Wirtschaft und Gesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaft und Gesellschaft"

Transkript

1 Break-Even-Analyse/Deckungsbeitragsrechnung : Für einfache Beispiele berechne ich auf der Grundlage von fixen Kosten, variablen Kosten und dem Verkaufspreis Menge oder Umsatz bei der Nutzschwelle. Dabei erkläre ich die Bedeutung von Deckungsbeiträgen. (K3) Auto oder Zug? Fixe und variable Autokosten Sie überlegen sich, nach Abschluss Ihrer Ausbildung ein Auto zu kaufen: Sie möchten neu den süssen Duft der freien (mobilen) Welt geniessen können und nicht mehr auf überfüllte öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sein... Vor dem Kauf überlegen Sie sich, wie teuer Sie ein Auto (Fiat 500, 1.2, 69 PS, Kaufpreis ca. CHF ) kommt. 1. Listen Sie alle Kosten auf, die mit dem Besitz eines Autos anfallen. Unterteilen Sie in fixe (feste) und variable (bewegliche) Kosten. Schätzen Sie anschliessend die Höhe der Kosten. Fixe Kosten (pro Jahr) Abschreibungen (10 % vom Neuwert) Variable Kosten (pro km) Treibstoff (6 l/100 km * 1.50 CHF * km) 90. Motorfahrzeugsteuer 400. Reifen (400. / km) 40. 1'300. Service/Reparaturen/ Abgaswartung 80. Teilkaskoversicherung s.o. Fahrzeugpflege 20. Abstellplatz/Garage Parkgebühren/Bussen Motorfahrzeughaftpflichtversicherung Beiträge/Vignette/Fahrzeugpflege 300. (Rückstellungen für) Reparaturen 30. Kapitalverzinsung (2 % vom halben Neuwert) 170. Abschreibungen (0,5 % pro km) 90. Total Total 230. Quelle (leicht angepasst): Budgetberatung Schweiz, Berechnungsbeispiel für Autokosten, Wie hoch sind die fixen Kosten pro Jahr? CHF Wie hoch sind die variablen Kosten je km und je Kilometer? Variable Kosten (1 000 km) CHF 230. Variable Kosten (1 km) CHF Rappen 4. Wie hoch sind die durchschnittlichen Gesamtkosten je Kilometer, wenn Sie jährlich km fahren? Wie hoch sind die durchschnittlichen Gesamtkosten je Kilometer, wenn Sie jährlich km fahren? Wie viele Kilometer jährlich sind realistisch? Fixkosten Variable Kosten Gesamt-kosten total Gesamt-kosten/km km ' Rappen km ' ,5 Rappen 5. Eine Fahrt mit dem Zug Thun Bern kostet mit dem Halbtaxabonnement und einer Mehrfahrtenkarte CHF 8.30 ein Weg. Ist es billiger, für den Kinobesuch in Bern das Auto oder den Zug zu nehmen? Distanz Thun Bern: Thun Bern: 35 km 70 km * 50 Rappen = CHF 35 : 2 = CHF (mit 70 Rappen: 70 km * 70 Rappen = CHF 49 : 2 = CHF 24.50) 6. Welche weiteren Faktoren beeinflussen weiter noch Ihren Entscheid, statt das Auto den Zug zu nehmen? Welche Alternativen haben Sie neben dem Besitz eines eigenen Autos? Parkiermöglichkeiten, zusätzliche Kosten (Parking), Verkehrssituation (Stau, Baustellen, Bahnverbindungen), Erholungsmöglichkeiten (Zug), Fahrplan, Trinkverhalten, Unfallrisiko BAS W&G Skript_RW 15115_Deckungsbeiträge_v18.docx /1

2 Kosten eines Musterautos Mit den TCS-Berechnungsansätzen ergeben sich bei diesem Musterpersonenwagen feste Kosten von jährlich ca. CHF sowie bewegliche Kosten von ca. CHF Insgesamt kostet unser Musterauto CHF oder ca. 75 Rappen/km Das Musterauto basiert auf einen Neupreis von CHF 35'000. und einer jährlichen Laufleistung von 15'000 Km. Gemäss einer Pressemitteilung von wurden im Jahr 2011(Januar-September) ca. 233'000 Personenwagen verkauft und liegen damit 9.4% über dem Vorjahr. Bahnkosten: Mehrfahrtenkarte oder BeoAbo? Als überzeugter Öko-Fundi entscheiden Sie sich schlussendlich gegen das Auto und für die öffentlichen Verkehrsmittel. Als ökonomisch denkender Mensch überlegen Sie sich aber, was Sie billiger kommt: Einzelfahrt (EF) mit und ohne Halbtax (HT), BeoAbo oder Generalabonnement (GA). a) Suchen Sie im Internet die Preise für Billet/Abonnement über 25 unter 25 Einzelfahrt Thun Spiez 7.60 (nicht ermässigt) / 3.80 (ermässigt) Halbtagesabonnement 185. (165. für Folgeabo) BeoAbo (4 Zonen) Generalabonnement b) Berechnen Sie die Kosten für jede Variante (220 Arbeitstage). Setzten Sie für die Varianten eine Rangfolge (1 5). Für U25- Jährige Einzelf. (ohne HT) Einzelf. (mit HT) BeoAbo (ohne HT) BeoAbo (mit HT) GA (Junior) Fixe Kosten Variable Kosten * 2 * * 2 * Gesamtkosten Quelle: Touring Club Schweiz TCShttp:// musterauto.html, Rangfolge c) Ab wie vielen Fahrten / Arbeitstagen lohnt sich ein BeoAbo Streckenabonnement gegenüber Einzelfahrten? Ohne HT: 935 / 7.60 = 123,0 Fahrten 61,5 62 Arbeitstage Mit HT: = 750 / 3.80 = 197,4 Fahrten 98,7 98 Arbeitstage BAS W&G Skript_RW 15115_Deckungsbeiträge_v18.docx /2

