Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprozess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs Husum am im NCC Husum,

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1 Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprzess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs Husum am im NCC Husum, Uhr Ergebnisprtkll 1) Begrüßung Herr Schmitz, Bürgermeister der Stadt Husum, begrüßt die Teilnehmer/innen der öffentlichen Veranstaltung zum Planungsprzess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs Husum. Dabei umreißt er kurz die Hintergründe des Planungsprzesses: Die Linienknzessinen für den Stadtverkehr Husum laufen 2018 aus. Entsprechend werden die ÖPNV-Leistungen für den Stadtverkehr Husum neu ausgeschrieben. Die Ausschreibung erflgt krdiniert mit der Ausschreibung der Leistungen des Reginalverkehrs durch den Kreis Nrdfriesland. Für die Neuausschreibung wird eine fachliche Leistungsbeschreibung benötigt, die definiert, welches Linien- und Fahrplanknzept der Ausschreibung zugrunde liegen sll. Aufgabe des Planungsprzesses ist es, die dafür ntwendige knzeptinelle Vrarbeit zu leisten. Mit der Erarbeitung der fachlichen Leistungsbeschreibung ist das Bür SHP, Hannver beauftragt. Der Erarbeitungsprzess wird durch eine Arbeitsgruppe, eine Lenkungsgruppe und eine öffentliche Veranstaltung begleitet. Der Gesamtprzess wird mderiert durch Herr Dr. Gutsche vm Bür GGR, Hamburg. Das ÖPNV-Knzept ist Teil der Umsetzung des Mbilitätsknzepts Aus diesem war das Thema ÖPNV bis auf generelle Festlegungen zu einer Entlastung der Nrderstraße/Grßstraße ausgeklammert wrden. Zugleich war im Mbilitätsknzept die Durchführung eines eigenständigen Planungsprzesses für die zukünftige ÖPNV- Struktur empfhlen wrden. 2) Übersicht über den Planungsprzess Herr Gutsche, Bür GGR, erläutert anschließend die Ablaufstruktur des Planungsprzesses swie der heutigen öffentlichen Veranstaltung. Die für seine Erläuterung verwendeten Flien sind diesem Prtkll als Anlage 1 beigefügt. Der Planungsprzess gliedert sich in drei Phasen: Phase 1 beinhaltet die Erarbeitung einer Vrstudie, deren Inhalt eine Bestandsaufnahme des aktuellen ÖPNV-Angebts, seiner Nutzung swhl der Einschätzungen der Nutzer und Nichtnutzer umfasst. Diese wurde durch das Bür SHP erarbeitet und kann im Internet (s.u.) eingesehen werden. Phase 2 entspricht dem aktuell laufenden Teil des Planungsprzesses, zu der auch die mit diesem Prtkll dkumentierte öffentliche Veranstaltung zählt. In dieser Phase sllen die Gutachter des Bürs SHP im Dialg mit der Arbeitsgruppe und den Teilnehmer/innen der öffentlichen Veranstaltung alternative Varianten einer zukünftigen ÖPNV-Bedienung in Husum entwickeln. Ergebnis der Phase 2 ist neben den entwickelten Varianten eine Empfehlung der Arbeitsgruppe an die Lenkungsgruppe, welche der Varianten sie für die inhaltlich vielversprechendste hält. Die Lenkungsgruppe wählt auf dieser Basis eine Variante zur weiteren Vertiefung aus. Ergebnisprtkll öffentlichen Veranstaltung am Seite 1

