Klinikversammlung am zur Diskussion der Weiterbildungsevaluation durch die Ärztekammer

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1 Klinikversammlung am zur Diskussin der Weiterbildungsevaluatin durch die Ärztekammer einberufen durch Prf. Spies Prtkllführung: Dr. T.Ocker, Dr. D. Zander Anwesende: Weiterbildungsbefugte CVK/CCM (Prf. Dr. C. Spies, Prf. Dr. C. v. Heymann), Weiterbildner (erweiterte Klinikleitung, Oberärzte CCM/CVK, Fachärzte) und Weiterbildungsassistenten (ca. 70 Klleg/Innen) Gäste: Fr. Dr. G. Sparkuhl (WBA II LÄK Berlin), Dr. Kilian Tegethff (PR); Presse (mit Genehmigung der Pressestelle) Datum: Beginn: 16.00Uhr; Ende: geplant Uhr geendet: Uhr TOP 1 Evaluatin der Weiterbildung in Deutschland, Befragung 2009 Dr. Sparkuhl G. Assistentensprecher: Dr. Breuer J.P. Dr. Krebs M. TOP 2 Vrstellung der Mitarbeiterbefragung Dr. Rsenthal C. Dr. Bsse G. TOP 3 Vrstellung des Lgbuches Dr. Bretschneider J. TOP 4 Vrstellung der Weiterbildung in der Schweiz Dr. Ortwein H. TOP 5 Abschlussdiskussin Dr. Blaum Die Klinikversammlung wurde einberufen, um die Ergebnisse der Weiterbildungsevaluatin vrzustellen und die Ergebnisse zu diskutieren swie Verbesserungsvrschläge zu sammeln. Der Aufbau der Gesamt Befragung und die spezielle Situatin in Berlin wurde vn Frau Sparkuhl vrgestellt. Es haben nicht alle zur Weiterbildung befugten Kliniken teilgenmmen, da viele Weiterbildungsermächtigungen erst nach dem Beginn der Evaluatin erteilt wurden. Vn denjenigen, die eine Optin der Teilnahme hatten, hatten sich auch nur 60% der Weiterbildungsbefugten beteiligt. Vn den Weiterbildungsassistenten hatten sich nur 1/3 an der Befragung beteiligt. Zur Validität der Umfrage knnte keine Angabe gemacht werden. Die Ergebnisse sind lediglich als Trends zu betrachten. Erstellt vn D. Zander Datum Geändert vn Überprüft vn Dr. T. König, Dr. T. Ocker Datum Aktualisierung geplant für Freigegeben vn Prf. Dr. C. Spies Datum xxxxx 1/6

