Worum es wirklich geht

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1 Kmmentare zum Zeitgeschehen vn Egn W. Kreutzer Paukenschlag am Dnnerstag N. 38 vm Autr: Stefan Neumann Hinweise zum Cpyright: siehe unten Seite 11 Wrum es wirklich geht Regelmäßigen Paukenschlaglesern ist Stefan Neumann kein Unbekannter mehr. Fast jede Wche meldet er sich mit interessanten, die Thematik ausweitenden und abrundenden Kmmentaren zu Wrt. Sie waren anfangs an seiner Grußfrmel "bis neulich" zu erkennen und seit ich dazu übergegangen bin, Kmmentare mit dem Klarnamen des Verfassers zu kennzeichnen, taucht immer wieder "Stefan Neumann" auf, auch mit Kmmentaren zu meinen tagesaktuellen Anmerkungen auf meiner Startseite Letzte Wche erreichte mich per Mail ein Kmmentar vn ihm auf den Gastbeitrag vn Jürgen Plz, den Sie hier gerne nch einmal nachlesen können: zum Gastbeitrag vn Jürgen Plz vm 13. September 2011 Ich bat Herrn Neumann, seinen ausdrucksstarken und in sich runden Kmmentar als eigenständigen Paukenschlag veröffentlichen zu dürfen. Und er hat "ja" gesagt. 1

2 Da ist er nun: Stefan Neumann Wrum es wirklich geht Ich hffe, ich kann ein wenig zum Nachdenken und Fragen anregen. Ich möchte aber auch ein wenig aufklären und nicht ständig mit neuen Fragen der Meinungen verwirren. Zum Text vn Herrn Plz muss man sich nicht weiter äußern. Im Grunde stellt sich ja nur weiterhin die Frage, wrum es wirklich geht (ich fürchte, das wird wieder ein wenig länger ). Wer stellt sich diese Frage überhaupt nch? Was ist mit Wrum gemeint? Wer will denn nch wissen was wirklich ist, und, geht da überhaupt nch etwas? Ein paar Antwrten: Die Lebenslüge Freiheit ist es, die uns stillstehen lässt. Wir denken, handeln und reden in Freiheit. Wir dürfen unsere Meinung äußern und uns beschweren. Wir dürfen auch kritisieren und Missstände aufzeigen. Aber wir tun es nicht! Jedenfalls nicht in ausreichender Zahl. Dabei haben wir das Recht und die Pflicht uns zu regen! Das angebrene Recht eines jeden Menschen auf die Würde und dergleichen", und die unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen, welche Grundlage vn Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bilden 2

3 Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Persn. Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar* der durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken. (*durch den Autr hervrgehben) Niemand verbietet (Schröder wllte das glauben machen) die unmittelbare Einflussnahme z. B. die Möglichkeit der sg. direkten Demkratie durch Vlksabstimmungen usw. Aber nch einmal die Frage: Warum tun wir es dann nicht? Warum geschieht es nicht? Die Fragen implizieren zugleich die Antwrt. Warum tun wir es dann nicht? Warum geschieht es nicht? = Es geschieht nicht, weil wir es nicht tun! Das klingt sehr abstrakt und unbefriedigend. Dch s klingt die Wahrheit ft. Abstrakt und unbefriedigend. Da babbelt jemand in die Runde und plötzlich herrscht Stille. Alle sehen dich verblüfft an und schweigen, weil sie keine Antwrt haben. Und dann wird munter weiter lamentiert: du glaubst dch whl nicht, dass wir da etwas dran ändern können? Die machen dch swies was sie wllen. Wer will denn dagegen etwas tun? Und das war s dann wieder! Nichts passiert keiner tut etwas. Wie ft müssen wir slche der ähnliche Situatinen erleben. Bevr man überhaupt etwas erklären der ausführen kann, wird die Diskussin bereits im Keim erstickt. 3