3 (Quelle: Kaufmännische Lehrabschlussprüfungen, -Serie 5/1999) Bäckermeister Röbi Riecher überlegt sich, ob er vor seinem Ladenlokal in der «Glacesaison» vom 1. Mai bis 30. September einen Self-Service-Softeis-automaten aufstellen soll. Der Verkaufspreis würde auf CHF 1. je Portion festgesetzt. Er rechnet mit folgenden Kosten: Miete des Automaten Elektrizität (Kühlung) Biskuits Glacepulver Unterhalt (Reinigung der Maschine, Geld entnehmen usw.) CHF 400. je Monat CHF 120. je Monat CHF 12. je Schachtel (zu je 100 Biskuits) CHF 25. je Beutel (ein Beutel reicht für 50 Portionen) 4 Stunden je Monat. Diese Arbeiten werden von einem Schüler übernommen, der einen Stundenlohn von CHF 12. erhält. a) Ordnen Sie die Kostenarten den fixen bzw. variablen Kosten zu. Variable Kosten Kostenart Fixe Kosten (umsatzabhängig) Miete X Die Bäckerei hat sich für die Miete des Automaten entschieden, weil der geschätzte Absatz vom 1. Mai bis 30. September bei einem Preis von CHF 1. je Portion die Nutzschwelle um Portionen übersteigt. c) Berechnen Sie, ausgehend vom geschätzten Saisonabsatz, den Erfolg in CHF aus dem Verkauf von Softeis (als Gewinn oder Verlust kennzeichnen) Port. * 0.38 = 950. Gewinn d) Bäckermeister Riecher hat den Softeisautomaten aufgestellt und damit in der ersten Saison einen Erfolg im prognostizierten Bereich erzielt. Zu Beginn der zweiten Saison beauftragt er Sie zu überprüfen, ob sich eine der folgenden Massnahmen erfolgsmässig lohnen könnten. 1. Ohne besonderen Massnahmen schätzt er den möglichen Saisonabsatz auf Portionen. Die Kostenstruktur bleibt gleich wie im ersten Jahr (vgl. Ausgangslage). DB total = P. * 0.38 = FixKo = Reingewinn Elektrizität X Biskuits X Glacepulver X Unterhalt X b) Wie viele Portionen müssen in einer Saison (1. Mai bis 30. September) verkauft werden, damit die Nutzschwelle (NS) erreicht wird? Fixkosten NS(Stk.) DB/Stk / 0.38 = Portionen FixKo: (4 * 12) = 568 * 5 Monate = ganze Saison DB/Stk.: VarKo = (12 / 100) + (25 / 50) = 0.62 = 62 Rappen (= VarKo) DB = NErl VarKo = = 0.38 = 38 Rappen 2. Massnahme 1: Mit einem Inserat im lokalen Anzeiger könnte auf die neue Konsummöglichkeit hingewiesen werden. Die Kosten für diese Aktion würden CHF 550. betragen. Der mengenmässige Absatz könnte dadurch gegenüber der Schätzung für das zweite Jahr um ungefähr 10 % erhöht werden. 3. Massnahme 2: Der Verkaufspreis soll auf CHF 1.10 erhöht werden. Dadurch würde sich allerdings der mengenmässige Absatz gegenüber um ungefähr 15 % vermindern. Neuer Umsatz = P % = P. DB neu = * 0.38 = FixKo (neu) = Reingewinn 999. Zusätzlicher Gewinn Massnahme 1 = 151. ( Gewinnminderung) Neuer Umsatz = P. 15 % = P. DB/Stück neu = = 0.48 DB neu = P. * 0.48 = Fixko = Reingewinn Zusätzlicher Gewinn Massnahme 2 = +294 ( Gewinnsteigerung) BAS W&G Skript_RW 15115_Deckungsbeiträge_v18.docx /3

