Neue Wege der Ergebnisverbesserung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Wege der Ergebnisverbesserung"

Transkript

1 Qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung vn 1 EINLEITUNG Was ksten Knflikte? Ist es den Unternehmen bewusst, wie sich ein unprduktiv ausgetragener Knflikt betriebswirtschaftlich auswirkt? Mag. Peter Zulehner, Vice President Human Resurces Eurpe bei Magna Internatinal meinte dazu nach der Präsentatin dieser Studie: Die darin angeführten Ksten halte ich für knservativ geschätzt. Tatsächlich fallen in Unternehmen nch mehr an! Wie viel kann durch psitiven Umgang mit Knflikten eingespart werden? Die befragten Unternehmen schätzten das Verbesserungsptenzial auf durchschnittlich 19,1% der jeweiligen Kstenbasis. 2 AUSGANGSSITUATION Knflikte gehören in Unternehmen zum täglich Brt. Mit ft unangenehmen Flgen. Jeder hat es schn erlebt: Mitarbeiter, die sich vn einer Entscheidung vr den Kpf gestßen fühlen und zumindest für den Rest des Tages - unprduktiv sind; Teams, die viel diskutieren, aber nichts weiterbringen; signifikant hhe Krankenstände in einigen Abteilungen; Kunden, die sich über schlechte Betreuung beklagen. Jeder kennt diese und ähnlich Phänmene unprduktiver Knfliktbewältigung. Dch kennen wir auch deren Ksten? Die Autren Mitglieder der Experts Grup Wirtschaftsmediatren der Wirtschaftskammer Österreich - sagen nein. Die Kstenrechnungs- und Cntrllingsysteme der meisten Unternehmen kennen die Kategrie nicht. Damit sind schlecht gelöste Knflikte als eigener Kstentreiber nicht erkennbar. Und statt das Prblem bei der Wurzel zu packen, werden meist nur die Symptme behandelt. Die Autren befragten Experten in unterschiedlichen Unternehmen nach ihrer subjektiven Einschätzung. Die Studie sll Bewusstsein dafür schaffen, dass eine Querschnittsmaterie sind und vn einer Größenrdnung, die Gegenmaßnahmen auch aus wirtschaftlichen Überlegungen nahe legen: Knfliktarbeit spart Ksten! 1

2 Qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung vn 3 ANNAHMEN Jedes Unternehmen hat Knflikte. Knflikte an sich sind wertneutral. Vn der Art der hängt es ab, b sie den Unternehmenserflg psitiv, negativ der gar nicht beeinflussen: Wertschaffende Ksten der Knfliktlösun g Mitarbeiterm tivatin Prduktivitä t Innvatin Qualität Kundenzufrie denheit Knflikt (wertneutral) Wertneutrale Ksten Umsatz Wertvernichtende Unternehmense rflg Schlecht gelöste Knflikte beeinflussen über viele Wirkungsketten den Unternehmenserflg negativ. Die in der flgenden Grafik dargestellten Wirkungsketten sind nur beispielhaft. Sie sind in der Realität nch wesentlich zahlreicher: Knfliktfähigkeit, als der Umgang mit Knflikten, ist verbesserbar, ist erlernbar. 2

3 Qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung vn 4 BEFRAGUNG AUFBAU: DIE STUDIE FOKUSSIERT AUF ERGEBNISVERBESSERUNGSPOTENZIALE IN VIER BEREICHEN: Persnalbereich des Unternehmens: die aktuellen Ksten und die geschätzten Einsparungsptenziale durch Krankenstände und Fluktuatin wurden abgefragt. Kundenbeziehungen: Ksten, die durch den Wegfall vn Kunden entstehen und das entsprechende Einsparungsptenzial durch verbesserte Knfliktbearbeitung. Lieferantenbeziehungen: Ksten, die durch den Wegfall vn Lieferanten und den eventuell erfrderlichen Aufbau vn neuen Lieferanten entstehen und das entsprechende Einsparungsptenzial durch verbesserte Knfliktbearbeitung. Rechtsksten: Ksten, die durch arbeits- und handelsrechtliche Gerichtsverfahren entstehen swie geleistete Pönalezahlungen, und auch hier die Einsparungsptenziale durch verbesserte Knfliktbearbeitung. Diese vier Bereiche wurden deshalb gewählt, weil vermutet wird, dass die Ksten und Ptenziale in diesen Bereichen nch am ehesten verfügbar beziehungsweise abschätzbar sind. Andere Bereiche wie beispielsweise Rückgang der Mitarbeiterprduktivität der der Innvatinskraft der Anstieg der Fehlerksten durch schlecht mtivierte Mitarbeiter wurden wegen dieser Prblematik ausgeklammert, bwhl nach Meinung der Autren gerade auch drt grße Ptenziale verbrgen sind. Da Einsparungsptenziale nicht bjektiv messbar sind, wurden die Einschätzungen der Gesprächspartner abgefragt. Befragte Unternehmen: Insgesamt wurden 217 Unternehmen kntaktiert. Dem Grßteil der Unternehmen Teilnehmern an der vn der Wirtschaftskammer rganisierten Veranstaltung Knsens statt Knflikt wurde ein Fragebgen zugesandt. In einigen anderen Unternehmen wurden vn Mitgliedern der Experts Grup persönliche Interviews geführt. 3

