information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _15 April 2015

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1 information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2015 Sonnige Aussichten für das Konsumklima, deutlicher Anstieg der Reallöhne, Erwerbstätigkeit auf Rekordhoch - so lauten einige Nachrichten der vergangenen Wochen. Dazu passen die ersten Umsatzmeldungen des Einzelhandels für die ersten beiden Monate des Jahres. Aufgelaufen bis Februar steigerte die Branche ihren Umsatz um nominal 3,4 %, preisbereinigt um 4,0 %. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich dieser Trend festigt. Die positive Grundtendenz bestätigen auch die Ergebnisse der HDE- Konjunkturumfrage im Frühjahr Danach hat sich die Geschäftslage gegenüber dem Sommer 2014 wieder erholt und bewegt sich auf dem Vorjahresniveau. Das Bild in den einzelnen Branche ist dabei sehr unterschiedlich. Während die Unternehmen im Lebensmittel- und Möbelhandel vielfach von einer guten Geschäftslage berichten, stellt sich die Situation im Bekleidungs- und Elektronikhandel häufig nicht zufriedenstellend dar. Für das Gesamtjahr rechnet der Einzelhandel mehrheitlich mit einer positiven Umsatzentwicklung. Treiber wird dabei abermals der Onlinehandel sein. 66 % der befragten Multichannelhändler rechnen hier mit einem Umsatz über Vorjahr. Das Online-Umsatzvolumen wird nach HDE-Prognose 43,6 Milliarden Euro betragen. Das entspricht einem Anstieg zum Vorjahr von 12 %. Keine Dynamik trotz günstiger Rahmenbedingungen In der Tat sind die Rahmenbedingungen für den Konsum äußerst günstig. Grund für überschäumende Erwartungen des Einzelhandels gibt es jedoch nicht wird der Einzelhandel als stärkste Kraft der Binnenwirtschaft seine Erlöse nach HDE- Prognose gerade einmal um nominal 1,5 % auf 466,2 Milliarden Euro steigern können. Preisbereinigt dürfte am Ende ein Plus von rund einem Prozent stehen. Real wird der Umsatz im laufenden Jahr dann trotz der Wachstumsphase seit 2009 immer noch unter dem Niveau des Jahres 2000 liegen. Am allgemeinen Konsumwachstum partizipiert der Einzelhandel nur in geringem Maße. Der Anteil Handelsverband Deutschland Olaf Roik Am Weidendamm 1 A Berlin Telefon: roik@hde.de Mitarbeit: Heribert Jöris Jochen Bohne

