Unfallgefahren auf Baustellen
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- Gottlob Bruhn
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1 ARBEIT UND GESUNDHEIT UnterrichtsHilfe 704 Informationen und Lehrmaterial für die berufliche Bildung Unfallgefahren auf Baustellen Erhöhtes Risiko Auch wenn die Unfallzahlen auf Baustellen in den letzten Jahren gesunken sind, werden die Beschäftigten dort höheren Risiken ausgesetzt als an anderen Arbeitsplätzen. Die Unfallquote im Bauwesen war im Jahre 2002 mehr als doppelt so hoch wie in der gesamten gewerblichen Wirtschaft. Dass dies kein rein deutsches Phänomen ist, zeigen die Vergleichszahlen des Sektors Bauwesen in der bisherigen EU. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen eine Vorstellung über die hohen Kosten der Unfälle und Krankheiten bekommen erkennen, welche besonderen gesundheitlichen Gefahren auf Baustellen bestehen Gründe für die erhöhten Unfallzahlen auf Baustellen nennen können Schutzmaßnahmen gegen die Gefahren auf Baustellen nennen können befähigt werden, mit Hilfe einer Checkliste Mängel auf Baustellen zu erkennen. JULI 2004 UNTERRICHTSHILFE
2 Für den Unterricht Unterrichtseinstieg: Schreiben Sie die Begriffe DFB, und Arbeitssicherheit am Bau an die Tafel und fragen Sie die Schüler, was die beiden Begriffe miteinander zu tun haben. Nennen Sie eventuell als drittes Stichwort Organisationskommitee WM Lassen Sie die Schüler über den Sinn der Unterstützung des Netzwerkes Baustelle durch den DFB diskutieren und lenken Sie die Aufmerksamkeit auf die immer noch doppelt so hohen Unfallzahlen auf Baustellen und deren wirtschaftlichen Auswirkungen (siehe unten WM 2006 ). Verteilen Sie die Jugendbeilage next. Sie finden die Seiten als PDF auch unter de/magazin Unterrichtsverlauf: Sie können den Unterricht mit Punkt 1 des Arbeitsblattes (S.4) beginnen. Bitten Sie die Schülerinnen und Schüler darüber nachzudenken, wie die sehr hohen Unfallzahlen auf Baustellen zu erklären sind. Verteilen Sie als Vorbereitung für diesen Punkt die Jugendbeilage next (7/2004) und bitten Sie die Schüler, dort die Baustellen-Reportage und den Infokasten zu lesen. Geben Sie ihnen danach ausreichend Zeit, ihre Gedanken zu notieren und fassen Sie die Ergebnisse an der Tafel zusammen. Ergänzen Sie eventuell das Tafelbild (Mögliche Antworten: Arbeiten in großer Höhe oder Tiefe, das Nebeneinander vieler Tätigkeiten, mangelnde Absprachen zwischen den Gewerken, Umgang mit Gefahr bringenden Werkzeugen, Maschinen und Geräten, wechselnde Witterungs- und Klimaverhältnisse, Termindruck, sich ständig ändernde Arbeitssituationen und -plätze). Lassen Sie anschließend die Jugendlichen Punkt 2 des Arbeitsblattes bearbeiten und besprechen Sie die Ergebnisse, ergänzt durch Informationen von Seite 3 dieser UnterrichtsHilfe (siehe Gesundheitliche Belastungen am Bau ). Lassen Sie die Schüler aus den bereits erarbeiteten Unfall- und Gesundheitsgefahren in Ergänzung zum next-text mögliche Schutzmaßnahmen entwickeln (siehe S. 3+6). Vervielfältigen Sie die Kopiervorlage auf Seite 5 und verteilen Sie je ein Exemplar an jeden Schüler/jede Schülerin Einstieg in das Grundwissen: Fragen Sie die Schüler, wer die Kosten für einen Arbeitsunfall übernimmt? (Antwort: die