4 Es scheint s, als gäbe es bestimmte Reizwrte der Themen, die bei den meisten Menschen eine Art Gedankensperre auslösen. Als wllten sie mit aller Macht vermeiden, ihre eigenen Ängste und Fehler zu erkennen. Die relativ neue Frm der Kmmunikatin der Blgger hat durch die Annymität des Internets eine Möglichkeit geschaffen sein Gesicht zu wahren. Hier findet man ja auch die meisten Querdenker und Nachfrager, weil man im Netz eben nicht direkt der Gefahr ausgesetzt ist, eigene Schwächen und Ängste - und in diesem Zusammenhang s genannte "Fehler" - preiszugeben. Man steht nicht in direkter Rede und hat Zeit, über das Gelesene nachzudenken, bevr man es diskutiert. Die Angst, Fehler zu machen und seine eigene Unzulänglichkeit preiszugeben, ist für viele Grund genug zum Schweigen. Da hab ich keine Ahnung, da sag ich lieber gar nix zu Dieses Schweigen der besser Verschweigen der s genannten Fehler beruht aber lediglich auf einer gesellschaftlichen Fehlentwicklung. Wir versuchen unseren Kindern beizubringen, dass sie Fragen sllen, wenn sie etwas nicht verstehen. Das geschieht aber meistens erst, wenn die Schule beginnt als im Alter vn etwa 6 Jahren. Das angelernte Verhalten in den Jahren zuvr ist da bereits fest verankert, jedenfalls wenn man davn ausgeht - und ich glaube das ist unstrittig - dass die szialen Kmpetenzen bereits in den ersten vier Jahren ausgebildet werden. In den ersten Jahren lernen die Kinder z. B. sehr schnell, was sie tun müssen, um Ihren Willen zu bekmmen. Sie lernen aber auch, wie Mama und Papa mit anderen Menschen umgehen und wie sie sich geben und verhalten. Das wird leider meist unterschätzt und ft mit einem Wink kaschiert. Jeder kennt Sprüche wie: du weißt ja, wie ich das meine, der hör mal eben weg bzw. das hast du jetzt aber nicht gehört der?, die immer dann zum Einsatz kmmen, wenn die Eltern einfach davn ausgehen, dass sie ihrem Kind bereits genug beigebracht haben und es slche "aufgeschnappten" Infrmatinen selbst einrdnen kann. Das ist natürlich in diesem Alter nicht der Fall! 4

5 Aber sllen diese ersten Lebensjahre für die Fehler verantwrtlich sein, die dann ein ganzes Leben lang mitgeschleift werden? Nein, natürlich nicht. Sie sind aber verantwrtlich für den Umgang mit diesen Fehlern und das meist daraus flgende (Ver-)Schweigen. Fehlerkultur ist das Stichwrt. Die Angst davr, Fehler zu machen, entsteht aus der Beurteilung durch die Gesellschaft. Wir bestrafen unsere Kinder bereits sehr früh, wenn sie Fehler machen, und belhnen sie, wenn sie unserer Meinung nach keine Fehler machen. Aber welche Fehler machen denn kleine Kinder? ( Man merkt sehr schnell, welch garstig Wesen diese Kinder sind! ) Sie schreien zu laut. (Ich kann nicht mehr! Irgendwann muss man dch mal zur Ruhe kmmen!) Sie quengeln zu viel. (Man kann es dch nicht andauern jedem Kind recht machen!) Sie stellen zu viele Fragen. (Wer hat denn schn auf jede Frage eine Antwrt?) Sie verlangen Aufmerksamkeit. (Wie sll ich denn bei der ganzen Arbeit auch nch zum Spielen kmmen?) Und sie wllen bei all diesen Ansprüchen auch nch ständig geliebt und in den Arm genmmen werden! (Eine Kita ist allein deshalb schn nicht der richtige Ort für ein Kind!) Das scheint zunächst sehr überspitzt und kaltherzig. Das ist aber leider viel zu ft Realität. Nun habe ich ja schn einmal erwähnt, dass es da ein gravierendes Prblem gibt: Der Verfall der Gesellschaft in Bezug auf die Kindererziehung geht meines Erachtens auf die seit Jahrzehnten betriebene Zerstörung der Familie zurück. Diese generatinenübergreifende, schleichende Entwicklung ist ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen sein wird. Deshalb ist es unabdingbar, dass wir gerade im Bereich der Erziehung eine ffene und den Bedürfnissen der Familie entsprechende Kultur schaffen. 5

6 Damit meine ich aber keine Institutin, die versucht den Eltern etwas beizubringen. Damit meine ich einen in der Gesellschaft verankerten Knsens, der den Eltern Zeit gibt, mit ihren Aufgaben fertig zu werden! Eltern entwickeln bereits vr der Geburt Instinkte, die sie auf die kmmenden Aufgaben vrbereiten. Das betrifft nicht nur den Geburtsvrgang sndern auch die Ausrichtung der weiteren Ziele. Aktuell ist z. B. eine Studie (ich habe leider keinen Link parat) herausgegeben wrden die besagt, dass Männer, sbald sie Väter werden, einen deutlich niedrigeren Teststernspiegel aufweisen als vr der Geburt. Das Kümmern um die eigene Sippe ist smit scheinbar vn der Evlutin vrgegeben und keine Erfindung der Zivilisatin. Was den Eltern nur fehlt, ist die Zeit! Deshalb ist es richtig, was Herr Hasselbach schreibt: Die Eltern brauchen keinen Erziehungsurlaub sie brauchen Erziehungszeit ( Arbeit möchte ich das eigentlich nicht nennen, weil es für mich eher eine Erfahrung ist! Man bildet schließlich einen Menschen heran, der seinen Platz in der Gesellschaft finden sll. Das sllte nicht entlhnt sndern belhnt werden!) Eltern brauchen Zeit! Und zwar sviel Zeit wie es eben dauert! Zwischenergebnis 1. Vrwiegender Grund für die Tatenlsigkeit der meisten Menschen ist die Angst. 2. Ursache für die hierauf bezgenen Ängste ist eine nicht vrhandene Fehlerkultur. 3. Wichtigster Faktr für die Erziehungsberechtigten ist die Zeit. 6