4 Qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung vn 5 ERGEBNISSE Rücklauf: Vn 15 Unternehmen liegen Ergebnisse vr. Die Unternehmen stammen aus unterschiedlichen Branchen aus Industrie und dem Dienstleistungssektr. Auch die Größe der Unternehmen ist sehr unterschiedlich: Der Jahresumsatz der Teilnehmer liegt zwischen 3,1 und 210 Mi, die Anzahl der Mitarbeiter zwischen 18 und 864. Einsparungsptenzial pr Mitarbeiter: Da die Knfliktbeteiligten die Mitarbeiter selbst sind und eventuelle Verbesserungsmaßnahmen schwerpunktmäßig auch bei den Mitarbeitern ansetzen müssen, ist das eine wichtige Größe: die Studie ergab flgendes Bild: Der Umfang der rückgemeldeten Daten ist je nach Befragungsbereich sehr unterschiedlich: Alle teilnehmenden Unternehmen melden Ksten und 14 Unternehmen auch Einsparungsptenzial im Persnalbereich rück. Wesentlich schwerer taten sich die Unternehmen bei den Rückmeldungen im Kunden- und Lieferantenbereich: Lediglich fünf Unternehmen wagten überhaupt eine Schätzung der Ksten, die durch den Wegfall vn Kunden entstanden, im Lieferantenbereich waren es überhaupt nur vier. Zu den Rechtsksten haben 8 Unternehmen Angaben gemacht, sechs davn auch Einsparungsptenzial durch psitive Knfliktarbeit genannt. Ergebnisse: Das Einsparungsptenzial wurde in drei Richtungen ausgewertet: Ptenzial in / pr Mitarbeiter Durchschnitt: Unternehmen

5 Qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung vn Die Grafik zeigt, dass 13 der 15 Unternehmen durch psitiven Umgang mit Knflikten ein Ergebnisverbesserungsptenzial sehen, und zwar zwischen 1.400,- und 40,- pr Mitarbeiter und Jahr. Ein Unternehmen vermutete kein, ein Unternehmen ein negatives Einsparungsptenzial. Der Durchschnittswert liegt bei 634,-. 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% Ptenzial in % der geschätzten Ksten Durchschnitt:19,1% Für ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern bedeutet das, dass ein Einsparungsptenzial in Höhe vn ,- pr Jahr gesehen wird. Einsparungsptenzial in % der geschätzten Ksten: Auch das ist für Entscheidungen, b Gegenmaßnahmen getrffen werden sllen, eine wichtige Größe: Vn den in der Studie abgefragten Ksten werden wie die Tabelle zeigt - im Durchschnitt 19,1% für einsparbar gehalten. 10,0% 0,0% -10,0% Unternehmen 1-15 Struktur der Verbesserungsptenziale: Die Analyse der Struktur der Verbesserungsptenziale ergab flgendes Bild: 5

6 Qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung vn Verteilung nach Ptenzial (Eur) 9% Aufwand Neupersnal Unternehmen wagten ja überhaupt eine Schätzung der Ksten, die durch den Wegfall vn Kunden entstehen, im Lieferantenbereich waren es nur vier. Kein Wunder als, dass der ausgewiesene Anteil am Ptenzial s niedrig ist. 1% 8% 30% Aufwand Krankenstände Aufwand Neulieferanten Aufwand Neukunden Rechtsksten vn Streitfällen Auswertungen nach Kategrien: Aufgrund der kleinen Stichprbe waren differenzierte Auswertungen nach Branchen der Unternehmensgröße nicht möglich. 6 SCHLÜSSE AUS DER BEFRAGUNG 52% Die Grafik macht deutlich, dass 82% des Verbesserungsptenzials im Persnalbereich gesehen wird, nämlich 52% durch die Reduktin vn Krankenstandstagen und 30% durch eine Verringerung der Fluktuatin und dem damit verbundenen Wegfall vn Einarbeitungsksten neuer Mitarbeiter. Dass die Studie nur einen s geringen Anteil der Kunden- und Lieferantenbereiche am gesamten Einsparungsptenzial ausweist, überrascht nicht, wenn man die ben bereits erläuterte Prblematik bei den Datenrückmeldungen in diesen beiden Bereichen berücksichtigt. Lediglich fünf Sie zeigt nur die Spitze des Eisbergs Die Befragung zeigt hhes Ergebnisverbesserungsptenzial durch psitive Knfliktarbeit im Persnalbereich. In den Bereichen Kunden und Lieferanten werden vn den Autren wesentlich höhere Ksten und auch Ptenziale vermutet als vrne dargestellt. Die Tatsache, dass sie für die Unternehmen schwer bis gar nicht abschätzbar sind, bedeutet nicht, dass sie nicht da sind. Andere Wirkungsketten, in denen ebenfalls hhes Ptenzial gesehen wird, wie die Prduktivität der Mitarbeiter, Fehlerksten der Auswirkungen auf die Innvatinskraft vn Unternehmen, wurden in dieser Studie gar nicht untersucht. 6

