Ergebnisse Fragebogenaktion. Petra Jackisch, Alpines Kolloquium 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse Fragebogenaktion. Petra Jackisch, Alpines Kolloquium 2011"

Transkript

1 Ergebnisse Fragebogenaktion Petra Jackisch, Alpines Kolloquium

2 Alpines Kolloquium 2008 Schwerpunktthema: Erfolge von Präventionsmaßnahmen Kampagnen, Aktionen, Messbarkeit Ähnliche Problemstellungen und Erfahrungen Verstärkung der Wirksamkeit durch gemeinsame Aktionen und Kampagnen Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 2

3 Fragebogenaktion Durchführung einer Befragung unter den bauausführenden Unternehmen durch alle im Alpinen Kolloquium vertretenen Organisationen zur Ableitung von Vorschlägen zu möglichen Themenbereichen für gemeinsame Aktionen und Kampagnen Mitglieder der Arbeitsgruppe: Wolfgang Boesau, Petra Jackisch, Christine Monthaler, Dario Mordasini, Karl-Heinz Noetel, Christian Weber Unterstützung durch das IAG (Institut Arbeit und Gesundheit der DGUV) bei der Erstellung der Fragebögen, Erfassung der Daten und Auswertung der Ergebnisse Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 3

4 Vorgehen Entwicklung eines Fragebogens für alle Länder und Zielgruppen Organisation der Befragungen, z.b. durch persönliche Ansprache, über Schulungen, etc. Durchführung der Befragung (auf Papier und Online) im Zeitraum Juni 2010 bis März 2011 Auswertung durch das IAG Diskussion der Ergebnisse, Ableitung von ersten Schlussfolgerungen Präsentation der Ergebnisse zur weiteren Diskussion im Alpinen Kolloquium Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 4

5 Fragebogen Sprachliche Anpassungen Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 5

6 Fragebogen Unterstützung im Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bauberufen WAS? Handlungsbereiche für Unterstützung Themen, Risiken, Arbeitsmittel /Schutzeinrichtungen WIE? Wege der Informationsvermittlung Art und Form der Unterstützung bzw. Information WER? Angaben zur Person Funktion / Position, Beschäftigungsdauer, Betriebsgröße Offene Frage Was ich schon immer einmal sagen oder wissen wollte Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 6

7 Ergebnisse Die Zusammenstellung der Ergebnisse liegt allen Teilnehmern vor. Die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse erfolgten durch das IAG, d.h. die Quelle für die Folien ist das IAG. Die Zahlen beziehen sich auf die Gesamtheit der Fragebögen, ohne Unterscheidung zwischen den einzelnen Ländern. Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 7

8 Beteiligung nach Ländern und Methode Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 8

9 3.1 In welchem Gewerk/Branche/Sektor sind Sie tätig? Andere (z. B. Glaser)/Verglasungsarbeiten Schreiner/Tischler/Tischlerarbeiten/Bau-, Möbeltischler Be- und Verarbeiten von Natur- und Kunststein/Natur- und Kunststeinarbeiten Abbruch/Rückbau/Rückbauarbeiten Montage/Montagearbeiten Stahlbau/Stahlbauarbeiten Maler/Gipser/Putzer/Verputzarbeiten 7,4 4,6 3,4 9,4 8,4 3,8 7,8 Tiefbau/Tiefbauarbeiten 25,7 Gebäudereiniger/Gebäudereinigungsarbeiten 3,9 Straßen-/Gleisbau/Eisenbahnbau 9 Elektriker/Elektroarbeiten Boden-/Fliesenleger/Fliesenlegerarbeiten Zimmerer/Dachdecker/Spengler/ Dachdeckungs- und Spenglerarbeiten Untertagebau/Tunnelbau/Tunnelbauarbeiten 3,6 2,2 7 16,3 Hochbau/Hochbauarbeiten 42, % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 9

10 3.2 Welche Funktion üben Sie aus? Auszubildender/Lehrling 13,4 Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft 37,7 Bauarbeiter/Facharbeiter/Vorarbeiter 33,8 Unternehmer 15, % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 10

11 3.3 Haben Sie eine der folgenden Sonderfunktionen? Ausbilder/Lehrlingsausbilder 30,6 69,4 Arbeitnehmervertreter/Betriebsrat/Sicherheitssprecher der Arbeitnehmer/Gewerkschaftsvertreter 23,6 76,4 Sicherheitsfachkraft/Sicherheitsbeauftragter/- vertrauensperson/kopas/leiter oder Beauftragter des Arbeitsschutzdienstes Erste-Hilfe- Beauftragter/Brandschutz- und Evakuierungsbeauftragter nein ja % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 11

12 Wie alt sind Sie? % , , ,5 18,3 0 jünger als 20 Jahre 20 bis 35 Jahre 36 bis 50 Jahre älter als 50 Jahre Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 12

13 3.5 Wie lange sind Sie im Baugewerbe beschäftigt? % % , , , ,1 weniger als 2 Jahre 2 bis 10 Jahre 10 bis 30 Jahre mehr als 30 Jahre Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 13

14 Wie viele Beschäftigte hat der Betrieb, in dem Sie % beschäftigt sind? ,9 26,4 13,8 23,2 17, bis 10 Beschäftigte 11 bis 30 Beschäftigte 31 bis 50 Beschäftigte 51 bis 250 Beschäftigte mehr als 250 Beschäftigte Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 14

15 1.1 Wie sehr wünschen Sie sich Unterstützung sehr 41,3 ziemlich 43,7 wenig 12,5 gar nicht 2 2, % bei der Arbeitssicherheit? beim Gesundheitsschutz? Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 15

16 1.1 Wie sehr wünschen Sie sich Unterstützung beim Gesundheitsschutz sehr 33,3 42,9 52,4 56,6 ziemlich 31,2 32,6 43,7 45,2 wenig 12 9,1 12,7 17,5 gar nicht 4,5 1,7 0, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 16

17 1.1 Wie sehr wünschen Sie sich Unterstützung bei der Arbeitssicherheit? sehr 31,7 39,6 40,6 44,9 ziemlich 40,4 40,8 46,7 49,7 wenig 15,8 11,5 11,5 15,3 gar nicht 4,3 2,8 1,2 3, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 17