2 Phase 3 besteht aus der Weiterentwicklung der auf diese Weise ausgewählten Variante vn einem Grbknzept in ein Feinknzept. Mit diesem sll die auszuschreibende Leistung ausreichend genau definiert werden. Darüber hinaus erläutert Herr Gutsche, dass es der explizite Wunsch der kmmunalplitischen Gremien war, den Planungsprzess möglichst transparent zu gestalten. Aus diesem Grunde findet die öffentliche Veranstaltung nahezu zeitgleich mit der inhaltlich vergleichbaren Diskussin in der Arbeitsgruppe statt. Zudem ist durch die Stadt Husum eine spezielle Internetseite eingerichtet wrden, über die nicht nur allgemeine Hintergrundinfrmatinen zum Planungsprzess, sndern auch die Vrstudie aus Phase 1 swie die Prtkll der Sitzungen der Arbeits- und Lenkungsgruppe aus den Phasen 2 und 3 zeitnah eingesehen werden können. Diese Internetseite ist erreichbar über > Rathaus & Plitik > Stadtbusverkehr (ÖPNV). Sie beinhaltet auch eine -Adresse für Anregungen. Eine weitere Besnderheit des Planungsprzesses Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs Husum besteht darin, dass bereits zu Beginn das Datum der öffentlichen Ergebnispräsentatin festgelegt wurde. Diese sll am im Rahmen einer weiteren öffentlichen Veranstaltung stattfinden. 3) Zusammenfassung der Ergebnisse der Vrstudie zum Status Qu des ÖPNV- Stadtverkehrs Herr Kühn, Bür SHP, erläutert anschließend die zentralen Ergebnisse der Bestandsaufnahme zum aktuellen ÖPNV-Angebt, die im Rahmen der bereits erwähnten Vrstudie durchgeführt wurde. Diese Ergebnisse sind in den Flien mit den Seitenzahlen 2 bis 10 der Anlage 2 wiedergegeben und brauchen daher an dieser Stelle nicht wiederhlt werden. In der anschließenden Diskussin mit dem Publikum werden die flgenden Ergänzungen häufig schn mit Blick auf Verbesserungsptenziale in einer zukünftigen Struktur gemacht: Neben den Fahrplänen sllte es an jeder Haltestelle einen Liniennetzplan geben. Ein kurzer Weg zu den Haltestellen, d.h. eine gute Flächenerschließung ist insbesndere für ältere Menschen wichtig. Weiterhin Einsatz barrierearmer Fahrzeuge. Grße Busse haben u.a. im Bereich der Altstadt Schwierigkeiten Kleinere Fahrzeuge kmmen bei mehreren Fahrgästen mit Rllstuhl, Kinderwagen, Hacken-Prsche der Rllatr schnell an ihre Kapazitätsgrenze. Viele Schleifen und lange Fahrzeiten machen das Bus-Fahren sehr unattraktiv. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind sehr wichtig. Hauptanlaufstellen, die nach Möglichkeit direkt erreicht werden sllten, sind: die Grßstraße der Bahnhf das Krankenhaus / Ärztehaus im Erichsenweg Man könnte darüber nachdenken, den ZOB zu überdachen und die Dachfläche als Parkplatz zu verwenden. Ergebnisprtkll öffentlichen Veranstaltung am Seite 2

3 4) Vrstellung des ÖPNV-Knzeptansatzes Stadtbus-System Mit den Flien 11 bis 14 der Anlage 2 stellt Herr Janssen, Bür SHP, anschließend den Knzeptansatz Stadtbus-System vr, der seit den 90er Jahren in einer Reihe vn Städten in der Größenrdnung vn Husum erflgreich umgesetzt wrden ist. 1 Wesentliche Merkmale dieser mdernen Stadtbus-Systeme sind: ein leicht merkbarer Taktfahrplan, eine eher direkte Linienführung hne viele Schleifen, eine zentrale Rendezvus-Haltestelle, an der sich alle Busse einmal pr Taktumlauf gleichzeitig treffen und s einen nahtlsen Umstieg vn allen Linien in alle Linien ermöglichen swie ein Crprate Design des Stadtbusverkehrs an Fahrzeugen, Haltestellen, Fahrplänen und Infrmatinsmaterial, das eine hhe Wahrnehmbarkeit des Systems sicherstellt. 5) Vrstellung vn drei Varianten einer zukünftigen ÖPNV-Struktur in Husum Aufbauend auf dem im vrigen Abschnitt erläuterten Knzeptansatz der Stadtbussysteme stellt Herr Kühn, Bür SHP, neben einem Trendszenari (= weitgehende Beibehaltung der bestehenden Linien- und Fahrplanstruktur mit punktuellen Optimierungen) zwei Wandel- Szenarien vr. Diese beinhalten zwei Varianten eines Stadtbus-Systems mit unterschiedlicher Taktdichte und Linienzahl. Die Präsentatin vn Herrn Kühn findet sich in den Flien 15 bis 25 der Anlage ) Bewertung der Varianten durch die Teilnehmer/innen der Veranstaltung In der anschließenden Diskussin berichtet eine Teilnehmerin vn ihren eigenen Erfahrungen mit der letztendlich sehr erflgreichen Einführung eines Stadtbus-Systems in ihrem früheren Whnrt einige Jahre zuvr. S war in der Startphase insbesndere bei älteren Menschen eine gewisse Skepsis gegenüber der Straffung des Liniennetzes zu verzeichnen. Diese wurde im Ergebnis durch die deutlich höhere Verbindungsqualität und Zuverlässigkeit des neu eingeführten Stadtbus-Systems aber mehr als kmpensiert. Wichtig für den Erflg war zudem die Gleichzeitigkeit der Einführung aller wichtigen Neuerungen. Anschließend bittet Herr Gutsche die Teilnehmer/innen, mit Hilfe vn auf den Stühlen ausliegenden Lb-, Kritik- und Anregungskarten eine Bewertung der drei vrgestellten Varianten vrzunehmen. Dies ergab das flgende Ergebnis: Bewertungen zum Szenari Bestand Kritik Anregung Löst die Prbleme des ÖPNV nicht Erzeugt keine Akzeptanzverbesserung Haltestellen barrierefrei gestalten 1 Die in diese Flien eingebetteten und auf der Veranstaltung gezeigten Kurzvides sind in der Anlage 2 aus technischen Gründen nicht enthalten. 2 Die in diese Flien eingebetteten Animatinen sind in der Anlage 2 aus technischen Gründen nicht enthalten. Ergebnisprtkll öffentlichen Veranstaltung am Seite 3