7 Qualitative Studie zur betriebswirtschaftlichen Erfassung vn Gegenmaßnahmen lhnen sich auf alle Fälle: Selbst wenn diese Spitze des Eisbergs alles wäre, es lhnte sich trtzdem, die Verbesserungsptenziale in Angriff zu nehmen! Es gibt im Unternehmensalltag selten Bereiche, in denen man 19% der Ksten für einsparbar hält. sind kein Thema, über das man gerne spricht: Die Erfahrungen aus der Studie zeigen, dass Vertrauen und Kenntnis des Interviewpartners eine wichtige Vraussetzung ist für die Bereitschaft vn Unternehmen, überhaupt über dieses Thema zu sprechen. 7 EMPFEHLUNGEN FÜR UNTERNEHMEN Beachten Sie, dass schlecht gelöste Knflikte immer auch Ergebnisse beeinflussen! Es geht bei Gegenmaßnahmen immer auch um Ergebnisverbesserung, nicht nur darum, dass es den Mitarbeitern der Kunden besser geht. Maßnehmen setzen. Eine einmalige analytische Kstenanalyse entlang der vrne dargestellten Wirkungsketten gibt Ihnen eine erste Vrstellung vm Verbesserungsptenzial in diesen Bereichen. In einem zweiten Schritt können sie die für Sie wichtigen Indikatren in den laufenden Sll Ist Vergleich einbauen. Setzen Sie Maßnahmen! Es geht dabei nicht nur um die Bearbeitung aktueller Knflikte, etwa durch Mediatin. Es geht insbesndere auch um vrbeugende Maßnahmen. Durch gezielte Maßnahmen kann das Knfliktverhalten vn Mitarbeitern geschult und geübt werden. Ein anderes Beispiel sind Veränderungsprzesse in Unternehmen, wie etwa die Zusammenlegung vn Abteilungen der vn Unternehmen: Slche Veränderungen sind nicht selten mit langen, unprduktiven Knfliktphasen verbunden, die sich mit Hilfe begleitender Unterstützung wie beispielsweise Mediatin der begleitendes Caching für betrffene Mitarbeiter verkürzen und knstruktiv gestalten lassen. Bringen Sie Transparenz in Ihre! Je besser Sie die tatsächlichen Auswirkungen in Ihrem Unternehmen kennen, dest gezielter können Sie 7

Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten

Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten Internatinales Mediatinszentrum für Familienknflikte und Kindesentführung Mediatin bei internatinalen Kindschaftsknflikten Evaluatinsbgen für Eltern Sehr geehrte Damen und Herren, vr einiger Zeit haben

Mehr

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS Mit unserem Siegel Very Imprtant Blgger zeichnen wir Blgger aus, die uns begeistern und deren Ideen überraschen und einzigartig sind. Das Siegel steht für Qualität,

Mehr

KONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU

KONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU KONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinprduktin 2017 auf 246,7 Mhl - Rückgang vn 8,2 % gegenüber 2016 Sehr niedrige Prduktinszahlen in Eurpa: In Italien (39,3 Mhl), Frankreich

Mehr

Die Weinproduktion 2017 wird weltweit auf 246,7 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2016 um 8,2 %.

Die Weinproduktion 2017 wird weltweit auf 246,7 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2016 um 8,2 %. Paris, 24. Oktber 2017 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinprduktin 2017 wird weltweit auf 246,7 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2016 um 8,2 %. Histrisch niedriges Prduktinsniveau im Jahr

Mehr

Besonderheiten der Homöopathischen Medizin

Besonderheiten der Homöopathischen Medizin Besnderheiten der Hmöpathischen Medizin Dr.med. M. Berger August 2008 Viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit einer hmöpathischen Behandlung gemacht. Sie sind meist beeindruckt vn der Zuwendung hmöpathischer

Mehr

Leitfaden zu Änderungen aufgrund der ISO/IEC V Akkreditierungszyklus, Begutachtungen, Entscheidungen, Bescheide

Leitfaden zu Änderungen aufgrund der ISO/IEC V Akkreditierungszyklus, Begutachtungen, Entscheidungen, Bescheide Leitfaden L40_Änderungen aufgrund ISO/IC 17011 V2017 - Akkreditierungszyklus_V01_20180221 Leitfaden zu Änderungen aufgrund der ISO/IC 17011 V2017 - Akkreditierungszyklus, Begutachtungen, ntscheidungen,

Mehr

Prof. Dr. Lutz M. Hagen. Präsentation nicht ohne Rücksprache mit dem Autor weiterverbreiten!

Prof. Dr. Lutz M. Hagen. Präsentation nicht ohne Rücksprache mit dem Autor weiterverbreiten! Präsentatin nicht hne Rücksprache mit dem Autr Prf. Dr. Lutz M. Hagen Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft Herausfrderungen Die Nutzung der virtuellen Gemäldegalerie Alte Meister

Mehr

Teilnehmer der Umfrage zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten 17% 83%

Teilnehmer der Umfrage zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten 17% 83% März 015 : Rechtliche Vrschriften zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten Über den KV-Survey Der KV-Survey (im Sinne einer Umfrage) ist ein Service der SGKV um Meinungen, Trends und Tendenzen zu aktuellen

Mehr

WIN-Charta Zielkonzept

WIN-Charta Zielkonzept WIN-Charta Zielknzept 2016 ErgSus GmbH Bahnhfstraße 8b, 74354 Besigheim Zielknzept im Rahmen der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Baden-Württemberg Inhalt 1. Unsere Schwerpunktthemen 2 2. Zielsetzung

Mehr

Sehbeeinträchtigungen als Risikofaktor für Stürze: Eine empirische Untersuchung

Sehbeeinträchtigungen als Risikofaktor für Stürze: Eine empirische Untersuchung Sehbeeinträchtigungen als Risikfaktr für Stürze: Eine empirische Untersuchung inav privates Institut für angewandte Versrgungsfrschung GmbH Jahrestagung der DGSMP, Essen 2012 1 Ausgangssituatin Ca. jeder

Mehr

Auswertung der IHK-Blitzumfrage zum Brexit

Auswertung der IHK-Blitzumfrage zum Brexit Auswertung der IHK-Blitzumfrage zum Brexit - Im Zeitraum vm 27. bis 29. Juni 2016 wurde unter den auslandsaktiven Mitgliedsunternehmen der IHK zu Drtmund eine Umfrage zu den möglichen Flgen eines Austritts