18 1.2 Bei welchen Themen sehen Sie besonderen Bedarf nach Verbesserung? bei der Gesundheitsförderung 29,5 beim Sicherheitskonzept 24,3 bei der Notfallorganisation bei den Sozialeinrichtungen bei der Mitwirkung der Arbeitnehmenden bei der Weiter- und Fortbildung/Ausbildung in der Schulung/Unterweisung/Instruktion in der Gefährdungsermittlung/Risikoermittlung in der Zusammenarbeit zwischen Firmen in der betrieblichen Kommunikation 14,7 15,4 25,4 33,9 30,4 25, ,5 in der betrieblichen Organisation 26, % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 18

19 1.2 Bei welchen Themen sehen Sie besonderen Bedarf nach Verbesserung? Hier: In der Zusammenarbeit zwischen Firmen Andere (z. B. Glaser)/Verglasungsarbeiten Schreiner/Tischler/Tischlerarbeiten/Bau-, Möbeltischler Be- und Verarbeiten von Natur- und Kunststein/Natur- und Kunststeinarbeiten Abbruch/Rückbau/Rückbauarbeiten 26,9 27,8 30,5 34,3 JA-ANTWORTEN je Gewerk Montage/Montagearbeiten 31,9 Stahlbau/Stahlbauarbeiten Maler/Gipser/Putzer/Verputzarbeiten 34,1 36,5 Tiefbau/Tiefbauarbeiten 26,8 Gebäudereiniger/Gebäudereinigungsarbeiten 35,4 Straßen-/Gleisbau/Eisenbahnbau 28,6 Elektriker/Elektroarbeiten 26 Boden-/Fliesenleger/Fliesenlegerarbeiten Zimmerer/Dachdecker/Spengler/ Dachdeckungs- und Spenglerarbeiten Untertagebau/Tunnelbau/Tunnelbauarbeiten Hochbau/Hochbauarbeiten 38,3 34,1 32,4 32, Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 19 %

20 1.3 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Risiken wünschen Sie sich Unterstützung? Lärm Heben und Tragen von Lasten 11,8 12,3 18,6 17,9 19,7 27,4 24,3 29,8 organisatorische Maßnahmen persönliche Schutzausrüstung (PSA) Informationen zu Schutzmaßnahmen Absturz 18,3 19,1 20,9 26 Gefährdungsermittlung Stolpern, Rutschen, Stürzen 13,5 18,6 23,2 20,4 Asbest 11,9 18,1 21,6 19,8 Stäube und Späne 9, ,2 22,1 Gefahrstoffe (chemisch) 10,9 15,9 19,8 26,6 Elektrischer Strom 12,8 11,9 26,2 19, % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 20

21 1.3 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Risiken wünschen Sie sich Unterstützung? Umweltbelastungen (Witterung, Ozon etc.) Ertrinken ,5 11,9 15,2 9,9 19,8 organisatorische Maßnahmen persönliche Schutzausrüstung (PSA) Informationen zu Schutzmaßnahmen Schweißen/Schneiden 5,7 9,5 15,1 13,8 Gefährdungsermittlung Herabfallende Gegenstände Verschüttung Baustellenverkehr 6,4 6,6 12,7 13,9 19,7 16,2 10,4 15,4 13,2 17,8 17,3 14,8 Stress 9,7 24,2 25,3 23,3 Vibration 9, ,1 12, % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 21

22 1.3 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Risiken wünschen Sie sich Unterstützung? Lärm 2774 Heben und Tragen von Lasten 2698 Absturz 2848 Stolpern, Rutschen, Stürzen 2559 Asbest 2415 Stäube und Späne 2360 Gefahrstoffe (chemisch) 2475 Elektrischer Strom Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 22

23 1.3 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Risiken wünschen Sie sich Unterstützung? Umweltbelastungen (Witterung, Ozon etc.) 2043 Ertrinken 1042 Schweißen/Schneiden 1491 Herabfallende Gegenstände 2114 Verschüttung 1535 Baustellenverkehr 1908 Stress 2787 Vibration Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 23

24 1.3 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Risiken wünschen Sie sich Unterstützung? Hier: Heben und Tragen/Information zu Schutzmaßnahmen Andere (z. B. Glaser)/Verglasungsarbeiten Schreiner/Tischler/Tischlerarbeiten/Bau-, Möbeltischler Be- und Verarbeiten von Natur- und Kunststein/Natur- und Kunststeinarbeiten Abbruch/Rückbau/Rückbauarbeiten 31,4 35,3 36,5 37,1 JA-ANTWORTEN je Gewerk Montage/Montagearbeiten 32,6 Stahlbau/Stahlbauarbeiten 39,7 Maler/Gipser/Putzer/Verputzarbeiten 34,9 Tiefbau/Tiefbauarbeiten Gebäudereiniger/Gebäudereinigungsarbeiten Straßen-/Gleisbau/Eisenbahnbau 31,4 32,3 32,7 Elektriker/Elektroarbeiten 39,1 Boden-/Fliesenleger/Fliesenlegerarbeiten Zimmerer/Dachdecker/Spengler/ Dachdeckungs- und Spenglerarbeiten Untertagebau/Tunnelbau/Tunnelbauarbeiten Hochbau/Hochbauarbeiten 27,3 30,7 36,5 41, Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 24 %

25 1.3 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Risiken wünschen Sie sich Unterstützung? Gefährdungsermittlung Informationen zu Schutzmaßnahmen persönliche Schutzausrüstung (PSA) organisatorische Maßnahmen Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 25

26 1.4 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Arbeitsmittel/Schutzeinrichtungen wünschen Sie sich Unterstützung? Hebemittel speziell PSA gegen Absturz 13,6 11,6 10,9 14,3 19,1 21,1 19,8 17,1 Schulung Instandhaltung Benutzungshinweise Auswahl Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 17,7 15, ,3 Gerüste 18,3 16,1 14,7 22,4 Handgeräte 11,9 14,2 18,1 23,7 Baumaschinen 21,5 18, , % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 26

27 1.4 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Arbeitsmittel/Schutzeinrichtungen wünschen Sie sich Unterstützung? Schutznetze Leitern 11,3 11,1 17,9 13,8 11,6 20,5 21,6 20,3 Schulung Instandhaltung Benutzungshinweise Auswahl Erdbaugeräte/Erdbewegungsmaschinen 12,5 10,1 15,1 10,2 Verbaugeräte/Graben-, Verbaugeräte 9,4 7,4 8,8 14 Transportmittel Schalungen Seitenschutz 10,7 11,4 15,7 12,6 10,3 9 12,6 11,1 8 7,2 13, % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 27