zuständige Berufsgenossenschaft) Unterrichtsende: Beenden Sie den Unterricht mit Punkt 3 des Arbeitsblattes. Die Schüler sollen Dreiergruppen bilden und gemeinsam eine Checkliste erarbeiten, mit deren Hilfe man mögliche Gefahren auf einer Baustelle erkennen kann. Geben Sie den Gruppen zirka 10 bis 15 Minuten Zeit. Führen Sie danach die Ergebnisse der einzelnen Gruppen zusammen, besprechen sie diese und teilen Sie die vervielfältigte Kopiervorlage aus. WM 2006 Unfälle am Bau Überall in Deutschland laufen die Bauarbeiten in den Stadien für die Fußballweltmeisterschaft auf Hochtouren. Und gerade auf Baustellen sind die Unfallgefahren besonders hoch. Zusammen mit dem Deutschen Fußballbund (DFB) unterstützt deshalb das Organisationskommitee der WM 2006 das Netzwerk Baustelle,das gegründet wurde, um für einen optimalen Gesundheitsschutz auf kleinen wie auf großen Baustellen zu sorgen. Während in Deutschland im Jahr 2002 die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle in der gesamten gewerblichen Wirtschaft bei 32 pro 1000 Vollarbeitern lag, war diese Zahl in der Bauwirtschaft mit fast 80 Unfällen pro 1000 Vollarbeitern mehr als doppelt so hoch. Bau- und Tiefbau-Berufsgenossenschaften haben im Jahr 2002 an Entschädigungsleistungen insgesamt mehr als 1,5 Milliarden Euro aufwenden müssen. Auch in der EU (ohne die neuen Beitrittsländer) sind die Zahlenverhältnisse ähnlich. Von 12,7 Millionen gemeldeten Arbeitnehmern des Bausektors die EU geht von bis zu 19 Prozent nicht gemeldeten Arbeitern aus kommen jährlich etwa ums Leben, doppelt so viele wie in anderen Sektoren. Methodischer Hinweis Internet-Hinweis Arbeitsauftrag Hintergrundinformationen Lernziele Arbeitsblatt Kopier-/Folienvorlage Unterrichtsmaterial/Medien 2 UNTERRICHTSHILFE JULI 2004
3 Genaue Zahlen siehe www. bau-bg.de, und zur EU: ew2004. osha.eu.int Etwa Arbeitnehmer erlitten im Jahr 1999 Unfälle, die eine Ausfallzeit von mehr als 3 Tagen zur Folge hatten. Schätzungen über die Kosten der Arbeitsunfälle und der berufsbedingten Erkrankungen gehen von jährlich etwa 75 Milliarden Euro aus, die von den Unternehmen der Bauwirtschaft und den Steuerzahlern in der EU aufzubringen sind. Dies wäre umgerechnet eine Belastung von 200 Euro pro Bürger. Gesundheitliche Belastungen Arbeitsblatt, Aufgabe 1 Arbeitsblatt, Aufgabe 2 Über die spezielle Arbeitssituation auf Baustellen und die damit verbundenen erhöhten Unfallgefahren wurde bereits in der Jugendbeilage next der Zeitschrift ARBEIT UND GESUNDHEIT (7/2004) berichtet. Auch die gesundheitlichen Belastungen, denen die Arbeiter meist über viele Jahre hinweg ausgesetzt sind, sind im Bauwesen hoch. So liegt die Zahl der Muskel-Skelett-Erkrankungen hier wesentlich höher als im EU-Durchschnitt bei anderen Arbeitsplätzen: Zum Beispiel klagen hier 48 Prozent der Arbeitnehmer über Rückenschmerzen (EU-Durchschnitt 33 Prozent), 28 Prozent (13) klagen über Beschwerden mit der Arm- und 23 Prozent (12) leiden an Problemen mit der Beinmuskulatur. Ein großes Problem stellen Arbeitsplätze dar, die mit Asbest belastet sind (Asbest verursacht tödliche Erkrankungen wie Asbestose und Tumore besonders gefährdet sind hierbei Raucher). Schreiner können durch das jahrelange Einatmen von Holzstäuben an