Mehr

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen

Mehr

Das Zusammenspiel der inneren und äußeren Reiterhilfen

Das Zusammenspiel der inneren und äußeren Reiterhilfen Das Zusammenspiel der inneren und äußeren Reiterhilfen Vn Bianca Rieskamp Der Begriff des "Reitens am äußeren Zügel" wird heutzutage häufig missverstanden. Immer wieder wird als Schlagwrt vm "Herantreten

Mehr

Klausur: Einführung in die Statistik Sommersemester 2014

Klausur: Einführung in die Statistik Sommersemester 2014 Klausur: Einführung in die Statistik Smmersemester 2014 1. Für eine statistische Analyse wird eine Reihe vn Merkmalen erfasst- Ntieren Sie jeweils mit N, O, I bzw. R, b es sich um eine Nminal-, Ordinal-,

Mehr

Kooperatives Brustzentrum Südostbayern. Patientenzufriedenheit 2014

Kooperatives Brustzentrum Südostbayern. Patientenzufriedenheit 2014 Kperatives Brustzentrum Südstbayern - 2014 Kperatives Brustzentrum Südstbayern Patientenzufriedenheit 2014 Kntakt: Dipl.-Psych. Eva-Maria Kerp; kerp@praxis-dr-shaw.de INHALTSVERZEICHNIS 1 Verwendetes Instrument...2

Mehr

Altacher Dorfgespräche über Integration

Altacher Dorfgespräche über Integration 1 4. Vrarlberger Integratinsknferenz Landhaus Bregenz 28. Jänner 2010 Altacher Drfgespräche über Integratin Intentin: MigrantInnen stärker ins Drfleben integrieren Laufende Unterstützung durch kay.zusammen

Mehr

WIRTSCHAFTSPRESSE PLUS

WIRTSCHAFTSPRESSE PLUS WIRTSCHAFTSPRESSE PLUS W I R B R I N G E N D I E W I R T S C H A F T I N S K L A S S E N Z I M M E R 1 WirtschaftspressePLUS 4/2013 Mehr Griss um Schklade 2.10.2013 (kurier.at) Milka beherrscht den Markt,

Mehr

Ein Planspiel zur Prävention von Cyber- Mobbing

Ein Planspiel zur Prävention von Cyber- Mobbing Ein Planspiel zur Präventin vn Cyber- Mbbing Aufgelegt vn: Aktin Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.v. Bestellmöglichkeit: www.materialdienst.aj-bayern.de - Rubrik Medienpädaggik und Jugendmedienschutz,

Mehr

Arbeitsabwesenheiten von pflegenden Mitarbeitenden: Fragebogen

Arbeitsabwesenheiten von pflegenden Mitarbeitenden: Fragebogen enheiten vn pflegenden Mitarbeitenden: Fragebgen In der Schweiz pflegen rund 330 000 Persnen im Erwerbsalter ihre Angehörigen. Sie stehen dabei ftmals unter der grssen Herausfrderung, Erwerbstätigkeit

Mehr

Interne Erfassung von Datenpannen/IT-Sicherheitsvorfällen (s. Art. 33 DS-GVO)

Interne Erfassung von Datenpannen/IT-Sicherheitsvorfällen (s. Art. 33 DS-GVO) 1 Interne Erfassung vn Datenpannen/IT-Sicherheitsvrfällen (s. Art. 33 DS-GVO) Was ist eine Datenpanne? Nach Art. 33 DS-GVO liegt eine Datenverletzung vr, wenn der Schutz persnenbezgener Daten verletzt

Mehr

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen

Mehr

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

BeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethodische Kompetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung

BeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethodische Kompetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung BeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethdische Kmpetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung Häufig gestellte Fragen: Wrum geht es bei diesem Prjekt? In Österreich gab es bisher erst eine einzige Studie

Mehr

Sigrid Müller Schulpsychologin

Sigrid Müller Schulpsychologin Glück in der Schule?! Arbeitsmaterial zur Erstleser-Schulausgabe des Buchs Ein Rucksack vller Glück, erschienen im Albarell Verlag GmbH, Haan, www.albarell.de Text vn Schulpsychlgin Sigrid Müller, Illustratinen

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Safari legt in Europa eine Pause ein

Safari legt in Europa eine Pause ein Brwser Barmeter Safari legt in Eurpa eine Pause ein Der Brwser vn Apple hat in den vergangenen 3 Mnaten 0,6 Punkte bei den Visit- Anteilen verlren: 18,5 % im März 2014 verglichen mit 19,1 % im Dezember

Mehr

Mittlerer Lohn in der Post-, und Paketbranche dramatisch gesunken

Mittlerer Lohn in der Post-, und Paketbranche dramatisch gesunken Mittlerer Lhn in der Pst-, und Paketbranche dramatisch gesunken Auswertung der Antwrt der Bundesregierung vm 03.04.2019 auf die Kleine Anfrage "Arbeitsbedingungen in der Branche der Paket-, Express- und

Mehr

Testidee. Allgemeine Informationen über alle Marken. Testkriterien

Testidee. Allgemeine Informationen über alle Marken. Testkriterien Yigitalp, Yves, Simn, Dari Testidee Mit unserem Test wllten wir herausfinden, welche Bleistiftmarke die Beste ist. Damit man alle Bleistifte miteinander vergleichen knnte, hatten wir immer die gleiche

Mehr

Schritt 1: Deine Stärken & Interessen

Schritt 1: Deine Stärken & Interessen Schritt 1: Deine Stärken & Interessen 1. Deine persönlichen Stärken OK, machen wir s kurz: Schreib mal schnell alle deine Stärken auf Gar nicht s einfach, der? Das liegt daran, dass wir uns über viele