4 Anderer Lösungsweg: Wir berechnen nicht Gewinn oder Verlust für jede Variante, sondern schauen, für jede Massnahme, viel mehr oder weniger Gewinn daraus erzielt wird (Berechnung des Deltas = Differenz, zusätzlicher Erlös bzw. zusätzliche Kosten) 1. Ohne besonderen Massnahmen schätzt er den möglichen Saisonabsatz auf Portionen. Die Kostenstruktur bleibt gleich wie im ersten Jahr (vgl. Ausgangslage). Keine Berechnungen notwendig 2. Massnahme 1: Mit einem Inserat im lokalen Anzeiger könnte auf die neue Konsummöglichkeit hingewiesen werden. Die Kosten für diese Aktion würden CHF 550. betragen. Der mengenmässige Absatz könnte dadurch gegenüber um ungefähr 10 % erhöht werden. Zusätzlicher Deckungsbeitrag = 10 % von = Port. * 0.38 = 399. Zusätzliche Fixkosten = 550. Gewinn: Zusätzlicher DB 399. Zusätzliche Fixko 550. Zusätzlicher Gewinn 151. ( Gewinnminderung) 3. Massnahme 2: Der Verkaufspreis soll auf CHF 1.10 erhöht werden. Dadurch würde sich allerdings der mengenmässige Absatz gegenüber um ungefähr 15 % vermindern. FixKo bleiben gleich Gewinn wird nur durch DB verändert. DB vorher ( * 0.38) DB neu (8 925 * 0.48) Zusätzlicher Gewinn +294 ( Gewinnsteigerung) BAS W&G Skript_RW 15115_Deckungsbeiträge_v18.docx /4

5 Der Einstandspreis eines Artikels beträgt CHF 4., der Verkaufspreis CHF 6.. Die Gemeinkosten sind alle fix und machen CHF aus. Bei welcher Stückzahl bzw. bei welchem Netteorlös wird Deckungsbeitrag in Prozent (a) c): 2 / 6 * 100 = 33 1/3 % a) die Nutzschwelle erreicht? b) ein Reingewinn von CHF erzielt? c) der Reingewinn auf CHF verdoppelt? d) die Nutzschwelle erreicht, wenn sich der Einstandspreis und der Verkaufspreis je um einen Franken erhöhen? Mengenmässiger Umsatz (Stückzahl) DB/Stk. = 6 4 = / 2 = Stk. ( ) / 2 = Stk. ( ) / 2 = Stk. DB/Stk. (neu) = 7 5 = / 2 = Stk. Wertmässiger Umsatz (Nettoerlös in CHF) * 6 = / 33 1/3 * 100 = * 6 = / 33 1/3 * 100 = * 6 = / 33 1/3 * 100 = * 7(!) = / 28,57 1) * 100 = ) DB-Satz neu: 2 / 7 * 100 = % e) die Nutzschwelle erreicht, um einen Franken ansteigt und der Verkaufspreis unverändert bleibt? f) die Nutzschwelle erreicht, unverändert bleibt und der Verkaufspreis um einen Franken erhöht wird? g) die Nutzschwelle erreicht, um einen Franken ansteigt und die Bruttogewinnzuschlag unverändert bleibt? h) die Nutzschwelle erreicht, wenn sowohl Einstandspreis als auch Verkaufspreis um 20 % zurückgehen? Mengenmässiger Umsatz (Stückzahl) DB/Stk. = 6 5 = / 1 = Stk. DB/Stk. = 7 4 = / 3 = Stk. BrG-Zuschlag (alt) = 2 / 4 * 100 = 50 % DB/Stk. (neu) = 50 % von 5 = / 2.50 = Stk. NErl neu = 6 20 % = 4.80 VarKo neu = 4 20 % = 3.20 DB/Stk. neu = = 1.60 (oder: 2 20 % = / 1.60 = Stk. Quelle: Leimgruber, Prochinig, 2, SKV-Verlag Wertmässiger Umsatz (Nettoerlös in CHF) * 6 = / 16 2/3 2) * 100 = ) DB-Satz neu: 1 / 6 * 100 = 16 2/3 % * 7 = / ) * 100 = ) DB-Satz neu: 3 / 7 * 100 = % * 7.50 = unveränderter BrG- Zuschlag unveränderter DB- Satz = 33 1/3 % / 33 1/3 * 100 = * 4.80 = / 33 1/3 4) * 100 = 4) DB-Satz: 1.60 / 4.80 * 100 = 33 1/3 % (DB-Satz bleibt gleich, da EP im gleichen Verhältnis zurückgehen) BAS W&G Skript_RW 15115_Deckungsbeiträge_v18.docx /5

1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000.

1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000. Arbeiten zum Kapitel 50 Gewinnschwelle (break even point) a) Rechnerische Methode 1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000. a) Berechnen Sie

Mehr

7. Deckungsbeitragsrechnung

7. Deckungsbeitragsrechnung In diesem Kapitel lernen Sie...... das Instrument Deckungsbeitragsrechnung kennen und in die Praxis umsetzen. Im Vordergrund steht das Interpretieren von Deckungsbeitragsrechnungen und das Ergreifen von

Mehr

wmns DB + Gewinn x 100 DB in % des Umsatzes = Erfolg in CHF mmns Fixe Kosten + Gewinn DB je Stück = Stück

wmns DB + Gewinn x 100 DB in % des Umsatzes = Erfolg in CHF mmns Fixe Kosten + Gewinn DB je Stück = Stück Nutzschwelle Umsatz Variable Kosten - Variable Kosten + Fixe Kosten = Deckungsbeitrag = Selbstkosten - Fixe Kosten = Gewinn wmns Fixe Kosten X 100 (Wertmässige Nutzschwelle) DB in % des Umsatzes = Erfolg

Mehr

Aufgaben Analysen der Teilkostenrechnung

Aufgaben Analysen der Teilkostenrechnung 60.09 Gewinnziele Die Puzzle GmbH vertreibt verschiedene Puzzles eines deutschen Herstellers. Die Plan-Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2002 dient als Grundlage für verschiedene Berechnungen: Plan-Erfolgsrechnung