28 1.4 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Arbeitsmittel/Schutzeinrichtungen wünschen Sie sich Unterstützung? Hebemittel 2037 speziell PSA gegen Absturz 2252 Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 2703 Gerüste 2403 Handgeräte 2287 Baumaschinen Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 28

29 1.4 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Arbeitsmittel/Schutzeinrichtungen wünschen Sie sich Unterstützung? Schutznetze 1821 Leitern 2490 Erdbaugeräte/Erdbewegungsmaschinen 1611 Verbaugeräte/Graben-, Verbaugeräte 1330 Transportmittel 1696 Schalungen 1448 Seitenschutz Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 29

30 1.4 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Arbeitsmittel/Schutzeinrichtungen wünschen Sie sich Unterstützung? Hier: Leitern JA-ANTWORTEN je Gewerk Andere (z. B. Glaser)/Verglasungsarbeiten Schreiner/Tischler/Tischlerarbeiten/Bau-, Möbeltischler Be- und Verarbeiten von Natur- und Kunststein/Natur- und Kunststeinarbeiten Abbruch/Rückbau/Rückbauarbeiten Montage/Montagearbeiten Stahlbau/Stahlbauarbeiten Maler/Gipser/Putzer/Verputzarbeiten Tiefbau/Tiefbauarbeiten Gebäudereiniger/Gebäudereinigungsarbeiten Straßen-/Gleisbau/Eisenbahnbau Elektriker/Elektroarbeiten Boden-/Fliesenleger/Fliesenlegerarbeiten Zimmerer/Dachdecker/Spengler/ Dachdeckungs- und Spenglerarbeiten Untertagebau/Tunnelbau/Tunnelbauarbeiten Hochbau/Hochbauarbeiten 7,8 9,2 18,3 17,4 19,2 17,4 16,1 10,8 15,5 18,5 13,5 11,4 12,9 11,5 17,5 18,3 18,3 20,2 22,2 20,5 23,1 20,5 22,6 14,3 18,5 23,6 19,7 14,1 17,3 16,7 17,2 16,2 14,9 20,3 18,9 24,5 24,2 21,6 20,4 22,3 18,7 24,1 30,2 26,6 Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 30 25,7 27,4 22,2 26,2 26,2 28,7 30,3 32,6 34,9 31,8 33,3 33,3 31, ,4 Schulung Instandhaltung Benutzungshinweise Auswahl %

31 1.4 Zu welchen Themenbereichen in Bezug auf die verschiedenen Arbeitsmittel/Schutzeinrichtungen wünschen Sie sich Unterstützung? Auswahl Benutzungshinweise Instandhaltung Schulung Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 31

32 2.1 Über welche Informationsmittel möchten Sie die gewünschte Unterstützung zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz erhalten? Checklisten Schulungsmaterialien Internet Poster Radio TV DVD/Filme CDs Zeitschriften Aktuelle Rundschreiben/Newsletter Technische Normen Broschüren/Empfehlungen Vorschriften/Regeln Gesetzestexte 5,6 9,7 11,6 11,4 21, ,4 20,1 19,6 21,7 21, ,8 Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 32 34, %

33 2.1 Über welche Informationsmittel möchten Sie die gewünschte Unterstützung zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz erhalten? % Hier: Nutzung von CD und Internet JA-ANTWORTEN je Alter , ,4 18,8 23,1 22,1 20,7 22,6 17, jünger als 20 Jahre 20 bis 35 Jahre 36 bis 50 Jahre älter als 50 Jahre Nutzung CD Nutzung Internet Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 33

34 2.1 Über welche Informationsmittel möchten Sie die gewünschte Unterstützung zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz erhalten? Hier: Schulungsmaterialien JA-ANTWORTEN je Funktion 27,1 36,3 40, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 34

35 2.2 In welcher Art der Informationsvermittlung möchten Sie die gewünschte Unterstützung erhalten? Betriebliche Unterweisung 32,3 Workshops 14 Messen/Ausstellungen 11,1 Praktische Trainings 37,6 Beratung 22,8 Kongresse 3,2 Schulungen vor Ort (Lehrmobil)/(Lehrmobil Safety-Mobil) Seminare/Kurse 37,6 48, % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 35

36 2.2 In welcher Art der Informationsvermittlung möchten Sie die gewünschte Unterstützung erhalten? Hier: Seminare/Kurse JA-ANTWORTEN je Funktion 48,5 46,5 57,7 41, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 36

37 2.2 In welcher Art der Informationsvermittlung möchten Sie die gewünschte Unterstützung erhalten? Hier: Schulungen vor Ort (Lehrmobil) JA-ANTWORTEN je Funktion 35,9 47,6 40, Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 37

38 2.2 In welcher Art der Informationsvermittlung möchten Sie die gewünschte Unterstützung erhalten? Hier: Praktische Trainings JA-ANTWORTEN je Funktion 44,4 35,3 41, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 38

39 2.2 In welcher Art der Informationsvermittlung möchten Sie die gewünschte Unterstützung erhalten? Hier: Betriebliche Unterweisung JA-ANTWORTEN je Funktion 33,2 28, , % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 39

40 2.2 In welcher Art der Informationsvermittlung möchten Sie die gewünschte Unterstützung erhalten? Hier: Beratung JA-ANTWORTEN je Funktion 19,8 20,7 24,8 30, Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 40 %

41 2.3 Durch wen möchten Sie die gewünschten Informationen erhalten? durch die Gewerkschaften/Arbeitnehmerverbände/Arbeiterkammer durch die staatliche Arbeitsschutzverwaltung/Arbeitsinspektorat/Arbeitsinspektion 14,8 17 durch den Bauherrenvertreter/Architekten/Verantwortlicher der Arbeiten/Bauleiter durch die Sicherheitsfachkräfte/(SiBe, KOPAS)/durch Leiter oder Beauftragte des Arbeitsschutzdienstes/Erste-Hilfe- Beauftragte/Brandschutz- und 4,9 27,2 durch die Arbeitgeberverbände/Innungen 10,8 durch die BG BAU/Unfallversicherungsträger (INAIL)/Suva/AUVA 64,4 durch den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator/Sicherheitskoordinator 19 durch Vorgesetzte/Führungskräfte/Vorarbeiter/Arbeitgeber 26, Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 41 %

