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1 Newsletter des BusinessCaching-Netzes Ausgabe 1 Juli 2010 Ein herzliches Willkmmen zur ersten Ausgabe unseres Newsletters. Die Themen: Seit fünf Jahren besteht das BusinessCaching-Netz! Die beteiligten Cachs haben in dieser Zeit eine stattliche Anzahl vn Gruppen in vielen Reginen Deutschlands mit grßem Erflg durchgeführt. Dies ist auch das Ergebnis der laufend durchgeführten Auswertung. Wir senden diesen Newsletter allen Ehemaligen, um sie zum Thema Caching und über Neuigkeiten aus den Gruppen zu infrmieren und möchten gleichzeitig Interessierten einen Einblick in unsere Arbeit geben. Wir freuen uns, wenn dies den Schritt in eines der nächsten Gruppencachings vrbereiten hilft. Der Newsletter wird zweimal im Jahr erscheinen. Die Entscheidung ein Fallbeispiel aus dem Gruppencaching Gruppencaching im Trend was spricht dafür? Neues Beratungsknzept verhilft Frauen zu mehr Selbstbewusstsein und Erflg Rückblick Impressum Die Entscheidung ein Fallbeispiel aus dem Gruppencaching Ein Beitrag vn Ursula Kraemer, Fallbeispiele zeigen, was Teilnehmerinnen in einem Gruppencaching erreichen können und welche Rlle Cach und Gruppe dabei spielen. Bei den Treffen erhält jedes Gruppenmitglied Zeit, das eigene Thema zu bearbeiten. Die Runde gibt Rückmeldung, Lösungsideen, Sachinfrmatinen und bringt eigene Erfahrungen ein. Durch die Fragestellung der Fallgeberin erhalten die anderen Teilnehmerinnen Impulse, die eigene Situatin in diesem Zusammenhang zu reflektieren und Lösungswege zu übertragen. Sabine* kmmt als frischgebackene Unternehmerin in die Gruppe. Im Gegensatz zu den meisten Existenzgründern besteht ihr Prblem aber nicht darin, das Geschäft anzukurbeln. Im Gegenteil: Sie war in eine Marktlücke gestßen. Und mit ihrer ffenen, freundlichen Art gelang es ihr, auf ptenzielle Kunden zuzugehen und sie für ihre Dienstleistung zu interessieren. Nach kurzer Zeit schn knnte sie stlz auf einen festen Kundenstamm blicken. Und laufend erreichten sie neue Anfragen. Ich frage mich, wie ich diesen Ansturm bewältigen kann, hne selbst dabei unterzugehen. Ich arbeite nur nch. Ich muss whl lernen, mich besser zu rganisieren. Die Auswertung ihres bisherigen Zeitmanagements bringt zwar etwas mehr Ruhe, es zeigt sich aber, dass dies nch nicht der Königsweg ist, der Auftragsfülle gerecht zu werden. Wahrscheinlich musst du dch jemanden einstellen, anders wirst du die Dinge nicht in den Griff zu bekmmen, schlägt eine Teilnehmerin aus der Runde vr. Dch Sabine weist diesen Vrschlag weit vn sich: Nein, das kann ich mir überhaupt nicht vrstellen! Auf meine Nachfrage sprudeln die Gegenargumente nur s aus ihr heraus. Wir sllten das mal genauer anschauen, schlage ich vr. Was halten Sie davn, dass wir Ihr Inneres Team aufstellen und die einzelnen Stimmen zu Wrt kmmen lassen? Dann dürfte Ihnen die Entscheidung leichter fallen. Das Innere Team, was ist denn das? Sabine schaut mich fragend an. Wenn Sie s erzählen, höre ich viele verschiedene Stimmen, die ein Wörtchen mitreden wllen, bei diesem Thema. Alle haben ihre Berechtigung und sllen Aufmerksamkeit bekmmen. Mit dieser Übung finden Sie heraus, wie diese Stimmen heißen, was sie sagen und was sie brauchen, um mit Ihrer Entscheidung einverstanden zu sein, erläutere ich. Sabine rutscht auf ihrem Stuhl nach vrne, Das interessiert mich. Ich male eine grße Figur auf, die Sabine symblisieren sll. Welche Sätze kmmen Ihnen denn als erstes in den Sinn, wenn sie darüber nachdenken, Mitarbeiter einzustellen? Dann bin ich Chefin

