Erläuterungen Landesangaben Ausgewählte Kennziffern zum Bestand an Arbeitslosen 14

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1 Statistischer Bericht A VI - hj 1 / 03 Arbeitsmarktdaten Thüringens Januar - Juni Bestell - Nr Thüringer Landest für Statistik

2 Herausgeber: Thüringer Landest für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: /84647 Telefax: Internet: Auskunft erteilt: Referat: Volksw. Gestrechn., Erwerbstätigkeit, Umweltökon. Gestrech., Außenhandel Telefon: Herausgegeben im Februar 2004 Heft-Nr.: 60 / 04 Preis: 8,75 EUR Thüringer Landest für Statistik, Erfurt, 2004 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Dieser Bericht ist auch auf Diskette erhältlich.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 4 1. Landesangaben Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik 1.2 Ausgewählte Kennziffern zum an n nquote bezogen auf abhängige zivile Erwerbstätige, Zugang und Abgang an n nach Dauer der Arbeitslosigkeit nach Berufsausbildung Arbeitsuchende und gemeldete Zugang und Abgang an n Kurzarbeit , Leistungsempfänger nach Leistungsarten geförderte Arbeitnehmer Kreisangaben an n nach Kreisen nquote nach Kreisen bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen nquote nach Kreisen bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Arbeitsmarktdaten zu den Arbeitstsbezirken und den Dienststellenbezirken der Arbeitsämter Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik in den Arbeitstsbezirken Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik in den Dienststellenbezirken der Arbeitsämter 50

4 - 2 - Vorbemerkungen Auf der Grundlage der vom Landesarbeitst Sachsen-Anhalt/Thüringen und den Arbeitsämtern Thüringens monatlich veröffentlichten Berichte wurde das vorliegende Zahlenmaterial durch das Thüringer Landest für Statistik zusmengestellt. Das Thüringer Landest für Statistik möchte mit dieser Broschüre einem breiten Nutzerkreis eine Art Nachschlagewerk zur Entwicklung der Arbeitsmarktdaten in Thüringen, zum Teil seit dem Zeitpunkt der ersten Erfassung ( 1990), zur Verfügung stellen. Die Erfassungsdaten der Arbeitsämter und ihrer Dienststellen sind ab Januar enthalten. Angaben zu vorherigen Zeiträumen sind unseren bereits erschienenen Berichten Arbeitsmarktdaten Thüringens... (Bestellnr ) zu entnehmen. Im Zeitraum 1990 bis 1994 blieb die regionale Zuständigkeit der Dienststellen der Arbeitsämter unverändert. Sie entsprach bis zum Juni 1994 der regionalen Gliederung der Kreise des Landes Thüringen. Lediglich für die kreisfreien Städte und die gleichnigen Landkreise liegen für diesen Zeitraum keine getrennten Daten vor. Die regionale Zuständigkeit der Thüringer Arbeitsämter und deren Dienststellen wurde mit Wirkung vom bis zu einem gewissen Grade den durch die Gebietsreform vom veränderten Regionalstrukturen angeglichen. Dadurch ist eine Vergleichbarkeit der Zahlen ab Januar 1995 zu den Vormonaten bzw. zum Vorjahr nur bedingt möglich, da die für den Zeitraum bis 1994 veröffentlichten Daten rückwirkend nicht der neuen, ab dem gültigen regionalen Struktur der Dienststellen angepasst wurden. Landesergebnisse sind von diesen Strukturveränderungen nicht berührt. Von der Änderung der regionalen Zuständigkeit unberührt sind außerdem alle Arbeitsmarktdaten für den Arbeitstsbezirk Altenburg sowie für die Dienststellenbezirke Altenburg, Schmölln, Apolda, Gera, Greiz, Schleiz, Zeulenroda, Eisenberg, Rudolstadt, Stadtroda, Nordhausen, Heiligenstadt, Worbis, Bad Salzungen, Schmalkalden und Sonneberg. Die Vergleichbarkeit der für die Arbeitstsbezirke Erfurt, Gera, Gotha, Jena, Nordhausen und Suhl sowie für die Dienststellenbezirke Erfurt, Arnstadt, Sömmerda, Weimar, Lobenstein, Gotha, Bad Langensalza, Eisenach, Mühlhausen, Jena, Pößneck, Saalfeld, Artern, Sondershausen, Suhl, Hildburghausen, Ilmenau, Meiningen und Neuhaus Rennweg erhobenen Daten wurde durch die Änderung der regionalen Dienststellenstruktur in unterschiedlichem Maße beeinflusst. Größere Auswirkungen ergaben sich insbesondere für Angaben der Dienststellenbezirke Neuhaus Rennweg, Saalfeld, Gotha und Erfurt. Den 7 Arbeitsämtern Thüringens sind jeweils folgende Dienststellen zugehörig: Arbeitst Altenburg Erfurt Gera Gotha Jena Nordhausen Suhl Dienststellen Altenburg, Schmölln Erfurt, Apolda, Arnstadt, Sömmerda, Weimar Gera, Greiz, Lobenstein, Schleiz, Zeulenroda Gotha, Bad Langensalza, Eisenach, Mühlhausen Jena, Eisenberg, Pößneck, Rudolstadt, Saalfeld, Stadtroda Nordhausen, Artern, Heiligenstadt, Leinefelde, Sondershausen Suhl, Bad Salzungen, Hildburghausen, Ilmenau, Meiningen, Neuhaus Rennweg, Schmalkalden, Sonneberg

