A VI - hj 1 / 10. Arbeitsmarktdaten Thüringens Januar Juni Bestell - Nr

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1 A VI - hj 1 / 10 Arbeitsmarktdaten Thüringens - Bestell - Nr

2 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ( ) Aussagewert eingeschränkt r berichtigte Zahl p vorläufige Zahl Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer esamt für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: /84647 Telefax: Internet: E-l: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Erwerbstätigkeit, Außenhandel Telefon: Herausgegeben im Heft-Nr.: 298 / 10 Preis: 8,75 EUR Thüringer esamt für Statistik, Erfurt, Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Seite Erläuterungen 4 1. esangaben Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik Ausgewählte Kennziffern zum Bestand an Arbeitslosen Arbeitslosenquoten Beschäftigte in ABM, in Strukturanpassungsmaßnahmen und Qualifizierung Arbeitslosengeld I, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsempfänger nach SGB II und beschäftigungsbegleitende Leistungen Kurzarbeit Bestand an Arbeitslosen Insgesamt Männer Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren und über 6 Monate arbeitslos bis unter 65 Jahren Langzeitarbeitslose Arbeitslose über 25 Jahre und langzeitarbeitslos Arbeitslosenquoten Arbeitslosenquote bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Insgesamt Männer Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren 46

4 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt Aus Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme) Aus Teilzeitarbeit (einschließlich Heim- und Telearbeit ) Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren bis unter 65 Jahren Abgang an Arbeitslosen Insgesamt In Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme) Aus Teilzeitarbeit (einschließlich Heim- und Telearbeit ) Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren bis unter 65 Jahren Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger nach SGB II Bedarfsgemeinschaften Leistungsempfänger nach SGB II Insgesamt Empfänger von Arbeitslosengeld II Empfänger von Sozialgeld 74

5 - 3 - Vorbemerkungen Auf der Grundlage der von der Bundesagentur für Arbeit und dem Statistik-Service-Ost monatlich veröffentlichten Berichte und Internetangaben wurde das vorliegende Zahlenmaterial durch das Thüringer esamt für Statistik zusammengestellt. Das Thüringer esamt für Statistik möchte mit dieser Broschüre einem breiten Nutzerkreis eine Art Nachschlagewerk zur Entwicklung der Arbeitsmarktdaten in Thüringen seit 1998 zur Verfügung stellen. Die Angaben für die kreisfreien Städte und e Thüringens sind ab enthalten. Hinweise Es ist zu beachten, dass Vergleiche zu den bereits in unseren Veröffentlichungen erschienenen Daten infolge deren Aktualisierung, gesetzlicher Änderungen und Umstellungen im statistischen Verfahren der Bundesagentur für Arbeit nicht uneingeschränkt möglich sind. Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich für Thüringen aus den Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit und aus plausibel bewerteten Datenlieferungen zugelassener Optionskreise und, sofern von diesen keine Daten geliefert wurden, aus ergänzenden Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Für einige, jeweils gekennzeichnete Positionen wird Thüringen ohne Optionskreise ausgewiesen. Die beiden Optionskreise in Thüringen sind die kreisfreie Stadt Jena und der Eichsfeld. Ab entfällt die Kennziffer "gemeldete Stellen". Diese wird ersetzt durch die Kennziffer "gemeldete Arbeitsstellen". In dieser Kennziffer werden nur die ungeförderten Arbeitsstellen erfasst. Im Gegensatz dazu enthielt die Kennziffer "gemeldete Stellen" auch die geförderten Stellen. Aufgrund geänderter Ermittlung der Kennziffer "Zugang an Arbeitslosen aus Erwerbstätigkeit" sind ab 2008 Vergleiche mit davorliegenden Zeiträumen nicht mehr möglich.