42 2.3 Durch wen möchten Sie die gewünschten Informationen erhalten? durch die Gewerkschaften/Arbeitnehmerverbände/Arbeiterkammer durch die staatliche Arbeitsschutzverwaltung/Arbeitsinspektorat/Arbeitsinspektion durch den Bauherrenvertreter/Architekten/Verantwortlicher der Arbeiten/Bauleiter durch die Sicherheitsfachkräfte/(SiBe, KOPAS)/durch Leiter oder Beauftragte des Arbeitsschutzdienstes/Erste-Hilfe- Beauftragte/Brandschutz- und durch die Arbeitgeberverbände/Innungen durch die BG BAU/Unfallversicherungsträger (INAIL)/Suva/AUVA durch den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator/Sicherheitskoordinator durch Vorgesetzte/Führungskräfte/Vorarbeiter/Arbeitgeber 7,2 10 3,9 2,8 6,9 7,1 12,1 11,1 16,3 14,8 18,8 20,2 12,9 14,8 18,2 20,8 21,3 17,8 18,9 19,9 22,3 23,2 Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 42 25,6 25,1 24,4 31,8 34,9 41,7 JA-ANTWORTEN je Funktion Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender 57,6 63,4 69,4 74,9 %

43 3.4 Fühlen Sie sich bei ihrer Arbeit mitunter gestresst? durch unzureichende PSA 6,4 42,1 51,6 durch unzureichende technische Ausstattung (Geräte/Maschinen/Werkzeuge) 12,6 28,1 49,1 durch mangelnden Teamgeist 15,5 35,5 49,1 durch mangelnde Gesundheit 6,2 44,6 49,2 durch mangelnde Kommunikation durch Zeitdruck 6,5 20,8 26,1 35,8 53,1 57,8 nie selten häufig % Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 43

44 3.4 Fühlen Sie sich bei ihrer Arbeit mitunter gestresst? Hier: durch Zeitdruck nie 3,7 3,6 7,4 12,5 selten 32,7 30,1 38,6 45,4 häufig 42, ,5 66, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 44

45 3.4 Fühlen Sie sich bei ihrer Arbeit mitunter gestresst? Hier: durch Zeitdruck in Abhängigkeit vom Alter 100 % ,2 62,9 59, , ,4 32,8 35, ,2 10 6,4 4,3 5 0 jünger als 20 Jahre 20 bis 35 Jahre 36 bis 50 Jahre älter als 50 Jahre häufig selten nie Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 45

46 3.4 Fühlen Sie sich bei ihrer Arbeit mitunter gestresst? Hier: mangelnde Kommunikation nie 14,1 18,3 21,1 40,6 selten 44,9 50,6 57,1 58,1 häufig 14,5 23,6 28,4 28, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 46

47 3.4 Fühlen Sie sich bei ihrer Arbeit mitunter gestresst? Hier: durch mangelnden Teamgeist nie 26,1 35,3 37,4 54,4 selten 33,5 44,4 52,8 58,7 häufig 12,1 18,2 15,1 11, % Unternehmer Vorgesetzter/Polier/Vorarbeiter/Führungskraft Bauarbeiter/Facharbeiter Auszubildender Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 47

48 Mögliche Themen für weitere Aktivitäten Gesundheitsschutz Heben und Tragen von Lasten Leitern Auswahl von PSA - Gehörschutz Kommunikation / Zusammenarbeit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen und vielleicht sind Ihnen in den Ergebnissen der Befragung noch weitere Themen / Schwerpunkte aufgefallen oder Sie haben Beispiele, Anregungen und Vorschläge? Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 48

49 Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise Diskussion der Ergebnisse der Fragebogenaktion im Plenum Vereinbarung von möglichen konkreten Aktivitäten zu einem kleineren Themenbereich Entwicklung von Vorschlägen zu längerfristigen Aktivitäten, die zu einer gemeinsamen Aktion / Kampagne führen können, z.b. durch Workshops, in denen die Ergebnisse genauer analysiert, ggf. laufende Aktivitäten in einzelnen Ländern diskutiert und zukünftige Handlungsfelder definiert werden können Erarbeitung weiterer Vorschläge für das nächste Alpine Kolloquium Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 49

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen Petra Jackisch - Alpines Kolloquium 2011 Seite 50

Arbeitsgruppe Fragebogen

Arbeitsgruppe Fragebogen Arbeitsgruppe Fragebogen Petra Jackisch, Alpines Kolloquium 2010 21.02.2011 Alpines Kolloquium 2008 Schwerpunktthema: Erfolge von Präventionsmaßnahmen Kampagnen, Aktionen, Messbarkeit Ähnliche Problemstellungen

Mehr

Bezirk Baden-Württemberg. Master-Untertitelformat bearbeiten. Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22.

Bezirk Baden-Württemberg. Master-Untertitelformat bearbeiten. Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22. Master-Untertitelformat bearbeiten Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22. Oktober 2008 Bisher durchgeführte Tatort Betrieb Aktionen Per und Tri - raus aus den Betrieben (1988) Giftcocktail

Mehr

Gefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen ) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen ) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen 211-032) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung Welche Gefährdungsbeurteilung für welchen Zweck? Dipl.-Geol. Wolfgang Rupprecht NEPTUN Umwelt-

Mehr

Internationaler Sicherheitspreis für Auszubildende im Baugewerbe

Internationaler Sicherheitspreis für Auszubildende im Baugewerbe Internationaler Sicherheitspreis für Auszubildende im Baugewerbe 24.09.2010 in Haan Petra Jackisch, Alpines Kolloquium 2010 04.11.2010 Internationaler Sicherheitspreis - 2006 in Wien internationaler Wettbewerb

Mehr

Instandhaltungsarbeiten

Instandhaltungsarbeiten Instandhaltungsarbeiten Wolfgang Schütz OsthessenNetz GmbH Rangstraße 10, 36043 Fulda Telefon: 0661 299-1682 E-Mail: wolfgang.schuetz@osthessennetz.de 2016-05-11 Sifa Sü Folie 1/20 Ein Unternehmen der

Mehr

Arbeitsplatzbesichtigung

Arbeitsplatzbesichtigung Die blau unterlegten Felder sind in der Folge-Arbeitsplatzbesichtigung zu überprüfen Kundenunternehmen/Einsatzbetrieb Kunden-Nr. Ansprechpartner/-in Überlassen als: Arbeitsplatz/Arbeitsbereich: zu Auftrags-Nr.