Mehr

3.01. Anlage A Kapital. Anlage B Kapital Jahre. Abschreibung. Abschreibung. Kapital. Kapital. Jährliche Betriebskosten

3.01. Anlage A Kapital. Anlage B Kapital Jahre. Abschreibung. Abschreibung. Kapital. Kapital. Jährliche Betriebskosten 3.1 Anlage A Kapital Anlage B Kapital 2 2 1 5 1 5 1 1 5 5 1 2 3 4 5 6 Jahre 1 2 3 4 5 6 Jahre Abschreibung Abschreibung Kapital Kapital Anlage A Anlage B Jährliche Betriebskosten Jährliche Abschreibung

Mehr

Nutzschwellen-Kalkulation

Nutzschwellen-Kalkulation Nutzschwellen-Kalkulation Situation: Ein Produktionsunternehmen steuert auf turbulente Zeiten zu. Im Jahr 2014 wird mit einem k gerechnet als bisher. Der Markt wird umkämpfter und die Kunden werden preissensibler.

Mehr

Finanzen, Rechnungswesen, Controlling 2007

Finanzen, Rechnungswesen, Controlling 2007 Lösungsansatz im Prüfungsfach Finanzen, Rechnungswesen, Controlling 2007 Aufgabe 1 Theoriefragen Finanzbuchhaltung Aufgabe 1a Erklären Sie den Unterschied zwischen transitorischen Aktiven und transitorischen

Mehr

Dauer eines Verkaufsgesprächs je Stück. 10 Minuten 20 Minuten. Verkaufspreis je Stück Variable Kosten (Einstandspreis) je Stück

Dauer eines Verkaufsgesprächs je Stück. 10 Minuten 20 Minuten. Verkaufspreis je Stück Variable Kosten (Einstandspreis) je Stück 47.01 TED (Standard) URSUS (Luxus) Dauer eines Verkaufsgesprächs je Stück Verkaufspreis je Stück Variable Kosten (Einstandspreis) je Stück Deckungsbeitrag je Stück 10 Minuten 20 Minuten 36. 60. 24. 40.

Mehr

Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation

Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Lösung Bemerkungen: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat

Mehr

Fr. Gemeinkosten. Fr. Fr. Fr. Fr. Einstandswert (Warenkosten) Einstandswert (Warenkosten) Fr. Fr. 34.01

Fr. Gemeinkosten. Fr. Fr. Fr. Fr. Einstandswert (Warenkosten) Einstandswert (Warenkosten) Fr. Fr. 34.01 34.01 a) Gemeinkosten Einstandswert (Warenkosten) Einstandswert (Warenkosten) 34.01 b) Gesamtkalkulation Gemein- kosten- Zuschlag Reingewinn- Zuschlag Brutto- gewinn- Zuschlag Einzelkalkulation Kleid Einstandswert

Mehr

Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003

Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003 Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003 Neu: 90 Minuten Zeit keine Hilfsmittel erlaubt 100 Punkte Lösungen direkt in Fallstudie schreiben Fallautor: H.Knöpfli,

Mehr

Lösungen. Serie 3/6. Total 100

Lösungen. Serie 3/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Lösungen Serie 3/6 Hinweis Es darf

Mehr

Lösungen. Serie 4/6. Total 100

Lösungen. Serie 4/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Lösungen Serie 4/6 Hinweis Es darf

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing -

Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing - Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing - Direct costing gehört zur Deckungsbeitragsrechnung. Man versteht darunter den Bereich der Deckungsbeitragsrechnung, bei dem zunächst die Deckungsbeiträge als

Mehr

Rechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten

Rechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 4/6 Kandidatennummer:

Mehr

Lösungen. Serie 3/6. Total 100

Lösungen. Serie 3/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 3/6 Hinweis Es darf

Mehr

Betriebswirtschaft Kapitel 5: Leistungserstellungsprozesse

Betriebswirtschaft Kapitel 5: Leistungserstellungsprozesse Betriebswirtschaft Kapitel 5: Leistungserstellungsprozesse 2.38 Kapazität und Beschäftigungsgrad sind normalerweise vom Konjunkturzyklus abhängig. Was versteht man unter Kapazität und Beschäftigungsgrad?

Mehr

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen

Mehr

Fixe und variable Kosten

Fixe und variable Kosten Beispiele zu ihrem Einfluss auf Ergebnisse und Break- Even- Mengen Beispiel: Preissenkung im Kino Ein Kinobetreiber hat monatliche Fixkosten von 15.000. Die variablen Kosten pro Besucher liegen bei 3.

