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1 April 2012 Kreis Kleve Inhalt: I. Bericht in Kürze II. jobcenter - aktuell III. Amtliche Kennzahlen IV. geschlechtsspezifische Datenübersicht V. Erläuterungen und Definitionen

2 Kommunale SGB II-Statistik I. April 2012 Bericht in Kürze Sperrfrist: , Uhr Vermittlungserfolge (Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt): Im März 2012 wurden insgesamt 371 Vermittlungserfolge und damit 126 mehr als im Februar 2012 erzielt. Auch im Vorjahresvergleich konnte deutlich zugelegt werden (+ 77). Besonders erfreulich hieran ist, dass diese Zunahme im Wesentlichen bei Vermittlungen in sozialversicherungspflichtige-also nachhaltige- Beschäftigung verbucht werden kann. Die Vermittlungen in Vollzeit belaufen sich auf 168 (+ 84), die Vermittlungen in Teilzeit auf 63 (+ 25). Damit liegt der Anteil der Vermittlungen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung derzeit bei erfreulichen 62,26 % (Vormonat 51 %) - siehe Graphik 3 auf Seite 2 -. Bedarfsgemeinschaften: Obwohl im März 2012 vergleichsweise viele Integrationen (371) erzielt werden konnten, steigen die Bedarfsgemeinschaftszahlen weiter. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Anzahl um 77 auf jetzt Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Anzahl um 159 gestiegen (Entwicklung siehe Graphik 1 auf Seite 2). Mit etwa 5,6 Menschen je 100 Einwohner, die SGB II-Leistungen beziehen, ist die Bedarfsquote im landes- und bundesweiten Vergleich weiterhin erfreulich niedrig (siehe Graphik 2 auf Seite 2). Entwicklung der Kennzahlen: Anhand der offiziellen Kennzahlen wird die Leistungsfähigkeit der Jobcenter verglichen. Im Kreis Kleve erfolgt dieser Vergleich innerhalb von drei Gruppen (größere, mittlere und kleinere Kommunen). Die Entwicklung der monatlichen Aufwendungen des Kreises Kleve für Leistungen zum Lebensunterhalt wird durch die (Kennzahl K1 - Seite 3) verdeutlicht. Es ergibt sich im Dezember 2011 eine Steigerung um 1,93 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Bericht enthält auf Seite 3 auch die Werte der einzelnen Kommunen im Kreis. Die Integrationsquote (Berechnung: Anzahl der Vermittlungen in den letzten zwölf Monaten / durchschnittliche Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - elb im gleichen Zeitraum) ist die wichtigste Kennzahl für die Messung der Leistungsfähigkeit. Diese Kennzahl (K2 - Seite 4) gibt Auskunft über die Vermittlungen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Kreisweit beträgt die Quote im Dezember ,64 %. Erneut führt bei den größeren Kommunen die Stadt Geldern den Spiegel mit einem Wert von 25,94 % an. Kleve erreicht mit 17,86 % wieder den niedrigsten Wert in dieser Gruppe. Bei den mittleren Städten und Gemeinden liegt, wie auch im letzten Monat, Weeze mit 27,13 % vorne. Bei den kleinen Gemeinden erreicht Rheurdt mit 34,46 % die höchste Integrationsquote. Seite 4 des Berichts enthält die Quoten der Kommunen. Der Bestand der Langzeitleistungsbezieher (amtliche Kennzahl K3) hat kreisweit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,55 % zugenommen. In den jeweiligen Vergleichsgruppen der Kommunen erreichen Kevelaer (+ 2,27 %), Straelen (-1,56 %) und Rheurdt (-20,75 %) die besten Werte. Seite 5 des Berichts enthält die n aller Kommunen. Kreisweit liegt der Anteil der Langzeitleistungsbezieher unter 60 % und