Rollen Gehen Rutschen

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1 Rollen Gehen Rutschen Übung 1: Balance Anweisung für die Kinder: Erreiche das Ziel ohne umzukippen oder herunter zu rutschen. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

2 Material: 4 kleine Matten 1 Turnbank Markierungen für Start und Ziel Durchführung: Start und Ziel des Aufbaus werden visuell mit einer Linie markiert. Die beiden verschiedenen Aufbauten für Fußgänger/innen und Rollstuhlfahrer/innen stehen nebeneinander. Zwei kleine Matten werden versetzt übereinander gelegt. Die Rollstuhlfahrer/innen fahren nun mit einem Rad auf der Matte und mit dem Anderen auf dem Boden. Die Fußgänger/innen balancieren über eine umgedrehte Turnbank. Hinweise zur Durchführung: Je nach Höhe und Festigkeit der Matten sowie Könnens stand der Rollstuhlfahrer/innen kann auf einer oder auf zwei Matten gefahren werden. Das Balancieren über die umgedrehte Turnbank muss nicht auf den Füßen erfolgen. Es kann zum Beispiel auch gekrabbelt werden. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

3 Rollen Gehen Rutschen Übung 2: Seiltanz Anweisung für die Kinder: Bewege dich rückwärts über das Seil von einem Ende zum anderen. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

4 Material: 1 langes Seil (dünnes Tau) oder mehrere kurze Seile aneinandergeknotet Durchführung: Ein Seil (dünnes Tau / Zauberschnur / aneinandergeknotete Seile) wird in Schlangenlinien ausgelegt. Die Rollstuhlfahrer/innen bewegen sich rückwärts und lassen das Seil zwischen den Rädern laufen. Die Fußgänger/innen balancieren rückwärts auf dem Seil. Hinweise zur Durchführung: Geübte Rollstuhlfahrer/innen können das Seil auch links oder rechts neben einem Rad laufen lassen und versuchen den Abstand so gering wie möglich zu halten. Für Kinder mit Wahrnehmungseinschränkungen oder Sehbehinderung sind bunte Farben, die sich deutlich vom Hallenboden abheben, besser erkennbar. Wenn Kinder es aufgrund ihrer Einschränkungen nicht rückwärts schaffen, können sie es auch vorwärts probieren. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

5 Sinne Übung 1: Drück mich Anweisung für die Kinder: Fühle, was im Beutel ist. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

6 Material: verschiedene Alltagsgegenstände 1 Stoffbeutel Durchführung: In einem Stoffbeutel befinden sich fünf verschiedene (Alltags-) Gegenstände, die von den Kindern durch fühlen erkannt werden sollen. Hinweise zur Durchführung: Es sollten Gegenstände verwendet werden, die die Kinder kennen. Es kann nützlich sein, die Gegenstände doppelt zur Verfügung zu haben (ggf. verschiedene Varianten der Gegenstände), um diese sichtbar in der Halle auszulegen. Kinder, die Probleme haben, die Gegenstände zu benennen, können so auf den erfühlten Gegenstand zeigen. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

7 Sinne Übung 2: Spürst du mich? Anweisung für die Kinder: Spüre, wo du berührt wirst. Zeige oder benenne die Stelle. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

8 Material: (Borsten-) Pinsel Durchführung: Ein Kind wird mit einem (Borsten-) Pinsel an einer geeigneten Körperstelle berührt. Dieses Kind soll mit geschlossenen Augen spüren, wo es berührt wurde und den Berührungspunkt benennen oder zeigen. Die Übung wird fünf Mal wiederholt. Jedes Mal wird eine andere Stelle berührt. Hinweise zur Durchführung: Die Kinder können in Bauchlage liegen oder auch sitzen. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

9 Werfen und Fangen Übung 1: Fliegendes Tuch Anweisung für die Kinder: Wirf das Tuch 3x hintereinander hoch und fange es mit deinem Körper wieder auf. Versuche es jedes Mal mit einem anderen Körperteil zu fangen. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

10 Material: Chiffontücher Durchführung: Das Kind wirft ein Chiffontuch hoch und fängt dieses mit einem beliebigen Körperteil wieder auf. Dies wird drei Mal wiederholt. Wenn möglich soll das Tuch jedes Mal mit einem anderen Körperteil aufgefangen werden. Hinweise zur Durchführung: Hierzu eignen sich am besten Chiffontücher / Jongliertücher in einer Größe von ca. 60x60cm. Größere Tücher sind für Kinder zu unhandlich. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