Mehr

Zahlen und Fakten zur Vision Zero Arbeitsmedizinisches Kolloquium 2018

Zahlen und Fakten zur Vision Zero Arbeitsmedizinisches Kolloquium 2018 Zahlen und Fakten zur Vision Zero Arbeitsmedizinisches Kolloquium 2018 Zahlen und Fakten zur Vision Zero, Dr. Stefan Gravemeyer Historische Entwicklung der Arbeitsunfallzahlen (Index 1998 = 100) 120 100

Mehr

Fragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

Fragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Fragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz 1. Was versteht man unter mechanischen Gefährdungen am Arbeitsplatz? Absturz, stolpern, rutschen, stürzen erfasst/getroffen werden unkontrolliert

Mehr

Teil 2: Cefährdungsfaktoren 2.0-1

Teil 2: Cefährdungsfaktoren 2.0-1 Inhalt Vorwort 9 Zusammenfassung 10 Summary 11 Abkürzungsverzeichnis 12 Einleitung 15 Teil i: Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung 1-1 1 Ziele und Rechtsgrundlagen der

Mehr

Die folgenden Ausbildungen / Sachkunde bzw. Schulungen gehören zu unserem aktuellen Angebot:

Die folgenden Ausbildungen / Sachkunde bzw. Schulungen gehören zu unserem aktuellen Angebot: Die folgenden Ausbildungen / Sachkunde bzw. Schulungen gehören zu unserem aktuellen Angebot: Ausbildung zum Brandschutzhelfer Termine: / (4-6 LE) Brandschutzhelfer Themen im Überblick: Theorie Grundzüge

Mehr

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA In der aktuellen Periode 3 Themen: - GDA ORGA (Arbeitsschutzorganisation) - GDA MSE (Schutz vor Muskel-Skeletterkrankungen) - GDA PSYCHE (Psychische Belastungen

Mehr

Zusammenarbeit von Sicherheitsbeauftragten mit Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland

Zusammenarbeit von Sicherheitsbeauftragten mit Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland Zusammenarbeit von Sicherheitsbeauftragten mit Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland Silvester Siegmann & Peter Angerer Ziele der Studie Wie fühlen sich die Sicherheitsbeauftragten

Mehr

Anforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes

Anforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes Anforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes Regionalforum - Workshop 1 - Gefährdungsbeurteilung - ein Instrument für guten Arbeitsschutz Andrea Krönung

Mehr

Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz

Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Sicherheitsbeauftragte: Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen / Aufgaben 1 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer

Mehr

8. Alpines Kolloquium

8. Alpines Kolloquium 8. Alpines Kolloquium Schwerpunktthema Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Duales System der Berufsausbildung Ausbildung im Baugewerbe in Deutschland Dauer: 3 Jahre Betriebliche Ausbildung

Mehr

Arbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention

Arbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention Arbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention Erfahrungen mit Konzepten der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und Perspektiven Lena Weller, BGHM, Präventionsbezirk West VDSI-Forum NRW

Mehr

Die Einbindung der Betriebssicherheitsverordnung in den Betriebsablauf aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit

Die Einbindung der Betriebssicherheitsverordnung in den Betriebsablauf aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit Die Einbindung der Betriebssicherheitsverordnung in den Betriebsablauf aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachtagung München 21.11.2002 Dateiname 1 Anwendungen in der Praxis: Beratung durch

Mehr

Alpines Kolloquium Abtwil (SG) Dario Mordasini Gewerkschaft Unia (Schweiz)

Alpines Kolloquium Abtwil (SG) Dario Mordasini Gewerkschaft Unia (Schweiz) Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Die Bauarbeiter haben das Wort! Eine Umfrage der Gewerkschaft Unia mit 1 466 Arbeitnehmenden auf dem Bau (Auszug) Alpines Kolloquium Abtwil (SG) 21.-22.11.2007

Mehr

in Kooperation mit: und

in Kooperation mit: und www.atemschutzlexikon.de in Kooperation mit: und 1 Inhalt: 1 Rechtliche Würdigung Arbeitsschutzgesetz Betriebssicherheitsverordnung UVV Grundsätze der Prävention (DGUV Vorschrift 1) 2 Vorgehensweise Übersicht

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

Voraussetzungen einer sicheren Tätigkeit Was müssen Ehrenamtliche wissen und können?

Voraussetzungen einer sicheren Tätigkeit Was müssen Ehrenamtliche wissen und können? 2. Fachgespräch Wohlfahrtspflege Wörlitz 2016 Ehrenamt @ Arbeitsschutz? Herausforderung der Wohlfahrtspflege Voraussetzungen einer sicheren Tätigkeit Was müssen Ehrenamtliche wissen und können? Dipl.-Ing.

Mehr

ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz

ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz Kompetenzfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Level: 6 Credit: Fertigkeiten Wissen 1 Fragt Vorerfahrungen

Mehr

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren

Mehr

Arbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie. Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz

Arbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie. Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz Arbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz 18.03.2013 Inhalt Unfallgeschehen in der Windenergie Schwierigkeiten bei der qualitativen Erfassung von Unfalldaten Unternehmen

Mehr

Ermittlung psychischer Belastung an der Arbeit: - Mitarbeiterbefragung - Analyse-Workshop

Ermittlung psychischer Belastung an der Arbeit: - Mitarbeiterbefragung - Analyse-Workshop Ermittlung psychischer Belastung an der Arbeit: - Mitarbeiterbefragung - Analyse-Workshop Dr. Kai Breitling, VBG Berlin Fachtagung Arbeit trifft Psyche ILB Potsdam 12.10.2017 Mitarbeiterbefragung Einschätzungen

Mehr

Rückengesundheit fördern durch die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Rückengesundheit fördern durch die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Rückengesundheit fördern durch die psychischer Belastungen KDA-Tagung am 23.9.2013 Michael Gümbel, Sujet GbR Organisationsberatung Typische Zusammenhänge von Rückenerkrankungen + Psyche Die Erkrankung

Mehr

Schwerpunktaktion GUTGERÜSTET. 25. September 2009 Joachim Edeler

Schwerpunktaktion GUTGERÜSTET. 25. September 2009 Joachim Edeler Schwerpunktaktion GUTGERÜSTET 25. September 2009 Zweck der Aktion Aufklärung der Mitgliedsbetriebe, die Arbeits- und Schutzgerüste auf-, um- und abbauen über das Arbeitsschutzgesetz Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Erste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie. Werner Hamacher, Systemkonzept Köln

Erste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie. Werner Hamacher, Systemkonzept Köln Erste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher, Systemkonzept Köln Erste Basisstudie Fragebogen und Auswertungsstrategie Ca. 260 Fragen zu 5 Bereichen Selbsteinschätzung der Tätigkeit Selbsteinschätzung

Mehr

Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz

Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Kongress Gute Arbeit Berlin 6. 12. 2006: Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Rolf Satzer Dipl.- Psychologe Forschung - Beratung - Umsetzung Köln 1 Ziel des Arbeitsschutzgesetzes

Mehr

Gerüstbau. Unsere Lebenswichtigen Regeln!