2 und muss sagen, w es lang geht. S sehe ich mich aber nicht. Während Sabine spricht, kristallisieren sich weitere Stimmen heraus, sie gibt ihnen Namen. Nach und nach vervllständigt sich das Bild am Flipchart. Neben der Chefin gehören nun auch die Sicherheitsbedürftige, die Unternehmerin, die Ängstliche, die Kntrlleurin und die Unternehmungslustige zum inneren Team. Nachdenklich betrachtet Sabine die Zeichnung, alle persninfizierten Stimmen haben Platz genmmen im Bauch der grßen Figur. Jetzt werden wir eine Teamsitzung abhalten, damit die Mitglieder miteinander verhandeln können, was sie vn einer Unternehmenserweiterung halten. Sie, Sabine, dürfen zuhören, aber nicht mitdiskutieren. Lassen Sie das Gespräch einfach auf sich wirken und entscheiden, was für Sie wichtige Impulse sind und was nicht zutrifft. Die Frauen teilen die Rllen unter sich auf, sie wählen dabei diejenige, die ihnen am ehesten vertraut ist. Dann wird die Diskussin eröffnet. Unter anderem sind flgende Argumente zu hören: Die Unternehmerin: Es war immer mein Traum, zu wachsen. Ich will mehr machen, habe s viele Ideen. Wenn ich neue Prjekte und Aufträge an Land ziehen will, geht das nicht alleine. Ich sehe mich nicht als Einzelkämpferin. Ich habe das Ptenzial zu mehr! Die Chefin: W finde ich gute Mitarbeiter? Wenn ich da eine falsche Entscheidung treffe, habe ich hinterher mehr Prbleme als vrher. Dann muss ich nch die Fehler vn anderen ausbügeln. Und außerdem: Ich will nicht der Bss sein, sndern Teil eines Teams. Aber wenn ich zu nachgiebig bin, werde ich nicht anerkannt. Die Ängstliche: Wird es klappen? Kann ich das? Ich bin ja erst kurz selbständig, das ist eine Nummer zu grß für mich. Und Vrbilder, wie man ein wachsendes Unternehmen leitet, habe ich auch keine. Die Kntrlleurin: Wer sagt denn, dass immer genügend Aufträge da sind? Wenn nicht, muss ich die Mitarbeiter trtzdem bezahlen! Und es bleibt weniger für mich. Mitarbeiter ksten Geld, auch wenn sie nichts tun. Und ich kann dch nicht hinter jedem herlaufen und auf ihn aufpassen! Gar nicht auszumalen, wenn s ein Mitarbeiter mit meinen Kunden nicht klar kmmt. Das würde sich auf das gesamte Geschäft auswirken! Die Sicherheitsbedürftige: Ich brauche ein gutes finanzielles Plster, snst finde ich keine Ruhe. Das Schlimmste, was mir passieren würde, ist, mit meinem Geschäft Schiffbruch zu erleiden. Die Unternehmungslustige: Was ist mit meinen Urlaubswünschen? Wenn die Firma größer ist, muss ich immer nach neuen Aufträgen schauen und auch darauf, dass meine Mitarbeiter zu tun haben! Da kann ich mich nicht s schnell ausklinken. Aber genau das will ich. Es geht nur, wenn ich allein in der Firma bin! Nach diesem Austausch der Argumente geht es in einer zweiten Runde darum, unter welchen Bedingungen jede der Stimmen in die Einstellung vn Mitarbeitern einwilligen würde. Die Unternehmerin betnt nch einmal den Willen zur Vergrößerung, denn nur s könne sie sich neuen Prjekten und Kunden zuwenden und Rutineaufgaben anderen überlassen. Dies würde auch die Chance eröffnen, den Umsatz zu steigern. Allerdings müssten neue Mitarbeiter gut eingearbeitet sein. Dass dies anfangs Zeit braucht und keine spart, ist ihr bewusst. Die Chefin spricht sich für klare Kriterien aus, denen zukünftige Mitarbeiter genügen müssen und macht sich für eine verlängerte Prbezeit stark. Den Kundenkntakt möchte sie allerdings auf jeden Fall selbst übernehmen. Sie will sich Hilfe hlen, wie sie Mitarbeiter führen kann, mit der richtigen Balance zwischen klaren Vrgaben und Verständnis und Entgegenkmmen. Die Ängstliche möchte den Kntakt suchen mit anderen Unternehmerinnen, um mit ihnen Erfahrungen austauschen. Und braucht zur eigenen Beruhigung einen Plan B für alles, was schief gehen kann. Die Kntrlleurin plädiert dafür, vrerst nur freie Mitarbeiter einzustellen. S könne das Risik gering gehalten werden und die Beschäftigung je nach Arbeitsanfall erflgen.