Mehr

BREAK-EVEN- ANALYSE Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler

BREAK-EVEN- ANALYSE Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler BREAK-EVEN- ANALYSE 2018 Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point). Einzige Voraussetzung

Mehr

Lösungen. Serie 4/6. Total 100

Lösungen. Serie 4/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 4/6 Hinweis Es darf

Mehr

4. Kalkulation 21 Punkte

4. Kalkulation 21 Punkte 4. Kalkulation 21 Punkte Die Maschinenfabrik High Tech AG wird von der GUSGUS AG, Herstellerin von Bonbons, um die Offerte für eine Verpackungsanlage gebeten. Gemäss Angaben des Kalkulationsbüros würde

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft Kalkulation im Warenhandel Leistungsziel 1.5.1.2 Buchhaltung des Warenhandelsbetriebes: Ich stelle auf der Grundlage vorgegebener Kalkulationssätze ein Kalkulationsschema für Handels- und Dienstleistungsbetriebe

Mehr

BEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker

BEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch

Mehr

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet

Mehr

printed by Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten

printed by  Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 2/6 Kandidatennummer:

Mehr

Bestimmung der Gewinnschwelle

Bestimmung der Gewinnschwelle Bestimmung der Gewinnschwelle Die Gewinnschwelle bezeichnet den Punkt, bei dem der Gewinn 0 beträgt. In Mengeneinheiten: 0 = d b K f Kritische Menge: b = K f /d Der Break-Even-Punkt kann damit sehr einfach

Mehr

printed by Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten

printed by  Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 1/6 Kandidatennummer:

Mehr

Insgesamt können Stück verkauft werden, wobei sich die verkauften Mengen von A, B, C, D und E wie 3:4:2:5:1 verhalten.

Insgesamt können Stück verkauft werden, wobei sich die verkauften Mengen von A, B, C, D und E wie 3:4:2:5:1 verhalten. Beispiel 1: Preisuntergrenze/Betriebsergebnis Insgesamt können 15.000 Stück verkauft werden, wobei sich die verkauften Mengen von A, B, C, D und E wie 3:4:2:5:1 verhalten. (Angaben in EUR) Produkte A B

Mehr

Internes Rechnungswesen

Internes Rechnungswesen Deckungsbeitragsrechnung Internes Rechnungswesen 1 Deckungsbeitragsrechnung Grundsätzlich unterscheidet man Voll- und Teilkostenrechnungssysteme: Bei der Vollkostenrechnung werden sämtliche Kosten auf

Mehr

Roadmap. Lernziele TK 25-35

Roadmap. Lernziele TK 25-35 Roadmap Datum Themen Seite 21. April Einführung, Übersicht KK 5-14 3. April Kostenartenrechnung KK 15-28 5. Mai Kostenstellenrechnung KK 29-36 6. Juni Kostenträgerrechnung KK 37-5 6. Juni Kalkulationsmethoden

Mehr

120 Aufgaben zur Kosten-Leistungs-Rechnung Teil 4

120 Aufgaben zur Kosten-Leistungs-Rechnung Teil 4 91 Ausgangssituation Eine chirurgische Fachabteilung führt die DRG A, B und C durch. DRG A wird 200x durchgeführt, erbringt je einen Erlös von 1.400 bei Vollkosten von 1.600 und variablen Kosten von 600

Mehr

Lösungen. Serie 1/6. Total 100

Lösungen. Serie 1/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 1/6 Hinweis Es darf

Mehr

BAB zu Aufgabe Kosten - arten - rechnung. Schulzimmer. ausbildung Weiterbildung Total. Sekretariat. Sekretariat. Lehrmittel.

BAB zu Aufgabe Kosten - arten - rechnung. Schulzimmer. ausbildung Weiterbildung Total. Sekretariat. Sekretariat. Lehrmittel. 35.01 BAB zu Aufgabe 35.01 Kosten - arten - rechnung Kostenstellenrechnung Gebäude Lehrmittel GA- Sekretariat WB- Sekretariat Schulzimmer Zentrale Dienste Kostenträgerrechnung Grund - ausbildung Weiterbildung

Mehr

Lösungen. Serie 6/6. Total 100

Lösungen. Serie 6/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Lösungen Serie 6/6 Hinweis Es darf

Mehr

Lösungen. Serie 6/6. Total 100

Lösungen. Serie 6/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Lösungen Serie 6/6 Hinweis Es darf

Mehr

2008, Thomas Galliker

2008, Thomas Galliker Aufgaben zum Thema Investitionsmanagement 3.22 Aus welchen Gründen sind Investitionsentscheide für die Unternehmung von grosser Bedeutung und Tragweite? Investitionsentscheide wirken sich in der Regel

Mehr

Break-Even-Analyse bei Ein-Produkt-Unternehmen

Break-Even-Analyse bei Ein-Produkt-Unternehmen Point entweder mengenmäßig in Stück (Mindestabsatz) oder wertmäßig in Geldeinheiten (Mindestumsatz bzw. Break-Even-Umsatz) ermitteln. Demgegenüber ist bei Mehr-Produkt-Unternehmen, die eine Vielzahl unterschiedlicher

Mehr

Kosten & Kalkulation

Kosten & Kalkulation Seite 1 von 8 Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingfachleute- Prüfungen 2005 im Prüfungsfach Kosten & Kalkulation Zeit zur Lösung: 90 Minuten Als Hilfsmittel

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.