2 Es wird keine Veröffentlichung dieser Ergebnisse nach Weiterbildungsstätten getrennt geben. Die LÄK knnte unsere WB Stätte nicht als eine Klinik darstellen, sndern wir waren aufgrund der Strukturierung der LÄK und BÄK gezwungen, unsere beiden Campi getrennt darzustellen. Insgesamt lag die Rücklaufqute für CCM und CVK unter dem Länder und Bundesdurchschnitt. Nur knapp ein Viertel der Klleg/Innen hatten sich beteiligt, damit ist die Umfrage repräsentativ. 1. Vrstellung der Ergebnisse für CCM und CVK durch Dr. P. Breuer und Dr. M. Krebs CCM liegt bei der Bewertung der Glbalbeurteilung im Durchschnitt des Landes, CVK dagegen swhl unter dem Bundes als auch dem Landesdurchschnitt. Vermittlung vn Fachkmpetenz: Bei der Vermittlung vn Fachkmpetenz besteht an beiden Campi der Bedarf, die ärztliche Gesprächsführung zu trainieren als auch die Begleitung vn Sterbenden. Lernkultur: Bei beiden Campi sllte vermehrt Rückmeldung über die praktische Arbeit erflgen. In CVK wird die zur Verfügung stehende Zeit, um Fragen zu beantwrten nur als ausreichend (3,8) empfunden. Als mögliche Ursache wurde die geringere persönliche Bindung angesprchen, die aufgrund vn Persnalwechsel der Wechsel der Arbeitsplätze bzw. Dienstgruppen der Assistenten entsteht. Ein Lösungsvrschlag wäre die Verteilung vn Dect Handys an alle Assistenten, um eine bessere Kmmunikatin über alle Bereiche zu ermöglichen. Es könnte auch eine berärztliche Sprechstunde angebten werden. Es wurde eingewendet, dass dann aber nicht die kleinen täglichen Rückmeldungen kmmuniziert werden und der Aufwand für die Sprechstunde, im Vergleich zum Nutzen, zu hch sei. Besser wäre es, wenn am Ende des Tages eine tägliche kurze Rückmeldung erflgen würde, was heute gut der schlecht war und was man verbessern könnte. Dies sei eine bewährte Technik, die im Bereich der Lehre bereits erflgreich eingesetzt wird. Anm. Frage 7: Man sllte die Frage nach psitiven und negativen Rückmeldungen getrennt stellen. Kultur zur Fehlervermeidung: Erstellt vn D. Zander Datum Geändert vn Überprüft vn Dr. T. König, Dr. T. Ocker Datum Aktualisierung geplant für Freigegeben vn Prf. Dr. C. Spies Datum xxxxx 2/6

3 Auffällig ist, dass CIRS an beiden Campi überdurchschnittlich gut bewertet wurde. Die Fragen 2 und 3 zeigen aber, dass nur das Vrhandensein vn CIRS den Umgang mit Fehlern bzw. die Przessverbesserung nicht autmatisch fördert bzw. dieses nicht vn den Mitarbeitern wahrgenmmen wird. CIRS Ergebnisse sllten besser kmmuniziert werden. Dies ist bereits Bestandteil eines QM Prjektes. Anwendung evidenzbasierter Medizin: Die Fragen wurden an beiden Campi überdurchschnittlich gut bewertet. Vermutlich, weil an beiden Campi die SOPs implementiert sind und alle Mitarbeiter täglich mit ihnen arbeiten. Zusätzlich sind die Mitarbeiter an der jährlichen Ausrichtung des HAI (Hauptstadtkngress für Anästhesilgie und Intensivmedizin) beteiligt. Außerdem ist den Mitarbeitern bisher immer wieder die Gelegenheit gegeben wrden, bei der Entwicklung bzw. Überarbeitung vn S3 Leitlinien mitzuwirken. Für CVK sllte die Fähigkeit im Umgang mit der Literatur gesteigert werden. Ein Vrschlag wäre, dass mehr Weiterbildungsassistenten (WBAs) studentische Hausarbeiten betreuen. Ein weiterer Vrschlag wären die s genannten Cre Readings, d.h. dass die Oberärzte für ihren Bereich die wichtigsten Artikel und Bücher benennen, die der Assistent am Ende der Rtatin kennen muss und die eventuell auch im Rahmen des Rtatinsgespräches abgefragt werden könnten. Arbeitssituatin: Frage 2 ist im CVK schlechter als der Durchschnitt bewertet wrden, als ein Beispiel wurde die Assistentenfrtbildung um genannt, dass es für einen Assistenzarzt kaum möglich ist, pünktlich bzw. überhaupt daran teilzunehmen. Frage 3 ist bei beiden Campi sehr psitiv bewertet wrden, da die Mitarbeiter kaum kdieren müssen. Anm. Frage 7 und 8: Fragen mit dppelter Verneinung sind schwierig zu verstehen. Auch die Interpretatin der Bentung scheint nicht eindeutig möglich. Man sllte die Fragen klarer frmulieren. 2. Vrstellung der Mitarbeiterbefragung CCM und CVK Erstellt vn D. Zander Datum Geändert vn Überprüft vn Dr. T. König, Dr. T. Ocker Datum Aktualisierung geplant für Freigegeben vn Prf. Dr. C. Spies Datum xxxxx 3/6