damit auch deutlich unterhalb des Landesdurchschnitts. Die Entwicklung der Bedarfsgemeinschaftszahlen in den jeweiligen Kommunen kann anhand der amtlichen T -3-Werte, also ebenfalls Stand Dezember 2011, nachvollzogen werden(siehe Seite 6 des Berichts). Die Stadt Emmerich am Rhein hat in der Vergleichsgruppe der größeren Städte mit einem Minus von 1,68 % wieder die beste erzielt. Der Abbau des relativ hohen Wertes beim Anteil der Bedarfsgemeinschaften je 100 Einwohner geht also weiter voran. Die Stadt Geldern kommt in der gleichen Vergleichsgruppe in diesem Monat auf einen Wert von +5,76 %. In den beiden anderen Vergleichsgruppen führen jetzt Kalkar und Rheurdt mit Werten von -5,21% bzw. -10,29%. Seite 1

3 Kommunale SGB II-Statistik II. April 2012 jobcenter - aktuell Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (BG) Apr BG Mrz BG T 0 T -3 Apr BG Apr BG Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 Jan 12 Apr 12 Menschen je 100 Einwohner im Leistungsbezug -überregionaler Vergleich- Stand: NRW Kreis Wesel BRD Kreis Viersen Kreis Kleve Kreis Borken Kommune Quote * = Quelle: Statistik der BA und statistisches Bundesamt Mensche n im Einwohner Kreis Borken 4, ,51 Kreis Kleve 5, ,49 Kreis Viersen 6, ,42 BRD 7, Kreis Wesel 7,51 5, NRW 4,54 8, Dezember 2011 * ,75 Integrationserfolge - aktuell März 2012 Integr. Vorjahresmonat Vormonat aktuell Rechtsverh Männer Frauen Integrationen Integrationen Vollzeit Vollzeit Teilzeit Teilzeit geringfügige geringfügige Beschäftigung Beschäftigung Ausbildung Ausbildung Sonstige Sonstige gesamt gesamt gesamt Männer Frauen Seite 2

4 Kommunale SGB II-Statistik III. April 2012 LLU Amtliche Kennzahl - K1: Verringerung der Hilfebedürftigkeit Stand: T-3 Dezember 2011 Vergleichsgruppe 1: größere Städte LLU je Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % Einwohner Kommune Quote Einwohner LLU VJ Quote LLU ,05 mmerich Emmerich a.rh. a.rh. - 5, ,26-5, ,34 Kleve Kleve - 0, ,15-0, ,74 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 1, ,51 1,48 1, ,56 Kreis Kreis 1, ,93 1, ,82 Goch Goch 2, ,39 2, ,45 Kevelaer Kevelaer 5, ,63 5, ,45 Geldern Geldern 6, ,69 6, ,08 Rees Rees 7, ,03 7, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden LLU LLU je Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % Einwohner Kommune Quote Einwohner LLU VJ Quote LLU Kalkar -7, ,64 Kalkar - 7, ,49 Bedburg-Hau -4, ,51 Bedburg-Hau - 4, ,55 Vergleichsgr. 1, ,75 Vergleichsgr. 1, ,87 1, ,56 Kreis Kreis 1, ,93 1, ,93 Straelen Straelen 9, , ,82 Weeze Weeze 12, ,37 9, ,37 Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden LLU LLU je Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % Einwohner Kommune Quote Einwohner LLU VJ Quote LLU ,13 Rheurdt Rheurdt - 12, , , ,56 Kreis Kreis Kleve Kleve 1, ,93 1, ,27 Kranenburg Kranenburg 2, ,53 2, ,95 Kerken Kerken 5, ,90 5, ,67 gleichsgruppe Vergleichsgruppe 6, ,22 6, ,21 Uedem Uedem 6, , ,92 Issum Issum 12, ,03 12, ,01 Wachtendonk 14, ,48 14, Seite 3