Mehr

Lösungen. Serie 2/6. Total 100

Lösungen. Serie 2/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 2/6 Hinweis Es darf

Mehr

Ü b u n g s a u f g a b e n

Ü b u n g s a u f g a b e n Ü b u n g s a u f g a b e n Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. (6 Punkte) Berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (jährlich) Anlagevermögen: EURO Grundstücke/Gebäude 1.500.000,00

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich Kaufmännische Berufsmatura 2004 Kanton Zürich Finanz- und Rechnungswesen Lösungen Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner

Mehr

AUFGABE 1 Textilmaschinen Text

AUFGABE 1 Textilmaschinen Text AUFGABE 1 Textilmaschinen Text 35 Punkte AUFGABE 1.1 Bestehendes Kostenrechnungssystem 6 Punkte 1. Um was für eine Art von Kostenrechnungssystem handelt es sich hier? Kostenträgerrechnung oder Kostenträgerzeitrechnung

Mehr

33.01 (1) Fr. Gemeinkosten. Fr. Fr. Fr. Fr. Einstandswert (Warenkosten) Einstandswert (Warenkosten) Fr. Fr.

33.01 (1) Fr. Gemeinkosten. Fr. Fr. Fr. Fr. Einstandswert (Warenkosten) Einstandswert (Warenkosten) Fr. Fr. 33.01 (1) Einstandswert (Warenkosten) Einstandswert (Warenkosten) 33.01 (2) Gesamtkalkulation Gemein- kosten- Zuschlag Reingewinn- Zuschlag Brutto- gewinn- Zuschlag Einzelkalkulation Kleid Einstandswert

Mehr

Lösungen. Serie 5/6. Total 100

Lösungen. Serie 5/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung

Deckungsbeitragsrechnung 136 Berücksichtigung von Fixkosten in der Kostenrechnung keine besondere Berücksichtigung in Vollkostenrechnungen Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten z.b. bei Zuschlagskalkulation aber: keine

Mehr

Finanzen, Rechnungswesen zur Nullserie 2009

Finanzen, Rechnungswesen zur Nullserie 2009 Lösungsansatz im Prüfungsfach Finanzen, Rechnungswesen zur Nullserie 2009 Seite 1 von 6 Aufgabe 1 Aufgabe 1a 20 Punkte Erstellen Sie eine gut gegliederte Bilanz und eine 2-stufige Erfolgsrechnung gemäss

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung Mathematik 2016

Berufsmaturitätsprüfung Mathematik 2016 sprüfung Mathematik 2016 BM-Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft Serie 1 Prüfungsbedingungen Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner (keine

Mehr

printed by Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten

printed by  Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 6/6 Kandidatennummer:

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft (Repetition KV) Leistungsziel 1.5.1.2 Buchhaltung des Warenhandelsbetriebs: Ich verbuche typische Geschäftsfälle des Warenhandels mit Rabatten, Skonti, Bezugskosten, Sonderverkaufskosten und MWST. Ich

Mehr

Kurzfallstudie Intensiv AG

Kurzfallstudie Intensiv AG Kurzfallstudie Intensiv AG Übungsprüfung Rechnungswesen für Verkaufs- und Marketingleiter 2013 Aufteilung der Prüfung 1. Aufgabe Bilanzanalyse 20 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 14 Punkte 3. Aufgabe Kalkulation

Mehr

WHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen

WHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen Basiswissen für die Klausur Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, d.h. sie sind immer gleich, egal ob 20 oder 50 oder 100 Stück von einem Gut produziert werden. Man

Mehr

Dauer eines Verkaufsgesprächs je Stück 10 Minuten 20 Minuten. Verkaufspreis je Stück Variable Kosten (Einstandspreis) je Stück

Dauer eines Verkaufsgesprächs je Stück 10 Minuten 20 Minuten. Verkaufspreis je Stück Variable Kosten (Einstandspreis) je Stück 82.01 TED (Standard) URSUS (Luxus) Dauer eines Verkaufsgesprächs je Stück 10 Minuten 20 Minuten Verkaufspreis je Stück 36. 60. Variable Kosten (Einstandspreis) je Stück 24. 40. Deckungsbeitrag je Stück

Mehr

Kostenrechner Lehrerinformation

Kostenrechner Lehrerinformation 05 / Automobil Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Mit 18 Jahren lernen viele Jugendliche Auto fahren und wünschen sich bald ein eigenes Auto. Mit dem Kauf des Autos ist die Rechnung jedoch noch nicht

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung 1 Skontrationsmethode: Summe der Entnahmen lt. MES Kosten- und Leistungsrechnung Inventurmethode: Verbrauch = Anfangsbestand + Zugänge Endbestand Durchschnittspreisverfahren: AB + Zugang (in ) = /kg AB

Mehr

KOSTEN- UND PREISTHEORIE

KOSTEN- UND PREISTHEORIE KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,

Mehr

SSC-Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Herbst AUFGABE 1: Grundlagen

SSC-Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Herbst AUFGABE 1: Grundlagen AUFGABE 1: Grundlagen a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztem Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen.

Mehr

Roadmap. Lernziele. Break-even-Punkte selbstständig berechnen und entsprechende Analysen durchführen.