7 Ein Lösungsansatz Angst als Methde angewandt das Einschüchtern ist geplant Angst bricht Mut Angst kriegt klein! Das Mtt könnte lauten: Sapere aude! Habe Mut! Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen (nach Kant). Oder besser gesagt, im Original: Dimidium facti, qui cepit, habet: sapere aude, incipe. Wer (erstmal) begnnen hat, hat (damit) schn zur Hälfte gehandelt! ( Die Angst können wir nur selber überwinden. Wenn wir uns bewusst vr den Spiegeln stellen und uns fragen, was wir eigentlich wllen. Wenn wir dann im nächsten Schritt unsere Situatin bedenken und die Punkte und Hebel suchen, an denen wir ansetzen können. (Siehe hierzu auch Unsere Freiheit aus dem EWK-Verlag Leseprbe der die entsprechenden Paukenschläge ) Niemand wird verlangen, sein ganzes Leben umzukrempeln und alles hinzuwerfen, um vn Neuem zu beginnen. Es sind die kleinen aber wichtigen Schritte. Man muss es eben einfach tun! Ganz langsam und umsichtig. Aber ebens mutig und knsequent! Als zweiten Punkt gewählt, weil wir zunächst die Einsicht und Erkenntnis aus dem ersten Schritt gewinnen müssen. Eine Fehlerkultur kann entstehen, wenn wir bereit sind Fehler zuzulassen und vn frmellen wie infrmellen Belhnungs- und Bestrafungssystemen abzusehen. Knkret bedeutet dies, dass wir unser Handeln im Bereich der Erziehung mit der nötigen Umsicht und der nötigen Gelassenheit angehen. Es ist weder sinnvll, jeden Schritt bzw. Frtschritt in der Erziehung genauestens zu verflgen und zu kntrllieren, nch ist es sinnvll, allzu sehr auf sein eigenes Gefühl zu hören und die Dinge laufen zu lassen. 7

8 Ja, gerade in der Erziehung ist es unerlässlich, sich mit dem Thema zu beschäftigen, und zwar bevr das Kind in den Brunnen gefallen (bzw. gebren) ist! Man muss aber nicht unbedingt bestimmte Bücher wälzen der studieren. Man muss sich nur einmal umschauen. Bei Bekannten, in der Verwandtschaft der einfach auf der Straße. Drt wird man sehr schnell gutes und schlechtes Verhalten unterscheiden. Der Ersatz für eine Belhnung ist die Anerkennung und die Erklärung für das Kind, warum das gut war. Schlechte Belhnung ist der Preis, der gezahlt wird, um das Kind abzulenken der ruhigzustellen. Bestrafungen sllte es für Kinder generell nicht geben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, ein Kind nicht zu bestrafen weil schn ein abfälliger der missmutiger Blick Bestrafung sein kann. Aber im Grunde kann ein Kind für sein Handeln überhaupt nicht verantwrtlich gemacht werden: Es handelt immer nur aus dem heraus, was es gelernt hat, der aus dem, was es instinktiv als richtig erachtet. Kann man dafür eine Strafe anwenden? Diese Knsequenz ist der Knackpunkt einer Fehler -Kultur. Wenn man die Handlung auf den Grund derselben reduziert und die Lösung in Frm einer Erklärung des daraus entstandenen Knflikts anbietet, ergibt sich plötzlich ein Bild der Aufklärung und Erkenntnis. Zu erwähnen ist natürlich in diesem Zusammenhang immer die Vrbildfunktin und der stark partizipierende Charakter eines Lernprzesses. Wenn ich aber mein eigenes Handeln und Verhalten schn nicht entsprechend ausrichte, werde ich auch mit den tllsten und pädaggisch wertvllsten Erklärungen nichts mehr erreichen! Zeit ist relativ In unserer Wirtschaft ist Zeit relativ teuer! Dch wir klagen ständig über Fachkräftemangel, über Pisastudien und die schlechten Ergebnisse (lassen wir mal die Kritik dazu beiseite). Gleichzeitig verkürzen wir aber die Bildungsgänge und reduzieren die Studienabschlüsse auf wirtschaftspezifische Master- und Bachelr- Fachiditen (Entschuldigung, ich meine natürlich ausdrücklich nur das System und nicht die Persnen!!!). Die eigentlich wichtige Bildung bzw. Heranbildung des Menschen wird überhaupt nicht mehr berücksichtigt. Ich brauche whl nicht zu erwähnen, welche Kreativität und welcher Ideenreichtum dadurch 8