4 Bewertungen zum Szenari Wandel Variante I Lb Kstengünstiger als Variante II Bewertungen zum Szenari Wandel Variante II Lb Direktere Verkehre / schlanke Linienführung (6 Rückmeldungen) Schneller ans Ziel (2 Rückmeldungen) Halb-Stunden-Takt (8 Rückmeldungen) Zentraler Umsteigepunkt (3 Rückmeldungen) Nachvllziehbarer Fahrplan Anbindung der Schulen erreicht Bringt eine wirklich deutliche Verbesserung des Stadtverkehrs Haltestellenverbesserung Kritik Anregung Fehlende Anbindung des Neubaugebiets Krnenburg (2 Rückmeldungen) Kein Badebus zum Dckkg Schlenker durchs Drf (Rödemis, Hckensbüll, Sltbargen) verzögert die Fahrt und dauert zu lange Bei beiden Stunden-Takt-Ruten zur Rush-Hur je einen zweiten Bus einsetzen Anbindung und Vertaktung mit den Überlandbussen Im Gewerbegebiet und zum Fachmarktzentrum die Busse bis nach 20:00 Uhr fahren lassen, weil die drtigen Geschäfte bis 20:00 Uhr geöffnet haben. Abfahrt und Ankunft der Nahverkehrszüge durch ITF etwa auf Minute 30. Deshalb Taktung der halbstündigen Verkehre s, dass die Busse 15 min vr und nach der An- und Abfahrtzeit der Züge eintreffen. Taktung am ZOB auf Minute 10 und 40 ZOB ausbauen, nicht ZOB und Bahnhf zusammenlegen Digitalanzeigen an den Haltestellen (Vrbild Kiel) Rendezvus-Halt am ZOB Rendezvus-Halt in der Ludwig-Nissen-Straße Rendezvus-Halt am Bahnhf (= neu vr der Berufsschule) 30-Minuten-Takt auch nach Mildstedt und Hattstedt Angebt schafft Nachfrage (2 Rückmeldungen) Auf eine genügende Zeittaktung für die Einbindung des Schülerverkehrs achten Vertaktung mit dem SPNV Ergebnisprtkll öffentlichen Veranstaltung am Seite 4