Roadmap. Lernziele. Break-even-Punkte selbstständig berechnen und entsprechende Analysen durchführen. Roadmap Datum Skript Thema (Kapitel) 3.1.9 KOKA 1-3 Einführung Betriebsbuchhaltung artenrechnung 14.11.9 KOKA 4-5 stellenrechnung 11.12.9 KOKA 5 trägerrechnung 23.1.1 KOKA 6 Kalkulation 3.1.1 TK 1-3 Teilkostenrechnung,

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand. Nummer

Mehr

Lösungen. Serie 5/6. Total 100

Lösungen. Serie 5/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf

Mehr

KANDIDAT/IN. Finanz- und Rechnungswesen SSC BP. Musterprüfung Finanz- und Rechnungswesen. Aufgaben. AUFGABE 1 Aussagen

KANDIDAT/IN. Finanz- und Rechnungswesen SSC BP. Musterprüfung Finanz- und Rechnungswesen. Aufgaben. AUFGABE 1 Aussagen Musterprüfung Finanz- und Rechnungswesen 5 Aufgaben AUFGABE 1 Aussagen Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Bitte tragen Sie ein richtig oder falsch. Bewertung: Ihr Entscheid stimmt

Mehr

Kapitel 5: Teilkostenrechnung. Kosten- und Leistungsrechnung 5.1. Prof. Dr. Rolf Güdemann Juni Teilkostenrechnung

Kapitel 5: Teilkostenrechnung. Kosten- und Leistungsrechnung 5.1. Prof. Dr. Rolf Güdemann Juni Teilkostenrechnung Kapitel 5: 5.1 Systeme der KLR Vollkosten rechnung 5.2 Kritik an der Vollkostenrechnung Keinerlei Unterscheidung zwischen variablen und fixen Kosten. Fixe Gemeinkosten werden nicht verursachungsgerecht

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie II

Investitionsrechnung: Übungsserie II Thema Dokumentart Investitionsrechnung: Übungsserie II Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II

Mehr

Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen

Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen Anlage 1: Beispiel einer Preiskalkulation bei Produktionsunternehmen einzelnes Produkt Einzelkosten Materialkosten und Fremdleistungen 720,00 + Fertigungseinzelkosten(Löhne) 542,04 = Summe der Einzelkosten

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung (DBR)

Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung

Mehr

1.) Teilkosten-Verfahren - Kostenspaltung 1.) Kostenauflösung oder Kostenspaltung = TRENNUNG DER VARIABLEN UND FIXEN KOSTEN Grafisch

1.) Teilkosten-Verfahren - Kostenspaltung 1.) Kostenauflösung oder Kostenspaltung = TRENNUNG DER VARIABLEN UND FIXEN KOSTEN Grafisch + Buchungen im Soll - Buchungen im Haben 1.) Teilkosten-Verfahren - Kostenspaltung 1.) Kostenauflösung oder Kostenspaltung = TRENNUNG DER VARIABLEN UND FIXEN KOSTEN Grafisch 2.) Kostenspaltung: Schärverfahren

Mehr

TUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt

TUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Wieso rechnet man beim Cash-

Mehr

Financial Management

Financial Management MAS Leadership und Management 9.09 Prüfung Freitag, 19. November 2010 Name Vorname: Zeitvorgabe Punktemaximum 60 Minuten 60 Punkte Erreichte Punktzahl Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben zu lösen -

Mehr

Aufgabensammlung KLR. In einem Betrieb fallen bei der Herstellung von Stück Gesamtkosten in Höhe von

Aufgabensammlung KLR. In einem Betrieb fallen bei der Herstellung von Stück Gesamtkosten in Höhe von Aufgabe 1 In einem Weingut hat die Nachkalkulation ergeben, dass die Gesamtkosten 823.000 für 21.000 Flaschen betrugen. In der Vorperiode betrugen die Kosten bei einer um 9.000 Flaschen geringeren Produktion

Mehr

Management Accounting (Unterrichtswoche 7)

Management Accounting (Unterrichtswoche 7) Management Accounting (Unterrichtswoche 7) F. Angst M. Fehr G. Nagel Building Competence. Crossing Borders. Kurzrepetition Ausgangslage: Ist-Vollkostenrechnung Kosten Material- Fertigungs- V+V- Lager Halbfabr.

Mehr

Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung

Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Modulprüfungen SVF-ASFC Ausgabe Herbst 2009 Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Dauer der Prüfung: 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner

Mehr

Betriebsabrechnung zu Normalkosten

Betriebsabrechnung zu Normalkosten Betriebsabrechnung zu Normalkosten Ein Handelsunternehmen vertreibt die 2 Produkte «Standard» und «Deluxe». Für die dabei entstehenden Gemeinkosten wurde folgendes Kostenstellenbudget aufgestellt: Transport

Mehr

BAB zu Aufgabe (in Fr ) Kostenstellenrechnung. Verwaltung. Fertigung. Einkauf/ Lager. Vertrieb Standkollektoren.

BAB zu Aufgabe (in Fr ) Kostenstellenrechnung. Verwaltung. Fertigung. Einkauf/ Lager. Vertrieb Standkollektoren. 46.01 BAB zu Aufgabe 46.01 (in Fr. 1000. ) Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kosten Einkauf/ Lager Fertigung Verwaltung und Vertrieb Standkollektoren Mobilkollektoren Einzelmaterial

Mehr

Prozentrechnung - Berechnung des Grundwertes

Prozentrechnung - Berechnung des Grundwertes Prozentrechnung - Berechnung des Grundwertes 1. f) Prozentsatz 10% 25% 20% 50% 4% 15% Prozentwert 12,50 33 kg 44 cm 3,8 km 5 45 g 2. f) Prozentsatz 13% 22,5% 37% 12,1% 19,4% 8,6% Prozentwert 78 90 277,5

Mehr

Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag

Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag 1. Aufgabe Abrechnung Juli, Kostenstelle 0815 (starre Plankostenrechnung) Die Planbeschäftigung wird bei voller Auslastung der Kapazität

Mehr

Mai Wirtschaftlichkeitsberechnung. Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb.