Nasenhöhlenkrebs erkranken. Stäube, die beim Schneiden von kristallinen quarzbasierten Produkten entstehen, können Silikose (Atemwegserkrankung) verursachen. Der Kontakt mit Ölen, Harzen und Produkten aus Zement, die Chrom VI enthalten, kann zu Hautproblemen führen. Bei Malern und Bodenlegern besteht ein erhöhtes Risiko, aufgrund des Lösemittel-Syndroms in den Frühruhestand gehen zu müssen. Die hohen Lärmpegel auf Baustellen erhöhen das Risiko von Hörschäden (etwa ein Fünftel aller Arbeitnehmer im Bausektor sind ständig hohen Lärmpegeln ausgesetzt, über die Hälfte zumindest während eines Teils ihrer Arbeitszeit). Arbeiter, die handgehaltene motorbetriebene Werkzeuge führen (zum Beispiel mechanische Hämmer), leiden häufig unter dem Hand-Arm- Vibrationssyndrom (Weißfingerkrankheit). Lärmschwerhörigkeit ist die am häufigsten gemeldete Berufskrankheit. Die Berufgenossenschaften registrieren jedes Jahr neue Fälle. Diese arbeitsbedingten Belastungen werden häufig dadurch verstärkt, dass durch Unwissenheit, Unachtsamkeit oder aus wirtschaftlichen Gründen Arbeitssicherheitsmaßnahmen nicht durchgeführt oder persönliche Schutzausrüstungen nicht getragen werden. Mögliche Sicherheitsmaßnahmen Da die Art der Unfallursachen auf einer Baustelle sehr unterschiedlich sind, kann dieses Unterrichtsmaterial nur einen groben Überblick über die möglichen Sicherheitsmaßnahmen bieten. Hier einige Beispiele: Gegen das Chaos, das entstehen kann, wenn eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeiten gleichzeitig von verschiedenen Unternehmen durchgeführt werden, schreibt die Baustellenverordnung die Einsetzung eines Koordinators vor Bei Baustellenverkehr dürfen nur die ausgeschilderten und gesicherten Wege benutzt werden; Laufstege müssen trittsicher und mindestens 50 cm breit sein (besser wegen Gegenverkehr 1,20 m) Gerüste müssen von Fachleuten aufgebaut und auf Sicherheit überprüft werden weiter Seite 6 Foto: HVBG Lassen Sie die Schülerinnen/Schüler Schutzmaßnahmen nennen, Arbeitsblatt, Aufgabe 3 JULI 2004 UNTERRICHTSHILFE 3
4 Arbeitsblatt Arbeit auf der Baustelle, ein gefährlicher Job Denken Sie einmal darüber nach, welche Faktoren dazu führen, dass die Unfallzahlen beim Arbeiten auf einer Baustelle wesentlich höher sind als im Durchschnitt der gewerblichen Wirtschaft. Notieren Sie alles, was Ihnen einfällt! Gesundheitliche Belastungen am Bau Arbeiter am Bau sind auch besonderen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Notieren Sie alle Belastungen, die zu Erkrankungen führen können! Eine Checkliste hilft, Gefahren zu erkennen Erstellen Sie in Dreiergruppen eine Checkliste, mit deren Hilfe Sie Mängel auf Baustellen erkennen können. Wählen Sie dabei einen der folgenden Schwerpunkte: Arbeiten in der Höhe Arbeiten in der Tiefe Arbeiten bei Baustellenverkehr Persönliche Schutzausrüstungen Heben und Tragen Arbeiten mit elektrischen Werkzeugen JULI 2004 UNTERRICHTSHILFE 4