2 Seite 2 des Einzelhandelsumsatzes am privaten Konsum sank zwischen 2000 und 2014 von 35,8 % auf 28,6 %. Für andere Verwendungsbereiche wie Reisen, Bildungsangebote, Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen, aber auch Strom wurden die Ausgaben überdurchschnittlich gesteigert. Wir erwarten, dass das Wachstumspotential im Einzelhandel auch mittel- und langfristig überschaubar bleibt. Grund hierfür ist nicht zuletzt, dass die Unternehmen sich auf vielfach gesättigten Gütermärkten bewegen und die privaten Haushalte in einem hohen Grade mit Gebrauchsgütern ausgestattet sind. Nicht in allen Segmenten gelingt es, über innovative Produkte neue Kaufimpulse auszulösen. Ein Chance ist hingegen in der zunehmenden Bereitschaft der Kunden zu sehen, für wertige Produkte mehr Geld auszugeben. Dies beobachten wir beispielsweise im Lebensmittelhandel, der über seine Premium-Handelsmarken ein höherwertiges Angebot für breite Kundengruppen erfolgreich platziert. Aber auch in anderen Sortimenten kann den Verbrauchern etwa in Form besonders stromsparender oder nachhaltig erzeugter Produkte ein Mehrwert geboten werden, der Nachfrage stimuliert. Demografischer Wandel Die Auswirkungen des demografischen Wandel dürften langfristig nicht expansiv auf die Entwicklung des Einzelhandels wirken. Bis 2060 werden wir einen deutlichen Rückgang der Bevölkerung erleben. In einer mittleren Variante der Vorausberechnung wird die Zahl der Menschen in Deutschland von heute knapp 81 Millionen auf rund 79 Millionen in 2030 und rund 70 Millionen in 2060 sinken. In der Phase bis 2030 werden wir es dabei vor allem mit einer Veränderung der Altersstruktur zu tun haben. Bereits mehr als jeder Vierte (28 %) wird in 15 Jahren älter als 65 sein. Heute ist dies erst gut jeder Fünfte. Die Veränderungen werden auch Auswirkungen auf die Konsumstruktur haben. Von Klischees hinsichtlich älterer Kundengruppen lasst sich dabei wohl niemand mehr leiten. Wir wissen heute, dass beispielsweise das Modebewusstsein und die Technikaffinität älterer Menschen deutlich steigt. Schicke Kleidung, schnelles Internet zu Hause und Smartphone unterwegs steht auch bei Älteren hoch im Kurs. Dennoch bedeutet die Entwicklung für den Einzelhandel eine enorme Herausforderung. Die Unternehmen reagieren darauf und passen ihre Geschäftsmodelle an. Ziel ist es, die Strategien demografiefest zu machen. Dies betrifft die Sortimentspolitik, das Angebots- und Dienstleistungsportfolio und Maßnahmen im Bereich Kundenansprache und Marketing. Ein Beispiel hierfür ist das Siegel Generationenfreundliches Einkaufen ( das die Aufenthaltsqualität in den Geschäften prüft und auszeichnet. Entscheidend dabei ist die Erkenntnis, dass wichtige Attraktivitätsfaktoren auf jung

3 Seite 3 und alt wirken. Qualität, Beratung und Services als Kernkompetenzen des Handels wirken altersunabhängig. Der demografische Wandel ist auf der Agenda des Handels in letzter Zeit also wieder nach oben gerückt. Am meisten treibt die Branche aber nach wie vor der durch Digitalisierung und Onlinehandel getriebene Strukturwandel um. Die Branche verändert sich tiefgreifend und nachhaltig bei anhaltend hohem Konkurrenzdruck und geringem Gesamtwachstum. Folge ist ein intensiver Wettbewerb um Marktanteile und Wertschöpfungspotential. In dieser Situation schlagen Belastungen insbesondere für den Mittelstand voll durch. Es verwundert daher nicht, dass die Diskussion um die Auswirkungen von Erbschaftssteuer und Mindestlohn im Frühjahr 2015 in den Vordergrund rücken und die Unternehmen besonders beschäftigen. Belastungen für den Mittelstand Der Mindestlohn betrifft auch den mittelständisch geprägte Einzelhandel. Jedes vierte Unternehmen gab 2014 nach einer Untersuchung des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) an, mindestens einen Mitarbeiter zu beschäftigen, der weniger als 8,50 Euro Stundenlohn erhielt. Hauptsächlich sind dies sogenannte Minijobber. Die aktuellen Zahlen der Minijob-Zentrale zum Jahreswechsel zeigten einen Abbau von insgesamt Arbeitsplätzen im Einzelhandel im Zeitraum Dezember 2014 bis Januar Wir gehen davon aus, dass die Einführung des Mindestlohns, Geschäftsaufgaben im mittelständischen Bereich und der Arbeitsplatzabbau bei einigen Großbetrieben erstmals seit Jahren zu einem Negativtrend bei der Beschäftigung im Einzelhandel führen wird. Diese Entwicklung wird voraussichtlich auch durch positive Effekte beispielsweise durch weiterhin expansive Filialsysteme und Unternehmensneugründungen nicht mehr aufgefangen werden. Für das Gesamtjahr rechnen wir mit einem leichten Beschäftigungsabbau von rund 1 % oder Arbeitsplätzen. Sorge machen den Unternehmen auch die Pläne zur Erbschaftssteuer. Diese betreffen zumindest Teile des Mittelstands, für die das Bundesverfassungsgericht Einschränkungen bei der Betriebsvermögensverschonung verlangt und eine Bedürfnisprüfung fordert. Nach dem bisherigen Vorschlag des Bundesfinanzministeriums soll die Bedürfnisprüfung ab einem Erwerbswert von 20 Millionen Euro notwendig werden. Diese Grenze würden u.u. auch schon Unternehmen mit einem Durchschnittsgewinn von 1 Millionen Euro erreichen. Die Grenze ist zu niedrig und sollte daher angehoben werden. Beim Erben vorhandenes Privatvermögen bei der Bedürfnisprüfung heranzuziehen wie vom Bundesfinanzminister vorgeschlagen sehen die Händler ebenfalls kritisch. Sie fürchten zusätzliche Bürokratie, da das Privatvermögen bewertet werden müsste. Die Kriterien der Bedürfnisprüfung müssen einfach und praktikabel sein. Zudem muss die Bedürfnisprüfung so ausgestaltet werden, dass die Übernehmer von