Mai Wirtschaftlichkeitsberechnung. Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb. www.i-feu.de Mai 2017 Wirtschaftlichkeitsberechnung Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb www.i-feu.de Was ist die i-feu? Keine Pflanze, kein Efeu! Interessengemeinschaft

Mehr

Mathematik Serie 2 (60 Min.)

Mathematik Serie 2 (60 Min.) Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Aufnahmeprüfung 2004 Lösungen Mathematik Serie 2 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Maximal erreichbare Punktzahl 100 Punkte Unbelegte Resultate werden nicht

Mehr

Mathematik Serie 1 (60 Min.)

Mathematik Serie 1 (60 Min.) Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Aufnahmeprüfung 004 Lösungen Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Maximal erreichbare Punktzahl 100 Punkte Unbelegte Resultate werden nicht

Mehr

1 Punkte. Probeprüfung BeBu (46 Punkte) 3. Welche der folgenden Aussagen für ein Handel~~unternehmen ist falsch?

1 Punkte. Probeprüfung BeBu (46 Punkte) 3. Welche der folgenden Aussagen für ein Handel~~unternehmen ist falsch? Probeprüfung BeBu (46 Punkte) I. Das Abzugskapital in der Kostenartenrechnung wird von folgenden Werten berechnet: 3 Punkte (A) (B) (C) (D) (E) Umlaufvermögen minus langfristiges verzinsliches Fremdkapital

Mehr

Fragen aus dem OnlineTED

Fragen aus dem OnlineTED Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums

Mehr

AKAD Hochschule für Berufstätige Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Fach: Rechnungswesen Lösungen Serie A

AKAD Hochschule für Berufstätige Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Fach: Rechnungswesen Lösungen Serie A Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie A Lösungen Fach Betriebliches Rechnungswesen Zeit: Maximale Punktzahl: Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung (DBR)

Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung

Mehr

Einstufungstest Finanzielles Rechnungswesen - Lösungen

Einstufungstest Finanzielles Rechnungswesen - Lösungen Einstufungstest Finanzielles Rechnungswesen - Lösungen Aufgabe 1: Journalbuchungen 45 Punkte Im Buchhaltungsjahr 2017 der Haller AG sind noch einige Geschäftsfälle zu verbuchen. Halten Sie sich bei der

Mehr

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht.

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht. 1. a) Definieren Sie den Begriff Abteilungspflegesatz (7 Punkte): Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens

Mehr

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 01.10.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 24.09.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:

Mehr

14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag

14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag Wirtschaften ist Entscheiden und Handeln von Menschen. 2011.10 Prof. Dr. Friedrich Wilke Entscheidungsmuster 14 Grenzkosten 1 Entscheidungsprozess

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 5 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:

Mehr

Nennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können.

Nennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können. AUFGABE 1.1 Sie sind im Unternehmen Health and Safety tätig. Dieses produziert persönliche Schutzausrüstungen. Ihre Tochtergesellschaft aus Südafrika möchte von Ihnen wissen in welcher Kategorie die unten

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2012 Kanton Zürich Serie 1

Kaufmännische Berufsmatura 2012 Kanton Zürich Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt. Unbelegte Resultate werden

Mehr

Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie

Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung 28.06.2017 Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie III. Kostenstellen 1 Aufgabe 1 Was sind die Aufgaben einer Kostenstelle

Mehr

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Gesamtkalkulation

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Gesamtkalkulation Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Gesamtkalkulation Verlag: www.rwv.ch ZBF9 Gesamtkalkulation 2 Die Kalkulation ist dazu da Preise zu bestimmen, entweder den Verkaufspreis eines

Mehr

Themendossier 4: Was kostet unsere Mobilität?

Themendossier 4: Was kostet unsere Mobilität? Themendossier 4: Was kostet unsere Mobilität? 1. Kosten Unsere Mobilität kostet Geld. Die Anschaffung und der Betrieb von Fahrzeugen, der Bau und Unterhalt von Strassen, Schienen und Haltestellen sowie

Mehr

4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte

4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte 4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte 4.1 Füllen Sie die leeren Felder (dick eingerahmt) im BAB auf der nächsten Seite gemäss den folgenden Angaben aus. 10 Punkte Zeile 0 Setzen Sie den fehlenden Begriff

Mehr

Reingewinn. Gemeinkosten Nettoerlös. Fr. 280 000.

Reingewinn. Gemeinkosten Nettoerlös. Fr. 280 000. 34.01 a) Reingewinn Bruttogewinn Fr. 48000. Fr. 328 000. Gemeinkosten Nettoerlös Fr. 280 000. Fr. 528 000. Einstandswert ( Warenkosten) Fr. 200 000. Einstandswert ( Warenkosten) Fr. 200 000. Fr. 480 000.

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung (DBR)

Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung

Mehr