3 Unter diesen Vraussetzungen ist die Sicherheitsbedürftige bereit, ihre Bedenken über Brd zu werfen. Sie lässt sich beruhigen, als sie hört, dass bereits mehrere neue Aufträge auf Erledigung warten und s die Wahrscheinlichkeit finanzieller Engpässe gering ist. Die Unternehmenslustige pcht auf ihren Urlaubswünschen. Sie sieht ein, dass die Chancen darauf mit der Einstellung vn Mitarbeitern wesentlich größer sind. Um auf jeden Fall Berücksichtigung zu finden, frdert sie, dass regelmäßige Termine für Auszeiten im Kalender fixiert und eingehalten werden. Mir ist es ganz kalt den Rücken hinunter gelaufen, als ich euch habe reden hören. Wher wusstet ihr, wie ich denke? Sabine kmmt aus dem Staunen nicht heraus. Ich möchte mich bei euch bedanken, ihr habt mir sehr gehlfen, klarer zu sehen und die für mich richtige Entscheidung zu treffen. Eines kann ich euch jetzt schn sagen: ich werde Mitarbeiter einstellen aber unter genau definierten Bedingungen. * Namen geändert Gruppencaching im Trend was spricht dafür? Ein Beitrag vn Christine Scharlau, Caching in der Gruppe ist eine nch neue Frm. Die Gruppenmitglieder stammen im Unterschied zum bekannteren Teamcaching aus verschiedenen Unternehmen, Organisatinen und Arbeitsfeldern. Was das BusinessCaching-Netz schn seit fünf Jahren Frauen anbietet, wird inzwischen als Trend wahrgenmmen (s. managerseminare 138, September 2009). Was spricht für ein Caching in der Gruppe? Ist beim Einzelcaching der Anlass meist ein aktuelles Prblem, kmmt der Impuls zur Teilnahme an einem Gruppencaching eher aus einem übergreifenden Entwicklungsanliegen wie zum Beispiel Mitarbeiter leichter zu führen, in kniffligen Situatinen gelassener zu sein, die eigenen Stärken sicherer zu vertreten. Gemeinsam ist slchen Anliegen das Bedürfnis, sich beruflich weiterzuentwickeln. Methdisch gesehen ist Gruppencaching ein Mix aus Einzelcaching vr der Gruppe, bereichert durch den Resnanzraum der Gruppe, die vielfältigen anderen Perspektiven, Erfahrungsaustausch, mderiert durch den Cach, Frtbildungs-/Trainingssequenzen, entweder in Frm vn Übungen, die Einzelaspekte eines Themas erlebbar werden lassen der als rientierender theretischer Input, der Mdelle, Bezugspunkte, Zusammenhänge bietet, um Alltagserleben einrdnen zu können. Für Caching in der Gruppe spricht, dass das Erleben des Selbstwerts wirksamer ist, wenn eigene Stärken vn fremden Menschen wahrgenmmen und frmuliert werden. Das Feedback der Gruppe stützt ebens die Kmpetenz, Erkenntnisse in Handeln umzusetzen das, was mmentan als 'Transferstärke' diskutiert wird (s. wirtschaft + weiterbildung 10/2009) Besnders eignet sich Gruppencaching für Teilnehmer, die gern gemeinsam mit anderen lernen. Dch auch einzelgängerischer Veranlagte schätzen es, Verhaltensalternativen exemplarisch bei anderen zu erleben. Sie sehen: Anderen geht es ähnlich! das rückt die eigene Situatin ft zurecht.