4 Seite 4 Betriebsvermögen nicht gezwungen sind, zur Erbschaftsteuerzahlung das Unternehmensvermögen heranzuziehen und damit den Fortbestand des Unternehmens zu gefährden. Der Kreis derjenigen Kleinstunternehmen, die von den Lohnsummenvorgaben ausgenommen sind, sollte wie gehabt anhand einer Arbeitnehmerzahl erfolgen. Der bisherige Vorschlag des Bundesfinanzministeriums, an den Unternehmenswert anzuknüpfen, würde Unternehmen in aufwändige Unternehmensbewertungen zwingen. Zudem mussberücksichtigt werden, dass unkalkulierbare Wechsel von Beschäftigten zu einer besonderen Volatilität der Lohnsumme bei kleinen Unternehmen führen und so die Einhaltung der Lohnsummenvorgaben gefährden. Diese Problematik wird insbesondere aufgrund der demografischen Entwicklung, des Fachkräftemangels und der familienbedingten Freistellung von der Arbeit verstärkt. Die einzuhaltende Lohnsumme sollte daher flexibilisiert werden, um so der Volatilität der Lohnsummen stärker Rechnung zu tragen.

5 Seite 5 EINZELHANDELSUMSATZ Einzelhandel ohne Kfz, Tankstellen, Apotheken Lebensmittel Nicht-Lebensmittel ohne Ust. nominal real nominal real nominal real Mrd. EUR % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr ,9 1,2-0,2 3,4 0,7 0,0-0, ,1 2,1 1,7 2,0 0,9 2,0 2,1 2015* 36,7 4,1 4,9 2,8 3,5 4,6 6,2 Jan 14 35,2 2,4 1,1 3,5 1,0 1,0 1,1 Feb 14 33,5 3,7 2,5 2,8 0,4 3,8 3,9 Mrz 14 38,2-0,1-1,0-3,2-4,9 3,1 2,9 Apr 14 39,3 5,4 4,7 10,0 8,5 0,0 0,2 Mai 14 38,9 2,8 2,7 2,1 1,2 3,1 3,3 Jun 14 36,7 0,5 0,4 1,8 1,3-0,8-0,6 Jul 14 38,4 1,3 1,3 1,1 0,4 1,9 1,9 Aug 14 36,8-0,5-0,9-2,4-3,0 1,2 0,7 Sep 14 37,2 3,3 2,8 4,9 3,9 2,2 2,0 Okt 14 40,0 2,7 2,8 3,2 2,3 2,2 2,7 Nov 14 39,5-1,7-1,4-3,4-3,7 0,1 0,6 Dez 14 46,3 4,8 5,0 3,9 4,0 5,3 6,0 Jan 15 36,7 4,1 4,9 2,8 3,5 4,6 6,2 Anmerkung: Die Ergebnisse der amtlichen Einzelhandelsstatistik unterliegen Korrekturen, die bis zu 24 Monate rückwirkend ausgewiesen werden. Die vorliegende Tabelle stellt jeweils den in der Fußzeile ausgewiesenen Datenstand dar. Unterhaltungselektronik Bau-/ Heimwerkerbedarf