5 Kopier-/Folienvorlage Checkliste für Maßnahmen zur Arbeitssicherheit auf Baustellen Ist sichergestellt, dass beim Nebeneinander vieler Tätigkeiten die einzelnen Sicherheitsmaßnahmen aufeinander abgestimmt sind? Wurde ein Koordinator bestimmt? Ist die Baustelle ordnungsgemäß ausgeschildert (z.b. Kennzeichnung der Verkehrswege, Zugang nur für Berechtigte)? Ist die Baustelle eingezäunt, um das Betreten durch fremde Personen zu verhindern? Herrscht Ordnung auf der Baustelle, ist sie gut beleuchtet und übersichtlich angelegt? Sind Erste-Hilfe-Einrichtungen vorhanden? Werden die Verkehrswege in sicherem Zustand gehalten? Tragen alle Maschinen, Geräte und Ausrüstungen das CE- Zeichen und sind sie ordnungsgemäß gekennzeichnet? Funktionieren die Sicherheitseinrichtungen der Maschinen? Sind Fahrzeug- und Maschinenführer entsprechend geschult und besitzen sie, soweit notwendig, einen Führerschein/eine Berechtigung? Wurden Aufzüge und Hebezeuge ordnungsgemäß errichtet und von Fachpersonal überprüft? Wird der Zustand der Gerüste regelmäßig überprüft, insbesondere nach Witterungseinflüssen (z.b. nach einem Sturm)? Wurden Vorkehrungen getroffen, um das Abstürzen von Arbeitern und das Herabfallen von Gegenständen zu verhindern? Ist Fallschutz überall dort vorhanden, wo er vorgeschrieben ist? Sind Löcher durch feste und sichtbar gekennzeichnete Abdeckungen geschützt, um Stürze zu verhindern? Sind nicht durchtrittsichere Dächer und Dachelemente (z.b. Oberlichter) deutlich gekennzeichnet? Werden Ausschachtungen sicher abgestützt (abgeböscht) oder so angelegt, dass die Einsturzgefahr so gering wie möglich gehalten wird? Werden Ausschachtungen so gesichert, dass Fahrzeuge und Personen nicht hineinfallen können? Und werden sie regelmäßig von Fachpersonal kontrolliert? Sind die vorhandenen Stromleitungen (unterirdisch oder oberirdisch) gekennzeichnet und Anweisungen zum Umgang mit ihnen vorhanden? Ist der Baustromverteiler für die elektrischen Betriebsmittel mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD-Schutzschalter) ausgestattet? Werden Gefahrstoffe auf der Baustelle ordnungsgemäß gelagert? Wurden die Arbeitnehmer hinsichtlich des sicheren Umgangs mit Gefahrstoffen unterwiesen? Werden geeignete Sicherheitsmaßnahmen angewandt, um die Gefahren durch Staub (Holz-, Zement-, Siliziumstaub) zu vermeiden bzw. zu verringern? Werden alle Vorkehrungen zur Reduzierung der Beeinträchtigung durch Lärm und Vibrationen getroffen? Tragen alle Personen auf der Baustelle die für sie notwendigen Persönlichen Schutzausrüstungen wie Schutzhelm, Schutzhandschuhe, Gehörschutz und Sicherheitsschuhe? Wurde die Notwendigkeit von manueller Lastenhandhabung so weit wie möglich reduziert (z. B. durch Einsatz von Hebezeugen)? Wurden die Arbeitnehmer darin unterwiesen, wie Lasten sicher zu heben sind? Diese Checkliste stellt nur einen Anhaltsspunkt für das Feststellen von Gefahren auf der Baustelle dar. Sie kann auf keinen Fall eine vollständige Gefährdungsbeurteilung ersetzen. Quelle: FACTS der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Kleinbaustellen (Blatt 48) JULI 2004 UNTERRICHTSHILFE 5