9 unterdrückt werden und verlren gehen. Der technlgische wie der szialtechnische Frtschritt finden angesichts dieser Fixierung auf scheinbare Fachkmpetenz einfach nicht mehr statt. (Dass das auch s gewllt ist, weil man ja snst auf dumme Gedanken kmmen könnte, ist natürlich auch eine meiner Therien, die vm Mainstream allzu leicht als Verschwörungstherie beiseite gelegt wird.) Frtschritt wird aber schn durch die unter "Angst" und "Fehlerkultur" genannten Punkte erreicht. Das Hinwirken auf mehr Zeit für die Familien der Erziehungsberechtigten, bildet hierbei nur den Abschluss dieses Przesses. Die jetzige Elternzeit (sg. Erziehungsurlaub ) reicht dazu natürlich bei weitem nicht aus. Die Familie, als kleinste Zelle der Gesellschaft muss vn der Gesellschaft gestützt und gestärkt werden. Ich will hier nicht als besnders knservativ auftreten, aber das klassische Mdell: Papa geht Arbeiten und verdient das Geld und Mama kümmert sich um die Kinder, ist vrläufig nicht das Schlechteste. Dabei kann die Gesellschaft natürlich auch s eingestellt werden, wie es derzeit zwar als emanzipierender Akt dargestellt, aber nicht gleichwertig umgesetzt wird. Mama geht arbeiten und Papa ( )! Nicht gleichwertig, weil Mama bei gleicher Arbeit immer nch weniger verdienen wird als Papa! Dass aber wenigstens ein Teil der Erziehungsberechtigten ständig zuhause ist und sich um die Kinder kümmert, sllte selbstverständlich sein. Dieser Verantwrtung können sich die Eltern nicht entziehen! Keine KITA, keine Betreuung, kann das leisten, was Mama der Papa leisten können, denn Lehren und Betreuen kann niemals Vrleben und Lieben ersetzen! Wir müssen wieder anstreben, dass ein Einkmmen reicht, um eine Familie zu ernähren. Die verschiedenen Möglichkeiten und Systeme zum Umbau der Wirtschaft und Gesellschaft liegen bereits vr. Die Rückführung leistungslser Einkmmen an die Gesellschaft ist nur eines davn. Die Gesellschaft muss den Wert der wahren Bildung wieder erkennen und die Vraussetzungen dazu schaffen. 9

10 Der Gewinn für eine Gesellschaft, in der Zeit für Bildung keine Rlle spielt, ist ungleich größer als die dadurch hervrgerufenen (Flge-) Ksten. Der Preis, den wir dafür bezahlen müssen, ist lediglich ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Und dann nch einer - und nch einer Wir sllten aber langsam den Mut für diesen ersten Schritt aufbringen und über unsere eigenen Ängste hinwegsehen. Es wird sich lhnen! Nicht für jeden und nicht sfrt. Dch am Ende steht eine bessere Zukunft in einer besseren Welt. Es gibt da diesen Traum, aus dem ich einfach nicht mehr aufwachen will! Bis die Tage Stefan Neumann Hinweise zum Cpyright: Alle Inhalte dieses Artikels und der verlinkten Site unterliegen den Bestimmungen des Urheberrechts. Texte und Bilder dürfen vn Dritten in Veröffentlichungen jeglicher Art nur nach ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Autrs/Urhebers verwendet werden. Ausnahme: Texte, die im Titel als "Kmmentar vn Egn W. Kreutzer" gekennzeichnet sind, dürfen in nicht kmmerziellen Veröffentlichungen auch hne Einzel-Genehmigung, dann jedch nur in der ungekürzten Fassung und unter Angabe vn Name und Anschrift des Autrs weiter verbreitet werden. Das Setzen vn Links auf diese Site ist erwünscht. Vielen Dank im Vraus! 10

11 Egn W. Kreutzer Pstanschrift: Schrbenhausener Straße Kühbach-Unterbernbach Tel.: Fax: Mail: Druckversin: Manuela Engl 11

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