4 Neues Beratungsknzept verhilft Frauen zu mehr Selbstbewusstsein und Erflg Beim Business-Caching in der Gruppe finden Frauen gemeinsam individuelle Lösungen für Jbprbleme Ein Beitrag vn Isabel Nitzsche, Ob Sachbearbeiterin, Fachkraft, Managerin, Selbstständige der Unternehmerinnen, die Teilnehmerinnen sind sich einig. 95 Przent vn ihnen sprechen sich für Gruppencaching aus, 72 Przent können es sgar anderen Frauen nachdrücklich weiterempfehlen. Das ergaben die Rückmeldungen vn mehr als 120 Teilnehmerinnen des bundesweiten Business-Caching für Frauen in der Gruppe. Dabei treffen sich ein halbes Jahr lang sechs Frauen aus unterschiedlichsten Branchen an einem Abend im Mnat gemeinsam mit einem weiblichen Cach. Sie erarbeiten neue Lösungen für berufliche Fragen zum Selbstmarketing, Knflikten der Jbwechsel. Das BusinessCaching-Netz, ein Netzwerk vn 13 erfahrenen Caches aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, startete mit seinem Angebt speziell für Frauen vr fünf Jahren. Seitdem wird es mit einer wissenschaftlichen Evaluatin begleitet, bei dem das Feedback der Teilnehmerinnen annym per Fragebgen erhben wird. Die wichtigsten Ergebnisse: Die Frauen schätzten beim Gruppencaching vr allem, dass der Cach verschiedene Sichtweisen knstruktiv aufgreift, dass sie sich in der Gruppe whlfühlen und dass sie genügend Raum für eigene Anliegen hatten. Neun vn zehn Teilnehmerinnen haben durch das Gruppencaching ihr Selbstbewusstsein im Beruf gestärkt. Dass das Gruppencaching ein Angebt nur für Frauen ist, schätzten die Teilnehmerinnen. Immerhin ein gutes Drittel (36 Przent) kam ins Gruppencaching, weil ich wissen wllte, was andere Frauen denken und weil ich im Caching nur mir Frauen arbeiten wllte. Als Grund dafür gaben die Frauen an, dass sie Unterstützung, Vernetzung und psitive Impulse suchten - für ihre Überlegungen, ihre Fragen der ihr neues Lebensknzept. Andere Sichtweisen, Anregungen vn anderen Frauen, auch das Vrbild anderer Frauen war deshalb besnders wichtig. Wiederhlt ging es auch um das Thema, dass sich Frauen in der Berufswelt mit männlich geprägten Regeln und Nrmen auseinander setzen müssen. S ging es etwa um die Frage, wie sie erflgreich sein können, hne das Frausein abzulegen. Erflgreiches Caching auch bei Unsicherheit über eigene Ziele Ein Drittel der Teilnehmerinnen knnte schn während des Cachings ganz knkret ein Prblem lösen. Bei weiteren 40 Przent war zu erwarten, dass sie das nach einer gewissen Zeit tun würden. Entgegen den üblichen Erwartungen waren nicht nur die Frauen erflgreich, die mit klaren Zielen ins Caching kamen. Vergleichbar grße Erflge berichteten auch die Frauen, die erst im Verlaufe des Caching-Przesses ihre Ziele fanden. Die meisten Frauen (37 Przent) begannen mit einem der zwei klaren Zielen das Gruppencaching. Nicht ganz s viele (35 Przent) hatten mehrere Ziele, die sie nch präzisieren wllten was auch im Verlaufe des Cachings geschah. Rund 30 Przent der Teilnehmerinnen waren unsicher, was sie erreichen wllten. Für diese Frauen war es wichtig, sich zu finden, Bden unter die Füße zu bekmmen, mit anderen Wrten, sich zunächst