6 - 4 - Erläuterungen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen In Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) fördert die Bundesagentur für Arbeit durch die Gewährung von Zuschüssen oder Darlehen an die Träger dieser Maßnahmen die Beschäftigung von zugewiesenen Arbeitnehmern. ABM sind grundsätzlich nur förderungsfähig, wenn die zu verrichtenden Arbeiten zusätzlich sind und im öffentlichen Interesse liegen. Gefördert werden pauschale Zuschüsse zum Arbeitsentgelt, deren Höhe von der für die Tätigkeit in der Maßnahme erforderlichen Qualifikation bestimmt wird, und gegebenenfalls Sachkosten. Die Förderung darf 12 Monate nicht überschreiten. Arbeitnehmer ab dem 55. Lebensjahr können bis zu drei Jahren gefördert werden. Arbeitnehmer, die nach dem eine Tätigkeit in einer ABM aufnehmen, sind nicht mehr beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung. Bei einer Beschäftigung in einer ABM werden folglich keine neuen Ansprüche auf Arbeitslosengeld erworben. Beschäftigte, die am in einer ABM oder SAM versicherungspflichtig beschäftigt waren, sind von dieser Änderung nicht betroffen. Arbeitslose Arbeitslose sind Arbeit Suchende bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, die beschäftigungslos, nicht Schüler, Studenten oder Teilnehmer an beruflichen Bildungsmaßnahmen, nicht arbeitsunfähig erkrankt, nicht Empfänger von Altersrente sind und eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen. Sie müssen den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (z.b. Weiterbildungsmaßnahmen, Maßnahmen der Eignungsfeststellung, Trainingsmaßnahmen, Maßnahmen der Berufsfindung oder Arbeitserprobung im Sinne des Rechts der beruflichen Rehabilitation) gelten als nichtarbeitslos. Arbeitslose müssen sich persönlich bei ihrer zuständigen Agentur für Arbeit gemeldet haben. Arbeitslosengeld I Das Arbeitslosengeld I ist als Leistung der Arbeitslosenversicherung eine Entgeltersatzleistung. Sie soll demjenigen, der eine Arbeit verloren hat und keine neue Arbeitsstelle finden kann, teilweise den Entgeltausfall ersetzen. Arbeitslose, die auf eigene Kosten an einer beruflichen Weiterbildung teilnehmen, können seit dem unter bestimmten Voraussetzungen während des Kurses weiter Arbeitslosengeld beziehen. Der Arbeitslose ist verpflichtet, die Maßnahme sofort abzubrechen, wenn eine berufliche Eingliederung möglich ist ( 120 Abs.3 SGB III). Arbeitslosengeld II Arbeitslosengeld II bezeichnet die Geldleistungen für erwerbsfähige Hilfebedürftige im Rahmen der Grundsicherung. Die Geldleistungen dienen der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts. Arbeitslosenquote(n) Die Arbeitslosenquoten geben den prozentualen Anteil der Arbeitslosen an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen bzw. an allen zivilen Erwerbspersonen an. Die abhängigen zivilen Erwerbspersonen umfassen die sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, die Beamten und die Arbeitslosen. Die zivilen Erwerbspersonen umfassen neben den abhängigen zivilen Erwerbspersonen die Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen.

7 - 5 - Zur Berechnung der Arbeitslosenquote wird, beginnend mit dem Monat (bis 2003 beginnend mit dem Monat ), für den Zeitraum eines Jahres der einheitliche Berechnungsstand der abhängigen zivilen Erwerbspersonen bzw. aller zivilen Erwerbspersonen vom des vorangegangenen Jahres zugrunde gelegt. Davon abweichend wurden im Jahr 1999 die Bezugsgrößen für die Arbeitslosenquoten im Monat umgestellt, im Jahr 2005 im Berichtsmonat. Ausländer Als Ausländer gelten nichtdeutsche Arbeitnehmer, Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit, die eine Arbeitnehmertätigkeit im Bundesgebiet ausüben dürfen. Bedarfsgemeinschaft Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens einen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen. Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfgemeinschaft in einem Haushalt leben. Zweckgemeinschaften (wie z.b. Studentenwohngemeinschaften) fallen nicht unter die Definition der Bedarfsgemeinschaft. Gemeldete Stellen Als gemeldete Stellen gelten den Agenturen für Arbeit zur Besetzung gemeldete Arbeitsplätze mit einer vorgesehenen Beschäftigungsdauer von mehr als 7 Kalendertagen. Gemeldete Arbeitsstellen Hierbei handelt es sich um Arbeitsstellen mit einer Beschäftigungsdauer von mehr als 7 Kalendertagen, die bei der Bundesagentur für Arbeit zur Besetzung gemeldet wurden. Die Arbeitsstellen umfassen nur ungeförderte Arbeitsstellenangebote am sogenannten 1. Arbeitsmarkt und setzen sich aus drei Arbeitsstellenarten zusammen: - sozialversicherungspflichtige, - geringfügige (Minijobs usw.) und - sonstige Arbeitsstellen (Praktikantenarbeitsstellen usw.). Kurzarbeiter Als Kurzarbeiter gelten beschäftigte Arbeitnehmer, bei denen wegen eines vorübergehenden erheblichen Arbeitsausfalls Entgeltausfall vorliegt und die Anspruch auf Kurzarbeitergeld haben. Langzeitarbeitslose Als Langzeitarbeitslose gelten alle Personen, die am jeweiligen Stichtag der Zählung ein Jahr und länger bei den Agenturen für Arbeit arbeitslos gemeldet waren. Leistungsempfänger nach SGB II Leistungsempfänger nach SGB II sind Personen, die Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld erhalten. Schwerbehinderte Schwerbehinderte Menschen im Sinne des SGB IX sind Personen mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 50, einschließlich Gleichgestellter.