5 Kommunale SGB II-Statistik III. April 2012 Integration Amtliche Kennzahl - K2: Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Stand: T-3 Dezember 2011 Vergleichsgruppe 1: größere Städte Int je Integrationsquote in % 100 elb Kommune Quote elb 28 1,79 Geldern Geldern 25, ,97 Kevelaer Kevelaer 23, ,59mmerich Emmerich a.rh. a.rh. 23, ,44 Kreis Kreis 22, ,38 Goch Goch 22, ,29 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 21, ,70 Rees Rees 20, ,12 Kleve Kleve 17, ,86 20,00 23,14 23,09 22,64 22,54 21,43 25, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden Integration Int je Integrationsquote in % 100 elb Kommune Quote elb Weeze 10 2,17 Weeze 27, Kalkar 9 1,83 Kalkar 26, ,20 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 25, ,23 Bedburg-Hau Bedburg-Hau 25, ,44 Kreis Kreis 22, ,81 Straelen Straelen 21, ,13 26,56 25,40 25,28 22,64 21, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden Integration Int je Integrationsquote in % 100 elb Kommune Quote elb 1,5 1,70 Rheurdt Rheurdt 34, ,00 Kranenburg Kranenburg 34, ,77 Uedem Uedem 31, ,37 Issum Issum 29, ,5 1,73 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 28, ,83 Kerken Kerken 23, ,44 Kreis Kreis 22, ,70Wachtendonk 22, ,13 22,64 22,46 34,46 34,12 31,97 29,25 28, Seite 4

6 Kommunale SGB II-Statistik III. April 2012 LZB Amtliche Kennzahl - K3: Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Stand: T-3 Dezember 2011 Vergleichsgruppe 1: größere Städte Anteil LZB Quote Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % an elb Kommune Quote elb aktuell LZB zu ELB ,74 Kevelaer Kevelaer 2,27 2, , ,44mmerich Emmerich a.rh. a.rh. 4, ,1465, ,23 Kleve Kleve 5, ,23 5, ,00 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 5, ,00 5,40 Kreis ,59 Kreis 5, ,59 5,55 Goch ,83 Goch 5, ,83 Rees ,40 Rees 6, ,40 Geldern ,55 Geldern 8, ,55 5,94 6,16 8, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden LZB Anteil LZB Quote Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % an elb Kommune Quote elb aktuell LZB zu ELB Straelen -1, ,10 Straelen - 1, ,10 Kalkar ,82 Kalkar 1, ,40 58, ,84 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 4, ,84 4, ,59 Kreis Kreis 5, ,59 5, ,77 Bedburg-Hau Bedburg-Hau 7, , ,04 Weeze Weeze 12, ,04 7,98 12, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden LZB Anteil LZB Quote Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % an elb Kommune Quote elb aktuell LZB zu ELB 42 47,73 Rheurdt Rheurdt - 20,75-20, , ,25 Kerken Kerken - 1, ,53 47, ,59 Kreis Kreis 5, , ,59 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 8, , ,74 Kranenburg Kranenburg 8, , ,66 Issum Issum 13, , ,15Wachtendonk 18, , ,84 Uedem Uedem 19, ,84 5,55 8,09 8,70 13,70 18,18 19, Seite 5

7 Kommunale SGB II-Statistik III. April 2012 BG Kennzahl: Veränderung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften (BG) Stand: T-3 Dezember 2011 Vergleichsgruppe 1: größere Städte BG je 100 Einwohner Kommune Quote BG BG in % Einwohner VJM ,81mmerich Emmerich a.rh. a.rh. - 1, , , ,62 Kleve Kleve - 0, , , ,41 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 1, ,00 1, ,79 Kreis Kreis 1, ,00 1, ,53 Goch Goch 1, ,00 1, ,66 Rees Rees 3, ,003, ,79 Kevelaer Kevelaer 3, ,00 3, ,19 Geldern Geldern 5, ,00 5, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden BG BG je 100 BG BG in % Einwohner Kommune Quote Einwohner VJM Kalkar -5, ,20 Kalkar - 5, ,00 Bedburg-Hau 210 1,59 Bedburg-Hau - 0, ,00-0, ,48 Straelen Straelen , ,97 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 0, ,000, ,79 Kreis Kreis 1, , ,87 Weeze Weeze 7, ,00 1,74 7, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden BG BG je 100 Einwohner Kommune Quote BG BG in % Einwohner VJM 68 1,01 Rheurdt Rheurdt - 10,29-10, , ,79 Kreis Kreis 1, ,00 1, ,48 Kerken Kerken 2, , ,22Wachtendonk Wachtendonk 4, , ,44 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 5, , ,79 Issum Issum 8, , ,81 Kranenburg Kranenburg 9, , ,15 Uedem Uedem 10, ,00 2,12 4,17 5,56 8,92 9,88 10, Seite 6