4 Als Verbesserungsptentiale werden hier nur die Ergebnisse aufgezählt, die in der Mitarbeiterbefragung mit 4 der Schlechter bewertet wurden. Alle weiteren Bereiche sind dem Vrtrag zu entnehmen. Bei den Assistenten wurden die Arbeitszeitrganisatin und die Einhaltung der Arbeitspausen, aber auch das Feedback über Stärken und Schwächen /Supervisinen, die Einarbeitung und die theretische Ausbildung mit 4 bewertet. Als einziger Punkt wurde die ZE mit einer 5 bentet. Dabei wurde mniert, dass die Weiterbildung hier nicht wie geplant s stattfindet, wie das seitens der WBAs gewünscht wird. Als sfrtige Lösung wird angebten, dass in der ZE ein Weiterbildner (OA/FA) und ein WBA Bei den Fachärzten fällt die durchgängig schlechtere Bentung im Vergleich zu den Assistenz und Oberärzten auf. Mit der Nte 4 wurde die Organisatin der Arbeitszeit, das Feedback über Stärken und Schwächen genaus wie die Rückmeldung über Lernerflge/Fehler, die Supervisin und die theretische Ausbildung bewertet. Mit 4,5 wurde das Mitentscheiden in der Klinik, Anerkennen vn Leistungen, die Mitarbeiter und Rtatinsgespräche bentet. Als ungenügend (Nte 5) wurde die Einhaltung vn Arbeitspausen, die Einarbeitung und praktische Ausbildung und die Zentrale Einleitung empfunden. Bei den Oberärzten wurde kein Bereich schlechter als 3 bewertet. Assistenzärzte und Fachärzte fühlen sich in 20% ihrer Arbeitszeit über bzw. unterfrdert. Fazit: Als Hauptfaktr für die Unzufriedenheit bzw. schlechte Bewertung der einzelnen Bereiche wird die mangelnde Zeit angegeben, um Lerninhalte besser zu vermitteln bzw. eine gute Kmmunikatin untereinander zu ermöglichen, die auch Raum für Rückmeldungen, Supervisinen, Fazit und Analysen des Lernerflges bzw. Fehlern zulässt. 3. Vrstellung des Lgbuches Im Weiterbildungsprtfli und im Lgbuch sind die Kmpetenzen erwähnt, deren Zielerrreichung und Zielvereinbarungen besser kmmuniziert werden sllen. 4. Vrstellung der Weiterbildung in der Schweiz durch Dr. H. Orthwein: In der Schweiz werden die verabschiedeten kmpetenzbasierten Lernziele der SGAR ab 2011 in die WB der WB Stätten eingehen. 5. Abschlussdiskussin durch Dr. W. Blaum: Wie bekmmen wir eine Feed back Kultur etabliert? Erstellt vn D. Zander Datum Geändert vn Überprüft vn Dr. T. König, Dr. T. Ocker Datum Aktualisierung geplant für Freigegeben vn Prf. Dr. C. Spies Datum xxxxx 4/6

