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1 Tele EEG

2 Ein Netzwerk entsteht

3 TAAA Rekonstruktion

4 TAAA Rekonstruktion

5 Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac Surg (2000) Jacobs M, et al. J Vasc Surg (2008) LeMaire S, et al. Ann Thorac Surg (2003) Czerny M, et al. J Thorac Cardiovasc Surg (2003) Fleck T, et al. Ann Thorac Surg (2003)

6 Motorisch evozierte Potentiale: Das Prinzip

7 Messung vor Ort

8 Befundung aus der Distanz

9 Man lernt nie aus

10 Trautes Heim Glück allein

11 Trautes Heim Glück allein

12 Trautes Heim Glück allein

13 Virtual Network Computing

14 In die weite Welt hinein

15 In die weite Welt hinein

16 In die weite Welt hinein

17 Virtual Network Computing

18 Virtual Network Computing / Virtual Private Network

19 1960

20 Effizienter arbeiten

21 Effizienter arbeiten

22 Die Kommandozentrale

23 ... unterwegs

24 Crossing borders

25 Wie weiter?

26 Wie weiter? I find it ironic, when walking through most neuro-icus, to see a multitude of electronic displays of ECG, heart rate, blood pressure, temperature, arterial O 2 saturation, etc., but nothing concerning the organ of primary concern the brain J.S. Ebersole

27 EEG versus EKG

28 EEG versus EKG Kilbride et al. Arch Neurol 2009

29

30 Juli 1969

31 Tele Neurophysiologie gestern Ann N Y Acad Sci. 1978

32 Tele Neurophysiologie gestern Ann N Y Acad Sci. 1978

33 Tele Neurophysiologie heute

34 Epileptischer Anfall im EEG Kilbride et al. Arch Neurol 2009

35 Epileptischer Anfall im EEG Kilbride et al. Arch Neurol 2009

36 Epileptischer Anfall im EEG Kilbride et al. Arch Neurol 2009

37 Epileptischer Anfall im EEG Kilbride et al. Arch Neurol 2009

38 Epileptischer Anfall im EEG Kilbride et al. Arch Neurol 2009

39 Klinische Relevanz EEG monitoring (n=300) vorherige antiepileptische Medikation Nein (n=101) vorherige antiepileptische Medikation Ja (n=199) Start Therapie Ja Start Therapie Nein 14% 20% Anpassung Therapie Ja Stop Therapie 5% Anpassung Therapie Nein 33% 28% Kilbride et al. Arch Neurol 2009

40 Klinische Relevanz EEG monitoring (n=300) vorherige antiepileptische Medikation Nein (n=101) vorherige antiepileptische Medikation Ja (n=199) Start Therapie Ja Start Therapie Nein 14% 20% Anpassung Therapie Ja Stop Therapie 5% Anpassung Therapie Nein 33% 28% Kilbride et al. Arch Neurol 2009

41 Klinische Relevanz EEG monitoring (n=300) vorherige antiepileptische Medikation Nein (n=101) vorherige antiepileptische Medikation Ja (n=199) Start Therapie Ja Start Therapie Nein 14% 20% Anpassung Therapie Ja Stop Therapie 5% Anpassung Therapie Nein 33% 28% Kilbride et al. Arch Neurol 2009

42 Klinische Relevanz EEG monitoring (n=300) vorherige antiepileptische Medikation Nein (n=101) vorherige antiepileptische Medikation Ja (n=199) Start Therapie Ja Start Therapie Nein 14% 20% Anpassung Therapie Ja Stop Therapie 5% Anpassung Therapie Nein 33% 28% Kilbride et al. Arch Neurol 2009

43 Klinische Relevanz EEG monitoring (n=300) vorherige antiepileptische Medikation Nein (n=101) vorherige antiepileptische Medikation Ja (n=199) Start Therapie Ja Start Therapie Nein 14% 20% Anpassung Therapie Ja Stop Therapie 5% Anpassung Therapie Nein 33% 28% Kilbride et al. Arch Neurol 2009

44 Klinische Relevanz Anpassung der Therapie in der Hälfte der Fälle Kilbride et al. Arch Neurol 2009

45 Klinische Relevanz Anpassung der Therapie in der Hälfte der Fälle Im Wesentlichen aufgrund klinisch stiller Anfälle im Langzeit EEG Kilbride et al. Arch Neurol 2009

46 Klinische Relevanz Anpassung der Therapie in der Hälfte der Fälle Im Wesentlichen aufgrund klinisch stiller Anfälle im Langzeit EEG Welchen Effekt diese Anpassungen auf klinische Parameter haben ist bisher nicht untersucht Kilbride et al. Arch Neurol 2009