Gerüstbau. Unsere Lebenswichtigen Regeln! Gerüstbau Unsere Lebenswichtigen Regeln! 1.000 MAL ZUSAMMENGESTECKT Gemeinsam für mehr Sicherheit im Gerüstbau» Wir vom Gerüstbau halten uns an die Lebens wichtigen Regeln und gehen kein un nötiges Risiko

Mehr

Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz

Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz Europäische Richtlinien Anneliese Büggel Expertin für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht Oktober 2013 1 Europäische Richtlinien Europäische

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1/3

Inhaltsverzeichnis 1/3 Inhaltsverzeichnis 1/3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1/3 1 Verzeichnisse 1/1 Vorschriftenportal 1/2 Herausgeber und Autoren 1/3 Inhaltsverzeichnis 1/4 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles in Kürze 2/1 Neue DIN

Mehr

BAU SELBSTBEWERTUNG UNTERNEHMEN. Betrieblicher Arbeitsschutz im Unternehmen

BAU SELBSTBEWERTUNG UNTERNEHMEN. Betrieblicher Arbeitsschutz im Unternehmen SELBSTBEWERTUNG MIT DER BEARBEITUNG DER FOLGENDEN KURZEN AUSSAGEN DER VIER BEREICHE SCHÄTZEN SIE EIN, OB SIE GRUNDLEGENDE VERPFLICHTUNGEN BEI DER ARBEITSSICHERHEIT UND IM GESUNDHEITSSCHUTZ IN IHREM UNTERNEHMEN

Mehr

Übersichten als Bestandteile einer Gefährdungsbeurteilung zur Toilettenreinigung mit MILIZID. Beschreibung der Tätigkeit: Toilettenreinigung

Übersichten als Bestandteile einer Gefährdungsbeurteilung zur Toilettenreinigung mit MILIZID. Beschreibung der Tätigkeit: Toilettenreinigung Übersichten als Bestandteile einer Gefährdungsbeurteilung zur Toilettenreinigung mit MILIZID Beschreibung der Tätigkeit: Toilettenreinigung Beschreibung der Tätigkeit Hilfsmittel Produkte zur Reinigung

Mehr

Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz im Feuerwehrhaus und seiner Außenanlage

Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz im Feuerwehrhaus und seiner Außenanlage Informationen für den Leiter der Feuerwehr und für Führungskräfte in der Feuerwehr Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz im Feuerwehrhaus und seiner Außenanlage Gefährdungen und Belastungen

Mehr

Sicherheit an Maschinen und Arbeitsmitteln

Sicherheit an Maschinen und Arbeitsmitteln Sicherheit an Maschinen und Arbeitsmitteln 1 Auswahl der Maschine / des Arbeitsmittel Ist die Maschine / das Arbeitsmittel für die Arbeitsaufgabe geeignet? Beispiel Winkelschleifer: Welche Größe ist für

Mehr

Arbeiten im Bereich von Gewässern Sicherheitstechnische Aspekte

Arbeiten im Bereich von Gewässern Sicherheitstechnische Aspekte Arbeiten im Bereich von Gewässern Sicherheitstechnische Aspekte Ingenieurtagung zum Thema Siedlungsentwässerung 2014 Ablauf "Stille Wasser gründen tief!" Gewässer (immissionsorientiert) - Arbeiten im Bereich

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen

Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ

Mehr

Aufgaben, Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven von Sicherheitsbeauftragten

Aufgaben, Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven von Sicherheitsbeauftragten Aufgaben, Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven von Sicherheitsbeauftragten Silvester Siegmann Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin stellv. Leiter der RL VDI 4055 und 4068 Leiter des FB Betriebssicherheitsmanagement

Mehr

Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA 1. Periode. Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten

Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA 1. Periode. Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA 1. Periode Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen bei

Mehr

Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen

Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen Inhaltsverzeichnis A Schwerpunktthema: Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen 1 Personalstrukturen und Beschäftigungsentwicklung

Mehr

Einzelschritte einer Gefährdungsbeurteilung

Einzelschritte einer Gefährdungsbeurteilung einer Gefährdungsbeurteilung Abb. 1: Ablauf der Arbeitsplatzbeurteilung als Regelkreis in 7 Schritten. Vorbereiten ) Verantwortlichkeiten festlegen: Die Gesamtverantwortung für Vorbereiten die Sicherheit

Mehr

Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung

Die 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung Arbeits- u. Tätigkeitsbereichs betreffende Risiko - Matrix, Beispiele Gefährdungsbeurteilung Unternehmen.. Arbeitsbereich / T ä t i g k e i t :....... Arbeits- / Tätigkeitsbereich Gefährdungsfaktor Risikoklasse

Mehr

Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen

Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Seite 1 Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Verpflichtung zur Durchführung durch den Arbeitgeber allgemein: Bewertung der Arbeitsbedingungen, Ableitung von Maßnahmen ArbSchG: von 1998 Konkretisierung

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de

Mehr

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Rolf von Gimborn Präventionsdienste Bochum der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst

Mehr

Arbeitssicherheit unter dem Bus

Arbeitssicherheit unter dem Bus VöV-Kommission KTBB Arbeitssicherheit unter dem Bus Weiterbildungskurs für Kader und Fahrzeugspezialisten 27.11.2013, CALAG Langenthal Xaver Bühlmann SUVA Luzern Christian Zumsteg vbl Luzern Arbeitssicherheit

Mehr

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A-Anlage-01 Checkliste rechtssicherer Betrieb orientiert am Arbeitsschutz Zusammenfassung Haftungsrisiken erkennen und minimieren. Organisation des betrieblichen

Mehr

7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland. Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern)

7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland. Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern) 7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern) 05.10.2016 7 Investieren Sie systematisch in Beteiligung und Motivation der Belegschaft! 1 Übernehmen Sie Führung

Mehr

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen

Mehr

Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz

Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz Bergkamen am 11. Oktober.2011 Netzwerk Kommunaler Arbeitsschutz 0 Netzwerk kommunaler Arbeitsschutz Warum ein Netzwerk? Unsere Netzwerkziele Kommunale Netzwerkpartner

Mehr

Sicher und gesund arbeiten Arbeitsschutz in Deutschland das Wichtigste im Überblick.