11 Werfen und Fangen Übung 2: Zielwasser getrunken? Anweisung für die Kinder: Triff 2x in einen Kasten. Du hast 4 Würfe. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

12 Material: 2 kleine Kästen Bälle oder Sandsäckchen Markierung für Wurflinie Ggf. Glöckchen Durchführung: Ein umgedrehter Kasten wird in etwa 2-2,50m Entfernung quer zur Abwurflinie aufgestellt. Der zweite umgedrehte Kasten wird näher an die Wurflinie gestellt, etwa 1,50-2m. Die Kinder sollen mit maximal vier Versuchen zweimal mit einem Ball oder einem Sandsäckchen in einen umgedrehten kleinen Kasten treffen. Bälle, die aus dem Kasten wieder herausspringen, werden als Treffer gewertet. Die Kinder dürfen selbst entscheiden auf welchen Kasten sie werfen. Hinweise zur Durchführung: Für Blinde kann am Kasten ein/e Helfer/in mit einem Glöckchen läuten oder rufen, je nachdem, was das Kind zur Orientierung wünscht. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

13 Teamarbeit Übung 1: In Schwung bleiben Anweisung für die Kinder: Haltet den Ball auf dem Tuch in Bewegung bis zum Stopp-Signal. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

14 Material: 1 Ball 1 Schwungtuch Ggf. Hupe oder Blinklicht Durchführung: Die Kinder verteilen sich um das Schwungtuch und halten es fest. Durch Bewegen des Schwungtuchs sollen alle Kinder gemeinsam einen auf dem Schwungtuch liegenden Ball in Bewegung halten. Dabei müssen sie darauf achten, dass der Ball nicht herunter fällt. Der/ die Übungsleiter/in gibt nach zwei Minuten das Stoppsignal (z.b. ein akustisches Signal durch Rufen, Klingeln, Hupen oder ein visuelles Signal durch Blinklicht für Hörgeschädigte oder eine Kombination aus beidem). Hinweise zu Durchführung: Die Anzahl der Kinder ist abhängig von der Größe des Schwungtuchs. Es sollten jedoch immer mindestens sechs Kinder zusammen diese Übung durchführen. Rollstuhlfahrer/innen müssen die Bremse feststellen, sonst werden sie vom Tuch in die Mitte gezogen. Die Zeit bis zum Stoppsignal kann von dem/der Übungsleiter/in an das Können der Gruppe angepasst werden. Organisatorischer Hinweis: An der Station müssen bei einer Veranstaltung Kinder für eine entsprechend große Gruppe gesammelt werden. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

15 Teamarbeit Übung 2: Pferd und Kutscher Anweisung für die Kinder: Zieht euch gegenseitig um die Hütchen. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

16 Material: 2 Hütchen o.ä. Teppichfliesen/Rollbretter Seile Durchführung: Der/die Kutscher/in sitzt auf einer Teppichfliese, einem Rollbrett oder im Rollstuhl und wird von seinem Pferd im Slalom durch einen Parcours gezogen. Danach erfolgt ein Rollentausch. Hinweise zur Durchführung: Die Zügel können am Rollstuhl festgebunden oder um die Rückenlehne herum gelegt werden nicht um die Hüfte der Rollstuhlfahrer/innen. Die jeweiligen Kutscher/innen halten die Zügel in der Hand, um bei Bedarf loszulassen und die Fahrt damit zu beenden. Sind keine Rollstuhlfahrer/innen in der Gruppe und stehen auch keine Rollstühle zur Verfügung, zieht ein/eine Fußgänger/in als Pferd den/die auf der Teppichfließe sitzende Kutscher/in. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

17 Rhythmus Übung 1: Das Karussell Anweisung für die Kinder: Dreht das Schwungtuch-Karussell mit dem Spruch zuerst langsam und dann schnell. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