5 - 3 - Dieser Bericht enthält Angaben zu n und zur nquote nach Kreisen. Dabei handelt es sich um vom Landesarbeitst Sachsen-Anhalt/Thüringen berechnete Angaben. Diese Daten werden teilweise über Anteilsberechnungen ermittelt, da die kleinste regionale Einheit für den monatlichen Ausweis ausgewählter Arbeitsmarktindikatoren in der Statistik der Bundesanstalt für Arbeit nicht die Kreise, sondern die Dienststellenbezirke sind. Besonders problematisch erwies sich dabei die Ermittlung der n für die kreisfreien Städte. Diese bilden keine abgeschlossenen Dienststellenbezirke, sondern werden mit Teilen umliegender Landkreise gemeins erfasst. Die während des zeitlichen Verlaufs eingetretenen methodischen Veränderungen sind in den jeweiligen Tabellen als Fußnoten angeführt. Diese Veröffentlichung ist eine zusmengefasste Fortführung folgender statistischer Berichte des Thüringer Landestes für Statistik: - Arbeitsmarktdaten Thüringens (Bestellnr ) und - Arbeitsmarktdaten Thüringens, Teil 2 (Bestellnr ). Hinweise Für die e Januar bis Mai 2000 können die Angaben zu Strukturanpassungsmaßnahmen aus aufbereitungstechnischen Gründen nicht nachgewiesen werden. Das betrifft die Daten für Thüringen (Tabelle 1.. Die in unserem Bericht Arbeitsmarktdaten Thüringens Januar Juni 2000 für die e Januar bis Mai 2000 in den Tabellen 3.1 und 1.10 ausgewiesenen Zahlen sind ungültig. Ab dem werden von Seiten der Arbeitsämter keine Angaben über die Arbeitsvermittlung ausgewiesen. In der Tabelle 2.1, an nach Kreisen, wurden ab dem die Positionen 55 e und älter und neu aufgenommen.