Wohnmöbel Bekleidung Kosmetik, Körperpflegemittel Uhren und Schmuck nominal real nominal real nominal real nominal real nominal real nominal real % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr ,0-0,2-4,1-5,4-1,6-2,5 1,0 0,0-2,6-2,1-10,3-14, ,7 1,6-3,5-4,3 2,4 2,0 2,0 1,0 9,3 9,3-4,5-3,8 2015* 5,6 11 2,3 1,5 6,7 6,4 2,4 1,4 11,7 12,5 18,1 18,9 Jan 14-4,2-0,6-3,9-4,6-0,3-1,0 4,0 2,6 10,3 10,4-14,3-15,2 Feb 14-5,8-1,6 2,1 1,2 2,6 1,9 6,3 4,6 11,3 11,3-2,4-2,3 Mrz 14-15,2-11,2 17,1 15,8 0,9 0,0 4,3 3,4 1,3 1,2-14,2-13,6 Apr 14-6,2-0,9-2,4-3,6-0,6-1,3 1,8 0,3 13,3 13,1-9,6-8,5 Mai 14 1,9 6,6-5,8-6,4 4,6 4,1 8,0 7,4 12,0 11,8-2,3-1,1 Jun 14-7,3-3,3-10,4-11,1-1,5-2,0-2,1-1,6 8,7 8,4-9,9-9,0 Jul 14 5,7 9,7-10,8-11,5 2,8 2,3-0,1-1,0 7,2 6,9-2,7-1,9 Aug 14-7,3-3,8-7,6-8,1 3,8 3,2 7,7 5,7 5,5 5,7 0,1 0,9 Sep 14-4,0 0,2-4,4-4,9 5,9 5,5-3,7-5,2 15,5 15,2 8,2 8,4 Okt 14-0,2 4,3-6,6-7,3 4,3 4,5-2,0-1,2 11,2 11,4 3,0 4,1 Nov 14 1,4 6,5-8,2-9,2 0,8 0,5-2,1-2,3 7,7 8,0-8,3-7,1 Dez 14 4,3 8,8 6,1 5,1 6,0 5,6 4,3 1,9 9,4 9,7-1,9-0,7 Jan 15 5,6 11,0 2,3 1,5 6,7 6,4 2,4 1,4 11,7 12,5 18,1 18,9 PREISE (2010=100) Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer Langlebige Gebrauchsgüter Verbraucherpreise Nahrungsmittelpreise Einzelhandelspreise (ohne Kfz) Verbrauchsgüter Haushaltsenergie % zu % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr % zu Vorjahr Vorjahr ,5 4,4 1,4 2,3 1,4-0,6 4, ,9 1,0 0,7 0,4 0,7-0,6-0,7 2015* -0,1-0,8-0,7-2,5 0-0,3-5,2 Apr 14 1,3 1,8 0,8 0,7 0,7-0,9-0,2 Mai 14 0,9 0,5 0,5 0,5 0,5-0,8-0,1 Jun 14 1,0 0,0 0,4 0,5 0,3-0,3 0,1 Jul 14 0,8 0,1 0,6 0,1 0,5-0,3-0,7 Aug 14 0,8 0,3 0,8 0,2 0,8-0,2-0,5 Sep 14 0,8 0,9 0,8 0,2 1,0-0,5-1,1 Okt 14 0,8 0,7 0,4 0,1 0,0-0,7-1,6 Nov 14 0,6 0,0 0,2-0,2 0,3-0,6-1,4 Dez 14 0,2-1,2-0,3-2 1,1-0,4-3,8 Jan 15-0,4-1,3-0,9-2,9 0,3-0,3-5,7 Feb 15 0,1-0,4-0,5-2 -0,3-0,3-4,6 Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE-Berechnungen; * aufgelaufen; Datenstand:

6 Seite 6 Tabellen und Grafiken

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