47 Implementation ceeg heute: intermittierende Anfallsdetektion Hirsch Epilepsy Currents 2010

48 Implementation ceeg morgen: - Studien zum klinischen Nutzen - Kosten Nutzen Analyse - Richtlinien Hirsch Epilepsy Currents 2010

49 Implementation ceeg heute: intermittierende Anfallsdetektion ceeg morgen: - Studien zum klinischen Nutzen - Kosten Nutzen Analyse - Richtlinien Hirsch Epilepsy Currents 2010

50 Implementation frühzeitiger Beginn ceeg Hirsch Epilepsy Currents 2010

51 Implementation frühzeitiger Beginn ceeg Software Hirsch Epilepsy Currents 2010

52 Implementation frühzeitiger Beginn ceeg einheitliche EEG Interpretation Software Hirsch Epilepsy Currents 2010

53 Implementation frühzeitiger Beginn ceeg einheitliche EEG Interpretation Software Echtzeit Monitoring Hirsch Epilepsy Currents 2010

54 Eigene Erfahrungen 47 komatöse Patienten aus Maastricht und Aachen

55 Eigene Erfahrungen 47 komatöse Patienten aus Maastricht und Aachen Reanimation n=11 Schädelhirntrauma n=9 Nach OP komatös n=7 Status epilepticus n=6 Infektion (Meningitis) n=4 Hämatom ohne Trauma n=3 SAB n=3 Staminfarkt n=2 Bewußtseinstrübung e.c.i. n=2

56 Eigene Erfahrungen Totale Monitoringzeit: Durchschnittlich pro Patient: Min Max: 3760 Stunden ( 1/2 Jahr) 80 Stunden ( 3 ½ Tage) Stunden

57 Eigene Erfahrungen Bei 14/49 Patienten (30%) epileptische Anfälle

58 Eigene Erfahrungen Bei 14/49 Patienten (30%) epileptische Anfälle Bei 3 Patienten wurden klinisch Anfälle vermutet. Diese konnten mit dem EEG nicht bestätigt werden.

59 Eigene Erfahrungen Bei 14/49 Patienten (30%) epileptische Anfälle Bei 3 Patienten wurden klinisch Anfälle vermutet. Diese konnten mit dem EEG nicht bestätigt werden. Die Behandlung wurde entsprechend angepaßt.

60 Patient (80 Jahre; traumatisches SDH links)

61

62

63

64

65 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Hz <10-12 Keine Aktivität Foreman und Claassen Critical Care 2012

66 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Hz <10-12 Keine Aktivität Foreman und Claassen Critical Care 2012

67 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Hz <10-12 Keine Aktivität Foreman und Claassen Critical Care 2012

68 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Hz <10-12 Keine Aktivität Foreman und Claassen Critical Care 2012

69 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Ischämie Hz <10-12 Keine Aktivität Foreman und Claassen Critical Care 2012

70 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Ischämie Hz <10-12 Keine Aktivität Foreman und Claassen Critical Care 2012

71 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Ischämie Hz <10-12 Keine Aktivität Infarkt Foreman und Claassen Critical Care 2012

72 EEG und subarachnoidale Blutung 32 Patienten (HH I-III) 19 Patienten mit Vasospasmen Alle Patienten mit Vasospasmen zeigten qeeg Veränderungen 10/19 qeeg Veränderungen traten gemittelt 2.9 Tage vor der Diagnose Vasospasmen auf Vespa et al. Electroencephalogr Clin Neurophys 1997

73 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Ischämie Hz <10-12 Keine Aktivität Infarkt Foreman und Claassen Critical Care 2012

74 Zerebraler Blutfluß und EEG CBF (ml/100g min) EEG Veränderungen normal Hz Hz Ischämie Hz <10-12 Keine Aktivität Infarkt Foreman und Claassen Critical Care 2012

75 Tele EEG

76 Tele EEG

77 Tele EEG

78 Tele EEG

79 Tele Neurophysiologie: simultan multimodal

80 Tele Neurophysiologie: simultan multimodal

81 Tele Neurophysiologie: simultan multimodal

82 Kommerzielle Softwarelösungen verfügbar

83 Kommerzielle Softwarelösungen verfügbar

84 Kommerzielle Softwarelösungen verfügbar

85 1973

86 Datenübertragung mit Hilfe von 3G Technologie

87 Ist die Datenübertragung zuverlässig?

88 Ist die Datenübertragung sicher?

89 Nichts ist unmöglich

90 Tele EEG: quo vadis? Patientenversorgung und Forschung Kommunikation und Rollenverteilung Qualität Kosteneffizienz Schulung

91 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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