6 - 4 - Erläuterungen Altersübergangsgeld Altersübergangsgeld war eine - ausschließlich für Arbeitnehmer im Bundesgebiet Ost geschaffene - Leistung der nversicherung. Das Altersübergangsgeld sollte älteren Arbeitnehmern, die nach der Herstellung der Einheit Deutschlands arbeitslos wurden, ermöglichen, die Zeit bis zum Eintritt in die Rente wegen Alters zu überbrücken. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen In Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) fördert die Bundesanstalt für Arbeit durch die Gewährung von Zuschüssen oder Darlehen an die Träger dieser Maßnahmen die Beschäftigung von zugewiesenen Arbeitnehmern, soweit die Arbeiten im öffentlichen Interesse liegen und sonst nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt würden und die Förderung nach Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes zweckmäßig erscheint. sind Arbeitsuchende bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, die beschäftigungslos, nicht Schüler, Studenten oder an beruflichen Bildungsmaßnahmen, nicht arbeitsunfähig erkrankt, nicht Empfänger von Altersrente sind und eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen. Sie müssen für eine Arbeitsaufnahme sofort zur Verfügung stehen. müssen sich persönlich bei ihrem zuständigen Arbeitst gemeldet haben. ngeld Das ngeld ist als Leistung der nversicherung eine Lohnersatzleistung. Sie soll Demjenigen, der eine Arbeit verloren hat und keine neue Arbeitsstelle finden kann, teilweise den Lohnausfall ersetzen. nhilfe Die nhilfe ist - anders als das ngeld - keine auf Beiträgen beruhende Sozialversicherungsleistung. Sie wird ohne Beitragszahlung aus Steuermitteln denjenigen arbeitslosen Arbeitnehmern gewährt, die keinen Anspruch auf das versicherungsmäßige ngeld haben oder deren Anspruch auf die Leistungen bereits erschöpft ist. nquote(n) Die nquoten geben den prozentualen Anteil der n an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen bzw. an allen zivilen Erwerbspersonen an. Die abhängigen zivilen Erwerbspersonen umfassen die sozialversicherungspflichtig und geringfügig n, die Beten und die n. Die zivilen Erwerbspersonen umfassen neben den abhängigen zivilen Erwerbspersonen die Selbständigen und mithelfenden Filienangehörigen. Zur Berechnung der nquoten wird, beginnend mit dem April, für den Zeitraum eines es der einheitliche Berechnungsstand der abhängigen zivilen Erwerbspersonen bzw. aller zivilen Erwerbspersonen vom Juni des vorangegangenen es zugrunde gelegt.

7 - 5 - Davon abweichend wurden die nquoten im 1999 auch noch im Berichtsmonat April auf der Basis Juni 1997 berechnet, ab Mai 1999 erfolgte die Berechnung mit Stand Ende Juni Die ausgewiesenen nquoten für die e 1993 bis 1995 basieren für alle e eines Kalenderjahres auf den abhängigen zivilen Erwerbspersonen vom Juni des jeweiligen Vorjahres. Für den Zeitraum 1990 bis 1992 wurden die abhängigen zivilen Erwerbspersonen aus den Erwerbstätigen unter Hinzunahme der n ermittelt. Dabei wurden bis 1991 die Ergebnisse der Berufstätigenerhebung 1989 in der Fortrechnung auf das esende und von Januar bis 1992 die Ergebnisse der Berufstätigenerhebung 1990 für die Berechnung der Erwerbstätigen zugrunde gelegt. Arbeitsuchende Als Arbeitsuchender im Sinne der Arbeitsmarktstatistik gilt, wer in der Bundesrepublik wohnt, sich wegen der Vermittlung in ein Beschäftigungsverhältnis von mehr als 7 Kalendertagen im In- oder Ausland beim Arbeitst gemeldet hat, die angestrebte Arbeitnehmertätigkeit ausüben kann und darf und das 15. Lebensjahr vollendet hat. Bei den Arbeitsuchenden wird zwischen n und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden. Bei den Arbeitsuchenden wird zwischen n und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden. Als nichtarbeitslose Arbeitsuchende gelten Arbeitsuchende, die die besonderen, für die Zählung als geforderten Kriterien (z.b. hinsichtlich der Beschäftigungslosigkeit oder der Verfügbarkeit für die Arbeitsvermittlung) nicht erfüllen. Als gelten nichtdeutsche Arbeitnehmer, Staatenlose und mit ungeklärter Staatsangehörigkeit, die eine Arbeitnehmertätigkeit im Bundesgebiet ausüben dürfen. Heimatlose werden statistisch wie Deutsche behandelt. Eingliederungshilfe Die Eingliederungshilfe ist eine auf 6 e befristete Sozialleistung für die erste Eingliederungsphase von Spätaussiedlern und deren Ehegatten und Abkömmlinge mit einheitlichem pauschalierten Bemessungsentgelt. Gemeldete Als offene gelten den Arbeitsämtern zur Besetzung gemeldete Arbeitsplätze mit einer vorgesehenen Beschäftigungsdauer von mehr als 7 Kalendertagen. Als gelten beschäftigte Arbeitnehmer, bei denen wegen eines vorübergehenden erheblichen Arbeitsausfalls Entgeltausfall vorliegt und die Anspruch auf geld haben. Als gelten alle, die jeweiligen Stichtag der Zählung ein und länger bei den Arbeitsämtern arbeitslos gemeldet waren.