8 - 6 - Sozialgeld Es handelt sich um die Geldleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für nicht erwerbsfähige hilfebedürftige Angehörige und Partner, die mit dem Arbeitslosengeld II-Bezieher in einer Bedarfsgemeinschaft leben und keinen Anspruch auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung haben ( 28 SGB II). Optionskreise Optionskreise (Optionskommunen) betreuen Arbeitslosengeld-II-Empfänger eigenständig ohne Hilfe der Bundesagentur für Arbeit (BA). Deren Daten zur Arbeitslosigkeit/zum Arbeitsmarkt finden nicht in jedem Fall Eingang in die Statistiken der BA. Teilweise nimmt die BA ergänzende Schätzungen vor. Einige Statistiken werden ohne Angaben zu den Optionskreisen (Optionskommunen) ausgewiesen. Die beiden Optionskreise in Thüringen sind die kreisfreie Stadt Jena und der Eichsfeld. Teilnehmer in beruflicher Weiterbildung Der statistische Nachweis der Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung erstreckt sich nur auf die nach dem SGB III geförderte Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen. Die Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit besteht dabei in der Übernahme der Weiterbildungskosten (Lehrgangs- und Fahrkosten) im Zusammenhang mit der Weiterbildung und der Zahlung von Unterhaltsgeld. Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitsuchende können bei Tätigkeiten und bei Teilnahme an Maßnahmen, die zur Verbesserung ihrer Eingliederungsaussichten beitragen sowie in Maßnahmen der Eignungsfeststellung bzw. Trainingsmaßnahmen ( 48 SGB III) gefördert werden. Seit dem gelten Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen nicht mehr als arbeitslos. Abkürzungen ABM SGB JD Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Sozialgesetzbuch Jahresdurchschnitt

9 esangaben 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik Jahr Monat Bestand am Monatsende Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Arbeitslose Arbeitslosenquote und zwar bezogen auf Kurzarbeiter Monatsmitte Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Ausländer alle zivilen Erwerbspersonen abhängige zivile Erwerbspersonen Bestand an gemeldeten Stellen Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen Beschäftigte in ABM Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung Personen Prozent Anzahl Personen ,4 18, ,5 18, ,0 18, ,7 16, ,7 15, ,3 15, ,9 16, ,9 16, ,4 15, ,0 15, ,1 15, ,1 16, JD ,4 16, ,8 18, ,9 18, ,3 17, ,5 16, ,8 16, ,7 15, ,2 16, ,9 16, ,7 15, ,3 15, ,4 15, ,4 16, JD ,3 16,