5 Wichtig: Der zentrale Umsteigepunkt muss vn der Bevölkerung akzeptiert werden, daher gut überlegen, w er hinkmmt Busse erneuern Ampelschaltung für Busse Rendezvus-Halt planerisch neu denken: Aus zwei mach eins (Bahnhf + ZOB) möglich? ZOB aufgeben Bahnhf-Haltestelle aufgeben Ideal wäre die Fläche der ehemaligen Tankstelle in der Pggenburgstraße der Herzg-Adlf-Straße vr dem Kreisberufsschul- Parkplatz Bewertungen, die Szenari Wandel Variante I und Szenari Wandel Variante II gleichermaßen betreffen Kritik Anregung Stundentakt für Dreimühlen für Rentner nur mäßiges Angebt Keine Anbindung vn Rsendahl ans Netz Prüfung einer Anbindung vn Hrstedt und Schwesing (3 Rückmeldungen) Einbeziehung vn Finkhaus und Simnsberg Wenn die Neustadt zwischen Quickmarkt und Brauhaus für Kfz gesperrt wird, wird es drt in Zukunft vermutlich auch keinen Busverkehr mehr geben können. Ist es nicht möglich, dass alle Linien in der Ludwig-Nissen-Straße halten und dann zum ZOB als Rendezvus-Halt fahren? Kleinere Busse zu bestimmten Zeiten der auf bestimmten Linien einsetzen (3 Rückmeldungen) Untersuchung der Ziele der Fahrgäste als Grundlage einer Entscheidung über den Standrt des Rendezvus-Halts (Innenstadt der Bahnhf) Haltestellen barrierefrei gestalten Verbesserung der Erreichbarkeit beim Rufbus Trennung vn Stadtbuslinien und Umlandlinien / Vertaktung auf ZOB der Rendezvus-Fläche unter Einbeziehung des Bahnhfs Anpassung der Taktzeiten auf die Ankunft und Abfahrt der Züge Rendezvus-Halt am ZOB, da hier die Infrastruktur schn vrhanden ist (2 Rückmeldungen) Nur ein attraktiver ÖPNV wird zu einer Steigerung der Fahrgastzahlen führen Ergebnisprtkll öffentlichen Veranstaltung am Seite 5

6 7) Abschlussdiskussin mit Pdium Auszüge aus den vrstehenden Bewertungen wurden in einer abschließenden Diskussinsrunde zwischen dem Publikum und einem Pdium diskutiert. Das Pdium bestand aus Herrn Schmitz, Bürgermeister der Stadt Husum, und Herrn Janssen swie Herrn Kühn, beide Bür SHP, Hannver. Diskutiert wurden vr allem die flgenden Punkte: Kstenaspekt: Auf die Frage vn Herrn Gutsche, b auch ein Szenari wie Wandel II, das mit gewissen Mehrksten verbunden ist, in der plitischen Diskussin eine Chance haben könnte, äußert Herr Schmitz die Einschätzung, dass die plitischen Gremien gewillt sind, sich mit Varianten, die eine deutliche Qualitätsverbesserung mit sich bringen, knstruktiv auseinander zu setzen. Lage des Rendezvus-Halts: Da sich eine Vielzahl der vrstehenden Anregungen auf den Standrt des Rendezvus-Halts beziehen, nahm diese Frage auch in der abschließenden Diskussin eine zentrale Rlle ein. Dabei sprachen sich einige Teilnehmer/innen eher für einen Bahnhfs-nahen und andere eher für einen Innenstadtnahen Standrt aus. Nach Einschätzung vn Herrn Janssen, Bür SHP, haben ähnliche Diskussinen in fast allen Städten stattgefunden, die ein mdernes Stadtbus- System eingeführt haben. Am Ende hätten sich fast alle für einen Innenstadt-nahen Rendezvus-Halt entschieden. Neubau vs. bestehende Anlagen: Im Zusammenhang mit der vrstehenden Frage der Lage des Rendezvus-Halts wurde zum einen die Frage gestellt, b es wirklich ntwendig sei, eine neue Haltestellenanlage zu bauen, da mit dem ZOB, dem Bahnhfsvrplatz und dem Markt/Grßstraße dch entsprechende Infrastrukturen vrhanden sind. Zum anderen wurde mit dem Standrt Alte Tankstelle in der Pggenburgstraße nch eine neue Variante für einen Neubaustandrt in die Diskussin eingebracht. Abschließend fasst Herr Gutsche die Diskussin mit der Einschätzung zusammen, dass ein deutliches Interesse an einer Umstrukturierung des Stadtbus-Angebts vrhanden ist und der Knzeptansatz Stadtbus-System bei allen nch ffenen Fragen im Detail im Grundsatz auf ein sehr psitives Ech gestßen ist. Er dankt den Teilnehmer/innen für ihr Engagement und verweist erneut auf die.g. Internetseite swie die öffentliche Ergebnispräsentatin am ) Anlagen Zu diesem Prtkll gehören die flgenden Anlagen: Anlage 1: Anlage 2: Fliensatz vn Herrn Gutsche, Bür GGR, zur Gesamtstruktur des Planungsprzesses Fliensatz vn Herrn Kühn und Herrn Janssen, beide Bür SHP, zum Bestandsanalyse, zum Knzeptansatz Stadtbus-Systeme swie zu den Varianten einer zukünftigen ÖPNV-Linienstruktur in Husum Ergebnisprtkll öffentlichen Veranstaltung am Seite 6

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