Mehr

Ab 29. Mai neu bei congstar: Homespot XL mit besonders viel Surfvolumen

Ab 29. Mai neu bei congstar: Homespot XL mit besonders viel Surfvolumen Presseinfrmatin Ab 29. Mai neu bei cngstar: Hmespt XL mit besnders viel Surfvlumen Innvative DSL-Alternative bietet damit bis zu 100 GB / Mnat mit max. 40 Mbit/s Köln, 16.05.2018. Den cngstar Hmespt gibt

Mehr

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Der 7. Khäsinsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Le Maier GD REGIO.F2 Brüssel-Exkursin des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 24. Januar 2018 Reginalplitik Reginal

Mehr

Browser in Europa: Safari liegt vor Firefox und gleich hinter Internet Explorer

Browser in Europa: Safari liegt vor Firefox und gleich hinter Internet Explorer Brwser-Barmeter Brwser in Eurpa: Safari liegt vr Firefx und gleich hinter Internet Explrer Mit durchschnittlich 19,8 % der Visits in Eurpa im Oktber 2014 belegt Safari Platz 3 mit einem Abstand vn 0,1

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Tagesbetreuung

Ergebnisse der Umfrage zur Tagesbetreuung Eltern Whlenschwil Ergebnisse der Umfrage zur Tagesbetreuung Sehr geehrte Gemeinderäte, In Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat (Ansprechpartner Nadia Diserens) hat der Verein Eltern Whlenschwil Anfang September

Mehr

schlecht verhinderte Gefahr verspielte Chance

schlecht verhinderte Gefahr verspielte Chance Abbildung 5-1: Ursachen für das Scheitern vn Marketingstrategien Qualität der Marketingimplementierung Qualität der Marketingstrategie schlecht gut schlecht verhinderte Gefahr verspielte Chance gut Misserflg

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

CARE Klimasymposium 2015

CARE Klimasymposium 2015 CARE Klimasympsium 2015 Prtkll: Zukunftsfähig wirtschaften. Unternehmerische Verantwrtung in Zeiten des Klimawandels Begrüßung der TeilnehmerInnen durch Mag. Thmas Haunschmid, CARE Directr Cmmunicatins

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege

Mehr

- Einbeziehung in die Gemeinschaft (Artikel 19) - und Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Freizeit und Erholung (Artikel 30)

- Einbeziehung in die Gemeinschaft (Artikel 19) - und Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Freizeit und Erholung (Artikel 30) FORUM:Merkurius miteinander statt nebeneinander das inklusive Frumtheaterprjekt in Dresden Kulturrathaus 3.5.2018 Wir haben vr vier Jahren (6/2014) eine Knzeptin bei Aktin Mensch eingereicht, in der es

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Gesunde Luft in Schulen

Gesunde Luft in Schulen Gesunde Luft in Schulen Herausgeber Smart City Slutins GmbH Haid-und-Neu-Str. 7, 76131 Karlsruhe März 2018 Ansprechpartner Saliha Hessan 1 Ausgangssituatin Man kennt das Prblem: Man betritt ein Klassenzimmer,

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 2. Übung im SoSe 2017: Einführung in den Datenschutz nach der EU-DSGVO (2)

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 2. Übung im SoSe 2017: Einführung in den Datenschutz nach der EU-DSGVO (2) und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 2. Übung im SSe 2017: Einführung in den Datenschutz nach der EU-DSGVO (2) 2.1 Gesundheitsdatenverarbeitung Aufgabe: Welche besnderen Rechtsvrschriften zur Verarbeitung

Mehr

Nach Google Chrome wird Firefox in Frankreich am häufigsten als Browser genutzt

Nach Google Chrome wird Firefox in Frankreich am häufigsten als Browser genutzt Brwser-Barmeter Nach Ggle Chrme wird Firefx in Frankreich am häufigsten als Brwser genutzt Mit durchschnittlich 22,5 % der Visits in Frankreich im Juni hlt sich Firefx im Brwser-Ranking den 2. Platz vn

Mehr

Professionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung?

Professionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung? Gesundheitscaching Prfessinelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnut-Prphylaxe Dr. phil. Beate West-Leuer Düsseldrf 16.07.2011 Übersicht Einführung Was ist Caching? Was ist Gesundheitscaching?

Mehr

Schlussbericht zu Shelf / Retail Ready Packaging Erkenntnisse bzw. Resultate aus der Arbeitsgruppe Schweiz

Schlussbericht zu Shelf / Retail Ready Packaging Erkenntnisse bzw. Resultate aus der Arbeitsgruppe Schweiz Bern, 13. Juli 2009 Schlussbericht zu Shelf / Retail Ready Packaging Erkenntnisse bzw. Resultate aus der Arbeitsgruppe Schweiz 1. Ausgangslage Bereits im Jahre 2006 hat ECR Eurpe unter der Leitung der

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Apple OS: Fast 1 von 3 Visits im Vereinigten Königreich

Apple OS: Fast 1 von 3 Visits im Vereinigten Königreich Betriebssystem-Barmeter Apple OS: Fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich Im Durchschnitt kmmen im Februar 2014 fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich über das Betriebssystem vn Apple (19,3

Mehr

Renditebetrachtung für die sechs neu zu bildenden Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern

Renditebetrachtung für die sechs neu zu bildenden Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern Renditebetrachtung für die sechs neu zu bildenden Landkreise in Mecklenburg-Vrpmmern Kurzfassung Köln, im Mai 2010 KGSt Renditebetrachtung für die sechs neu zu bildenden Landkreise in Mecklenburg-Vrpmmern

Mehr

Der Newsletter wird zweimal im Jahr erscheinen.