10 - 8 - Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik Jahr Monat Bestand am Monatsende Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Arbeitslose und zwar Kurzarbeiter Monatsmitte Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Ausländer Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen abhängige zivile Erwerbspersonen Bestand an gemeldeten Stellen Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen Beschäftigte in ABM Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung Personen Prozent Anzahl Personen ,2 18, ,4 18, ,9 18, ,1 17, ,5 16, ,8 17, ,9 17, ,5 16, ,0 16, ,6 15, ,9 16, ,9 17, JD ,9 17, ,8 19, ,2 19, ,7 19, ,1 18, ,7 18, ,4 17, ,7 18, ,5 17, ,1 17, ,6 16, ,6 16, ,4 17, JD ,7 18,

11 - 9 - Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik Jahr Monat Bestand am Monatsende Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Arbeitslose und zwar Langzeitarbeitslose 1) Schwerbehinderte Ausländer Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen abhängige zivile Erwerbspersonen Bestand an gemeldeten Stellen 1) Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen 1) Kurzarbeiter Monatsmitte Beschäftigte in ABM 1) Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung 1) Personen Prozent Anzahl Personen ,8 19, ,0 19, ,6 19, ,0 18, ,6 18, ,2 17, ,8 18, ,5 18, ,1 17, ,4 16, ,8 17, ,0 18, JD ,7 18, ,0 20, ,4 21, ,2 20, ,0 19, ,0 18, ,7 18, ,9 18, ,7 18, ,0 17, ,4 16, ,2 16, ,7 17, JD ,1 18, ) ab 2005 ohne Optionskreise

12 Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik Jahr Monat Bestand am Monatsende Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Arbeitslose und zwar Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte 1) Ausländer Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen abhängige zivile Erwerbspersonen Bestand an gemeldeten Stellen 1) Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen 1) Kurzarbeiter Monatsmitte 2) Beschäftigte in ABM 1)3) Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung 1)3) Personen Prozent Anzahl Personen ,8 19, ,1 19, ,7 19, ,7 18, ,6 17, ,1 16, ,9 16, ,9 16, ,5 15, ,9 15, ,6 14, ,9 15, JD ,6 17, ,5 16, ,4 16, ,9 16, ,1 15, ,3 14, ,6 13, ,6 13, ,6 13, ,1 13, ,7 12, ,5 12, ,8 12, JD ,2 14, ) ab 2005 ohne Optionskreise 2) Daten werden 2007 nur im Quartal erfasst 3) ab 2007 mit Optionskreise

13 Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik Jahr Monat Bestand am Monatsende Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Arbeitslose und zwar Kurzarbeiter Monatsmitte Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte 1) Ausländer Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen abhängige zivile Erwerbspersonen Bestand an gemeldeten Stellen 1) Bestand an gemeldeten Beschäftigte in Arbeitsstellen 1) ABM Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung Personen Prozent Anzahl Personen ,1 14, ,0 14, ,6 13, ,0 13, ,4 12, ,8 11, ,9 12, ,7 11, ,2 11, ,9 10, ,9 10, ,4 11, JD ,3 12, ,3 13, ,6 13, ,7 14, ,5 13, ,8 13, ,4 12, ,5 12, ,1 12, ,5 11, ,1 11, ,0 11, ,2 11, JD ,4 12, ) ab 2005 ohne Optionskreise

14 Noch: 1.1 Eckwerte der Arbeitsmarktstatistik Jahr Monat Bestand am Monatsende Frauen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Arbeitslose und zwar Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte 1) Ausländer Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen abhängige zivile Erwerbspersonen Bestand an gemeldeten Stellen 1) Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen 1) Kurzarbeiter Monatsmitte Beschäftigte in ABM Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung Personen Prozent Anzahl Personen ,7 13, ,8 13, ,5 12, ,7 11, ,0 11, ,5 10, JD 1) ab 2005 ohne Optionskreise

15 Ausgewählte Kennziffern zum Bestand an Arbeitslosen Jahr Monat Bestand an Arbeitslosen insgesamt Männer insgesamt Frauen insgesamt und zwar arbeitslose 1) 15 bis unter 25 Langzeitarbeitslose Jugendliche Jahren Personen Und zwar 55 bis unter 65 Jahren Jugendliche Langzeitarbeitslose 1) 15 bis unter 25 Jahren 55 bis unter 65 Jahren ) ohne Optionskreise