8 - 6 - im Sinne des ngesetzes (SchwbG) sind mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 50. Strukturanpassungsmaßnahmen Mit Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM , 415 SGB III) fördert die Bundesanstalt für Arbeit vorübergehend die Beschäftigung arbeitsloser Arbeitnehmer. Die Strukturanpassungsmaßnahmen können sowohl der Verbesserung der Umwelt, der sozialen Dienste, der Jugendhilfe, des Breitensports oder der Kulturarbeit dienen als auch der Denkmalpflege (Vorbereitung und Durchführung), der Städtebauerneuerung, dem Städtebau (Denkmalschutz), der Verbesserung des Wohnumfeldes oder der Verbesserung der wirtschaftlichen und touristischen Infrastruktur. Des Weiteren können den Arbeitgebern für die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (ab 55 e) Lohnkostenzuschüsse gewährt werden. Mit den Strukturanpassungsmaßnahmen Ost für Wirtschaftsunternehmen (SAM-OfW) fördert die Bundesanstalt für Arbeit in den neuen Bundesländern und Berlin durch Zahlung von Lohnkostenzuschüssen vorübergehend die Beschäftigung arbeitsloser Arbeitnehmer in Wirtschaftsunternehmen. in beruflicher Der statistische Nachweis der an Maßnahmen zur beruflichen erstreckt sich nur auf die nach dem SGB III geförderte Teilnahme an beruflichen smaßnahmen. Dargestellt werden hierbei nur die Maßnahmen der beruflichen, die hinsichtlich Ziel, Dauer, Leistungsfähigkeit des Trägers, Gestaltung, Unterrichtsmethode, Teilnahmebedingungen usw. vom Arbeitst geprüft und anerkannt wurden. Zeichenerklärung. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Abkürzungen ABM SAM SAM OfW Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Strukturanpassungsmaßnahmen Strukturanpassungsmaßnahmen Ost für Wirtschaftsunternehmen

9 Landesangaben 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik sende en nquote 2) an sende smitte 3) sende sende , , , , , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , bis 1990 bis unter 25 e, ab 1990 bis e - 2) bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen - 3) im 1990 ohne Altenburg, Artern und Schmölln; im 1990 lagen für Altenburg keine Angaben über vor

10 - 8 - Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik sende en nquote an sende smitte sende sende 1993 Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen

11 - 9 - Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik sende en nquote an sende smitte sende sende 1995 Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen

12 Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik sende en nquote an sende smitte sende sende 1997 Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , , , , , , JD , bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen

15 Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik sende en nquote an sende smitte sende sende Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , JD bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen

16 Ausgewählte Kennziffern zum an n an n insgest insgest unter 25 en 55 e und älter alleinerziehende teilzeitarbeitsuchende Und zwar teilzeitarbeitsuchende aus Angestelltenberufen Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni

17 nquote bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen, Zugang und Abgang an n nquote Davon Insgest Männer Zugang an n insgest vorher erwerbstätig vorher in betrieblicher Ausbildung vorher nicht erwerbstätig Zugang an arbeitslosen Abgang an n insgest Prozent Januar 18,6 18,8 18, Februar 18,7 19,0 18, März 18,2 18,3 18, April 17,3 16,8 17, Mai 16,9 16,1 17, Juni 17,1 16,2 18, ,2 16,1 18, ,8 15,6 18, ,3 15,1 17, ,9 14,6 17, ,2 15,1 17, ,2 16,8 17, Januar 19,3 20,0 18, Februar 19,7 20,7 18, März 19,2 19,7 18, April 18,6 18,4 18, Mai 18,1 17,4 18, Juni 17,7 16,8 18, bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen

18 nach Dauer der Arbeitslosigkeit Dauer der Arbeitslosigkeit unter 3 e darunter 3 e bis unter 6 e darunter 6 e bis unter 1 darunter über 1 darunter Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni

19 nach Berufsausbildung ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit abgeschlossener Berufsausbildung betriebliche Ausbildung Davon davon Fachschule Berufsfachschule Fachhochschule Universität, Hochschule Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni

20 Arbeitsuchende und gemeldete Zugang an Arbeitsuchenden insgest Darunter an Arbeitsuchenden insgest Darunter Zugang an Abgang an an nur für Teilzeitarbeit Darunter für Angestelltenberufe Anzahl Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni Berufskennziffern 60-63, 68-70, 75-78, 82-89

21 Zugang und Abgang an n insgest Zugang an n aus Erwerbstätig- keit/betrieblicher unter 25 en Ausbildung 55 e und älter insgest in Beschäftigung Abgang an n darunter darunter in SAM (trad.) in Ausbildung Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni

22 Kurzarbeit insgest Darunter bis 25 % nach dem Arbeitsausfall über 25 bis 50 % über 50 bis 75 % über 75 % Betriebe mit Kurzarbeit insgest Anzahl Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni

23 , Leistungsempfänger nach Leistungsarten sende Landwirtschaft Forstwirtschaft Bau/Industrie Und zwar Leistungsempfänger Büro und Verwaltung soziale Dienste ngeld nhilfe Eingliederungsgeld/-hilfe Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni

24 geförderte Arbeitnehmer Ingest Darunter soziale Dienste Strukturanpassungsmaßnahmen Ost für Wirtschaftsunternehmen Umweltsanierung Jugendhilfe Breitensport Kulturarbeit Davon Denkmalpflege, Städtebau, Verbesserung des Wohnumfeldes Verbesserung der Infrastruktur darunter Strukturanpassungsmaßnahmen für Ältere (ab 55 e) Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni

25 Kreisangaben 2.1 an n nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Januar Februar März April Mai Juni JD Land Männer und Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis 2) Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen _ Die Angaben für die entsprechenden Kreise wurden berechnet. 2) Gebietsstand ab

26 Noch: 2.1 an n nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Januar Februar März April Mai Juni JD Land Männer Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis 2) Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen _ Die Angaben für die entsprechenden Kreise wurden berechnet. 2) Gebietsstand ab

27 Noch: 2.1 an n nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Januar Februar März April Mai Juni JD Land Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis 2) Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen _ Die Angaben für die entsprechenden Kreise wurden berechnet. 2) Gebietsstand ab

28 Noch: 2.1 an n nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Januar Februar März April Mai Juni JD Land unter 25 en Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis 2) Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen _ Die Angaben für die entsprechenden Kreise wurden berechnet. 2) Gebietsstand ab

29 Noch: 2.1 an n nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Januar Februar März April Mai Juni JD Land Männer und Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis 2) Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen 3) _ Die Angaben für die entsprechenden Kreise wurden berechnet. 2) Gebietsstand ab ) Geringfügige Abweichnungen zwischen dem Landeswert für Thüringen und der Summe der Kreiswerte beruhen auf Unterschieden in den Auswertungsverfahren.

30 Noch: 2.1 an n nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Januar Februar März April Mai Juni JD Land Männer Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis 2) Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen 3) _ Die Angaben für die entsprechenden Kreise wurden berechnet. 2) Gebietsstand ab ) Geringfügige Abweichnungen zwischen dem Landeswert für Thüringen und der Summe der Kreiswerte beruhen auf Unterschieden in den Auswertungsverfahren.