Der Newsletter wird zweimal im Jahr erscheinen. Newsletter des BusinessCaching-Netzes Ausgabe 1 Juli 2010 Ein herzliches Willkmmen zur ersten Ausgabe unseres Newsletters. Die Themen: Seit fünf Jahren besteht das BusinessCaching-Netz! Die beteiligten

Mehr

Vortrag vorbereiten. Relevante Papers im Detail bearbeiten (Entscheidung für Relevanz begründen können!)

Vortrag vorbereiten. Relevante Papers im Detail bearbeiten (Entscheidung für Relevanz begründen können!) Vrtrag vrbereiten Literaturarbeit Zunächst Überblick aus Tutrial/Overview Paper verschaffen, sfern vrhanden 2-3 relevante Papers aus den insgesamt zur Verfügung stehenden Papers ermitteln Hierzu reicht

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Wintersemester 2017/18

Probeklausur zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Wintersemester 2017/18 Aufgabe 1: Wechselkurse und Devisenmarkt (10 Punkte) Um mehr Sicherheit bei zukünftigen Anlagen zu bekmmen, ist es wichtig die erwarteten Renditen bei Dllar und Eureinlagen zu bestimmen. Nach der Bestimmung

Mehr

Bregenz, 20. Juni Das Vorarlberger Modell der Stroke Unit Erfolg oder Misserfolg?

Bregenz, 20. Juni Das Vorarlberger Modell der Stroke Unit Erfolg oder Misserfolg? Anfrage der Abgerdneten zum Vrarlberger Landtag Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger, SPÖ 29.01.346 Herrn Landesrat Dr. Christian Bernhard Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, 20. Juni 2012 Das Vrarlberger Mdell

Mehr

Entwicklung der Selbständigkeit seit 1990 : Regionen. Entwicklung der Selbständigkeit ohne die Landwirtschaft

Entwicklung der Selbständigkeit seit 1990 : Regionen. Entwicklung der Selbständigkeit ohne die Landwirtschaft 27. Januar 2014 Arbeitsmarktanalyse 2014-1 Vennbahnstraße 4/2 4780 St.Vith Tel 080 / 28 00 60 Fax 080 / 22 90 83 www.adg.be Warum geht die Zahl der Selbständigen in der zurück, während sie in den anderen

Mehr

MERIDO - LETTER Mai 2014

MERIDO - LETTER Mai 2014 MERIDO - LETTER Mai 2014 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Bei allen Begegnungen mit unseren Kunden spüren wir eine grsse Hektik, viel Arbeit und kaum Zeit für Planung und Cntrlling. Rückmeldungen

Mehr

Preisabreden im Verwaltervertrag Warum gerade für Hauptleistungen wirksam Preisbestandteile vereinbart werden können

Preisabreden im Verwaltervertrag Warum gerade für Hauptleistungen wirksam Preisbestandteile vereinbart werden können Preisabreden im Verwaltervertrag Warum gerade für Hauptleistungen wirksam Preisbestandteile vereinbart werden können Universität Innsbruck Das Prblem In der Praxis haben viele Verwalter (Muster)Verträge

Mehr

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil

Mehr

Verkaufsgespräch Dokumentation

Verkaufsgespräch Dokumentation Dkumentatin Autr: Versin: 1.0 Datum: 30. Oktber 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Verkaufsgespräch... 3 1 Vrbereitung... 3 1.1 Infrmatinsbeschaffung... 3 1.2 Gesprächsziele... 4 1.3 Strategie...

Mehr

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS Uns ist es wichtig, dass Du und Deine Arbeit in Deinem eigenen, persönlichen Stil auf WOHNKLAMOTTE präsentiert werden. Deshalb benötigen wir einige Unterlagen vn Dir.

Mehr

BESSER SPIELEN TECHNIK & TAKTIK

BESSER SPIELEN TECHNIK & TAKTIK BESSER SPIELEN TECHNIK & TAKTIK www.tennismagazin.de 7 26 Jahre DTB-Cheftrainer, Berater der ITF, Autr zahlreicher Tennistechnikbücher. Experte für Bimechanik, Technik und Taktik. schenbrn@tennismagazin.de

Mehr

Fragen richtig einsetzen

Fragen richtig einsetzen Fragen richtig einsetzen Im Flgenden finden Sie eine Auswahl wichtiger Fragetypen und ihre Anwendung. Zusammengestellt vn Peter Siwn, unserem Trainer und Cach für Führungskräfte in der Prjektarbeit. Vrteile

Mehr

Erhöhung der Umsatzsteuer ab 2007

Erhöhung der Umsatzsteuer ab 2007 Newsletter März 2006 Erhöhung der Umsatzsteuer ab 2007 Autren dieses Beitrags: Dipl.-Kfm. Ralf Swa (urs Unternehmensberatung, Oldenburg), StB Ulrike Schlz (selbständige Steuerberaterin, Pfrzheim) Prblematik

Mehr

Standardseminare / Seminarbeispiele

Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?