6 Unterrichtsmaterialien/ Medien Reihe Arbeit und Gesundheit Basics, Heft 20: Arbeiten am Bau (BGI ). Zu beziehen über den Universum Verlag GmbH & Co KG, Wiesbaden, Bestell-Fax 0611/ , FACTS der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Kleinbaustellen, Sicheres Arbeiten am Dach, Lärmmanagement im Bausektor, Asbest im Bausektor (Blätter 48 51). Als PDF-Datei zum download bei Video Heute sitzen wir alle an einem Tisch, Laufzeit 35 min. Auszuleihen bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin über (dort Info zum Video und weitere Videos zu Einzelthemen der Arbeitssicherheit am Bau) BGVR-Verzeichnis (Berufsgenossenschaftliches Vorschriften- und Regelwerk). Es enthält Hinweise auf alle BG-Vorschriften und BG-Regeln und ist als PDF-Datei herunterladbar unter verzeichnis.pdf Links zu allen Berufsgenossenschaften finden Sie unter Insbesonders bei den Bau-Berufsgenossenschaften ( findet man die unterschiedlichsten Infobroschüren zum Thema Unfallgefahren im Bauwesen. Sie möchten in Zukunft Ihre ganz persönlichen Klassensätze ARBEIT UND GESUNDHEIT next inklusive UnterrichtsHilfe? Jeden Monat kostenlos und direkt an Ihre Schule? Dann bestellen Sie unter Universum Verlag GmbH & Co KG, Wiesbaden, Bestell-Fax 06 11/ , Stichwort ARBEIT UND GESUNDHEIT next-klassensätze, Infotelefon: 06 11/ Siehe auch Infokasten in der next-ausgabe 7/2004 Was kann jeder einzelne dagegen tun Gegen Stürze aus großen Höhen schützen Seitenschutz, Haltenetze, Abdeckungen, Abgrenzungen, Fanggerüste, Auffangnetze, Dachfanggerüste und Dachschutzwände Bei Arbeiten in der Tiefe müssen die Ausschachtungen sicher abgestützt werden und es dürfen keine schweren Maschinen direkt neben der Grube eingesetzt werden. Es muss durch Seitenschutz dafür gesorgt werden, dass keine Personen oder Gegenstände in die Ausschachtung fallen können. Zur Stromversorgung dürfen nur Baustromverteiler aufgestellt werden, die mit einer Fehlerstrom- Schutzeinrichtung (RCD-Schutzschalter) ausgerüstet sind. Nur ein Elektriker darf sie aufstellen und er muss prüfen, ob die Schutzmaßnahme funktioniert Elektrische Betriebsmittel müssen den rauen Beanspruchungen auf einer Baustelle genügen (das Zeichen Hammer in einem Rhombus zeigt an, dass das Werkzeug baustellengeeignet ist) Zur Vermeidung von Muskel- und Rückenbeschwerden sollten beim Bewegen von Lasten möglichst Flurförder- und Hebezeuge sowie Tragehilfen eingesetzt werden. Außerdem ist es wichtig, die Arbeitnehmer in der richtigen Hebe- und Tragetechnik zu unterweisen. Verteilen Sie an Ihre Schülerinnen und Schüler die Juli-Ausgabe der Zeitschrift ARBEIT UND GESUNDHEIT next, die Ihre Schule jeden Monat zusammen mit der UnterrichtsHilfe erhält. Auch hier wird das Thema Baustellen aufbereitet und zwar speziell für junge Leute. Sie finden diese Seiten auch im Internet unter (Magazin) oder später im Archiv. VORSCHAU Folgende Themen werden in den kommenden UnterrichtsHilfen behandelt: August: Heben und Tragen September: Unsichtbare Gesundheitsgefahren Oktober: Brandschutz Impressum ARBEIT UND GESUNDHEIT UNTERRICHTSHILFE JULI 2004 Herausgeber: HVBG Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Sankt Augustin. Redaktion: Martin Rüddel (verantwortlich), Sankt Augustin, Gabriele Albert, Wiesbaden. Text : Karl Döbel. Cartoon: Michael Hüter. Verlag: Universum Verlag GmbH & Co. KG, Wiesbaden, Telefon 06 11/ , Telefax 06 11/ , Internet oder info@universum.de. Grafisches Konzept: a priori werbeagentur, wiesbaden. Druck: altmann-druck GmbH, Berlin. ARBEIT UND GESUNDHEIT www. next-line.de ARBEIT UND GESUNDHEIT Unterrichts- Hilfe E-Learning Für Blended Learning JULI 2004 UNTERRICHTSHILFE 6
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