr Hannover Seminar Situatives Führen Führen mit Persönlichkeit Meinwerk- Institut, Giersmauer Str. 35, Paderborn Hannover, Hanns-Lilje- Haus BAG Streetwork/Mobile Jugendarbeit e. V., Frank Dölker Tel / doelker@bundesakademiekd.de Landesjugendring Nds. Tel / Fax 0511 / info@ljr.de IN VIA Akademie im Meinwerk-Institut Tel /-38/-39 info@meinwerk.de LAG JAW, Dimitra Atiselli, pro-aktiv@jugendsozialarbeit.de ; ; Impressum jugendsozialarbeit nord wird herausgegeben von der Landesstelle Jugendsozialarbeit Redaktion: Ina Samusch V.i.S.d.P. Angela Denecke Kopernikusstr. 3, Hannover tel: 0511/ fax: 0511/ mail: infodienst@jugendsozialarbeit.de Erscheinungsweise: monatlich, Bezugspreis: 30 Euro für 12 Monate

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