5 Die ZE sllte mehr zur Weiterbildung genutzt werden. Im CVK sll ab dem immer ein Facharzt bzw. Oberarzt UND ein Weiterbildungsassistent eingeteilt werden CVK: Um in der Kinderklinik die Techniken besser erlernen zu können, wird ab ein 2. aufsichtsführender Facharzt der Oberarzt Di, Mi und D eingeteilt werden. Die Qualität des Feedbacks könnte durch Feed back der Wweiterbildner (FA, OA, KL) verbessert werden. Im Lgbuch bzw. bei den Rtatinsgesprächen sllten Kmpetenzen z.b. Anlage Spinalanästhesie mit theretisch, mit Anleitung, selbständig, kann es anderen vermitteln beurteilt werden, um den Ausbildungsstand bzw. den Lernzuwachs besser einschätzen zu können. Mtivatin der jungen Fachärzte (FAs): Curriculum für die ersten drei Facharztjahre umsetzen Auf Rtatinswünsche verstärkt eingehen (Kinder/Kardi) Einwand: es ist kein Ziel, diese Kmpetenzen vll umfänglich in der Weiterbildung zum FA zu lehren; für die WB gilt primär der Katalg der LÄK; für Kmpetenzen in Spezialbereichen braucht es eine gezielte und längere WB nach dem FA FAs vermehrt in Ausbildung integrieren Teambildung aus FAs, das sich mit einem bestimmten Thema beschäftigt und die aktuelle Literatur auswertet, um sie dann den Mitarbeitern vrzustellen (Beschäftigung mit EbM) Einwand: Das bestehende Angebt an Frtbildungen wird nicht immer ausreichend genutzt Rtatinsgespräche sllten schn nach der ersten Hälfte der Rtatin stattfinden, um mögliche Ziele festlegen zu können bzw. ein Gespräch am Anfang der Rtatin mit Feststellung des gewünschten Lernerflges bzw. praktischen Fertigkeiten und am Ende der Rtatin eine Re Evaluatin, b diese definierten Ziele erreicht wurden. Einwand: Es ist schn schwierig ein Rtatinsgespräch zeitlich einzurichten. Vrschlag: Tutrensystem einführen? Kmmunikatinstraining für Arzt/ Patienten Situatinen sllten verstärkt in die Weiterbildung mit aufgenmmen werden Anm.: 2008 und 2009 gab es ein slches Training für die Oberärzte, es sllte überlegt werden, b dieses Training auch für Assistenten und Fachärzte angebten werden sllte. Ethikbesprechung einführen Es sllte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Vrschläge auch nachhaltig umgesetzt werden, damit die Mitarbeiter nicht demtiviert werden, z.b. in dem man bestimmte Punkte fest in das Weiterbildungsknzept einbindet. Anm.: Um etwas verändern zu können, müssen die Evaluatinen repräsentativ sein, dies ist bisher nicht der Fall. Die Umsetzung vn Vrschlägen aus der Evaluatin erflgt nur s lange, wie bei Erstellt vn D. Zander Datum Geändert vn Überprüft vn Dr. T. König, Dr. T. Ocker Datum Aktualisierung geplant für Freigegeben vn Prf. Dr. C. Spies Datum xxxxx 5/6

6 der nächsten Evaluatin % der WBAs teilnehmen; nur dann ist eine repräsentative Befragung erreicht; falls dieses Ziel nicht erreicht werden kann, können keine weiteren Ressurcen zur Verfügung gestellt werden. Man könnte eine grüne Stunde der Weiterbildung z.b. im Rahmen der Frühbesprechung einführen. Die Assistentenfrtbildung im CVK sllte wieder eingeführt werden. Es sllten regelmäßig M und M Knferenzen stattfinden. Statt externen Rtanten z.b. in der Kinderklinik sllten vermehrt klinikeigene Mitarbeiter eingeteilt werden. Eine ausreichende Narksezahl in einer Fachrichtung sllte gewährleistet werden und nicht durch zu viele Zwischendienste minimiert werden. Einwand: hier sind gesetzliche Vrgaben vr der Weiterbildung zu berücksichtigen Die Ergebnisse der klinikeigenen Mitarbeiterbefragung swie die Weiterbildungsevaluatin werden aufgrund der Zustimmung vn Frau Prf. Spies auf der Hmepage ( veröffentlicht. Weitere Vrschläge können gerne an die Assistentensprecher gesendet werden. Erstellt vn D. Zander Datum Geändert vn Überprüft vn Dr. T. König, Dr. T. Ocker Datum Aktualisierung geplant für Freigegeben vn Prf. Dr. C. Spies Datum xxxxx 6/6

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