Mehr

Grundsätze: Wir achten den Anspruch jedes Bewohners auf ein

Grundsätze: Wir achten den Anspruch jedes Bewohners auf ein Standard "Verhalten bei mangelndem Kperatinswillen" Definitin: Der Therapieerflg ist maßgeblich davn abhängig, dass der Bewhner die ärztlich verschriebenen Medikamente krrekt einnimmt und auch alle anderen

Mehr

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Vorarlberg. UPC Cablecom Austria GmbH. Gültig ab

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Vorarlberg. UPC Cablecom Austria GmbH. Gültig ab UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Vrarlberg UPC Cablecm Austria GmbH Gültig ab 23.02.2017 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI 122 digitale TV Kanäle [davn 101 in SD (Standard

Mehr

Sperrgebote. (1) Süd (2) Süd (3) Süd ADB ADB ADB

Sperrgebote. (1) Süd (2) Süd (3) Süd ADB ADB ADB Sperrgebte as es ist: Ein Sperrgebt ist ein Gebt, das durch Sprung (als durch das Überspringen einer der mehrerer Bietstufen) in eine Farbe gemacht wird, wenn man einen Einfärber und weniger als Eröffungsstärke

Mehr

AMTSGERICHT KARLSRUHE

AMTSGERICHT KARLSRUHE AMTSGERICHT KARLSRUHE Prtkll über das 2. Treffen zur Cchemer Praxis am 18.1.2006 im Familiengericht Karlsruhe An dem zweiten Karlsruher Treffen zu der Frage, wie die Cchemer Praxis hier in Karlsruhe umgesetzt

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat 5 GZ. RV/2165-W/06 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Bw., vm 20. Februar 2006 gegen die Bescheide des Finanzamtes Wien 9/18/19 Klsterneuburg

Mehr

Verfahrensverzeichnis des Datenschutzbeauftragten

Verfahrensverzeichnis des Datenschutzbeauftragten Verfahrensverzeichnis des Datenschutzbeauftragten Stand 05.03.2018 Öffentliches Verfahrensverzeichnis über die Verarbeitung persnenbezgener Daten Gemäß 4g II S. 2 des BDSG hat der Beauftragte für Datenschutz

Mehr

Pensionskassenreform Beschluss des Nationalrates 2012

Pensionskassenreform Beschluss des Nationalrates 2012 Pensinskassenrefrm Beschluss des Natinalrates 2012 Stand: 11.06.2012 Die Refrm des Pensinskassenwesens kmmt nun nach 3 Jahren in die Zielgerade. Die Szialpartner haben sich schn im Mai 2009 knsensual auf

Mehr

Empfehlungen (Stand )

Empfehlungen (Stand ) 1 Empfehlungen der AG Beihilferahmen Empfehlungen (Stand 26.11.2008) Der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Frschung, Entwicklung und Innvatin ist seit dem 01.01.2007 geltendes Recht.

Mehr

7.8 Zu welchem Thema im Bereich Informatik sollen wir das nächste Mal zusätzlich einen Workshop anbieten? Was hat Dir heute am besten

7.8 Zu welchem Thema im Bereich Informatik sollen wir das nächste Mal zusätzlich einen Workshop anbieten? Was hat Dir heute am besten Fragebgenauswertung Girls Day 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung.... Anmeldung, Prgramm und Ablauf.... Evaluatin... 4 Persönliche Daten.... Wie alt bist Du?.... In welchem Land bist Du gebren?.... In welchem

Mehr

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der

Mehr

Erkenntnisse aus der modernisierten IT: große Auswirkungen durch modulare Rechner

Erkenntnisse aus der modernisierten IT: große Auswirkungen durch modulare Rechner Enterprise Strategy Grup Getting t the bigger truth. Whitepaper Erkenntnisse aus der mdernisierten IT: grße Auswirkungen durch mdulare Rechner Eine detaillierte Studie und ausführliche Analyse der Auswirkungen

Mehr

Befragung der Kandidaten zur Bundestagswahl Antworten des SPD-Kandidaten Oliver Kellmer

Befragung der Kandidaten zur Bundestagswahl Antworten des SPD-Kandidaten Oliver Kellmer Befragung der Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 Antwrten des SPD-Kandidaten Oliver Kellmer (siehe gelbe Hervrhebung) 1. Umgang mit eventuellen Zielknflikten beim Atmausstieg Wie sll die künftige Regierung

Mehr

KANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN?

KANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN? KANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN? (Serie Nachflgeplanung Teil 5) Bei Nachflgeplanungen bzw. bei der Veräusserung eines Unternehmens werden häufig die Begriffe Asset Deal und

Mehr

Ergebnisse der Mitgliederbefragung

Ergebnisse der Mitgliederbefragung Ergebnisse der Mitgliederbefragung In der Zeit vm 10. Februar 02. März 2014 haben wir im activity eine Kunden-/Mitgliederbefragung durchgeführt. Um die Qualität auch in Zukunft für Sie weiterhin zu verbessern

Mehr

Feedback geben in Vorleserunden (=22_US)

Feedback geben in Vorleserunden (=22_US) Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Ziel dieser Musteraufgabe ist, dass die SuS allmählich die Kmpetenz aufbauen, über ihre Texte reden zu können.

Mehr

Staatliche Kontrollen in Unternehmen: Fragebogen

Staatliche Kontrollen in Unternehmen: Fragebogen Staatliche Kntrllen in Unternehmen: Fragebgen Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) möchte eine Bestandsaufnahme zur staatlichen Kntrlltätigkeit in Unternehmen vrnehmen. Insbesndere sllen die Art

Mehr

UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Tirol

UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Tirol UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Tirl UPC Austria Services GmbH Gültig ab 15.12.2015 Seite 1 vn 6 MONATSENTGELTE UPC TV MINI UPC TV MINI * 56 digitale TV Prgramme [davn 49

Mehr

KOLLEGIUMSBRIEF 2/2018

KOLLEGIUMSBRIEF 2/2018 Dezember 2018 KOLLEGIUMSBRIEF 2/2018 Liebe Klleginnen, liebe Kllegen, die erste Hälfte der Meisterschaft 2018/2019 ist schn wieder Vergangenheit, und ich denke, dass wir alles in allem auf eine recht gute

Mehr

Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprozess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs Husum am im NCC Husum,

Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprozess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs Husum am im NCC Husum, Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprzess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs Husum am 26.4.2016 im NCC Husum, 18.00-20.00 Uhr Ergebnisprtkll 1) Begrüßung Herr Schmitz, Bürgermeister der Stadt Husum,

Mehr

Jahresabschluss 2013 der Bezirke Jahresergebnis, Guthaben-/Schuldenstand

Jahresabschluss 2013 der Bezirke Jahresergebnis, Guthaben-/Schuldenstand Jahresabschluss 2013 der Bezirke Jahresergebnis, Guthaben-/Schuldenstand Jahresabschluss der Bezirke 2013 (I) Die Bezirke weisen bezgen auf das Jahr 2013 in Summe einen Jahresüberschuss vn 1,6 Mi. auf,

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G Juli 2017 Nr. 04/17

P R E S S E M I T T E I L U N G Juli 2017 Nr. 04/17 P R E S S E M I T T E I L U N G Juli 2017 Nr. 04/17 Composites Germany - Ergebnis der 9. Composites-Markterhebung liegt vor Sehr positive Beurteilung der generellen Geschäftslage Investitionsklima bleibt

Mehr

KA-AZG: Die KA-AZG Novelle 2014

KA-AZG: Die KA-AZG Novelle 2014 KA-AZG: Die KA-AZG Nvelle 2014 Um einem Vertragsverletzungsverfahren zu entgehen, wurde im Herbst 2014 auf Druck der EU eine weitere Nvelle des Krankenanstalten- Arbeitszeitgesetzes (KA-AZG) beschlssen.

Mehr

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht FRAUNHOFER-INSTITUT Für sichere infrmatinstechnlgie Technical Reprt Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade C ISPA Center fr

Mehr

Kapazität ambulanter PT in OÖ in freier Praxis

Kapazität ambulanter PT in OÖ in freier Praxis Kapazität ambulanter PT in OÖ in freier Praxis Verteilung der Erwerbsform der PsychotherapeutInnen in OÖ Auswertung PsychotherapeutInnenliste des Bundesministeriums für Gesundheit für OÖ, abgerufen am

Mehr

Protokoll zur 2. Elternbeiratssitzung Schuljahr 2016/2017

Protokoll zur 2. Elternbeiratssitzung Schuljahr 2016/2017 Prtkll zur 2. Elternbeiratssitzung Schuljahr 2016/2017 16.02.2017 / 19.30-21.30 Uhr / Mensa BIZE 1. Begrüßung durch die Vrsitzende Petra Schneider 2. Abstimmung der Tagesrdnungspunkte Zustimmung aller

Mehr

Deine wahre Berufung finden

Deine wahre Berufung finden Deine wahre Berufung finden Lektin 15 Selbstachtung durch klare Werte Es ist nicht dein Vater, deine Mutter, deine Frau, vr deren Urteil du bestehen musst. Der Mensch, dessen Meinung für dich am meisten

Mehr

Hilfe für Straßenkinder www.rua-ev.de

Hilfe für Straßenkinder www.rua-ev.de RUA e.v. Hilfe für Straßenkinder JAHRESBERICHT 2005 2 DANKE! Mannheim, den 3.Mai.2006 Liebe Mitglieder vn Rua e.v., liebe Freundinnen und Freunde, liebe Spenderinnen und Spender, Zunächst einmal möchte

Mehr

Infobroschüre der Schneesportangebote für Kinder des Skiclub Gommiswald

Infobroschüre der Schneesportangebote für Kinder des Skiclub Gommiswald Infbrschüre der Schneesprtangebte für Kinder des Skiclub Gmmiswald Saisn 2018/19 Inhalt Piccl JO Gmmiswald Ski JO Gmmiswald Snwbard JO Gmmiswald Infrmatin LinthCUP und Clubrennen Anmeldetaln Piccl Gmmiswald

Mehr

Qualitative Medienresonanzanalysen

Qualitative Medienresonanzanalysen Qualitative Medienresnanzanalysen in der Praxis der Unternehmenskmmunikatin infselekt Dienstleistung, Infrmatins- und Medienberatung GmbH Augustenstraße 91 D-70197 Stuttgart Tel +49 (0)711 2 48 76 28 Fax

Mehr

Worum es wirklich geht

Worum es wirklich geht Kmmentare zum Zeitgeschehen vn Egn W. Kreutzer Paukenschlag am Dnnerstag N. 38 vm 22.09.2011 http://www.egn-w-kreutzer.de/0pad2011/38.html Autr: Stefan Neumann Hinweise zum Cpyright: siehe unten Seite

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet:

Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet: Fachtagung des LWL-Landesjugendamtes Ganztag für Teenies Nachmittagsbetreuung für 10- bis 14-Jährige in Zusammenarbeit vn Jugendarbeit und Schule vm 2.-3. März 2006 in der Akademie Franz-Hitze-Haus in

Mehr

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Eine Präsentation von Katja Witt. Der Klassenrat

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Eine Präsentation von Katja Witt. Der Klassenrat Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Der Klassenrat 1 Was ist das? Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Ist eine

Mehr

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Bericht über das 3. Abslvententreffen des Diplmstudienganges Psychlgie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Psychlgische Institute der Universität Leipzig Verfasserin: Cindy Busse (Diplm-Psychlgin,

Mehr

Gemeinde Niederlangen Gemeinde Oberlangen Gemeinde Sustrum

Gemeinde Niederlangen Gemeinde Oberlangen Gemeinde Sustrum Gemeinde Niederlangen Gemeinde Oberlangen Gemeinde Sustrum Fragebgen zur Drfentwicklung Die Gemeinden Niederlangen, Oberlangen und Sustrum beabsichtigen, sich um die Aufnahme in das Drfentwicklungsprgramm

Mehr