Sicher und gesund arbeiten Arbeitsschutz in Deutschland das Wichtigste im Überblick. Sicher und gesund arbeiten Arbeitsschutz in Deutschland das Wichtigste im Überblick. www.lia.nrw 2 Arbeitsschutz in Deutschland das Wichtigste im Überblick. Impressum Herausgeber Landesinstitut für Arbeitsgestaltung

Mehr

IAG Wissensbörse Prävention Arbeit gesund und menschengerecht gestalten

IAG Wissensbörse Prävention Arbeit gesund und menschengerecht gestalten IAG Wissensbörse Prävention Arbeit gesund und menschengerecht gestalten Interdisziplinäre Tagung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte Workshop 6: Sicheres Betreiben von Arbeitsmitteln

Mehr

Handlungshilfe zur Anwendung von Muster- Gefährdungsbeurteilungen

Handlungshilfe zur Anwendung von Muster- Gefährdungsbeurteilungen Handlungshilfe zur Anwendung von Muster- Gefährdungsbeurteilungen Aus dem Arbeitskreis (AK) Arbeitssicherheit, der sich unter Leitung des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung (LGL), Vertretern

Mehr

Die Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung

Die Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung Die Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Gehört die

Mehr

Instandhaltung in der Industrie. Die europäische Kampagne zur Instandhaltung: Sachstand

Instandhaltung in der Industrie. Die europäische Kampagne zur Instandhaltung: Sachstand Deutsch-französisches Forum Instandhaltung in der Industrie 29. November 2012 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Die europäische Kampagne 2010-2011 zur Instandhaltung: Sachstand 29.11.2012 Die

Mehr

Beispiel 1: Restaurantbetrieb mit 55 Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen

Beispiel 1: Restaurantbetrieb mit 55 Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen 6 Beispiel : Restaurantbetrieb mit Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen Aufgabenfeld Inhaltliche Leistung Zeit gesamt. Gefährdungsbeurteilung.

Mehr

Verbesserung des gelebten Arbeitsschutzes auf Baustellen. Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger:

Verbesserung des gelebten Arbeitsschutzes auf Baustellen. Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger: INQA Plenum 26. September 202 - Berlin Verbesserung des gelebten Arbeitsschutzes auf Baustellen Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger: aufgrund eines Beschlusses

Mehr

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Gesunde Mitarbeiter und ein sicheres Arbeitsumfeld sind die Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolgs.

Mehr

Fachgespräch Die Zukunft der PSA!

Fachgespräch Die Zukunft der PSA! Fachgespräch Die Zukunft der PSA! 6. und 7. März 2018 in Bonn DGUV Fachgespräch Die Zukunft der PSA! Der Fachbereich Persönliche Schutzausrüstungen der DGUV lädt Sie ganz herzlich zum Fachgespräch Die

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Dachdecker. Halle Anke - Trespa Fassade. Alle Mitarbeiter Eintritt selten = 1 oft = 2 häufig = 3. (V x E) bzw Risikogruppe 1)

Gefährdungsbeurteilung Dachdecker. Halle Anke - Trespa Fassade. Alle Mitarbeiter Eintritt selten = 1 oft = 2 häufig = 3. (V x E) bzw Risikogruppe 1) Nr. / Belastung handen? Beschreibung der, Quelle, wirksam / nein 1.1 Abstimmung mit dem Betreiber und anderen Gewerken 1.2 Beseitigung von Hindernissen, Verschmutzungen, Rutschgefahren 1.3 Berücksichtigung

Mehr

Arbeitssicherheitsunterweisung 2016

Arbeitssicherheitsunterweisung 2016 Arbeitssicherheitsunterweisung 2016 Bitte bestätigen Sie die Kenntnisnahme dieser Präsentationsinhalte per E-Mail an: Melanie.Scheyda-Fasting@westfa.de Verfasser: Melanie Scheyda-Fasting, QHSE Arbeitssicherheitsunterweisung

Mehr

> Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen

> Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen Firmenlogo Bestandsaufnahme im Unternehmen (AMS BAU) Fragebogen verfasst von: Stand: > Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen Führen Sie, bevor Sie sich an die Umsetzung der 11 Arbeitsschritte

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung in Schulen. Hans-Dieter Pahl Aufsichtsperson

Die Gefährdungsbeurteilung in Schulen. Hans-Dieter Pahl Aufsichtsperson Die Gefährdungsbeurteilung in Schulen Aufsichtsperson Was bedeutet Arbeitsschutz? Sicherheit und Gesundheitsschutz einschließlich der menschengerechten Arbeitsgestaltung Arbeitsschutzgesetz 3 ArbSchG (Grundpflichten

Mehr

Handlungsschritte der Gefährdungsbeurteilung (mit Praxisbeispielen) Handlungsschritte der Gefährdungsbeurteilung (mit Praxisbeispielen)

Handlungsschritte der Gefährdungsbeurteilung (mit Praxisbeispielen) Handlungsschritte der Gefährdungsbeurteilung (mit Praxisbeispielen) Fachinformation: Handlungsschritte der Gefährdungsbeurteilung - 1/7 Fachinformation Fachinformation Handlungsschritte der Gefährdungsbeurteilung (mit Praxisbeispielen) Handlungsschritte der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitswesen

Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitswesen Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitswesen Ein Kooperationsprojekt des Landesinstituts für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst

Mehr

BGI 657 Windenergieanlagen

BGI 657 Windenergieanlagen BGI 657 Windenergieanlagen Entstehung Überarbeitung Ausblick auf Neuerungen BGI 657, Timo Behnke Stand: 20. März 2013 Wichtiger Hinweis zu den Unterlagen: Diese Vortragsunterlagen enthalten urheberrechtlich

Mehr

Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM

Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM Ansprechpartner: Guido Schwabe Tel.: +49 201 8128 272

Mehr

Druckluftbehälteranlage

Druckluftbehälteranlage Gefährdungsbeurteilung Druckbehälter - Behälter B5 - Herstell-Nr: 251802 Betreiber: Betriebsort: Gefährdungsbeurteilung für das Arbeitsmittel Druckluftbehälteranlage Grundlage: 3 BetrSichV Wichtige Hinweise

Mehr

Instandhaltung Feuer- und Heißarbeiten Arbeiten mit Brandgefährdung

Instandhaltung Feuer- und Heißarbeiten Arbeiten mit Brandgefährdung Instandhaltung Feuer- und Heißarbeiten Arbeiten mit Brandgefährdung Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Erlaubnisschein verwenden Bei allen Arbeiten mit Brandgefährdung gilt: Erlaubnisschein = Gefährdungsbeurteilung