8 Kommunale SGB II-Statistik III. April 2012 Amtliche Kennzahl: Veränderung der Zahl der erwerbsfähigen Leistungsbezieher (elb) Stand: T-3 Dezember 2011 Vergleichsgruppe 1: größere Städte elb elb je 100 Einwohner Kommune Quote ,30mmerich Emmerich a.rh. a.rh. - 1, ,38 elb in % Einwohner ,48 Kleve Kleve - 0, , ,62 Goch Goch 0, ,00 Kreis Kreis 1, ,84 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 1, ,01 Kevelaer Kevelaer 1, ,81 Rees Rees 3, ,64 Geldern Geldern 8, ,49 1,11 1,43 1,62 3,51 8, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden elb elb je elb in % 100 Einw Kommune Quote Einwohner Kalkar -6, ,53 Kalkar - 6, Bedburg-Hau 310 2,34 Bedburg-Hau - 5, , ,99 Vergleichsgr. Vergleichsgr. - 3, ,13 Straelen Straelen - 1, ,39 Weeze Weeze 1, ,00 Kreis Kreis 1, ,16-1,78 1,10 1, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden elb elb je elb in % 100 Einw Kommune Quote Einwohner 88 1,31 Rheurdt Rheurdt - 12,00-12, ,00 Kreis Kreis 1, ,14 Kerken Kerken 1, ,07 Vergleichsgr. Vergleichsgr. 4, ,72Wachtendonk Wachtendonk 4, ,46 Issum Issum 6, ,37 Uedem Uedem 8, ,18 Kranenburg Kranenburg 12, ,11 1,87 4,58 4,65 6,93 8,05 12, Seite 7

9 Kommunale SGB II-Statistik IV. April 2012 Geschlechtsspezifische Datenübersicht Nach 3 der Verordnung zur Festlegung der Kennzahlen nach 48 a SGB II sollen die Kennzahlen und Ergänzungsgrößen geschlechtsspezifisch ausgewiesen werden. Alle Kennzahlen und Ergänzungsgrößen werden in Prozent abgebildet. Vergleichsgruppe 1 - große Städte Leistungen zum Lebensunterhalt Integrationsquote Langzeitleistungsbezieher Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte Stand: (T-3) Emmerich a.r. Geldern Goch Kevelaer Kleve Rees Gesamt -5,26 6,69 2,39 5,63-0,15 7,03 Männer / / / / / / Frauen / / / / / / Gesamt 23,09 25,94 22,54 23,14 17,86 20,00 Männer 33,34 36,91 32,37 33,79 23,63 26,16 Frauen 14,24 16,13 14,33 14,25 12,45 11,62 Gesamt 4,14 8,59 5,94 2,27 5,33 6,16 Männer 4,13 9,52 10,07 2,80 6,57 10,45 Frauen 4,14 7,86 2,86 1,91 4,27 3,15 Gesamt -1,38 8,30 0,49 1,62-0,50 3,51 Männer -0,54 6,72-2,45 1,78-1,73 6,30 Frauen -2,08 9,74 3,05 1,48 0,66 1,12 Vergleichsgruppe 2 - mittlere Städte und Gemeinden Leistungen zum Lebensunterhalt Integrationsquote Langzeitleistungsbezieher Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte Vergleichsgruppe 3 - kleine Gemeinden Leistungen zum Lebensunterhalt Integrationsquote Langzeitleistungsbezi eher Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte Bedburg-Hau Kalkar Straelen Weeze Gesamt -4,55-7,49 9,02 12,37 Männer / / / / Frauen / / / / Gesamt 25,28 26,56 21,37 27,13 Männer 17,87 30,68 18,82 32,57 Frauen 12,95 14,36 13,84 17,41 Gesamt 7,98 1,40-1,56 12,18 Männer 15,00 2,54-3,95 12,90 Frauen 1,20 0,60 0,00 11,72 Gesamt -5,49-6,27-1,78 1,10 Männer -6,90-11,48-1,38-1,47 Frauen -3,90-1,77-2,08 3,19 Dezember 2011 Issum Kerken Kranenburg Rheurdt Uedem Wachtendonk Gesamt 12,03 5,90 2,53-12,10 6,54 14,48 Männer / / / / / / Frauen / / / / / / Gesamt 29,25 23,13 34,12 34,46 31,97 22,46 Männer 21,58 19,67 39,71 36,13 22,83 30,82 Frauen 25,50 12,43 22,44 26,96 18,71 16,49 Gesamt 13,70-1,53 8,70-20,75 19,20 18,18 Männer 23,33-5,17-5,56-16,00 31,37 9,52 Frauen 6,98 1,37 17,86-25,00 10,81 23,53 Gesamt 6,93 1,87 12,50-12,00 8,05 4,65 Männer 21,01-9,09-2,13-12,50 13,49 0,00 Frauen -3,87 12,50 24,56-11,54 2,96 8,22 Seite 8