einmal zu rientieren. Gruppencaching entwickelt die Persönlichkeit Caching hat sich inzwischen als Methde der Persönlichkeits- und Ptenzialentwicklung etabliert. Auftraggeber sind Unternehmen, aber auch einzelne Klienten, die das Caching aus eigener Tasche bezahlen. Neu ist, am persönlichen und beruflichen Weiterkmmen in einer Gruppe zu arbeiten. Jede Teilnehmerin einer Business-Cachinggruppe verflgt ihre individuellen Ziele. Diese können die Knkretisierung ihrer persönlichen Berufslaufbahn betreffen, der Stärkung ihres Selbstvertrauens dienen, der Förderung ihrer Durchsetzungsfähigkeit im Arbeitsalltag der auch der Steigerung ihrer Verkaufs- und Markterflge als Unternehmerin. In gemeinsamer Arbeit werden schwierige Situatinen vr- und nachbereitet und neue Handlungsstrategien entwickelt. Die methdischen Ansätze, die persönlichen Anliegen der Teilnehmerinnen zu bearbeiten, sind vielfältig. Sei es im Gespräch in der gesamten Runde der anhand knkreter Aufgaben in Einzel- der Partnerarbeit, sei es mit Rllenspielen, Geschichten, Metaphern der visuellen Impulsen, alles dient dazu, die eigenen Ressurcen zu aktivieren und neue zu entwickeln. In der Gruppe erhalten die Teilnehmerinnen nicht nur Förderung und Unterstützung vn der betreuenden Cach, sie prfitieren auch vn den beruflichen Erfahrungen, dem Feedback und den Netzwerkkntakten aller in der Runde. S

5 entstehen Kntakte, die die Frauen über das Gruppencaching hinaus in ihrem Arbeitsalltag nutzen können. Kurzer Rückblick 2009/2010 Übrigens: Gegenseitige Supervisin und Weiterbildung wird im BusinessCaching-Netz grß geschrieben. Die Caches treffen sich zu einem fachlichen Austausch mindestens einmal im Jahr. Das diesjährige Treffen fand in Kassel statt. (Ft privat. Vn links: Alexandra Schwarz-Schilling, Andrea Lienhart, Sabine Falk, Dr. Susanne Altweger, Isabel Nitzsche, Ursula Kraemer, Angelika Pfisterer, Christine Scharlau, Dr. Marianne Vllmer, Regina Biting, Dr. Agnes Büchele. Nicht dabei: Ilnka Winkler, Katrin Welge) Bei einer grß angelegten Cachingveranstaltung zum Equal Pay Day im März diesen Jahres in Hamburg waren die Caches (v.l.) Angelika Pfisterer, Alexandra Schwarz-Schilling, Ursula Kraemer, Ilnka Winkler mit dabei. Rund 500 Frauen erhielten Unterstützung für ihre eigenen Gehalts- und Hnrarverhandlungen. Ft: Drrinck Besuchen Sie uns dch einfach mal zwischendurch auf drt finden Sie alle aktuellen Gruppentermine swie Neuigkeiten für die Presse. Außerdem können Sie die einzelnen Caches in Ihrer Nähe kennen lernen. Impressum Dieser Newsletter ist ein kstenfreier Service vn einem Zusammenschluss prfessineller Cachs, die an ihren jeweiligen Standrten Gruppencachings für Frauen anbieten. Redaktin: Ursula Kraemer M.A., Isabel Nitzsche M.A., Angelika Pfisterer, (c) Ursula Kraemer M.A. Schienerbergweg Friedrichshafen verantwrtlich im Sinne des Presserechts zu erreichen unter Den Newsletter abstellen der Ihre Adresse ummelden können Sie auf der Startseite vn Alle Rechte vrbehalten. Jede Art des Abdrucks der der Veröffentlichung nur mit ausdrücklicher Genehmigung.

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