18 Material: 1 Schwungtuch Durchführung: Die Kinder fassen ein Schwungtuch, sprechen den nachfolgenden Text und gehen dazu im Takt im Kreis. Auf dem Schwungtuch kann ein Kind sitzen, welches mitgedreht wird. Der Sprechtext lautet: Das Karussell, das Karussell, das fährt erst langsam und dann schnell. Der Text wird ein zweites Mal, diesmal schneller gesprochen und die Kinder bewegen sich entsprechend. Am Ende des zweiten Durchgangs sagen die Kinder Anhalten Aussteigen. Damit ist die Runde beendet und das auf dem Schwungtuch sitzende Kind steigt aus dem Karussell aus. Hinweise zur Durchführung: Wenn die Rollstuhlfahrer/innen unsicher sind und nicht einhändig fahren können, so kann das Schwungtuch am Rollstuhl befestigt werden. Die Gruppe muss aufeinander achten und vorsichtig miteinander umgehen. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

19 Rhythmus Übung 2: Tanz mit Anweisung für die Kinder: Drehe dich zur Musik im Kreis oder tanze den V-Schritt. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

20 Material: Musik im Tempo flottes Gehen, ca. 120 Taktschläge pro Minute. Abspielgerät ggf. mit der Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Musik einzustellen Durchführung: Die Fußgänger/innen führen den V-Step zur Musik im Geh-Tempo durch. Dabei beginnen sie zwei Mal mit links und zwei Mal mit Rechts. Die Rollstuhlfahrer/innen drehen sich zur Musik mit je zwei Anschüben links herum und zwei Anschüben rechts herum. Hinweise zur Durchführung: Schaumgummi-Füße oder entsprechende Markierungen auf dem Boden helfen den Kindern die Übung besser zu verstehen. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

21 Bewegungslandschaft Übung 1: Bewegungslandschaft Anweisung für die Kinder: Bewege dich durch die Bewegungslandschaft. Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

22 Material: 1 Bodenläufer 2 Sprungbretter 1 Parallelbarren 2 kleine Kästen 2 kleine Matten 2 große Kästen 1 Fallschirm/Schwungtuch weitere kleine Matten zur Sicherung Alternativ: Diverse Geräte und Materialien aus einer Turnhalle Durchführung: Mit den in der Halle vorhandenen Materialien wird eine Bewegungslandschaft aufgebaut, die die Kinder auf verschiedene Arten überwinden können. Vorschlag: Ein Bodenläufer wird zu Beginn ausgelegt und im weiteren Verlauf mit Hilfe von Sprungbrettern, die unter den Bodenläufer gelegt werden, zu einer Wellenbahn (ein bis zwei Hügel) verwandelt. Im Anschluss steht ein Parallelbarren, welcher mit Matten gesichert ist. Ein kleiner Kasten, jeweils am Anfang und am Ende der Holmengasse, dient als Aufstiegshilfe, damit die Kinder z.b. durch die Holmengasse stützeln können. Ein Fallschirm/Schwungtuch wird über zwei große Kästen gespannt, sodass eine Höhle entsteht. Hinweise zur Durchführung: Hier soll jedes Kind kreativ werden. Sie können klettern, kriechen, stützeln, hüpfen, rollen oder gerne auch ein Rad schlagen, Rolle vor-/rückwärts, etc. Beim oben genannten Aufbau handelt es sich um einen Vorschlag. Stehen die Geräte nicht zur Verfügung, sind auch andere Aufbauten möglich, z.b. an Klettertauen entlang hangeln oder -ziehen, eine schiefe Ebene, auf die die Kinder klettern und herunterrutschen können. Die Kinder können in die Entscheidung, wie der Parcours aufgebaut werden soll, mit einbezogen werden. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

23 Bewegungslandschaft Übung 2: Bewegungslandschaft Anweisung für die Kinder: Finde eine andere Art, dich durch die Bewegungslandschaft zu bewegen! Ein Kooperationsprojekt von: DBS Deutsche Behindertensport Ju en DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

24 Material: 1 Bodenläufer 2 Sprungbretter 1 Parallelbarren 2 kleine Kästen 2 kleine Matten 2 große Kästen 1 Fallschirm/Schwungtuch weitere kleine Matten zur Sicherung Alternativ: Diverse Geräte und Materialien aus einer Turnhalle Durchführung: Der Aufbau ist derselbe wie bei Übung 1. Die Kategorie besteht im Gegensatz zu allen anderen nur aus einer Aufgabe. Für mehrere Stempel muss diese mehrmals auf verschiedene Weise durchlaufen werden. DTJ_KTA_Stationskarte_2016-RZ.indd :34

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