10 Kommunale SGB II-Statistik V. April 2012 Erläuterung und Definition Vorbemerkung: Die Neuregelungen zur Organisation des SGB II sehen mit 48a SGB II Vergleiche von Kennzahlen vor, um die Leistungsfähigkeit der örtlichen Aufgabenwahrnehmung der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende feststellen und fördern zu können. Die Kennzahlen wurden in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe abgestimmt und in der Verordnung zur Festlegung der Kennzahlen nach 48a SGB II beschrieben. Die Leistungsfähigkeit der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende wird in Bezug auf drei Ziele gemessen: Verringerung der Hilfebedürftigkeit Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Für jedes Ziel ist eine Kennzahl definiert, mit der die Leistungsfähigkeit in Bezug auf dieses Ziel festgestellt werden kann. Der Kennzahlenvergleich beruht auf der statistischen Aufbereitung der von den Jobcentern übermittelten Daten von der Bundesagentur für Arbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Grundlage ist die laufende Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Bei den amtlichen Kennzahlen und Ergänzungsgrößen handelt es sich um sog. T-3-Daten, d.h. die Zahlen werden erst zum Kennzahlenvergleich verwendet, wenn ein Monat (Berichtszeitraum) drei Monate zurückliegt und die zugrunde liegenden Daten somit dreimal durch den jeweiligen Träger gemeldet werden konnten. Dieses Verfahren trägt dazu bei, z.b. Erfassungsrückstände oder rückwirkende Aufhebungen in den einzelnen Behörden auszugleichen. Es soll damit erreicht werden, größtmögliche Übereinstimmung mit den tatsächlichen Gegebenheiten in den Jobcentern darzustellen. Definition der Kennzahlen und Ergänzungsgrößen: Verringerung der Hilfebedürftigkeit(Seite 3): Diese Kennzahl misst die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt(ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung). Dazu wird die Summe der Leistungen im Bezugsmonat ins Verhältnis zur Summe der Leistungen im Bezugsmonat des Vorjahres gesetzt. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit(Seite 4): Kennzahl für die Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit ist die Integrationsquote. Die Summe der Integrationen in den vergangenen 12 Monaten wird ins Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den vergangenen zwölf Monaten gesetzt. Da die Kennzahlenbildung erst zum begonnen hat, wird bis zum Erreichen eines zwölf-monatszeitraum am die Kennzahl entsprechend aufgebaut. Es wird daher mit auf zwölf Monate hochgerechneten Werten gerechnet. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Sie bezieht sich auf alle Integrationen außer jene in geringfügige Beschäftigung und öffentlich geförderte Beschäftigung. Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug (Seite 5): Die Kennzahl ist definiert als Anzahl der Langzeitleistungsbezieher im Bezugsmonat im Verhältnis zu den Langzeitleistungsbeziehern im Vorjahresmonat. Als Langzeitleistungsbezieher (LZB) werden erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) bezeichnet, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate hilfebedürftig (gem. 9 SGB II) nach dem SGB II waren. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Veränderung der Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigen (Seite 6): Diese Ergänzungsgröße misst die Veränderung des Bestands der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) zwischen dem aktuellen Bezugsmonat und dem Bezugsmonat des Vorjahres. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Veränderung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften (Seite 7): Diese Zusatzgröße wird neben den amtlichen Kennzahlen und Ergänzungsgrößen dargestellt, um einen Bezug zur bisherigen Darstellung der Entwicklung nicht völlig außer Acht zu lassen. Es wird die Veränderung des Bestands der Bedarfsgemeinschaften(BG) zwischen dem aktuellen Bezugsmonat und dem Bezugsmonat des Vorjahres gemessen. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Weiterführende Informationen sind zu finden unter: Clusterbildung: Um ein Ranking vornehmen zu können, wurden die kreisangehörigen Städte und Gemeinden in 3 Vergleichsgruppen eingeteilt, die innerhalb einer Gruppe in Bezug auf die regionalen Rahmenbedingungen möglichst ähnlich sind. Die Gruppenbildung soll unabhängig von Veränderungen der zur Zugehörigkeit führenden Daten dauerhaft Bestand haben. Vergleichsgruppe 1 -größere Städte: Diese Gruppe wird aus Kommunen mit mehr als Einwohnern und über 500 Bedarfsgemeinschaften gebildet. Hierzu gehören Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve und Rees Vergleichsgruppe 2 mittlere Städte und Gemeinden: Diese Gruppe beinhaltet die Kommunen die mehr als Einwohner und mehr als 200 Bedarfsgemeinschaften haben. Dies sind Bedburg-Hau, Kalkar, Straelen und Weeze Vergleichsgruppe 3 kleinere Gemeinden: Diese Gruppe setzt sich aus den Kommunen mit unter Einwohnern und/oder weniger als 200 Bedarfsgemeinschaften zusammen. Issum, Kalkar, Kranenburg, Rheurdt, Uedem und Wachtendonk. Jobcenter Aktuell (Seite 1): In der 1. Graphik wird die historische Gesamtentwicklung der Bedarfsgemeinschaften dargestellt. Es werden sowohl die aktuellen Daten(sog. T-0-Daten, Auswertung aus eigenem Datenbestand) als auch die Verwaltungsdaten mit einer Wartezeit von drei Monaten (sog. T-3-Daten, aus dem Datenbestand der BA) abgebildet. Für diese Eckwerte liegt der Unterschied zwischen vorläufigen und endgültigen Ergebnissen zurzeit bei ca. 4 5% auf Bundesebene. Auf der regionalen Ebene kann es zu deutlich größeren Unterfassungen kommen, so liegt die Untererfassungsrate bei manchen Jobcentern in einigen Monaten bei ca. 20 %. Andererseits kommt es aber auch vor, dass Übererfassungen bei Jobcentern registriert werden. Auf Ebene des Kreises Kleve liegt die Untererfassungsrate bei durchschnittlich ca. 8,3 %. Trägerbezogene Vergleiche, wie aber auch Monatsvergleiche einzelner Jobcenter, auf der Basis von Daten ohne Wartezeit ist nicht sinnvoll möglich. Für ein frühzeitiges Erkennen der Entwicklungstendenz wird die Abbildung der vorläufigen T-0-Daten beibehalten. Integrationserfolge: Die Auswertung knüpft an die bisherigen Darstellungen in der Kommunalen SGB II-Statistik des Kreises Kleve an und beschränkt sich ausschließlich auf die Vermittlungen in den 1. Arbeitsmarkt. Die Anzahl der vermittelten Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen bleibt außer Betracht. Anlage 1

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