Mehr

22. Windenergietage Herausforderung Arbeitssicherheit

22. Windenergietage Herausforderung Arbeitssicherheit 22. Windenergietage Herausforderung Arbeitssicherheit WSB Service GmbH / IB Schwöbel 14.11.2013 WSB Service GmbH Kurzvita Gerrit Schmidt» Ausbildung zum Elektromechaniker» Studium Umwelttechnik/Regenerative

Mehr

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche

Mehr

Gefährdungsanalyse für die Leitstelle

Gefährdungsanalyse für die Leitstelle 4. Symposium Leitstelle aktuell 31.05. 01.06.2016 Die Zukunft der Leitstelle gemeinsam gestalten! Gefährdungsanalyse für die Leitstelle Maren Bartels, Wilhelmshaven Kartenabfrage Welche Leitstelle hat

Mehr

Arbeitsschutzausschuss (ASA)

Arbeitsschutzausschuss (ASA) ASI Arbeitsschutzausschuss (ASA) ASI 0.50 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN 2 ASI Arbeitsschutzausschuss (ASA) Themenübersicht 1. Allgemeines 4 2. Zusammensetzung 4 3. Aufgaben 6 4. Geschäftsordnung

Mehr

Leistungskatalog

Leistungskatalog 1 von 8 Was kosten N&N-Leistungen? Die Abrechnungen von Aufträgen werden von N&N auf der Basis des vorliegenden Leistungskatalogs ermittelt. Der Katalog ist jeweils für ein Kalenderjahr gültig. Mit diesem

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus

DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

ERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON

ERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON ERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON 08.06.2017 1 08.06.2017 1 PSYCHISCHE BELASTUNG ist die Gesamtheit der erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf

Mehr

Absturzsicherungen Sicheres Arbeiten in unsicherer Höhe

Absturzsicherungen Sicheres Arbeiten in unsicherer Höhe Absturzsicherungen Sicheres Arbeiten in unsicherer Höhe 06 2014 Foto: Skylotec Folie 1 06/2014 Folie 2 Risiko Höhe Pro Jahr fast 30.000 Absturzunfälle, zirka 60 mit tödlichem Ausgang (DGUV 2011) Die meisten

Mehr

Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz

Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz Sicher arbeiten in Höhen und Tiefen 034601 24688 info@sicheres-befahren-schubert.de Inhalt Rechtliche Situation Warum immer noch PSA gegen Absturz? Ausbildung

Mehr

Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Fachkräfte für Arbeitssicherheit Fachkräfte für Arbeitssicherheit Frau Dr.-Ing. Heike Rupp-Brunswig Sicherheitsingenieurin Chemieingenieurin Frau Dipl.-Ing. Annelie Kuhnke Sicherheitsingenieurin Maschinenbauingenieurin www.uni-hannover.de/agu

Mehr

Beratungsbedarf und Beratungsstrukturen von KMU zu betrieblicher Gesundheitsförderung

Beratungsbedarf und Beratungsstrukturen von KMU zu betrieblicher Gesundheitsförderung Beratungsbedarf und Beratungsstrukturen von KMU zu betrieblicher Gesundheitsförderung Ergebnisse einer Befragung hessischer Unternehmen der Metall- und Einzelhandelsbranche Betriebsbefragung 44,4% 48,3%

Mehr

Sicherheit und Gesundheitsschutz im und um das Feuerwehrhaus

Sicherheit und Gesundheitsschutz im und um das Feuerwehrhaus Informationen für den Leiter der Feuerwehr und für Führungskräfte in der Feuerwehr Sicherheit und Gesundheitsschutz im und um das Feuerwehrhaus Gefährdungen und Belastungen erkennen bewerten beseitigen

Mehr

Bereich Evaluation und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Unsere Themen und Angebote für Sie

Bereich Evaluation und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Unsere Themen und Angebote für Sie Bereich Evaluation und Betriebliches Gesundheitsmanagement Unsere Themen und Angebote für Sie Unsere Schwerpunktthemen Evaluation Wir evaluieren im Auftrag der Berufsgenossenschaften bzw. Unfallkassen

Mehr

Arbeitsprogramm: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten. Ziel: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen

Arbeitsprogramm: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten. Ziel: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen Arbeitsprogramm: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten Ziel: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen Karl-Heinz Noetel 28. Juli 2009 Mensch und Arbeit, im Einklang

Mehr

III. A1 Gefährdungsbeurteilung

III. A1 Gefährdungsbeurteilung III. A1 Gefährdungsbeurteilung III. A1-Anlage-01 Checkliste für die Erstellung einer SHK-branchenspezifischen GeBu Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb

Mehr

Ermittlung von Unfallursachen

Ermittlung von Unfallursachen Ermittlung von Unfallursachen Nach: Leitfaden zur Analyse und Prävention verhaltensbedingter Unfälle, VDSI (Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.v., Bezirksgruppe Berlin/Brandenburg) Name: Unfallort:

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1/3

Inhaltsverzeichnis 1/3 Inhaltsverzeichnis 1/3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1/3 1 Verzeichnisse 1/1 Vorschriftenportal 1/2 Herausgeber und Autoren 1/3 Inhaltsverzeichnis 1/4 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles in Kürze 2/1 Neue DIN

Mehr

TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit

TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz. 232a vom 9.Dez.2006) Die TRBS

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Michael Gümbel Perspektive Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: guembel@arbeitundgesundheit.de Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung. Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009

Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung. Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009 Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009 Inhalt / Übersicht Ausgangslage Ziel Vorgehen Beschreibung und Bezeichnung der Funktionen

Mehr

Safety first! Tätigkeiten an Aufzugsanlagen sicher ausführen

Safety first! Tätigkeiten an Aufzugsanlagen sicher ausführen Safety first! Tätigkeiten an Aufzugsanlagen sicher ausführen Wolfgang Rösch VFA-Forum interlift 2017 20.Oktober 2017 Wolfgang Rösch Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) e.v. Fachbereich Holz

Mehr

Schutz vor Baulärm der Beitrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Schutz vor Baulärm der Beitrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Schutz vor Baulärm der Beitrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Baulärm Immissionsschutzrechtliche Probleme bei Innenstadtbaustellen Veranstaltung des Arbeitsrings Lärm der Deutschen Gesellschaft

Mehr