16 Arbeitslosenquoten Jahr Monat Bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Jugendliche 20 bis unter 25 Jahren Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren insgesamt Männer Frauen Ausländer Prozent 13,5 12,3 12,5 12,1 4,2 12,8 10,3 24,2 13,9 12,6 13,0 12,2 4,3 13,6 10,9 24,8 14,0 12,7 13,1 12,3 4,3 14,0 11,1 25,1 13,8 12,5 12,6 12,4 4,2 13,5 10,8 24,9 13,0 11,8 11,6 12,0 4,3 12,5 10,3 22,1 12,6 11,4 11,1 11,8 4,3 12,0 9,9 22,3 12,7 11,5 11,0 12,0 7,7 13,9 12,2 22,7 12,3 11,1 10,6 11,6 7,4 13,0 11,5 22,7 11,7 10,5 10,1 11,0 5,8 12,1 10,3 22,1 11,2 10,1 9,7 10,5 4,2 10,4 8,7 21,3 11,0 10,0 9,7 10,3 3,8 9,9 8,2 20,8 11,3 10,2 10,2 10,2 3,4 9,9 8,1 20,5 13,0 11,7 12,5 10,9 3,6 11,5 9,3 21,9 13,1 11,8 12,8 10,8 4,0 12,0 9,8 22,1 12,7 11,5 12,3 10,5 3,7 11,7 9,5 21,6 11,8 10,7 10,9 10,3 3,3 10,4 8,5 21,1 11,1 10,0 10,0 10,0 3,5 9,6 8,1 21,1 10,6 9,5 9,3 9,8 3,3 9,0 7,6 20,6

17 Beschäftigungsschaffende Maßnahmen und Qualifizierung Jahr Monat Beschäftigte in ABM Arbeitsgelegenheiten nach 16d SGB II Berufliche Weiterbildung Zugang Bestand Eignungsfeststellung/Trainingsmaßnahmen (einschließlich Reha) 1) Zugang Bestand Personen ) Der Vergleich mit Vorjahreswerten ist nur bedingt möglich, mit Beginn des Jahres erfolgt die individuelle Förderung der Teilnehmer auf der Grundlage des eingeführten 46 SGB III.

18 Arbeitslosengeld I, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsempfänger nach SGB II und beschäftigungsbegleitende Leistungen Jahr Monat Arbeitslosengeld I (ohne Unterhaltsgeld - Personen Anzahl Leistungsempfänger nach SGB II Davon Empfänger von Bedarfsgemeinschaften Weiterbildung) Arbeitslosengeld II Sozialgeld Personen Beschäftigungsbegleitende Leistungen Eingliederungszuschüsse insgesamt Einstiegsgeld

19 Kurzarbeit Jahr Monat Kurzarbeiter insgesamt Darunter Frauen bis 25 % Kurzarbeiter nach dem Arbeitsausfall über 25 bis 50 % über 50 bis 75 % über 75 % Betriebe mit Kurzarbeit insgesamt Personen Anzahl

20 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt Jahresdurchschnitt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen

21 Bestand an Arbeitslosen Noch: Insgesamt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen Jahresdurchschnitt

22 Bestand an Arbeitslosen Männer Jahresdurchschnitt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen

23 Bestand an Arbeitslosen Noch: Männer Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen Jahresdurchschnitt

24 Bestand an Arbeitslosen Frauen Jahresdurchschnitt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen

25 Bestand an Arbeitslosen Noch: Frauen Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen Jahresdurchschnitt

26 Bestand an Arbeitslosen Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Jahresdurchschnitt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen

27 Bestand an Arbeitslosen Noch: Jugendliche 15 bis unter 20 Jahren Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen Jahresdurchschnitt

28 Bestand an Arbeitslosen Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren Jahresdurchschnitt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen

29 Bestand an Arbeitslosen Noch: Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen Jahresdurchschnitt

30 Bestand an Arbeitslosen Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren und über 6 Monate arbeitslos Jahresdurchschnitt Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena 1) Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld 1) Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen 1) ) ohne Optionskreise

31 Bestand an Arbeitslosen Noch: Jugendliche 15 bis unter 25 Jahren und über 6 Monate arbeitslos Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena 1) Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld 1) Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Thüringen 1) ) ohne Optionskreise Jahresdurchschnitt

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